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Es hat sich in Arbeiterkreisen an einzelnen Orten das Wahngebilde eines allgemeinen Menschenrechtes auf Arbeit, auf eine einigermaßen behagliche, gesicherte Existenz festge= jest"

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Die Hirsch Dunder'schen Gewerkvereine, welche, sich hier ja nicht gerade um die periodische Tagespresse, sondern| Gründerorgan bekannten Schlesischen Presse" hat in unschätz wie überhaupt die deutschen Gewerkschaften, nach dem Gesetz" um die ganze literarische Produktion, gewissermaßen die ganze barer Weise seine Ansichten in einer Sigung des kaufmännischen teine Politik treiben lassen, revanchiren sich für diese ge- Geistesarbeit Deutschlands  , so muß doch jeder ruhige Beobachter Vereins in Breslau   am 17. November bekannt gegeben: fehliche" Einschränkung ihres Staatsbürgerrechts seltsamerweise zu solcher Argumentation den Kopf schütteln. Ja, es handelt damit, daß sie um so bereitwilliger mit sich Politik treiben sich"- aber die Wirklichkeit fragt leider nicht viel darnach, um Lassen. So hat die Fortschrittspartei durch ihr Centralwahl was es sich nach Ansicht der Doktrinäre vom Schlage des Herrn comité in Berlin   beschlossen, in den geeigneten Wahlkreisen Völk handelt. Die Argumentation Völks hätte einen Sinn, ja Candidaten zu unterstützen, welche aus den Kreisen der Gewerk sie wäre unwiderleglich, wenn die geistige und literarische Arbeit Bündiger und klarer kann man seine Arbeiterfeindlichkeit, bereine hervorgegangen sind". Dieser Beschluß, wenn er ernstlich in ruhigen, wohlumgrenzten Geleisen friedlich ihres Weges ginge, ja seine Gegnerschaft gegen alle Menschlichkeit, den Mangel jedes gemeint wäre, wäre nicht mehr als recht und billig, denn das ein Produkt der Gelehrten oder doch der hervorragendsten Geister menschlichen Mitgefühls nicht aussprechen! Das sind also die muß zugestanden werden, als Stimmvieh" haben sich die Ge- der Nation und berechnet auf eine urtheilsfähige Minorität von wahren Volksbeglücker, die Herren, die uns am Leitseil der bis­wertvereinler vortrefflich bewährt, und vielleicht mehr als ein Leuten, welche mehr oder weniger im Besize einer gediegenen marckisch- preußisch Politik durch Einheit zur Freiheit" führen Fortschrittsmann verdankt denselben sein Reichstagsmandat; aber Bildung oder doch wenigstens eines festen Haltes in Lebensstel wollen! Jeder Arbeiter, der solchen Leuten bei der nächsten Wahl es ist eine Perfidie, daß die Candidaten  " der Gewerkvereine, lung und Lebensanschauung sind. Unter heutigen Umständen seine Stimme zu geben über sich gewinnt, der legt sich selbst den welche den Fortschrittlern zur Ünterstützung empfohlen werden, aber, wo die politisch- soziale Agitation ein Gewerbe, wo die Strid um den Hals. Jedenfalls hat man im Kreise seiner Ge­sich auf den einen verdienstvollen Anwalt" Dr. Max Hirsch   be- Grundlagen unserer Bildung zu Gegenständen des Spottes und nossen gejubelt vor Entzücken über diese Erledigung der Ar­schränken, der selber ein Fortschrittler vom reinsten Wasser ist Hohnes geworden sind, wo jeder Strikeredner sich für eine poli- beiterfrage. Also ein Wahngebilde ist das Menschenrecht auf und der obendrein seine Anwaltschaft" im Interesse der Fort- tische Person und jedes freche Lästermaul sich, wenn die Polizei Arbeit, der Anspruch auf eine auch nur einigermaßen menschen­schrittspartei versieht. Es wäre auch gar zu viel verlangt von ihm das Handwerk legt, für einen politischen Verbrecher hält würdige Eristenz! Wer Ohren hat zu hören, der höre! Ihr, die den Geldsacksfortschrittlern, einem Arbeiter zu einem Reichs- unter solchen Umständen den einschlägigen Theil der Strafgesetz- Ihr