Algemeine Ortskrankenkasse Neukölln.

Kassenlokal Weichselstr. 8( Jdeal­passage), Aufgang 12, 1.

Bekanntmachung.

Auf Grund der§§ 332 ff. der R.B.D. find infolge Ausscheidens der bis­herigen Bertreter und Ersaßmänner 10 Bertreter und 20 Ersazmänner aus den Reihen der Versicherten

zu wählen. Die Wahl findet am Sonntag, den 7. November 1915, im Kaffenlofal Weichselstr. 8( Ideal­passage), Aufgang 12, II rechts, vor­mittags von 9 bis 11 Uhr statt.

Die Wahlen sind geheim. Gewählt wird nach den Grundsäßen der Ver­hältniswahl, nach Maßgabe der Wahl­ordnung, welche der Borstand jedem Wahlberechtigten auf Antrag verab­folgt.

Besondere Wählerlisten werden nicht aufgestellt. Zur Prüfung der Wahl und Stimmberechtigung dient das Mitgliederverzeichnis.

Wahlberechtigte, die aus irgend einem Grunde nicht in das mit gliederverzeichnis aufgenommen sind, werden zur Wahl nur zugelassen, wenn sie allen Mitgliedern des Wahl. ausschusses ihre Wahlberechtigung in überzeugender Weise nachweisen. Das Wahlrecht ist in Person aus­quüben.

eingefehen werben. Dafelbft können| Hierauf den Umschlag unverschlossen auch die Mitgliederverzeichnisse ein- unter Nennung seines Namens dem gesehen werden. Etwaige Einsprüche Vorsitzenden oder dem von diesem gegen die Richtigkeit der sich aus bezeichneten anderen Mitglied des diesem Verzeichnis ergebenden Wahl- Wahlausschusses. Dieser läßt die und Stimmberechtigung sind bei Ver- Abgabe des Stimmzettels vermerken meidung des Ausschlusses spätestens und wirst dann den Umschlag in die bis zum 10. Oftober 1915 unter Bei- Wahlurne. fügung von Beweismitteln einzu­legen.

Unterzeichnet ein Wähler mehr als einen Wahlvorschlag, so wird sein Name nur bei dem zuerst eingereichten Wahlvorschlag gezählt und bei den übrigen Vorschlägen gestrichen. Sind mehrere Wahlvorschläge, die von dem sind, gleichzeitig eingereicht, so gilt selben Wahlberechtigten unterzeichnet die Unterschrift auf demjenigen Wahl­vorschlage, welchen der Unterzeichner binnen einer ihm gefeßten Frist von höchstens zwei Tagen, bestimmt. Unterläßt dies der Unterzeichner, so entscheidet das Los.

Wähler, die durch körperliche Ge brechen gehindert sind, ihren Stimm zettel eigenhändig in den Umschlag zu legen und dem Vorsitzenden des Wahlausschusses zu übergeben, dürfen sich der Beihilfe einer Vertrauens­person bedienen.

Der Stimmzettel enthält die Na­der Wähler seine Stimme geben will. men derjenigen Bewerber, welchen Er darf höchstens dreimal soviel Na­men enthalten, als Vertreter zu An Stelle der Auf­wählen sind. zählung der Namen genügt der Hin­weis auf die Ordnungsnummer des Wahlvorschlages.

Der Wähler fann mir einen solchen Stimmzettel abgeben, der mit einem der zugelassenen Wahlvorschläge voll­ständig übereinstimmt.

Die Stimmzettel sollen von weißer Farbe und 8 mal 10 cm groß sein. Stimmzettel, die von dieser Bestim­mung abweichen, find ungültig, wenn das Abweichen die Absicht einer Kennzeichnung wahrscheinlich macht.

