Kleines Feuilleton.
bahnen durchgeführt.
ziemlich hohen Preis. Infolgedessen wird vielfach sogen. Kunsthonig in den Verkehr gebracht.
Durch geeignete Abwechselung zwischen allen diesen Dingen ist es also möglich, auch unter Einschränkung des Fettgenusses gute und nahrhafte Buspeisen zum Brot zu genießen.
Die angeborene Nervenschwäche.
Während man früher allgemein annahm, die Nervosität sei bracht werden kann. Ein Reiz, sei es ein Geräusch oder starkes Dasein sich erwirbt, wissen wir heute, wie Dr. Dollinger in„ Unser weg" ausführt, daß diese Veranlagung schon mit auf die Welt geLicht, der beim normalen Kind höchstens eine Abwehrbewegung auslöst, hat beim angeboren nervösen Säugling eine unerwartet starts Wirkung. Tritt man z. B. an das Bett eines gesunden jungen Kindes, so wird sich dieses kaum irgendwie in seinem Benehmen ändern. Ein nervöses Kind hingegen bricht in ein Geschrei aus und ist hinterher nur schwer zu beruhigen.
Was soll man zum Brote essen? In vielen Familien spielt befanntlich das Butterbrot und das Schmalzbrot in der täglichen Kost eine große Rolle. Namentlich in Hebung und Senkung des Grundwasserspiegels. Norddeutschland ist es eigentlich ganz gewohnheitsmäßig das tägliche ziveite Frühstück und auch das Abendbrot. Dieser Brotkonsum muß Grundwasser ist bekanntlich Niederschlagswasser, welches durch fett notgedrungen eingeschränkt werden. Zum Abendbrot soll man öfter die oberen, wasserdurchlässigen Schichten des Erdbodens hindurch- Kartoffeln, Ueberbleibjel vom Mittagessen, Breie, Mehlspeisen uſw. hindurch- iegt fickert, bis es auf wasserundurchlässige Schichten stößt. Da das Grundwasser infolge dieser natürlichen Filtration reiner ist als u fich nehmen. Trotzdem wird aber der Brotkonsum am Abend das Oberflächenwasser unserer Flüſſe und Seen, jo wird es als immer noch erheblich bleiben und eine erhebliche Rolle in der Er- eine Krankheitserscheinung, die der Mensch im harten Kampf ums Trinkwasser bevorzugt. Namentlich für große Städte reicht aber nährung spielen. häufig das vorhandene Grundwasser nicht immer aus, da ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, künstliches Grundwasser zu erzeugen, es geschieht dies, indem man Oberflächenwasser, also etiva Flußwasser, auf geeigneten Flächen versickern läßt. So sehr nun auf der einen Seite die Sentung des Grundwasserspiegels für die Trinkwasserversorgung unerwünſcht ist, so unangenehm können reichliche Grundwassermengen und hohe Grundwasserspiegel der Tiefbautechnik werden, wenn es gilt, Abwässerkanäle und Unternormalen Wasserspiegel reichen. Hier wird zur künstlichen Abfenfung geschritten. Die interessantesten Arbeiten auf diesem Gebiete wurden wohl bei den Tunnelbauten der Berliner UntergrundUeber diese Technik macht nun Oberingenieur Bechstein im " Prometheus" Mitteilungen. Beim künstlichen Absenken eines Grundwasserspiegels geschieht nichts weiter als beim Leerpumpen eines Brunnens; dem Grundwasserstrom im Bereich der trocken zu legenden Baugrube werden durch Pumpen so große Wassermengen entzogen, daß das nachsichernde Niederschlagswasser den Verlust nicht ausgleichen kann, daß die Menge des am Ort vorhandenen Grundwassers sich so stark vermindert, daß der Grundwasserspiegel sinken muß. Um das zu erreichen, werden rings um die Baugrube oder, wenn es sich um den Bau von Kanälen oder Tunneln handelt, zu beiden Seiten in 5-6 Meter Abstand Bohrbrunnen niedergebracht, so tief, daß sie mit Sicherheit noch Wasser geben, wenn der Grundwasserspiegel schon unter die Baugrubensohle gesunken ist. Eine größere Anzahl dieser Bohrbrunnen wird durch eine