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Nr. 16.

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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands .

Unsere Gegner.

V.

Nachdem wir konstatirt haben, daß Herr von Unruh die heutige Bordellwirthschaft bis auf die Thaler- Tare für Sozialismus ausgiebt, und sich keine andere Gesellschaft zu denken vermag, als eine Bordellgesellschaft- ähnlich wie ein in der Kaserne dressirter preußischer Musterfeldwebel sich keinen andern Staat denken kann, als einen Kasernenstaat, treten wir aber­mals in das Kabinet des Herrn von Unruh ein und wollen sehen, welche Ueberraschungen seine keusche Phantasie bei Be­handlung dieses figlichen Themas für uns in petto hat.

Erst eine kleine Stärkung für unsere Nase. Und nun' rein in's Vergnügen"! Und auch nicht wieder heraus, ehe wir durch" sind. Also:

Sonntag, 5. November.

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1876.

Das nächste mal bringen wir das ernsthafte Instrument mit. Auf Widersehen, Herr v. Unruh!

Das Geld. Von Adolf Doutai.

II.

großen Findelhause gemacht. Die Eltern haben keinen geben hat, aber nicht ganz so. Und die kleine Verschiedenheit Anspruch auf die Liebe und Anhänglichkeit ihrer Kinder, die den macht einen großen Unterschied. Nach Herrn v. Unruh's Ver­Eltern dann nichts mehr verdanken, sondern nur die Produkte sion hat Hasselmann die Mittheilung Eulenburg's bloß ver­ihrer Wollust sind. Die gegenseitige Liebe und Achtung zwischen vollständigt, widersprach er ihr nicht"; nach dem stenogra= Eltern und Kindern hat ein Ende. Auf die Pflege durch die phischen Bericht widersprach er ihr, denn das brauchen wir eigenen, selbst erzogenen Kinder der alt und krank gewordenen doch wohl dem Herrn v. Unruh nicht erst durch längere Aus­Eltern wird einfach verzichtet. Jeder Anspruch darauf verführung begrefflich zu machen, daß ein Bericht, in dem die schwindet dadurch, daß nicht mehr den Eltern, sondern dem Staat Hauptsache fehlt, tein wahrheitsgetreuer Bericht ist. Oder Herr die Sorge für die Kinder obliegt. Sämmtliche Ehen sind so gut v. Unruh, flammern Sie sich etwa bloß an das widersprach"? wie finderlos und sämmtliche Kinder sind Waisen, die der Staat WeilHasselmann nicht ausdrücklich gesagt hat, die Mittheilung Eulen­durch seine Beamten erzieht. Damit ist die Familie, das sittliche burg's sei unrichtig? Das wäre doch Ihrer wir hätten fast Fundament des Staats zerstört. gesagt, nicht würdig. Es kann Ihnen unmöglich entgangen Wenn dennoch die Sozialdemokraten behaupten, daß ihre, sein, daß Hasselmann's wirkliche Aeußerung: wegen der Frauen= weder vor dem Staat, noch dem Altar geschlossene, jederzeit und Kinderarbeit existire heut für den Arbeiter gewissermaßen trennbare Ehe, die mit Kindererziehung gar nichts mehr zu thun feine Ehe" im schärfsten Widerspruch steht mit der Eulenburg­" Sieht man die sozialdemokratische Ehe etwas näher an, so hat, sittlicher, moralischer sei als die jetzige Ehe, so ist das schen ,, Mittheilung":" Heute sei die Ehe der Arbeiter nur ein Be­wird jeder gefittete, anständige Mensch sagen müssen, diese Art entweder offenbare Phantasterei oder Frechheit. Man sage nicht, dürfniß zur Versorgung der Kinder" die der Arbeiter nicht der Eheschließung und Trauung ist nichts anderes als Prostitu- die Gesammtheit d. h. der Staat