auf. Es richtete eine eigene Abteilung für Mineralwasserversor-| 1340 bei der Belagerung von Terni   durch das päpstliche Heer er- 1 Rosenstocks gebucht sind. Die erste nachweisbare Erwähnung des gung" ein, um durch sie eine Unterstützung der militärischen Maß- wähnt, und zwar handelte es sich damals lediglich um Versuche, tausendjährigen Rosenstocks stammt aus dem 17. Jahr­nahmen eintreten zu lassen. Ein Aufruf, der neugegründeten Ab- die so gut ausfielen, daß zwei der neuen eisernen Schießgeräte hundert. Der Jesuitenpater Georg Elbers, der in der Mitte des teilung Geldspenden zuzuführen, hatte den besten Erfolg, so daß angekauft wurden. Sie kosteten mit 24 Geschossen, die aus Bolzen 17. Jahrhunderts lebte, hat über die Geschichte der Stadt Hildes­bereits im Juni mit dem Versand begonnen werden konnte. Ein mit Vierkantspiken bestanden, nur vier Goldgulden, was etwa heim ein Werk verfaßt; in dessen Einleitung wird der 1000jährige aufgestellter Arbeitsplan foll bis Ende September fortlaufend 200 M. heutigen Geldes entsprechen würde. Aus diesem geringen Rosenstock zum erstenmal erwähnt. Auf den Elbersschen Mitteilungen durchgeführt werden. Preis geht hervor, daß es wohl nur Faustrohre von geringen Ab- fußt auch die poetische Verherrlichung des Rosenstocks durch den Arzt Von der Bitte um Unterstüßung dieses Wohlfahrtsunter- messungen waren. Schon 10 Jahre später, als das päpstliche Heer Cohausen, einem Schüler des Jesuitenkollegs zur Zeit Elbers. Er nehmens durch Zuwendung von Naturalien wurde abgesehen, weil die Burg Salverolo belagerte, finden wir einen erheblich stärkeren spricht von dem Rosenstock als dem wohl in der ganzen Welt, so wert fich ein einheitlicher, glatter Betrieb bei den in Betracht kommenden Gebrauch von Feuerwaffen. Aus den zahlreichen hierüber vor- bekannt, größten und ältesten Rosenstock in meiner Vaterstadt Riesenmengen nur durch Masseneinkauf erreichen läßt. Auch die handenen Rechnungen läßt sich ein ganz gutes Bild von dem da- Hildesheim  ." Nach ihm habe Galizo den Stock bereits vor 600 Rücksendung der leeren Flaschen zur Neuauffüllung, nebst den maligen Stand der Feuerwaffentechnit gewinnen. Ob das Heer Jahren vorgefunden, und Cohausen findet es nebst seinen Zeit­Tragfästen, wurde ermöglicht, so daß sich der Preis für eine Flasche schon beim Ausrücken Feuerwaffen mitführte, ist aus den Rech  - genossen durchaus nicht auffällig, daß uralte Muttergottesbilder aus Mineralwasser im Durchschnitt nur noch auf 74 Pf. stellte. nungen nicht zu ersehen; außer den etwa mitgeführten hatte es dem Holze des Rosenstocks geschnigt sein sollen. Der Rosenstock be­Der Arbeitsplan, nach dem der Versand auf alle unsere Kriegs- am Schluß der Belagerung 22 Bombarden, bei denen schmiede- deckt zurzeit die Außenmauer des Apsis des Domes in einer Höhe schaupläge erfolgt, ist nach Rücksprache mit den Etappeninspektionen eiserne Kugeln von rund 300 Gramm benutzt wurden. Für jeden und Breite von 6,5-7,5 Meter und ist über dem Erdboden 50 Zenti­unter Berücksichtigung besonderer Wünsche und Anforderungen auf Schuß wurde eine Pulverladung von rund 100 Gramm gebraucht, meter dick. gestellt. Es gehen vom Roten Kreuz täglich durchschnittlich 6 bis also ein Drittel des Kugelgewichts. Bei der großen Unvollkommen- Im Gurten der Marion zu Toulon   steht eine immergrüne 7 Waggons Mineralwasser ins Feld, ein jeder mit 4500 Flaschen, heit der damaligen Feuerrohre kann dieses starke Ladungsverhält- Banksia- Rose, die 1813 durch den Naturforscher Boupland eingesandt das sind rund 32 000 Flaschen; im Monat Juli kommen rund nis nicht überraschen. Das Kaliber errechnet sich aus den ge- wurde und heute über dem Boden 90 Zentimeter Umfang hat. Ihre eine Million Flaschen zum Versand, zu deren Beförderung über machten Angaben zu 4,18 8entimeter, sicherlich erheblich größer Zweige bedecken ein 25 Meter breites und 3-6 Meter hohes Mauertverf. 200 Waggons erforderlich sind. Jedem Waggon werden außer als das der zwei vor Terni   ausprobierten Bombarden, aus denen Sie blüht im April und Mai und ist nicht selten zu gleicher Zeit mit dem 170 Liter feinste Fruchtsäfte in Korbflaschen beigefügt, aus- noch eiserne Bolzen geschossen wurden. Die Vergrößerung des 50 000 Blüten bedeckt. reichend für den dritten Teil der Wasserlieferung, so daß immer Kalibers dauerte in der nächsten Zeit an, so ergeben die Rech- Der größte Rosenbaum Europas   ist aber jener, der im Wehrle­die dritte Flasche mit Saft getrunken werden kann. Den aus dem nungen der Stadt Ravenna   aus dem Jahre 1358 bereits ein Augel- ichen Garten zu Freiburg   i. Br. alljährlich blüht. Dieser Rosen­Felde zurückfahrenden Zügen werden bei Gelegenheit Waggons gewicht von 1275 Gramm, was einem Kaliber von 6,58 Zentimeter baum, ein Wildstamm, wurde vom Besizer des Gartens im mit den leeren Flaschen und den Tragfästen angehängt, die zu der entspricht.dija Jahre 1881 mit der Teerose Chromatelle okuliert. Die Veredelung nächstliegenden Mineralwasserstelle zur Neufüllung mitgenommen Die junge Feuerwaffe, die sich felr bald allen älteren Waffen schlug gut ein, denn schon im folgenden Jahre trug der Stamm und später, dem Versendungsplan gemäß wieder ins Feld geschickt als weit überlegen erwies und eine ganz neue Entwickelung des 27 Blüten, Vor einem Jahrzehnt bedeckte der Baum einen Flächen­Kriegswesens herbeiführte, war aus Deutschland   nach Italien   ge- raum von 88 Quadratmeter und trug 6200 Knofpen und noch ein 200 Waggons mit insgesamt 1 000 000 Flaschen Mineralwasser fommen. Ihr Gebrauch galt lange Zeit hindurch als eine schimpf Jahr später war die Kronenscheibe bereits 89 Quadratmeter groß, man fann da kaum von dem sprichwörtlichen Tropfen auf den liche Abkehr von ritterlicher Kampfesweise. Die Notwendigkeit und er trug über 10 000 Snofpen, alle in prächtigster Entwickelung. heißen Stein" reden, und dennoch verteilt sich der erbetene Labe- ihrer Beschaffung drängte sich zwar sehr schnell auf, so ließ die Die Höhe des Stammes mißt 1,10 Meter, der Umfang 34 Benti­trunk derart, daß er von unseren Feldgrauen immerhin als etwas Stadt Perugia   schon im Jahre 1364 für die in ihren Diensten meter, der Durchmesser der Krone 34 Meter. Das an Draht ge­Besonderes, als eine erwünschte Abwechselung geschätzt und ge- stehenden deutschen   Ritter 500 Bombarden auf einmal anfertigen. 3ogene 3weigwerk bildet eine Laube. würdigt wird. gia Aber noch anderthalb Jahrhunderte später konnte Ariost   seinen Roland diese vom Teufel stammende unritterliche Waffe ins Meer werfen lassen, wobei der Dichter hinzufügt: dunk