Jeder Wahlvorschlag darf höchstens dreimal soviel Bewerber benennen, als Vertreter zu wählen sind. Die einzelnen Bewerber find unter fort laufender Nummer aufzuführen, welche die Reihenfolge ihrer Benen nung ausdrückt und nach Familien und Vornamen( Rufnamen), Beruf und Wohnort zu bezeichnen. Ebenso ist der Arbeitgeber, bei welchem die Stimmzettel, die mit feinem der Bewerber beschäftigt sind oder, wenn fie freiwillige Mitglieder sind, die zugelassenen Wahlvorschläge überein­Mitgliedsnummer anzugeben. Des- stimmen oder deren Umschläge ein gleichen ist von jedem Bewerber Merkmal haben, welches die Absicht eine Erklärung darüber vorzulegen, einer Kennzeichnung wahrscheinlich daß er zur Annahme der Wahl macht, oder die unterschrieben sind, Dasselbe gilt von bereit ist. In jedem Wahlvorschlag sind ungültig. ist ferner ein Vertreter des Wahl- Stimmzetteln, die sich in einem nicht vorschlags und ein Stellvertreter für mit dem Stempel der Kaffe ver­Uns ihn aus der Mitte der Unterzeichner sehenen Umschlage befinden. zu bezeichnen. Ist dieses unter- gültig ist jerner der Inhalt eines blieben, so gilt der erste Unterzeichner Stimmzettels, soweit er zweifelhaft als Vertreter des Wahlvorschlags, ist. Befinden sich in einem Umschlag, und, soweit eine Reihenfolge erfenn der nur für einen Stimmzettel be­bar ist, der zweite als Stellvertreter. stimmt ist, mehrere Bettel, so werden aufzustellen und dieselben bis Der Wahlvorschlagsvertreter ist be- sie, wenn sie vollständig überein spätestens 10. Ditober 1915 einzurechtigt und verpflichtet, dem Bor - stimmen, nur einfach gezählt, andern reichen. stande die zur Beseitigung etwaiger falls als ungültig angesehen. Anstände erforderlichen Erklärungen abzugeben.

Ueber die Wahlberechtigung und Wählbarkeit wird auf§ 97 der Sagung verwiesen.

Auf Grund des§ 7 der Wahl­ordnung werden die Wahlberechtigten aufgefordert,

Wahlvorschläge

Die Wahlvorschläge find ungültig, wenn sie nach dem 10. Oftober 1915 eingereicht werden, oder wenn sie nicht mit den erforderlichen Unter­schriften versehen, oder wenn die Be­werber nicht in erkennbarer Reihen­folge aufgeführt sind, es sei denn, daß die Mängel rechtzeitig beseitigt

werden.

Die angelaffenen Wahlvorschläge werden eine Woche vor der Wahl veröffentlicht, nachdem etwaige An­stände, die sich bei der Prüfung der Wahlvorschläge ergeben, bis zum 24. Oftober 1915 beseitigt sind. Außerdem fönnen die Wahlvorschläge nach ihrer Zulassung von den Wählern im Raffenlotal Weichselstr. 8, Auf­mert gang 12( Idealpassage) täglich in der Zeit von 8 bis 3 Uhr

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Der Wahlausschuß ist befugt, die Wahl- und Stimmberechtigung jedes Wählers bei der Wahlhandlung zu prüfen.

Bur festgesetten Stunde schließt der Wahlausschuß die Wahl. Nur die am Schlusse der Wahlhandlung im Wahlraum anwesenden Wähler dürfen dann noch von ihrem Wahlrecht Ge­brauch machen. Nach Schluß der Es empfiehlt sich daher, die Wahl werden die Stimmzettel in der Wahlberechtigung durch die Wähler: Urne durcheinander geschüttelt und farte nachzuweisen, welche die A. vom Wahlausschusse die Zahl der gemeine Ortskrankenkasse allen Be- Wähler, die abgestimmt haben, sowie feiligten auf ihren Antrag gegen die Zahl der in der Urne befindlichen Borweis des Meldeabschnitts oder Wahlumschläge in einem versiegelten Patete mit der Wählerliste und der der Mitgliedsfarte ausfertigt. Niederschrift über die Wahlhandlung dem Vorstand zur Feststellung des Wahlergebnisses übermittelt.

Der Wähler erhält einen der Ums schläge, die mit dem Stempel der Stasse versehen und im Wahlraum bereit zu halten find, tritt sodann an einen abgesonderten Tisch, wo er feinen Stimmzettel unbeobuchtet in den Umschlag legt und übergibt

Neukölln, den 18. September 1915. Der Kassenvorstand. M. Heinrich, 2. Vorfizender.

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Berantwortlicher Debatteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glocke, Berlin . Drud u. Berlag: Worwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW.