Reval   sollte stark befestigt werden. Die vorgelagerten Inseln Nargen   und Wulf- wurden von den Fischerbauern expropiiert und in Forts verwandelt. Ebenso sollte die Stadt auch landseits einen Festungsgürtel erhalten. Es wurde- vor dem Kriege fieberhaft gearbeitet; Tag und Nacht wurde geschanzt, aber beim Ausbruch des Krieges war vieles vom Geplanten noch gar nicht angerührt. Jest dürfte es natürlich anders sein.

Theater.

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gebaut". Gleichzeitig begann man dort mit dem Bau von großen Parteien. Verspotten deren Fehler, verhöhnen insbesondere Rüd- Schulen angestellt, und die Vorlesungen wiesen einen so übers Werften und allerlei anderen Fabriken zu Marine- und Kriegs- gratlosigkeit und Streberei. Das mochte früher angehen. Aber der raschend großen Besuch( 800 bis 1500 Schüler bei jeder zweden. Rußland   will sich ja cinc große, große Flotte bauen. Krieg hat die Parteigegensäge aufgehoben, und gerade der Dichter Vorlesung) auf, daß man sich alsbald entschloß, auf diesem Wege Und das internationale Rüstungsfapital beeilte sich, um ja nicht zu Thoma   gehört ja auch zu denen, die jetzt keine Parteien mehr kennen. weiter zu gehen. Es wurden daher zunächst zehn solcher Vorlesungs­spät zu kommen... Seitdem hat sich die Stadt schnell vergrößert. Wer darf es da wagen, über die Bürger von Dornstein oder über zentren eingerichtet. Gleichzeitig begann das Museum den Lehrern In ein paar Jahren stieg die Einwohnerzahl von zirka 80 000 auf das Amtsgericht von Dingsda zu lachen? Seine reine Freude hat Diapositive aus dem Museum zur Verfügung zu stellen, um den 146 000. Der Goldregen" wirkte Wunder, wie in Amerika  . man mehr daran. Vortrag durch Lichtbilder zu unterstützen; von den etwa 30000 Dia­In der Tat blieb der Beifall der Zuschauer nach der Lokal positiven, die das Museum besitzt, werden über 12 000 verliehen. bahn" ganz schwach. Waren sie nachdenklich geworden? Zum Glück Um ferner das Anschauungsmaterial für den Naturunterricht in wird bei der Medaille" das Programmatisch- Satirische durch das Ultige den Volksschulen zu verstärken, wurde in einer der Schulen ein übertönt( es fam auch besser heraus), und so triumphierte die Unterrichtsmuseum eingerichtet, zu dem das Museum das Material Heiterkeit über die Bitterkeit. Damit ist im Grunde freilich auch hergab. Es wurde eine Reihe von acht Vorlesungen für die Ele­dem früheren Thoma   sein Recht geworden, denn ihm lag immer mentarschulen abgehalten, bei der der Besuch stets groß war; mehr daran, zu zeichnen, als zu kennzeichnen. Und wirklich gab ja wiederholt war die 1500 Sige enthaltende Halle bis auf den letzten einst ein größter Zeichner die Parole: bilde, Künstler, rede nicht. Plas bejezt. Ueberhaupt kommt das Museum in jeder Hinsicht den Doch gibt es Dinge, bei denen das Bilden allein nicht genügt, bei Bedürfnissen der Lehrer nach Möglichkeit entgegen. Ganze Samm­denen der Künstler auch reden muß. Nicht in Leitartikeln zwar; lungen werden ant die Schulen durch die Museumsbotcnt aber er muß etwa, wenn er denn einmal sozial- satirisch wird, so geliefert, ohne Unkosten für die Schule oder für den Lehrer, 2ustspielhaus: Herrschaftlicher Diener gezeichnen, so bilden, daß seine Absicht, sein Standpunkt( wenn er und ebenso werden sie am Ende der Leihperiode wieder ab­sucht", Schwank von Eugen Burg   und Louis Taufstein  . einen hat) flar wird. Will sagen: gebt ihr euch einmal für geholt. Während des Jahres 1914 wurden von 550 Volksschulen der Eugen Burg  , der Schwerenöterrollen mit Einschuß von Gemüt, Tendenzpoeten, so kommandiert auch die Tendenz. Auch ein aus- Stadt 451, d. h. ungefähr 80 Proz., regelmäßig mit dem für das insbesondere solche österreichischer Prägung, mit ungewöhnlich liebens gesprochenes Tendenzstück kann trotz alledem ein größtes Kunst- Naturstudium erforderlichen Material versehen. Die zirkulierenden würdiger Bravour zu spielen pflegt, erntete in den anspruchslosen, werk sein. Sammlungen wurden im Jahre 1914 von mehr als 14 Millionen