Saugleitung miteinander verbunden, diese wird an eine entsprechend starke Pumpe, eine Mammutpumpe oder elektrisch betriebene Zentrifugalpumpe, angeschlossen und dann kann die Wasserförderung beginnen. Die Pumpen arbeiten natürlich Tag und Nacht und müssen in ihrer Leistung so geregelt sein, daß nach der einmaligen Absenkung des Grundwasserspiegels unter die Baugrubensohle ein Ansteigen während des Baues nicht mehr eintreten fann. Beim Bau des Tunnels für die Untergrundbahnen der Stadt Schöneberg wurden am Nollendorfplatz längere Zeit hindurch in 24 Stunden 34 560 Rubikmeter Grundwasser ausgepumpt, eine Wassermenge, die den Gebrauchswasserbedarf einer Großstadt von 300 000 bis 400 000 Einwohnern darstellt. Beim Bau des Spree. tunnels der Berliner Untergrundbahn wurde der Grundwasserspiegel 12 Meter unter den Spreespiegel gesenft. Es geschah dies mit Hilfe von 24 Meter unter dem Wasserspiegel des Flusses niedergebrachte Bohrbrunnen, die durch Mammutpumpen ausgepumpt wurden. Das stark verschlammte Bett der Spree zeigte sich dabei so dicht, daß nur geringe Mengen von Flußwasser durch die Sohle des Flußbettes hindurch in die troden zu legenden, unterhalb des Flusses liegenden Bodenschichten gelangten.
knapper geworden; es fehlt uns die Einfuhr von Schweineschmalz Die zum Bestreichen des Brotes benutzten Fette sind auch schon und auch das heimische Schmalz; Butter und Kunstbutter werden immer teurer. So ist denn die Frage nicht unwichtig, welcher Erja uns für die fehlenden Fette zur Verfügung steht, der dieselbe Forde rung erfüllt wie die Fette, damit man an diesen sparen kann und das gefettete Brot nicht die einzige Form des abendlichen Brot genusses zu bleiben braucht. Man tann ja natürlich noch immer Fette genießen, da ja Ganz besonders groß ist der Einfluß, den das minderwertige außer Butter und Schmalz noch Speck, sonstiges fettes Fleisch usw. Nervensystem auf die Ernährung ausübt. Am deutlichſten ſieht zur Verfügung stehen, doch auch nur zu Preiſen, die für die große Masse man dies bei Säuglingen, die trok Mutterbruſt nicht vorwärts bieten sich in erster Linie die Milch und ihre Produkte dar. So ist keit, die allen diesen Kindern eigen ist, welche sie hindert, eine unerschwinglich sind. Aber man braucht doch Ersatz. Dafür kommen. Häufig ist es auch die ungewöhnliche Ermüdbares z. B. sehr wünschenswert, namentlich die Mahlzeiten der Kinder ausgiebige Mahlzeit an der Brust einzunehmen, indem sie lange so einzurichten, daß man ihnen Milch selbst zum Brot gibt. Weiter vor der Sättigung erschlaffen und mit dem Ausdruck deutlicher kommen die Käse in Frage. Am meisten geeignet sind die Erschöpfung zu trinken aufhören. weichen, fettreichen Käse, doch enthalten auch die Hartkäje ( Schweizer usw.) reichlich Fett( mehr als 25 Proz.), so daß bemerkbar, wenn an das jugendliche Gehirn die erſten größeren Ganz besonders aber macht sich diese unglückliche Anlage dann es unter den Umständen entbehrlich ist, noch Butter dazu zu nehmen. Anforderungen gestellt werden: in der Schule. Wer kennt nicht Endlich kann man auch Quark und Zucker zum Brot essen, was ſehr jene Kinder, die vor der Schulzeit oder in den Ferien völlig gefund gut schmeckt und eine gehaltvolle Nahrung darstellt. Bei diesem erschienen, bei denen aber mit Schulbeginn eine merkwürdige ÄendeZusatz zum Brot wird nun schon der Weg eingeschlagen, Butter und rung eintritt? Sie verlieren ihre frische Farbe, werden blaß Schmalz entbehrlich zu machen, indem wir nämlich überhaupt auf und welt, und die Augen sind von schwarzen Ringen umschattet. das Fett verzichten und es durch