Erscheint in Leipzig

Mittwoch, greitag, Sonntag.

Abonnementspreis

für ganz Deutschland 1 M. 60 Pf. pro Duartal.

Monats Abonnements werden bei allen deutschen Bostanstalten auf den 2. und 3. Monat, und auf den 3. Monat besonders angenommen; im Königr. Eachfen und Herzogth. Sachsen­Altenburg auch auf den Iten Monat bes Quartals à 54 Pfg.

Inferate

betr. Bersammlungen pr. Petitzeile 10 Bf., betr. Privatangelegenheiten und Feste pro Petitzeile 30 Pf.

Nr. 31.

Vorwärts

Central Organ der Sozialdemokratie Central- Organ

An die Parteigenossen! Die Wahlen für den nächsten Reichstag endgültig auf Mittwoch, den 10. Januar des menden Jahres festgesetzt.

Parteigenossen, Ihr kennt Eure Pflicht! Wahlberechtigt ist jeder Deutscher, welcher bis zum Tage der Auslegung der Listen das 25. Lebens­jahr zurückgelegt hat.

Die Partei- und Gesinnungsgenossen haben darauf zu sehen, daß eine genaue Durchsicht der Wahl­listen, sobald sie öffentlich ausliegen, stattfindet. Jeder Wähler ist an dem Orte, wo er seinen Wohnsiz hat, in die Wahlliste einzutragen und hat das Recht, sich der Eintragung seines Namens zu vergewissern. Jeder, dessen Name am Tage der Wahl nicht in der Wahlliste steht, hat kein Stimmrecht; Reklamationen am Wahltage gelten gar nichts mehr. Die Durchsicht ist am Besten zu organisiren, daß Einer das genaue Namensverzeichniß von möglichst vielen Gesinnungsgenossen anfertigt und dieses mit der offiziellen Liste vergleicht und Diejenigen, deren Namen fehlen, sofort benachrichtigt, damit sie reklamiren.

Außerdem empfehlen wir den Parteigenossen, so­fort bei den Ortsbehörden vorstellig zu werden, daß die Wahllisten auch an den betreffenden Sonntagen auf einige Stunden wenigstens zur Einsicht ausliegen. Es ist wichtig, daß vorstehende Rathschläge von allen unseren Genossen gewissenhaft befolgt und weiter verbreitet werden.

Berlin , 5. December.

-

Bestellungen

nehmen an alle Bostanstalten und Buch­handlungen des In- u. Auslandes.

Filial Expeditionen. New York : Soz.- demokr. Genossen schaftsbuchbruckerei, 154 Eldridge Str. Philadelphia: P. Haß, 630 North

3rd Street.

J. Boll, 1129 Charlotte Str. Chicago : A. Lanfermann, 296 Divi­sion Street.

San Franzisco: F. Eng, 418 O'Far­rell Street. London : Baubig, 5 Nassau Street, Middlesex Hospital.

Sozialdemokratie Deutschlands .

Sonntag, 10. December.

-

Sozialpolitische Uebersicht.

1876.