von ihm und Herrn Taufstein zurechtgezimmerten Schwankszenen Aber dann würden diese Komödien jetzt eben nicht gespielt Kinder benutzt. Zugleich läßt es sich die Abteilung angelegen sein, großen Beifall. Er erschien die mal als eleganter Berliner   Pflaster- werden, und sie wirken doch, selbst mäßig dargestellt, gerade jetzt die Schulkinder dazu anzuleiten, wie sie die Museumssammlungen ireter, der nach Verpukung mehrerer Vermögen um die neueste, wie erfrischend wenn man sich an den ulkigen Teil hält. Zum Glück benußen sollen. Der Bericht hebt ausdrücklich hervor, daß die er meint, endgültige Dame seines Herzens, den bekannten, unwider war überdies nicht alles mäßig. 3war mußte man sich mangeis einer Lehrer in immer steigendem Maße die Aufmerksamkeit ihrer Schüler stehlich najeweisen Lustspielbackfisch, in dem Kostüm eines durchgängigen Höhe des Gesamtspiels und mangels tieferer Verknüpfung auf ganz wenige Hallen zu lenken lernen, anstatt sie durch das herrschaftlichen Dieners wirbt. Die junge Dame, die über der Spielenden an einzelne Künstler halten, die wie das zum ganze Museum hindurchzuschleppen. all den Anschluß an die letzte Mode sucht, ist zeitentsprechend enragierte Troste in solchen Fällen immer zu ſein pflegt fraft ihrer eigenen Patriotin, die allen Fremdwörtern und landesfeindlichen Toiletten- Erfahrung oder Befähigung wenigstens runde und lebendige Einzel­mitteln Fehde geschworen. Eine reiche Tante, die den ungeratenen figuren hinstellen; aber gerade hier bot Otto Eggerth einen Gipfel, Das Verderben der Eier durch Bakterien. Neffen enterben wollte, verfällt, als Braut des verwitweten Haus zunächst mit dem Brauer Schweigel, der die ganze falt- schlaue Be­herrn eingeführt, als sie ihn in Lakaikentracht erblickt, in Ohnmacht, rechnung des... Schon gut; über Thema sollte ja nicht gesprochen Die in den Vereinigten Staaten   durch das Verderben der Eier und gehl voll Rührung über solche große Not in sich. Im letzten Aft ge- werden. Eggerths Leistung hat ihren Wert ja auch rein in der entstehenden Verluste sind auf wenigstens 17 Proz. des Gesamt­winnt die etwas lahmende Erfindung ein rascheres Boffentempo, das den faftigen Gestaltung, die nicht etwa nur der großen Meister- wertes der Produktion, das heißt auf 186,5 Millionen Mark jährlich, Erfolg entschied. Der zu der Front berufene Don Juan   fehrt feldgrau schaft im Dialekt und in sonstigen Lofaleigentümlich geschätzt worden. Dies war die Ursache für Untersuchungen, die wieder, freilich nicht als Held, sondern als stiefelwichsender Bursche feiten geschuldet ist, sondern der Disziplin und dem Ge- Bushnell und Maurer am Cansas State Agricultural College an­des Schwagers seiner Angebeteten, und eine lustige Jagd von Ueber- schmack des Darstellers oder eines früheren Regisseurs, gestellt haben. Um festzustellen, ob die Infektion vor oder nach der raschungen setzt ein. Die Aufnahme war äußerst freundlich. In der ihn so gefnetet hat für diese Rollen. Denn sein Lampl war Eiablage geschieht, also ob die Ursache der Ansteckung auf einem Fräulein Gläßner hatte der Schauspielerautor eine tempera- von gleichem Wuchs. In der Medaille" kamen auch andere Typen Mangel an Lebenskraft, auf Störungen im Verdauungstraft während mentvoll fesche Partnerin. zur Geltung, besonders Hermann Hellweger als Sedlmaier. Emil der Eibildung beruht, oder ob sie auf schlechte Behandlung der Rameaus Amtmann war selbstverständlich meisterhaft, gerade auch Eier nach der Ablagerung zurückzuführen ist, wurde und die Haltbarkeit frischer Eier ber­darin, daß er sozusagen nicht zur Geltung fam. Aus der Dorn Batteriengehalt und zwar Eier, die bei verschiedenen Haltungs­steiner Komödie wären noch Else Bäcks Tante und Erna Schöllers glichen, Bedingungen der Hennen erzielt wurden, mit solchen Eiern, Dienstmädchen zu nennen. die unter gleichen Verhältnissen gelegt wurden, dann aber nachträglich behandelt wurden. Aus den vielen Schlußfolgerungen seien die wichtigsten angeführt.

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dt.