werde es ja den Eltern nicht versorgen fann. Nun, die Sache ist ziemlich unwichtig auch die Eulen­tion und Concubinat. Durch solche Freiheit unter den Geschlech verwehren, daß sie ihre Kinder selbst erziehen. Es hieße von tern wäre die große sittliche Institution der wirklichen Ehe ver- der jittlichen Kraft des Arbeiters zu viel erwarten, freiwillig burg 'sche Mittheilung", des Reporterblödsinns entkleidet, können nichtet, es gäbe feine wirklichen Eheleute und keine Familie selbst für seine Kinder zu sorgen, wenn dem Staat die Verpflich wir getrost acceptiren. Wir wollten bloß unsere Gegner ein wenig mehr. Damit stürzt die allernothwendigste Grundlage des Cul- tung obliegt. Vor allem kann dort, wo Mann und Frau täglich kennzeichnen. Auch wo kein besonderer Grund vorhanden ist, beliebig auseinander laufen dürfen, ohne sich um die Kinder zu muß die Wahrheit einige Haare lassen." A Bissele Fälschung is turstaates zusammen. Mit Recht kann hier die von Bracke bei einem anderen bekümmern, von Kindererziehung durch die Eltern nicht die Rede allweil dabei". Mitunter a bissele" viel! Und jetzt, Herr von Unruh, halten wir es nicht länger aus. Bunkt aufgeworfene Frage wiederholt werden: Sind denn die sein. Frauen- und Kinderarbeit in Familien ist allerdings dem 400,000 Männer, welche vor 3 Jahren Sozialdemo- Familienleben nachtheilig, aber daraus würde doch nur folgen, Wir müssen in die frische Laft, um den penetranten Bordell­fraten in den Reichstag gewählt haben, sämmtlich daß die Beschäftigung verheiratheter Frauen und der Kinder dunst, welcher in Ihrem Cabinet herrscht, aus Nase und Klei­verrückt? und man darf noch hinzusetzen: Sind denn die unter einem gewissen Alter entweder verboten oder gesetzlich dern zu bringen. Puh!! Adieu, Herr v. Unruh. Führer der Sozialdemokraten ohne Ausnahme Schwär möglichst beschränkt werden muß, wie ja theilweise schon geschehen mer( Phantasten) oder Bösewichter? Wenn sie nur etwas ist. Sagen einzelne Fabrikanten, ihr Fabrikzweig könne ohne gesunden Menschenverstand und eine Spur von Gewissen haben, Frauen und Kinderarbeit nicht bestehen, nicht mit dem Auslande so müssen sie doch einsehen, daß solche Grundsäße über die concurriren, so ist darauf gar nichts zu geben. Mag dieser Ehe, wirklich zur Anwendung gebracht, die heillosesten Zu Theil der Industrie untergehen, es ist daran nicht viel gelegen, stände herbeiführen würden. Was soll denn aus den Kindern sofern die Frauen und Kinder anderweit ernährt werden können. solcher Ehen werden? Es muß hier ein Mißverständniß ob- Gesetzlich zugelassen kann Frauen und Kinderarbeit nur werden walten. Vielleicht ist es nur der Verfasser der bekannten Schrift, im Interesse der Frauen und Kinder, nicht in dem der Fabri­Bracke, der so denkt und schreibt. Es ist nicht denkbar, daß kanten. Das Geschrei der Sozialdemokraten gegen Frauenarbeit die Sozialdemokraten wirklich solche unglaublichen Biele im Auge steht übrigens im Widerspruch mit ihrem Hauptgrundsay, daß in Das Geld hat drei nothwendige Bestimmungen, 1. ein haben. ihrem Staat Jeder arbeiten soll. Wollen sie diesen obersten Sab Werthmaß, 2. ein Stellvertreter von Werthen, und 3. " Nun, auf diese sehr berechtigten Bedenken und Fragen ist auf gesunde, sogar auch auf kinderlose Frauen nicht angewendet selbst ein Gleichwerth zu sein. Als Werthmaß wirkt