- Deutschlands Haltung zu Rußland und der orien

-

und betont, daß das Dreikaiserbündniß Rußland- Desterreich gebildet haben.Diese Dienstzeit dauert bekanntlich 13 Jahre. Preußen noch existirt. Rußland verlange von uns, falls es Es ist daher sehr begreiflich, daß nachträglicher Eheabschluß und sind zum Krieg schreite, keine Unterſtügung, sondern Neutralität Legitimirungen in der Regel nicht früher erfolgen können, als kom- man denke an die Neutralität vor Paris während der Commune bis jene unehelichen Kinder bereits ein Alter von 2 bis 5'Jah­das Alles liege in unserm Interesse, unsere Zwecke stimmten ren erreicht haben. Es haben sonach nicht nur diese Legitimi­mit den russischen Kriegszwecken überein. Rußland verlange rungen die scheinbare Anomalie in den Zahlenverhältnissen der feine Unterſtügung, welche uns zu Entschädigungsansprüchen be- Kindersterblichkeit bewirkt, sondern wir kennen auch den Grund rechtige. Wir wollen den Krieg lokalisiren auf den Orient sowohl vieler unehelicher Geburten, als auch die Ursache, warum beschränken. Folgten wir Richter, so würden wir gleich den die nachgeholten Gheabschlüsse gerade in die Zeit fallen, in wel Mühlendammer Juden Händel suchen mit denen, welche uns cher die betreffenden Kinder bereits das erwähnte Alter erreicht nichts abkaufen. Soweit Bismarck . Wir fügen zunächst dem haben. Schlußsay die Frage hinzu, wer denn 1864, 1866 und 1870 Daß das überraschende Ziffernergebniß, wonach in Preußen Händel suchte? Damals handelte es sich allerdings nicht um's vom 2. bis 5. Lebensjahre relativ mehr eheliche als uneheliche Abkaufen, sondern um's Annektiren. Als Bismarck fertig war Rinder sterben sollen, auf einer irrigen und unhaltbaren Berech das Bekenntniß hatte ihn viel Schweiß gekostet erklärte nung beruht, ist somit eben so klar, wie die Ursache, welche die der Bundeskommissar Philippsborn unter großer Unaufmerksam- Täuschung wesentlich veranlaßt hat. Würde man in der Schweiz , feit des Hauses, daß die Regierung alles thun werde, um wo der junge Mann trotz seiner Milizpflicht, am Heirathen nicht " Bäterchen" geneigt zu machen. Nun ging's an die Debatte. gehindert ist, eine Berechnung über Kindersterblichkeit ganz nach Hänel erklärt, daß Bismarck's Antwort nur von persönlicher dem Vorgange in Preußen aufstellen, so könnte man von vorn­Gereiztheit bittirt sein könne, versicherte, daß auch er Russen herein gewiß sein, daß das Ergebniß in dem so wunderlich herz freund und für Neutralität Deutschlands sei, und gab hierauf vortretenden Punkt dort ein ganz anderes sein würde als hier dem Reichstanzler eine kleine Lektion in der Geschichte. Nach- d. h. daß man nach jener Anomalie in der Eidgenossenschaft seh dem Bismarck sich ein wenig hiergegen gesträubt und der ihm vergeblich suchen würde. sinnverwandte Junker Bethusy- Huc eine Hymne auf seinen So wirken unsere militärischen Einrichtungen selbst auf Gen Meister vollendet hatte, worin er unter anderm erklärte, das biete herüber, bezüglich welcher fast Niemand eine solche Ein­deutsche Volk wolle teinen Krieg natürlich, es weiß auch wirkung auch nur ahnt. warum, es frauchen zu viel Anneftirte im Busch herum- greift Windthorst- Meppen in's Concert ein. Er meint, wenn Bis­mard nicht habe antworten wollen, dann brauche er es nicht, die Geschäftsordnung erlaube ihm das. Was der Kanzler in poli­tischer Beziehung gesagt, sei ihm( Windthorst) sympathisch. Wir glauben's gern, weil der Wind der Freundschaft mit Rußland talischen Frage ist genau so, wie wir sie in furzen Worten in auch die Wangen Desterreichs zärtlich umkoste, und vielleicht ist Nr. 28 d. Bl. gekennzeichnet haben der Herr Reichskanzler es nicht ohne, wie Schiller sagt, daß in Desterreich die Glocke selber hat uns der Mühe überhoben, weitere Beweise dafür zu­zum friedlichen Geläute im deutschen Culturkampf gegossen wird. sammenzuschleppen. Zuerst in einer Weinrede gegenüber dem Nach Windthorst sprach Bamberger , nachdem Herr Valentin Vorstande des Reichstages, dann in einer Bierrede bei einer schon zweimal mit seinen Schlußanträgen unterlegen war, lez- jener parlamentarischen Bier- und Nordhäuserkneipereien und teres offenbar, weil weder Windthorst noch Bamberger Sozia- schließlich im Reichstage, dem Drte, wo weder Milch und Honig, listen sind. Bamberger spielte auf seiner Maultrommel eine noch Wein, Bier oder Nordhäuser fließt wenigstens nicht auf Arie aus der großen nationalen Politik des Herrn Reichs- Reichsuntosten hat er seinen Anschauungen über die deutsche fanzlers" auf, wollte dann in der Geschichte flüger sein als Politit in Gegenwart und nächster Zukunft Ausdruck verliehen. Eine Extravorstellung im Reichstag. Hänel, bis endlich Bismarck erklärte, daß er nicht habe schweigen Schmeichelten sich oder ihren Lesern nach den ersten beiden Ex­können, da sonst die Fortschrittler sein Schweigen als Niederlage pectorationen noch die nationalliberalen Organe mit dem stolzen Heute war im Reichstag Extravorstellung, deren Programm auspofaunt hätten. Zuletzt sprach Richter, um seine Kühnheit Glauben an die Schiedsrichterrolle Deutschlands , so haben die in dem Abschnitt Tanz um den Erbfreund" ihren Höhe und zu entschuldigen und zu rechtfertigen. Man habe ihn versichert, ungenirten Enthüllungen- wenn man von Enthüllungen sprechen Endpunkt erreichte. Haben wir schon oft erlebt, daß die Fort- daß er der Regierung mit der Interpellation einen Gefallen kann bei Sachen, über die nur heillos Bornirte noch im Zweifel schrittspartei von Bismard verkannt wurde, so überraschte uns thue; Conservative fragten ihn sogar, ob er diesmal bestellte waren des Fürsten Bismard dem schönen Wahne ein jähes Ende doch heute der junkerliche Ton, mit welchem unser Herr Reichs- Arbeit leiſte. Uebrigens tröste er sich damit, daß er sich den bereitet. Bei seiner Erwiderung auf die am 6. d. M. im Reichstage kanzler" die Fortschrittspartei schulmeistern zu müssen glaubte, Born Bismarck's zugezogen habe; es sei ihm ergangen wie zur Verhandlung gelangten Interpellation der Fortschrittspartei über denn fast schien es uns, als ob die Confliktsperiode von 1864 jedem, der hier jemals über russische Politik interpellirt habe. Die Erhöhung der russischen Grenzzölle bedauerte" der Reichskanzler­Nun waren 24 Stunde verflossen und Stille kam über den die russische Wirthschaftspolitik, meinte aber, ein fremder Minister" bis 1866 zurückgekehrt sei. Aber es war halt nur a bisle Falschheit", mit der man gegenseitig die parlamentarischen Speere Reichstag, der sich die Thüringer Brauſteuer zum Langweilen habe hierbei keine Autorität, und man könne die ruſſiſche Re­warf. Bunächst mag es dem Herrn Kanzler überhaupt unan- erforen hatte. Fragen wir uns schließlich, was wir heute Neues gierung in der Verfolgung ihrer Ueberzeugung so wenig hindern, genehm gewesen sein, in's Barlament, worin er in dieser erfahren, so lautet die Antwort: nichts! Daß uns Rußland um wie einst die nordamerikanischen Freistaaten, als sie zur Schutz­Sigungsperiode bis hente früh noch nicht erschienen war, gehen garnt hält, wußten wir. Wie wäre sonst seine Erbfreundschaft zollpolitik übergingen. Der Reichskanzler kam dann auf die und sich daselbst interpelliren lassen zu müssen. Doch dafür ist möglich! Daß der Reichskanzler in der Debatte unhöflich sein politische Seite der Frage und betonte auch hier mit