den gleichwertigen Genuß von Der Appetit läßt nach, topfschmerzen, Erbrechen, schlechter und Zucker ersehen. Dieser Weg eröffnet mun viele weitere Möglichkeiten, unruhiger Schlaf tritt ein. Wenn man in diesen Fällen genauer gute und wohlschmeckende Zuſpeiſen zum Brote zu finden. In aller forscht, ihrer Vorgeschichte und dem häuslichen Verhältnis nacherster Linie kommen dabei allerlei Fruchtmuse in Betracht. Die Früchte geht, so muß man zu der Auffassung gelangen, daß die Schule an sich haben bei ihrem großen Wassergehalt nur wenig Nährwert, zivar diese Veränderung ausgelöst hat, die eigentliche Ursache aber sind aber wohlschmeckend und erlauben die Zufuhr größerer Mengen im Kinde selbst, in seiner schwächeren Veranlagung liegt. von Zucker, der an Nährwert die Fette zum Teil ersetzt. Man wird hauptsächlich Pflaumenmus und Apfelmus verwenden, doch stehen auch viele andere Muse und Marmeladen zur Verfügung. Daß auch frische Früchte aller Art mit reichlich Zucker eine vorzügliche Zuspeise zum Brote sind, braucht nicht erwähnt zu werden und ist besonders für den Sommer wichtig.
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Weiterhin aber haben wir eine vorzügliche Zuspeise zum Brot im Honig. Der Naturhonig besteht( außer Wasser und etwas Salzen) aus reinem Zuder, aber befigt wegen seines herrlichen Aromas einen dem reinem Zucker fehlenden Wohlgeschmack. Honig hat auch eine leicht regulierende Wirkung auf den Darm und besißt außerdem noch einen Vorzug vor dem Rübenzucker: er besteht nämlich so gut wie ganz aus sogenannten Invertzucker, d. H. einen Gemisch aus Traubenzucker und Fruchtzucker, ivährend der Rübenzucker chemisch dem Rohrzucker gleichfommt. Dieser chemische Stoff ist aber nicht für jedermann glatt verdaulich, indem er bei gewissen Personen Unbehagen erzeugt, während dies vom Invertzuder nicht gesagt werden kann. Der Honig hat aber, wenn es reiner Bienenhonig ist, einen
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Branchenversammlung der Stellmacher
fällt aus.
Freitag, den 25. Juni, abends 8½ Uhr, bei Boeker, Weberstraße 17:
Gemeinsame Sibung der
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Die Ortsverwaltung.
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Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714. Bureau geöffnet von 9-1 Uhr und 4-7 Uhr. Donnerstag, den 24. Juni 1915, abends 8 Uhr:
Versammlung
der Former u. Berufsgenossen
in Funkes Festsälen, Triftstraße 63.
Die Tagesordnung wird in der Versammlung bekanntgegeben. Zahlreiches und pünktliches Erscheinen erwartet
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Notizen.
Das Deutsche Opernhaus in Charlottenburg wird in diesem Sommer nicht geschlossen, damit das Personal während einer Sommerpause nicht in seiner Existenz gefährdet mixd. Der Spielplan der Sommerspiele wird durch Werke, die in die Jahreszeit passen, erweitert. Die eingelegte Sommerspielzeit beginnt ant Montag, den 5. Juli, und endet am Sonnabend, den 28. August. Neben Opern aus dem bisherigen Bestande werden neu einstudiert: Der Bettelstudent ". Hoffmanns Erzählungen " und" Die Fleder maus". Es werden Duhendkarten ausgegeben, deren Preis noch unter dem Abonnementspreis bleibt.
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- Vorträge. Am Montag, den 28. Juni, abends 814 Uhr, hält Dr. Kurt Hiller im Meistersaal, Köthener Str. 38, auf Einladung des Amtes für soziale Arbeit der Berliner Freien Studentenschaft einen Vortrag:„ Attivistische Erziehung"( über Gustav Wynedens Schule und Jugendkultur").
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