noch nicht der Partei angehört, welche dieses Wahuge­tagssig zu verhelfen, der von der Pike auf gedient hat. gebung nach Rücksichten auf die geistige und literarische Arbeit bilde anstrebt, und die Ihr noch unter dem Elend seufzt, wel­Den Gewerkvereinlern möchten wir daher rathen, endlich einmal des Volkes einrichten zu wollen, das ist wieder einmal eines ches eine verkehrte Staats- und Wirthschaftsgestaltung geschaffen dem schnöden Spiel ein Ende zu machen, welches da mit ihnen jener Stückchen, in denen die geringe Fähigkeit des heutigen hat, hier habt Ihr ein umumwundenes Geständniß dessen, was getrieben wird, denn es ist wahrlich nicht ehrenwerth, Lakaien- Liberalismus, die wirkliche Sachlage zu begreifen, sich kundgiebt." Euch erwartet seitens der heute Herrschenden. Wollt Ihr aber, Dienste zu verrichten. Wir begreifen das Unbehagen sehr wohl, welches die politisch- so reicht uns Eure Hand, damit Alle, Alle vereint zeigen, daß soziale Agitation" dem Herrn Schulze bereitet; die Strife wir nicht für ein Wahngebilde fechten. d Zur Weltausstellung in Philadelphia   schreibt man redner" und Lästermäuler" bestreiten dem Schreihals Schulze - Den amerikanischen   Petroleumwucherern hat die der Volkszeitung":" Die seitens des Vereins für das Wohl(?) aber ganz entschieden das Recht, sich zu jener urtheilsfähigen der arbeitenden Klassen mit so großen Opfern durchge- Minorität von Leuten" zu zählen, die eine gediegene Bildung" künstlich erzeugte Preissteigerung des Petroleums nach einer setzte Hinübersendung von Gewerbetreibenden nach der Ausstellung zu geistiger und literarischer Arbeit" befähigt, sintemalen die oberflächlichen Berechnung bereits an die 10 Millionen Dollars in Philadelphia hat bisher noch nicht den Erfolg gehabt, den gediegene Bildung" bei ihrer geistigen und literarischen Arbeit" eingetragen. Da die begüterten Klassen, wo dies angänglich ist, man erwartet hat. Es wurde nämlich gewünscht, daß die Herren die von Herrn Schulze so hochgeschätzte Beihülfe der Polizei zumeist Gas statt Petroleum   benutzen, so ist es wieder, wie zunächst jeder einen Bericht verfassen sollen über das, was sie grundsätzlich verschmäht. Was die Schwurgerichte, diese vertets, das arbeitende Volk, welches den amerikanischen Gaunern in ihrer Branche Bemerkenswerthes gesehen haben. Bisher ist fälschten Ueberreste der altdeutschen Volksgerichte, angeht, so zum Opfer fällt. Die Preissteigerung des Petroleums, urtheilt noch nicht ein Bericht dem Vereine zugegangen, und man be- wissen die Strikeredner und Lästermäuler" in Bayern   und an die" Tagwacht" sehr richtig, zeigt wiederum, daß es eine Wider­fürchtet sogar, es wollten einige sich dieser Arbeit überhaupt derwärts ein Liedchen davon zu singen, was es heißt, von Ge- natürlichkeit ist, die Arbeitsmittel, welche doch von der Natur entziehen." Die, Arbeiterbelegirten" werden wohl ihre Gründe schworenen gerichtet zu werden, denen nicht die geistige Bildung", und den Arbeitenden geschaffen worden, in den Händen Ein­haben, warum sie sich über ihre Wahrnehmungen auf der Aus- sondern der Geldjad ein Anrecht auf das Geschworenenamt ver- zelner zu lassen, da diese Einzelnen die Arbeitsmittel zur Aus­stellung in Philadelphia so gründlich ausschweigen; würden sie liehen hat. Also nicht so ängstlich bester Herr Schulze, und plünderung des Volkes benutzen können, was nicht der Fall die verlangten Berichte einsenden, so könnten sie ja doch nur nehmen Sie es uns nicht übel, wenn wir uns zuguterlegt noch wäre, wenn die Gesammtheit des Volkes die politische Macht bestätigen, was bereits Professor Reuleaux so unverblümt aus erlauben, Sie mit der Nase auf einen Erlaß zu stoßen, den und der Staat die Arbeitsmittel