Trianon Theater. Die Heiratsschule", Lust spiel von Heinrich Stobißer und Alerander Engel. Bis vor einem Jahre begegnete man im Trianon- Theater nur Späßen und Schwänken von mehr anrüchigen denn fünstlerischer Zartheit. Der Krieg hat dem hoffentlich für immer ein Ende bereitet. Seitdem greift man auf Stücke anderswoher. Nach einer amerikanischen  Komödie folgt jezt als Kompagniearbeit von zwei nicht unbekannten deutschen   Autoren Die Heiratsschule". Das hier zur Diskussion gestellte Thema ist weder besonders neu noch besonders tief ge­schöpft. Es dreht sich in der Hauptsache um den Beweis einer dünkel­haft einseitigen Erziehung der Töchter höherer Beamtenstände. Sie würden zur Erlernung aller gangbaren schöngeistigen Dinge angehalten, nicht um darin einmal was Tüchtiges zu leisten, sondern um einen Mann zu ergattern. Ob sie den wirtschaftlichen Aufgaben einer Frau gewachsen sind das ist eine total nebensächliche Frage. Es hängt gewiß viel Wahres daran, und wir glauben auch, daß eine Wendung zum Besseren von dem Augenblick an, wo man vom In­stitut der Ehe im besonderen und von der Arbeit im allgemeinen respektvoller denken wird, auch in jenen Ständen eintreten fönnte. Die beiden Autoren vermeinten ihrerseits mit der lustspielmäßigen Behandlung eines ernsthaften Problems genug getan zu haben, und diese Lösung ist ihnen unbeschadet gewisser unwahrscheinlichkeiten ge­glückt. Man unterhält sich gut und nimmt auch vielleicht ein Körn­chen Binsenwahrheit nach Hause mit. Ein zum größten Teil neues Personal verhalf dem Lustspiel zu lebhaftem Erfolg. Einige Dar­steller ließen sogar recht hübsche Leistungen sehen. Volfsbühne( Theater am Bülowplay): Die Lokal­bahn und Die Medaille". Komödien von Ludwig Thoma  . Man fann an solchen Stücken jetzt keine reine Freude mehr haben. Sie wenden sich gegen Schichten, fast gegen Klassen und

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Kleines Feuilleton.

R. F.

Das Museum für Naturkunde   im Dienste des Erziehungswesens.

der

Zunächst wächst die Zahl der infizierten Eier mit dem Alter der Henne. Beim Halten der Henne im Freien ging die Zahl der in­fizierten Gier zurüd; eine Verfütterung von Brei hatte ein An­steigen der Zahl der infizierten Eier zur Folge. Die Befruchtung der Hennen hatte, soweit die Versuche darlegten, feine Zunahme der infizierten Eier zur Folge, woraus geschlossen werden muß, daß die leichtere Verderblichkeit der befruchteten Eier auf die Entwicklung des In dem Jahresberichte des American Museum of Natural Reimlings zurückzuführen ist. Sommereier find häufiger infiziert History" über das Jahr 1914 interessieren ganz besonders die Mit- als Wintereier und selbst als Frühlingseier. Mehrere Hennen, die feilungen über die dem öffentlichen Erziehungswesen gewidmete hauptsächlich mit Luzerne gefüttert worden waren, legten feine jo­Abteilung, über die die Naturwissenschaften" nähere Mitteilungen genannten fetten Eier", d. h. solche Eier, bei denen das Eiweiß veröffentlichen. Seit mehr als zehn Jahren veranstaltet diese Ab- eine grünliche, durch Bacterium pyocyaneus, Bacterium fluorescens teilung für die Schüler der Volksschulen   Vorlesungen, die besonders liqueaciens verursachte Färbung aufweist. Man fand in ihren Eiern in der Geschichte, der Geographie und Naturgeschichte den Schul- fein Bakterium, das Pigmente erzeugen kann. unterricht ergänzen. Die Vorlesungen werden außerhalb der Schul­stunden in dem Museum abgehalten, und obgleich ihr Besuch ganz freiwillig ist, nahmen doch jährlich ungefähr 40 000 Kinder daran teil. Mit Rücksicht darauf, daß es in New York   teine geringe Schwierigkeit für den Lehrer ist, eine Klasse von 25 bis 50 Schülern ficher durch die Straßen der Stadt bis zum Muſeum zu bringen, logischen Gesellschaft zu Berlin   hat einstimmig Sir - Vom Gelehrtenfrieg. Der Vorstand der Laryngo­und daß auch viele Eltern nicht in der Lage sind, das erforderliche Felig Semon   aus der Liste der Ehrenmitglieder Fahrgeld herzugeben, haben zahlreiche Lehrer das Museum darum gebeten, ihre Vorlesungen in günstig gelegenen Schulen zum Frommen der Schüler, die das Museum nicht besuchen können, zu wieder­Entkommen aus der japanischen Gefangenschaft ist der holen. Der Versuch wurde zunächst in zwei zentral gelegenen Maler Mar Pechstein, wie das Berliner Tageblatt" mitteilt.

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