es wie die Antwort großentheils in Aeußerungen des bekannten Sozialwissen? Weshalb sollen solche Frauen nicht außer dem Hause ein Längenmaß, Hohlmaß oder Gewicht, es zeigt an, wie viel demokratenführers Hasselmann enthalten, die derselbe öffentlich für Lohn arbeiten, wenn ihnen nur Zeit zur Besorgung ihrer Werth dagegen eingetauscht werden kann, muß also in größere und kleinere Werthzeichen getheilt sein; als Stellvertreter von im Reichstage gethan hat. In der Sigung vom 27. Januar Haushaltung bleibt? Úm der Frauen und Kinderarbeit willen die Ehe ab Werth muß es gesetzlich verordnet sein, damit es in weitesten 1876 bemerkte der Minister des Innern, die Sozialdemokraten sagten: Vielweiberei fällt uns gar nicht ein, wir wollen nur schaffen, heißt das Kind mit dem Bade ausschütten oder ist freisen gelte; als Selbstwerth muß es vor Entwerthung ge= das Band zwischen den Eheleuten so lose halten, daß es jeden nichts als Heuchelei! Abgeschafft aber ist die wirkliche Ehe, sichert sein, es muß allzeit wirklich dasselbe gelten, weil es ein Augenblick gelöst werden kann. Wir halten jede Art der Be- wenn dieselbe ohne jede staatliche oder kirchliche Formalität je- Gebrauchswerth ist, oder werden kann, oder dafür aus­festigung, sei es vom Staate oder vor dem Altar, für einen derzeit abgeschlossen und jederzeit beliebig wieder aufgehoben getauscht werden kann. In der Mary'schen Bestimmung, daß das Zwang, der in unser System nicht paßt." Sodann las der Mi- werden kann, wie die Sozialisten verlangen. Diese gehen darin Geld die allgemeine Waare sei, sind alle drei Bestimmungen nister eine Stelle aus einem Bericht über einen Vortrag des noch weiter, als die erste französische Revolution in der Zeit verhüllt enthalten. Nicht alles Geld aber erfüllt alle drei Bestimmungen gleich Herrn Hasselmann vor, den derselbe über die Frauenfrage ge- ihrer größten Wuth und Tollheit. Bekanntlich konnten damals Ehen auf eine gewisse Zeit abgeschlossen werden. Eine wizige halten, und wonach derselbe gesagt hat: Die Kauri- Muscheln, welche in Inner- Afrika und sonst Die Sache verhält sich einfach so, daß die Geschlechter im Tänzerin nannte diese Art von Ehen das Sakrament des als Kleingeld dienen, erfüllen alle drei ziemlich schlecht. Da Zukunftsstaate nicht mehr auf solche Weise zusammengefesselt Ehebruchs. Immerhin verpflichteten sich doch die Eheleute auf jede einzelne nur einen sehr geringen Werth mißt und vertritt, würden, wie heute; diese Frage würde durch den entwickelten eine bestimmte Beit. Die sozialdemokratische Ehe tennt auch man aber nicht viele zugleich mitschleppen tann, so wächst ihr sozialistischen oder richtiger kommunistischen Staat ganz von diese Schranke nicht, man kann heute Abend heirathen und mor- Werth von der Bezugsquelle an der Küste bis in's Innere des selbst geregelt. Heute sei die Ehe der Arbeiter nur ein Be- gen früh sich wieder trennen. Das heißt die Ehe in Pro- Landes sehr rasch; sie sind also nicht auf größere Strecken hin dürfniß zur Versorgung der Kinder, die Ehe der Kapitalisten stitution verwandeln." gleichwerthig, der Handel wird durch sie erschwert. Weit besser eine Vereinigung von Kapital für die Nachkommen. Im so­erfüllt das Metallgeld, welches am längsten und weitesten ge­zialistischen oder kommunistischen Staate, wo die Gesammt- Verwandeln"? Wenn wir die