besäße. gesprochen hat- daß die deutsche Industrie ein schmähliches Fiasko jüngsthin nicht der geistige Vorkämpfer" unseres Jahrhun­Stuttgart. Wegen Preisdifferenzen betr. Lohnredu Savongetragen hat; und um den Arbeitgeber- Mandanten nicht derts etwa, ach nein, den der obskure Justizminister des Halb­wehe zu thun, halten die Herren Delegirten lieber fein fäuber- barbaren" staates Rumänien   erlassen hat, als einige Staats- zirung und inhumaner Behandlung in der Stuttgarter Möbel c lich den Mund. Dieses Schweigen redet deutlich genug. retter" ihn um Rath angingen, wie es mit der oppositionellen und Parquetboden- Fabrik wird vor Zuzug gewarnt. Presse zu halten sei. Lesen Sie den Erlaß, Herr Schulze, er Mehrere Arbeiter. ist in seinen Consequenzen von jener gediegenen Bildung" ge- NB. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruckn tragen, die Ihnen noch so sehr mangelt. Es heißt da:" Die gebeten. leidenschaftliche und beleidigende Sprache, mit welcher mehrere von den Oppositionsjournalen die Regierung angreifen, das un­verkennbare Uebelwollen, mit welchem sie alle Akte des Mini­steriums verdrehen und verdächtigen, die unwahren Nachrichten, welche sie unablässig unter dem Publifum verbreiten, uni Zwie- Berlin  , 8. December.  ( Bericht über den 8. schleswig­tracht zu säen und die gegenwärtige Lage zu verwirren, haben holsteinischen Wahlkreis.) Ohne der Partei große Kosten mehrere der Herren Prokuratoren veranlaßt, bei mir anzufragen, zu verursachen, beförderte mich von hier die Eisenbahn auf mein welche Haltung sie einnehmen und ob sie gegen die betreffenden Freibillet hin nach dem Norden, zunächst nach Oldesloe  . Journale die Verfolgung durch Gerichte anrufen sollen. Diesen Wie aus einem von Oldesloe   eingesandten Bericht, der mir in Anfragen gegenüber beeile ich mich, Herr Generalprokurator, Hamburg   zur Beförderung an den Vorwärts" bei meiner Rück­Sie aufzufordern, allen Prokuratoren bekannt zu geben, daß die reise übergeben wurde, zu ersehen ist, war dort mein Auftreten Regierung der Presse gegenüber von den Maßregeln, welche ihr in einer öffentlichen Volksversammlung am 2. December, zu bycr das Strafgesetz zur Verfügung stellt, keinen Gebrauch machen cher von den Liberalen alle Antisozialisten besonders einge will, und daß sie in der formellsten Weise jede Verfolgung von laden waren, von großem, durchschlagenden Erfolg. Trotzdem Journalen wegen Deliften gegen sie oder ihre Organe eingestellt die Gegner unserer Bestrebungen in den letzten Wochen äußerst zu sehen wünscht. Es versteht sich von selbst, daß es Privat rührig waren, allerlei schmachvolle Angriffe durch die Presse leuten, welche sich durch die Presse verlegt glauben, nach wie wider uns zu schleudern, so wagte es doch nicht Einer der an­vor frei steht, die Hilfe der Gerichte anzurufen. Abgesehen aber wesenden Herren, selbst auf meine direkten Provocationen nicht, von diesen Fällen, ich wiederhole es, hat jede gerichtliche Ver- Rede zu stehen. Die Arbeiter in Oldesloe   und Umgegend haben folgung der Presse zu unterbleiben. Der Grund, aus welchem deshalb den Respekt vor jenen Leuten, die in der Presse und wir der Presse die volle Freiheit belassen können, liegt darin, hinter der Weinflasche frech verleumden, in öffentlichen Ver Herr Generalprokurator, daß Regierungen, welche ihren sammlungen aber nur in seltenen Ausnahmefällen den Muth haben, Herr Schulze aus Mainz  , der sich jetzt unter dem Ursprung im frei ausgedrückten Willen des Volkes ihrer Ueberzeugung Ausdruck zu geben, vollständig verloren. Pseudonym M." in der journalistischen Arena herumtummelt, haben und sich des Vertrauens der Bevölkerung er- Den 3. December fand bei Ahrensburg   im sogenannten Ham­ertheilt