werden.

Zur Geschichte der Feuerwaffen.

Das höllische Gerät ward aus den Wogen Nach langen Jahren durch des Zaubrers Macht Auf 100 Klafter tief hervorgezogen und dann zuerst den Deutschen   zugebracht, Die mancherlei Versuch damit vollzogen. Und da auf unsern Schaden stets bedacht, Der böse Geist verfeinert ihre Sinne. So ward man endlich des Gebrauches inne. Italien  , Frankreich   samt die Länder alle Hat alsbald die grause Kunst erreicht.

thing

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Notizen.

Die Anstalt des Dalcroze, die in Hellerau   bei Dresden   allerlei weitgespannte Projekte von Tanz- und Musikkultur betrieb, ist mit 1 Millionen Mark in Konkurs geraten. Ein Zwangsvergleich von 10 Proz. besiegelt jetzt das Ende des Unter­nehmens.

-

Die älteste beglaubigte Nachricht über den Gebrauch von Feuer­waffen auf italienischem Boden findet sich in der Chronik des Stadtchens Cividale, einer Distriktshauptstadt in der italienischen  Provinz Udine  , dicht an der österreichischen   Grenze. Der alte Chronist erzählt, daß die Stadt in den Jahren 1331 und 1334 mit Geschüß angegriffen worden ist, und zwar waren die Angreifer die Ritter de Spilimbergo und de Crusbergo. Hiernach scheint es sich um deutsche Ritter zu handeln, die in Fehde mit der Stadt Civi­ dale   lagen, denn die Genannten sind die italienisierten Namen der deutschen   in Friaul   gelegenen Burgen Spangenberg   und Kreuz­ berg  . Die Geschüße selbst müessn noch sehr unvollkommen gewesen sein, denn über ihre Wirkung sagt der Chronist: nihil nocuit" ( es hat keinen Schaden zugefügt). Bald darauf finden wir Feuer­waffen auch beim päpstlichen Heer. Die Päpste befanden sich da- Zu den ältesten Rosenstöden gehört zweifellos der Rosenstock am mals in der sogenannten babylonischen Gefangenschaft der Kirche Dom zu Hildesheim  , der ebenso eine botanische Merkwürdigkeit wie in Avignon  ( 1309-1376), und die aus jener Zeit erhaltenen Rech  - der gerechte Stolz der ihn beherbergenden Stadt ist. Nach Alexander nungen des päpstlichen Haushalts geben interessante Aufschlüsse v. Humboldts Ansichten der Natur" wird dieses Rosenstods bereits auch über den Gebrauch der Feuerwaffen in den Kämpfen, die die im 11. Jahrhundert Erwähnung getan und zwar in dem Haus Päpste in Italien   führten. Zum ersten Male wurden sie im Jahre haltungsregister des Doms, in dem Ausgaben für die Pflege eines vereinzelt dastehen. Theater für Dienstag, den 27. Juli.

Deutsches Künstler- Theater.

Lessing  - Theater.

8%. Die Schöne vom Strand, U. Seine einzige Frau.

Deutsches Opernhaus Charlottbg.

8 Uhr: Der Bettelstudent.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

8%% U.: Kyritz  - Pyritz.

Gebr. Herrnfeld- Theater.

Sonnabend, den 7. August:

Lustspielhaus.

U.:

Alte Rosenstöcke.

URANIA

Taubenstraße 48/49.

8 Uhr:

8. Herrschaftl. Diener gesucht An den Grenzen von Schiller- Th.Charlottenbg. Südtirol   und Italien  . Uhr: Alt- Heidelberg.

8

Thalia- Theater.

8%, U.: Eine verflixte Annonce.

Theater am Nollendorfpl.

Wiedereröffnung und Premiere. 8, U.: Immer feste druff!

Kleines Theater.

Trianon- Theater.

8%. U.: Ein kostbares Leben. 84, Uhr: Hannemanns Nachfolger. Sozialdemokratischer Wahlverein Schöneberg  .

Heute Dienstag, den 27. Juli, abends 9 Uhr, in den Neuen Rathausfälen, Martin- Lutherstr. 69:

Mitglieder- Versammlung.

Die Tagesordnung ist sehr wichtig und ist es deshalb Pflicht, daß alle Mitglieder erscheinen.

15/8

Der Vorstand.

11

ER

BARTEN

Nur noch kurze Zeit!

Guido Thielscher  Venus im Grünen

Operette in 1 Akt. v. Rud. Lothar. Musik von Oskar Straus  . Mitwirkende:

Else   Berna Lotte Werkmeister  Thalia- Theater, Berlin  Karl Bachmann   Julius Spielmann sowie der

vom Publikum und Presse glänzend beurteilte

Juli- Spielplan.

Rose- Theater.

8% Uhr: Die Fliegerbraut.

Gartenbühne: Lieb Vaterland

Walhalla- Theater.

Deutscher   Metallarheiter- Verband. Won Sulfe zu Stufe

Uhr:

Verwaltungsstelle Berlin  . N 54, ginienftr. 83-85 Gartenbühne: Vorstell., Apollosänger.

Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714.

Bureau geöffnet von 9 bis 1 Uhr und von 4 bis 7 Uhr.

Donnerstag, den 29. Juli 1915, abends 8 Uhr:

Branchen- Versammlung

der

Elektromonteure u. Helfer Groß- Berlins

in den Musiker- Festsälen, Kaiser- Wilhelm- Str. 31( Hochzeitssaal)

-

Tagesordnung:

1. Die gegenwärtigen Arbeitsverhältnisse in unserer Brauche.

2. Diskussion.

-

4. Berschiedenes.

3. Verbandsangelegenheiten und Ersazwahlen.

117/2

Täglich 8 Uhr.

Palast

Theater

Am Zoo

Das lenkbare Luftschiff

im Zuschauerraum

und die weiteren Juli- Schlager.

Sonnt. 3, u. 8 Uhr.

Die Bichtigkeit der Tagesordnung erfordert das Erscheinen allet Voigt- Theater.

Kollegen. Ganz besonders sind die Kollegen der Firmen A. E. G., B. E. W., Siemens, Mig u. Geneft, Zwietusch, Deutschen  Telephon- Werken usw. eingeladen. Aufnahmen und Beiträge werden entgegengenommen.

Badstr. 58.

Täglich:

Badstr. 58.

Die Ortsverwaltung Berlin   wie's weint u. lacht."

in 3

Zentralverein der Bildhauer Deutschlands  . Erstklassiges Varieté

Verwaltung Berlin  .

Donnerstag, den 29. Juli 1915, abends 8 Uhr:

Ordentliche

General- Versammlung

im Gewerkschaftshause, Engelufer 15, Saal 3.

Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstandes und der Revisoren über das 2. Quartal 1915.

- 2. Wahl eines Revisors. 3. Verschiedenes.

20/3

Der Vorstand.

Eintritt nur gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches.

Zahlreiches Erscheinen erwartet

Kaffeneröffnung 10 Uhr. Anf. 4 Uhr.

Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger. Anf. 8 U. Bum 175. Male:

Im Schützengraben Bilitário. Zeit.

bild von Militärpersonen

u. deren Angehö­

rigen vollkommen freter Zutritt zu

d.Stett. Sängern.

Eine französische Nachahmung der Tauchnis Edition. Ein Pariser   Verleger, Louis Conard, zeigt eine neue Sammlung englischer und amerikanischer Autoren an, mit der er die Tauchniz Edition, die nach seiner Jdee aufhören" wird, fortzu­setzen" gedenkt. Ausstattung, Format und Preis sollen genau die der deutschen   Sammlung sein. Conard behauptet, schon eine Reihe englischer Autoren für sein patriotisches Unternehmen" gewonnen zu haben; doch wird er wohl, wie so mancher vor ihm, rechte Ent­täuschungen erleben; die angesehene und feinsinnige Schriftstellerin Vernon Lee  ( Violet Paget  ) hat auf die politischen und sonstigen Argumente des franzöfifchen Verlegers bereits eine entrüstete Absage im Svenska Dagblad" veröffentlicht, und sie wird jedenfalls nicht

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Pehet, Christian, Die Blütezeit der deutschen   politischen Lyrik von 1840-1850. Gebd.( Mt. 10,-) jezt Mt. 3,- Weddigen, Dr. Otto, Geschichte der Theater Deutschlands. In hundert Abhandlungen dargestellt, nebst einem ein­leitenden Rüdblick zur Geschichte der dramatischen Dicht kunst und Schauspieltumst. Mit zahlreichen Juftrationen. Fatfimiles und Beilagen. 2 Bände.

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Die Wochenschrift für Arbeiterfamilien Wöchentlich 1 Heft für 10 Pf.

Berantwortlicher Redakteur: Alfrey Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: The Glode, Berlin  , Drud u. Berlag: Borwärts Buchdruckerei u, Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.