Schärfe, fann, wußten wir auch, denn längst haben wir das Sprichwort daß ihm die Interpellation unbequem und hinderlich sei. Der er eben Reichskanzler das sind zwingende Gründe. Lieber zwar als im Reichstage wie der Herr, so der Knecht" umgewandelt in: Wie die Knechte, Moment, um von unserer Macht nach außen hin Gebrauch zu machen, sei nicht gekommen und werde überhaupt nicht kommen. schenkt er den Wein seiner Politik in Soiréen und Theegesell- so der Herr! Wer die Knute liebt, dem gehört die Knute. Rußland verlange von uns keine großen" Gefälligkeiten und schaften aus, allein nicht alles Volk kommt in diese Gesellschaften, Dienste; es beabsichtige gar keine Eroberungen, wie sich aus det? selbst die Fortschrittler nur vereinzelt. Deshalb heute der Tanz. Die Sterblichkeit unter den unehelichen Kindern.*) feierlichen Versicherung des Kaisers Alexander ergebe. Niemand Derselbe begann kurz nach 12 Uhr, nachdem vorher die famose habe ein Recht, dieser Versicherung den Glauben zu versagen. Regierungsvorlage wegen Neueintheilung der Wahlkreise in Han­Die Erinnerungen Theodor Petermann's gegen einige aus Rußland verlange nur Neutralität, wenn es sich entschließe, in nover, Sachsen und Hessen vom Bundesrath zurückgezogen worden war. Richter- Hagen kritisirte die russische Zollpolitik den Liſten über die Kindersterblichkeit im preußischen Staate ge- einer Sache vorzugehen, die auch unsere Sympathien in und wollte wissen, was der Reichskanzler gethan habe, um den zogene Folgerungen sind so klar und überzeugend, daß jeder Anspruch nehme, nämlich die Pforte zu zwingen, daß sie von neuesten Utas rückgängig zu machen, wonach die Zölle der nach Beisah Lurus wäre. Es ist ein positiv erweisbarer Irrthum, Handlungen abstehe, die dem öffentlichen Rechtsbewußtsein zu Rußland gehenden Waaren in Gold, das ist etwa ein Drittel wenn man aus jenen Listen darthun zu können meint, die widerlaufen u. s. w. Die russische Sache nimmt auch unsere mehr als in Papier, gezahlt werden sollen. Richter will mit Sterblichkeit der unehelichen Kinder sei vom 2. bis zum 5. Sympathien, und bei Gelegenheit auch unsere Geldbeutel und Rußland keinen Krieg, auch keinen Bollkrieg, sondern Freund- Jahre geringer als die der ehelichen, da bei der Berechnung auf unser Blut und Leben, in Anspruch selbstverständlich gar schaft. Hierfür feien wirthschaftliche Beziehungen beffere Bürg- die mittlerweile legitimirten unehelichen keine Rücksicht genommen selbstverständlich!! Wir lassen uns vom heiligen" Rußland in schaften, als die Freundschaft von regierenden Fürsten und ist, während sich durch dieselben das ganze Ziffernverhältniß unseren Interessen schädigen, so viel Rußland eben Luft hat wir deutschen helfen Rußland treugehorsamst das Testamens Kanzlern. Die herrschende Krisis dauere fort angesichts der Hal nach beiden Seiten ändert. Aber man fann füglich noch einen Schritt weiter gehen als Peters des Großen" vollstrecken und wir machen uns würdid tung Rußlands , insbesondere setze die orientalische Frage, an deren Gefahren für Europa Rußland nicht zum geringsten An- Petermann. Fragt man, welches soziale Verhältniß es ist, dem Bismard sei Dank!-echt russisch regiert, echt russisch mal theil habe, die Geschäftswelt in Spannung. Bismard er das größte Contingent unehelicher Geburten beigemessen werden trätirt zu werden bis an des deutschen Reiches, ja bis an Ruß­behüte Bismarck!- recht spätes Ende! widerte, mit und ohne Stoden in seiner Rede, je nachdem er muß, so kann die Antwort keine andere als die sein: ,, den be- lands behüte Bismard!