dem Reichstag im Hamburgischen Correspondent" eine freuen, die etwaigen Ausschreitungen der Freiheit nicht burger Wald eine Versammlung statt, zu welcher die dortige. Rüge, weil er beschlossen hat, die Preßvergehen vor die Ge- zu fürchten brauchen. Je mehr nun die Gerichte von dieser Landbevölkerung zahlreich erschienen war. Diese derben Land­schworenengerichte zu verweisen. Wir haben," sagt Schulze, Art von Thätigkeit entlastet sind, desto ungestörter wünschen wir tagelöhner mit den mächtigen, schwieligen Händen und mit den gegen den Beschluß an sich nicht viel einzuwenden, und bekennen, ihre Aufmerksamkeit der Verfolgung jener Verbrechen zugewandt hellen, offenen Augen, aus denen eine muthige Entschlossenheit daß sich sehr gute Gründe für denselben anführen lassen. Aber zu sehen, welche gegen die Sicherheit der Person und des Eigen- und der Glaube an eine bessere Zukunft blißt, sie machen einen äußerst guten Eindruck. Gern rede ich immer zu diesen Braven, auf's Entschiedenste müssen wir erklären, daß, unserer Ueber- thums gerichtet sind." die den nordischen Eichen zu vergleichen sind, so hart und zähe, zeugung nach, auch sehr schlechte Gründe für ihn in's Feld ge­so unbeugsam ist ihr Charakter. Einige anwesende Schullehrer führt worden sind. Wenn z. B. Herr Völk meinte, es handle machten sich während meiner Rede Notizen; sie sollen auch Her nehmen, daß kein Lehrer, dem seine Stellung und das, was die schlechter vergiftet sind! Dies sind unter Anderm auch Gnaden der der Versammlung erklärt haben, an mich Interpellationen Herrschende Partei von ihm verlängt, zum Bewußtsein gelangt Gnadenorte!!" Man kann sich ein Urtheil bilden, welche furchtbaren richten, doch als ich unter dem Beifall der Versammlung get physischen, welche sittlichen Gefahren dieses Treiben mit sich bringt, endet hatte, wagte trotz wiederholter Aufforderung Niemand aus ist, freiwillig einem solchen Ansinnen Folge leisten wird. Aber wie viele giebt es deren, bei welchen sich diese Er- welches eben seinen Grund hat in der mangelhaften Volksbildung, in den Reihen der Antisozialisten das Wort zu ergreifen. Nach Kenntniß Bahn gebrochen hat? Wie unendlich groß ist nicht die dem Fehlen entschiedener Trennung von Kirche und Staat, in den trau der Versammlung, in welcher ebense, wie in Oldesloe  , Genosse Zahl derer, welche sich( ohne besseres Wissen) als willenlose rigen Berirrungen, denen das Volk des 19. Jahrhunderts noch anheim- Gundelach aus Altona   den Vorsitz führte, blieben die Partei­

Bezüglich der Wahlaussichten für unsere Partei in Schlesien   lesen wir in der Wahrheit": Wir kommen zu den Sozialdemokraten, die als junge, hoff­nungsvolle Partei noch gar keinen schlesischen Kreis erobert hatten. Ihr aussichtsvollster Kreis ist Reichenbach- Neuroda. Dort stimm ten 1874 im ersten Wahlgange 4645 Liberale, 4685 Centrum, 3700 Sozialisten, 930 Gewerkvereinler. Im zweiten Wahlgang, 9630 Liberale( Webski), 5828 Centrum, verhalfen die Sozialisten durch ihre Stimmenthaltung dem Liberalen zum Sieg, diesmal dürften sie sich wohl die Palme selbst erobern. Dieselben Sozial­demokraten sind so kühn, auch den Wahlkreis Waldenburg den Freikonservativen abspenstig machen zu wollen. Ebenso kühn er heben sie ihr Haupt gegen den Fortschritt in den beiden Bres­lauer Streisen und gegen die Nationalliberalen in Liegnitz  . Ver­suchen werden sie jedenfalls ferner, ob es nicht gelingen kann, die Freikonservativen aus Schweidnitz   zu verdrängen. Auch in Görlig und Neumarkt   treten sie 1877 zum ersten Male selbst­ständig auf. Dem zum Theil zur Mark Brandenburg gehörigen Kreise Forst- Sorau lächelt ebenfalls das Glück einer aussichts­vollen sozialdemokratischen Reichstagskandidatur."

Wenn das industriereiche Schlesien   diesmal wirklich etliche Behntausende sozialdemokratischer Stimmen aufweisen sollte, so thäte es nur, was man längst von ihm zu erwarten berechtigt war.

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Ein offenes Geständniß. Der Redakteur der als

Correspondenzen.

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Werkzeuge von den Unterdrückern zu ihrem schändlichen Werke Sonst und jetzt. Es dürfte nicht uninteressant sein, folgendes genossen noch bis zu meiner Rückfahrt nach Hamburg   mit uns gebrauchen lassen! Aftenstück mit ähnlichen Proklamationen aus unse.er jüngsten Ver- zusammen und gaben ihrer Liebe zur Sache der Sozialdemo Und man muß zugeben, daß es nicht immer gerade die gangenheit zu vergleichen; namentlich ist die Wortstellung des dritten fratie oftmals freudigen Ausdruck. Diese sonst so ernsten Män schlechtesten Köpfe sind, welche diese klägliche Rolle spielen. Absages: zwischen Volk und Fürst" ein beredtes Zeugniß für den Fort- ner, welche Woche für Woche die schwersten Arbeiten verrichten, Manche giebt es unter ihnen, auf denen früher die pfäffische schritt", den wir seit jener Zeit gemacht. Wir lassen nunmehr ohne denen fortwährend Maßregelung droht, waren heiter und wohlgemuth, Bevormundung schwer lastete, und die nunmehr glauben, daß eine Bartei, welche sie von derselben befreite, das wahre Wohl Der Schule beabsichtige. Das sind dann die wirksamsten Agenten des Liberalismus, das sind jene Culturkampf- Pflanzen der Volks schule, deren verderbliche Wirksamkeit einst ein fluchwürdigeres Angedenken hinterlassen wird, als der Zelotismus) und die bor­nirte Orthodoxie**) der Pfaffen. ( Schluß f.)

weitere Commentare die Ansprache des Fürst Primas an die Inwohner Frankfurts   wörtlich und buchstäblich folgen. Dieselbe lautet: Wir Carl von Gottes Gnaden, Fürst Primas des rheinischen Bundes, Erzbischoff von Regensburg  , souverainer Fürst von Aschaffenburg  , Re­ gensburg  , Frankfurt   und Weslar 2c.

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weil sie den festen Glauben haben, daß unser der endgiltige Sieg sein wird, daß ihre Sache, die Sache der Arbeit über die Herrschaft des Kapitals triumphiren wird.- Vormittags am selbigen Tage hatte eine Comitésizung der Altonaer   und Wands­Wir finden Uns bewogen, bey der bevorstehenden Frankfurter   Hul becker Parteigenossen stattgefunden. Ich habe mich in derselben digung Unsere Gesinnungen aufrichtig und wolmeinend den hiesigen überzeugt, daß alle Schritte gethan und alle Anordnungen ge­Jawohnern zu erklären. troffen werden, welche die Bürgschaft liefern für einen glänzen­ Die Huldigung knüpft unter Anrufung des Allmächtigen das Band den Sieg der Sozialdemokratie im 8. schleswig  - Holsteinischen Den 4. Dec. - Heilkräftigkeit der Gnadenorte. In einem ungarischen der Vereinigung zwischen Volk und Fürst; der Endzweck dieser Ber- Wahlkreis bei den nächsten Reichstagswahlen. Wandsbeck ist naturwissenschaftlichen Blatte veröffentlicht Otto Hermann Folgendes: einigung ist das gemeinsame Wohl; die Zufriedenheit aller wird er hatten wir in Wandsbed Versammlung. Nach dem Szentkuter Wallfahrtsorte kamen Pilger aus allen Himmels- zielt durch das Mitwirken eines Jeden. Unter den biedern Frankfurtern wohnen aufrichtige Gottesverehrung, ebenso wie Altona   ein Hauptsiz des aufgeklärten Proletariats. gegenden zusammen. Neben den Kreuzträgern schleppen sich gewöhn­lich die Schwerkranken einher. Beinfraß, Aussaß, alle Krankheiten, auch milde Wohlthätigkeit, sittliche Tugenden, thätiger Fleiß; So lange fie diese