Prostitution wollten, bräuchlich gewesen ist, diese Bestimmungen, zumal wenn es für heit die Pflicht der Erziehung und Erhaltung der dann hätten wir die heutige Ehe, nebst dem, was drum und die größeren Werthstücke auf Gold, für die kleineren auf Silber Kinder trage, wo kein Privattapital bestehe, sondern dran hängt, nicht zu verwandeln", sondern einfach zu konser- und Kupfer beschränkt ist. Es hat den Vorzug, sehr theilbar zu alle Produktionsinstrumente Gemeingut seien, brauche die Frau viren und mit Hrn. von Unruh gemeinsame Sache zu machen. sein, sich schwer abzunuzen, einer nur langsamen Entwerthung nicht mehr aus Rücksicht auf ihre Kinder an einen Mann Doch lassen wir das das Kapitel ist zu Ende. ausgesetzt zu sein, schwer verfälscht werden zu können und läßt juristisch gefesselt zu werden." Gott sei Dank in unserer Nase Bedrängniß vergessen wir sich auch in großen Summen ziemlich leicht versenden und fort­Obgleich der Minister geäußert hatte, Herr Hasselmann unser Heidenthum!- Gott sei Dank das wäre überstanden! schaffen. Es hat aber sehr große Nachtheile im Gefolge. müsse selbst am besten wissen, ob er, der Minister, recht berichtet Wahrhaftig, Herr von Unruh, Sie kennen das Bordellwesen Der geringste davon ist noch der, daß jedes Geldstück ein ge­sei, so widersprach doch Herr Hasselmann dem Inhalte obiger aus dem FF! Hut ab vor dieser Bethätigung Ihres Wissens. seßlicher Stellvertreter von Gleichwerth bloß in demjenigen Lande Mittheilung nicht, sondern sagte nur, der Bericht sei nicht Eine andere werden wir nicht zu verzeichnen haben. ist, wo es geprägt wurde, also in andern Ländern gegen dor­vollständig und habe die Hauptpunkte fortgelassen. Dann fuhr Doch es ist spät geworden die Masse der von Ihnen ge- tiges Geld mit einigem Verluste umgesetzt werden muß; dieser er fort: botenen Sauberkeiten war so groß, so überwältigend groß, Nachtheil läßt sich durch Staatsverträge ganz verhüten, durch " Heutzutage existire für die Arbeiter gewissermaßen keine ein wahrer embarras de richesses, ein erdrückender Reichthum welche Münzen von bestimmtem Gehalt an Edelmetall( und mit Ehe aus dem Grunde der Frauen und Kinderarbeit in den von reinlichen Erzeugnissen Ihrer reinlichen Phantasie. Drum Bezeichnung des Werthes in mehreren Sprachen und Münz­Fabriken, weil dadurch das Familienleben zerrissen werde. Als für beut nur ein paar Worte. sorten) in allen vereinten Staaten gleichgelten. Ein größerer Schluß, sagt er, habe ich damals hieran die Folgerung ge- Sie citiren eine Bemerkung Hasselmann's gegen die famose Nachtheil ist schon das Gewicht dieses Geldes, welches bei Ver­knüpft, so weit ich mich entsinne, daß wir nicht eine juri- Eulenburgiade. Und, werther Herr v. Unruh, Sie citiren nicht sendung großer Summen bedeutende Kosten macht. Noch größer stische Ehe haben wollten, welche zu gleicher Zeit thatsächlich ganz richtig! Hätten Sie nach dem stenographischen Bericht ist der Nachtheil, daß die sichere Verwahrung desselben gegen durch die sozialen Verhältnisse keine Ehe, vielmehr eine Schein- citirt, statt willkürlich den Text nach Ihrer Bequemlichkeit zu Diebstahl, Feuer und Seegefahr kostspielig und der Verlust kaum ehe sei, sondern ein moralisches Band." rechtzukneten, so würden Sie, oder vielmehr Ihre Leser denn je ganz zu vermeiden ist; wozu dann noch kommt, daß selbst