- von seiner Politik oder von der Taktik der Fortschrittspartei stehenden Militäreinrichtungen". Liberale Bedenken. Der Hamburgische Correspon Da allen jungen Männern sowohl vor Antritt ihres Mili­sprach. Daß die ökonomischen und politischen Dinge sich gegen seitig decken, schien dem Kanzler nicht einzuleuchten. Er meinte tärdienstes, als während der Dauer desselben die Verehelichung dent" vom 6. December beklagt, daß zwischen der dortigen na daher, daß er auf wirthschaftlichem Gebiet nicht mehr zu wiffen unmöglich gemacht ist, so fehlt es eben nicht an unehelichen tionalliberalen Partei und der ihr nahestehenden sogenannter brauche als Richter, der nur aus Lust zur Opposition( die Geburten, wo unter andern Verhältnissen eheliche entstanden Gewerbepartei feine Einigkeit zu erzielen sei, die so nothwendic zahme und lahme Fortschritts Opposition!) interpellirt habe, statt wären. Es ist ein in den gewöhnlichen Steuern nicht enthaltenes wäre gegen die schrecklichen Sozialdemokraten. Das Blatt er: sich vertraulich bei Bismarck nach der Zweckmäßigkeit der Juter- weiteres Opfer, welches dem Militarismus gebracht wird, und zählt, daß die sozialdemokratischen Stimmen in Hamburg in pellation zu erkundigen, an deren Nutzen Richter wohl selbst zwar fein geringes Opfer, was das Leben der Kinder, das Loos Jahre 1874 eine Summe von 14,509 d. i. 41 pet. aller abge nicht glaube. Er bedaure die Maßregeln Rußlands , wolle suchen, der Mütter und auch die Sittlichkeit überhaupt betrifft. Die gebenen erreicht habe, also für einen Sieg der Liberalen nur di sie zu ändern, erkläre sich aber nicht für etwaige Gegenzölle. Gesammtzahl der unehelichen Geburten wäre eine weit geringere Aussicht gewonnen werde, wenn sie sich fest verbünden. Da Wörtlich: Lassen Sie mich mit solchen Bumuthungen zufrieden!" bei einem anderen Wehrsystem. Viele jener Bäter entschlagen folgt eine Schilderung der regen Thätigkeit unserer Partei Richter sei Dilettant und habe durch seine Anfrage dem Reich sich in der Folgezeit der früher übernommenen Verpflichtungen; Bügen, die für uns nur schmeichelhaft sind und für die wir un geschadet. Werfe man einen Stod zwischen die Räder eines ein bedeutender Theil indeß ergänzt nach dem Austritt aus dem Dank aussprechen. Aber ohne eine Blasphemie geht es na fremden Fuhrwerks, so merke sich das der Kutscher - und Ruß stehenden Heere und sobald ihm die Begründung eines eigenen lich nicht ab. Wir stehen vor der Gefahr", sagt der Hn land scheint Bismarck ein lieber Kutscher zu sein, er läßt sich bürgerlichen Haushalts möglich geworden, jene Formen, deren burgische Correspondent"," die Vertretung der ersten Handg seit lange von ihm fahren. Wohin? Das hat er ziemlich deut Erfüllung das bestehende Gesetz früher nicht zugelassen hatte. stadt Deutschlands , der berufenen Wächterin über die Intere lich gesagt. In die Conferenz zur Unterstüßung Rußlands , Besäßen wir genaue statistische Nachweise über die stattfindenden des Handels und der Schifffahrt einer Partei preis gegeben! wenn nöthig weiter, zum Schuge unserer türkischen Mitchriften", nachträglichen Kinder- Legitimirungen, so würde sich unfehlbar sehen, welche diese Interessen grundsäßlich negirt und auf die er dreimal nannte, und für die es auch einen Culturkampf" ergeben, daß weitaus die meisten auf Verhältnisse zurückzuführen Kopf stellt." Hört, hört!- Zwei der letzten Nummern& zu kämpfen an der Zeit sei. Natürlich weiß Bismarck , daß auch sind, welche sich vor oder während der militärischen Dienstzeit Vorwärts" haben den Beweis erbracht, daß nicht wir, sonde die herrschende Bourgeoisie die Interessen der Schifffahrt" a. die Engländer schon seit 100 Jahren unsere Freunde find, aber

-

an Dotationen und Gehältern reich

-

-

( Aus der Frankfurter Zeitung ".)

-

"

-