Die Versammlung war, wie fast immer in dieser Stadt, äußerst die ansteckenden, sind vertreten. Den Schluß der Wallfahrer bilder. Alt Gottgefälligen Eigenschaften erhalten, auf Kind- und Kindeskinder fort- gut besucht. Nachdem ich über die Pflichten eines Volksvertre ters gesprochen, nachdem ich die vielen Angriffe zurückgewiesen and Jung, schwangere Frauen und blühende Mädchen, Mütter mit pflanzen, wird der Seegen des Himmels sie nicht verlassen. Die Leiden des Kriegs sind in diesem Augenblick unvermeidlich; hatte, die den sozialistischen   Reichstagsabgeordneten gemacht wer­Säuglingen an der Brust. Nach dem Gebet beginnt der Rundgang um die heilige Statue; die befledten Lippen brüden einen Kuß auf doch auch diese werden vorübergehen. Frankfurts Fürst wird in dem ganzen Lauf Seines Lebens Seine den, wobei ich besonders hervorhob, daß es die Hauptpflicht Frankfurts Fürst wird in dem ganzen Lauf Seines Lebens Seine den Sockel, den Fuß oder sonst eine Stelle des Gnadenbildes der Mutter Gottes und die gesunden Lippen berühren dieselbe Stelle. Eine noch träjte aufbieten, um alles lleble von der guten Stadt abzuwenden, um Eigen eines sozialistischen   Abgeordneten sei, durch rege Agitation die abscheulichere Szene spielt sich neben dem heiligen Brunnen bei dem hum und Sicherheit der Inwohner zu schüzzen und alles Gute zu befördern. Kämpfer für das Recht der Arbeit im nächsten Reichstag ver­ Er erwartet mit Vertrauen, daß der Senat und die Justizstellen mehren zu helfen, meldete sich ein Herr Wilcke, Redakteur des Waschbecken ab, in dem sich 10-15 Liter Wasser befinden. Alles, was Geschwüre und dergleichen hat, taucht dieselben in diese 15 Liter unter. mit gerechter und väterlicher Sorgfalt für das Wohl der Bürgerschaft Bräuer' schen Organs in Hamburg  , zum Wort zur Gegenrede. Dann kommen die Mütter mit dem Säugling auf dem Arme, entkleiden sorgen, daß die Bürger ihren Vorgesezten Achtung und Folgiamkeit be- Sein Hauptangriff gipfelte gleichfalls in dem Vorwurf, daß die denselben und waschen ihn vom Scheitel bis zur Sohle, damit kein zengen; daß der edelgesinnte reiche Inwohner dem schäzbaren, obgleich sozialistischen Abgeordneten viel zu selten im Reichstag   anwesen, Uebel ihn berühre!"- Nun wußte ich, woher es fomme, daß die ärmern, teine Lasten zumuthe, die dessen Vermögens- Verhältnisse über seien; dann tischte er, wie das Bräuer'sche Blatt es schon g Schrecklichsten Strankheiten auf geheimnisvolle Art" Kinder, Jünglinge, steigen; daß die Christen der Judenschaft mit menschenfreundlichem than hatte, zunächst die Lüge auf, daß ich gegen die Diäten Männer und Frauen befallen, die in ihren Leben gar nichts verschuldet Wohlwollen begegnen; daß die Juden sich dieser Achtung durch Recht gestimmt hätte, während meine Collegen für dieselben gestimmt haben, um sich solche Krankheiten zuzuziehen. Und Sie Krankheit zicht schaffenheit im Handlen und mit unermüdetem Fleiß würdig bezeugen. hätten, da doch die Sache sich bekanntlich so verhielt, daß ich " Frankfurts Fürst hofft und wünscht, daß die Inwohner dieser guten fie dann wieder zum Wallfahrtsorte hin! Das Gift verbreitet sich von da überall hin; so ist es gekommen, daß ganze Ortschaften, ganze Ge- Stadt Ihm Vertrauen und herzliche Zuneigung schenken; Er Selbst für dieselben stimmte und zwei Collegen sich der Abstimmung und Seine rechtschaffen gesinnte Commissarien meynen es redlich mit enthielten. Was damals richtig war, darüber will ich nichts weiter fagen; das Verhalten der sozialistischen   Abgeordneten für *) Das unsinnige Eifern, das Muckern. Frankfurts   Wohl.