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gut.

Hieraus geht klar hervor, daß Bracke in seiner Schrift kei- Sie wissen es ja ohnedies gefunden haben, daß es eine eine geringe Abnutzung eines für so werthvoll geltenden Stoffes nesweges über die anerkannten Grundsätze und Bestrebungen der falsche Behauptung ist, Hasselmann habe deur Inhalt der betr. beim Umlauf jedem Staate ansehnliche Summen kostet. Diese Sozialdemokraten hinaus gegangen oder gar anf eigene Rechnung Eulenburgischen Mittheilung nicht widersprochen. Allerdings Nachtheile haben denn schon seit Jahrhunderten zu der Erfin­Neues und Unerhörtes hinzugefügt hat. Im Gegentheil bestä- widersprach Hasselmann; er sagte wörtlich zur persönlichen Be- dung von Stellvertretern des Geldes geführt, als da sind Wechsel­tigen die Aussprüche Haffelmann's im Reichstage nicht nur jeden merkung": briefe, Anweisungen, offene Kreditbriefe und Banknoten, welche Bunft der Bracke'schen Schrift, sondern gehen darüber hinaus, Es wurde vorhin auf einen Vortrag zurückgegriffen, den verloren gehen mögen, ohne daß der Werth verloren geht, und indem sie klar und deutlich sagen, was Bracke wohl aus Rück- ich in irgend einer Versammlung gehalten haben soll, wahr- welche leicht beweglich sind. Daß die Masse vorhandenen Edel­ficht auf die Wähler theils verschweigt, theils verdunkelt. Hassel- scheinlich um Stellung zur Frage der Ehe zu nehmen. Ich be- metalls nicht nach Bedürfniß vermehrt werden kann, weil es mann spricht bestimmt aus, daß in dem sozialdemokratischen merke aber, daß der Bericht unmöglich vollständig sein kann, selten ist, dieser schwerwiegende Nachtheil ist ebenfalls durch eine Staat tein Privatkapital bestehen solle, es also nur auf Scherz vielmehr muß unbedingt die Hauptsache( nicht Hauptpunkt, Erfindung von Stellvertretern aufgewogen worden, die der Pa­oder Täuschung beruht, daß Rothschild und Anderen ihre Mil- Herr v. Unruh!) dort fortgelassen sein, nämlich, daß ich erklärt piergelder, deren Umlauf sich freilich auf das Staatsgebiet be­liarden oder Millionen gelassen werden sollen; ferner daß künftig habe: heutzutage existire für die Arbeiter gewissermaßen feine schränkt, welches sie gedruckt oder zu drucken gestattet hat. Die keine Ehe juristisch abgeschlossen werden darf, d. h. daß eben- Ehe aus dem Grunde der Frauen- und Kinderarbeit in Papiergelder haben massenhaften Schaden gestiftet durch theil­sowohl die jezige Civilehe, als die kirchliche Trauung den Fabriken, weil dadurch das Familienleben zerrissen weise oder gänzliche Entwerthung; das hat nicht hindern können, abzuschaffen sind, und endlich, daß die Erziehung und werde. Als Schluß habe ich damals hieran die Folgerung daß sie andererseits wieder große Dienste geleistet haben, Staaten Erhaltung der Kinder den Eltern ganz abgenommen geknüpft, soweit ich mich entsinne, daß wir nicht eine juristische vor dem Untergange haben retten helfen u. s. m. wovon wir werden, und diese heilige Pflicht auf die Gesammtheit, Ghe haben wollten, welche zu gleicher Zeit thatsächlich durch noch weiter zu sprechen haben werden. Sie sind aber unter d. h. den Staat übergehen solle. die sozialen Verhältnisse keine Ehe, vielmehr eine Scheinehe heutigen Einrichtungen ein weit überwiegendes Uebel. Denn erstens muß zur Deckung der umlaufenden ein gleicher oder

" Das heiligste Band der Familie, die Sorge für die Kinder, sei, sondern ein moralisches Band."