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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands .

Mittwoch, 20. December.

Nr. 35.

An die Reichstagswähler.

Die gegenwärtige Session ist die legte des jezigen Reichstags die Neuwahlen zum fünftigen Reichstage finden bekanntlich am Mittwoch, den 10. Januar 1877, statt.

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Wen soll ich wählen, so wird sich jeder wahlberechtigte Reichs­angehörige fragen, wen soll ich wählen, da sich doch verschie­dene Männer einverstanden damit erklären, eine auf sie fal­lende Wahl anzunehmen?

zum Schuße der Arbeit, zum Schutze der Nothleidenden und des so oft verlegten Rechtes.

1876.

§ 17. Die Wahlberechtigten haben das Recht, zum Betrieb der den Reichstag betreffenden Wahlangelegenheiten Vereine zu Die Regierungsmänner und Kapitalisten sehen dies allerdings bilden und in geschlossenen Räumen unbewaffnet öffentliche Ver­nicht gern; sie möchten, daß wir abließen und nur Männer in ſammlungen zu veranstalten. den Reichstag schickten, die vor Herrn von Bismarck einen Bück- Die Bestimmungen der Landesgesetze über die Anzeige der ling machten und alle Forderungen, alle Geldforderungen der Versammlungen und Vereine, sowie über die Ueberwachung der­selben, bleiben unberührt. Regierung bewilligten.

Doch ein freier selbständiger Staatsbürger soll sich nicht be­vormunden lassen, er soll nach seiner Ueberzeugung wählen zum Besten der Gesammtheit!

National- Dekonomisches.

Ein Vortrag, gehalten in der Gesellschaft für wissenschaftliche Unterhaltung in Siegburg , Ende 1869.

I. ( Schluß.)

Auf diese Hauptfrage wollen wir hiermit Antwort geben: Es kommt gar nicht auf die Person an, welcher die Wäh­Ein Sklave ist der, der sich seine Ueberzeugung rauben läßt! ler ihre Stimme geben, sondern auf die Sache, auf die Partei, Soldat werden, Steuern zahlen und Maul halten- das ist welche die Männer vertreten, denen wir unsere Stimmen geben die Parole unserer conservativen und fortschrittlichen Gegner, sollen. Und unsere Sache, die wir den Arbeitern, den Hand- selbst wenn sie sich auch zuweilen und besonders vor den Wah­werkern, den Kleinbauern und auch den niederen Beamten an- len ein volksthümliches Mäntelchen umhängen und obige Parole Die fortgeschrittenste Form organisirter Arbeit ist die mo= empfehlen, ist die Sache der gedrückten, der nothleidenden kommt aft genu gunverhüllt zum Vorschein.- Dieser Parole derne, die kapitalistische. Sie beginnt im 16. Jahrhundert aus Menschen. Wir streben an, daß das Elend mehr und mehr aus aber kann ein freisinniger Mann nicht folgen. Unsere Parole aber lautet: Verminderung des Militärs, Ver entwickeln. Das günstig gelegene England hatte das Vorrecht. der Geschichte emporzufeimen, aus der feudalen Arbeit sich zu der Welt verschwinde, wir wollen, daß jedem Einzelnen sein volles, ganzes Recht werde, wir wirken dafür, daß die kleinen kürzung der Dienstzeit, Volkswehr, Berringerung der Steuer und das erste in der Länderreihe zu sein, wo sich die Arbeit kapit Leute nicht immer von den Großen unterdrückt werden, daß freie Meinungsäußerung in allen Dingen- dann aber Ertrag listisch organisirte. Allerdings hatte in Italien , Spanien une Schwindel und Unrecht, Betrügerei und Ausbeutung bestraft der Arbeit für den, dem als Arbeitenden der Ertrag gebührt und den Niederlanden die Arbeit schon früher angefangen, sich i werden sollen, oder noch besser, daß das arbeitende Volk der nicht den Ausbeutern und Schwindlern. maßen aufgeklärt werde durch freie Schule, freie Presse, freies Diejenigen also, welche mit der obigen Parole des Volkes, liener oder Holländer vorher schon die Dekonomie studirt dieser Form zu entwickeln, auch mag sein, daß irgend ein It j Wort, daß es nimmermehr den Betrügern und Ausbeutern zum des nach Freiheit und Recht ringenden Volkes, einverstanden sind, aber klassische Bedeutung erlangte die Sache zuerst jenseit des Wort, daß es nimmermehr den Betrügern und Ausbeutern zum sie werden und müssen die von der sozialistischen Partei aufge- Kanals. Wir sehen die Wissenschaft der politischen Dekonomie Wir wollen, daß der Ertrag der Arbeit denjenigen zufalle, stellten Candidaten wählen. Diejenigen aber, welche die Unfreiheit und Ausbeutung, den Feudalismus schlug, mit der englischen Revolution. Jedoch welche die Arbeit leisten; wir wollen nicht, daß es den Unter­gleichzeitig mit der Schlacht entstehen, welche das Kapital gegen nehmern, den Gründern, den Kapitalisten bei geringer, oft kaum Steuerschraube ohne Ende, Militarismus und Krieg innerhalb war erst der moderne, speziell der deutsche Sozialismus berufen, nennenswerther Arbeitsleistung ermöglicht werde, den größten und außerhalb des Landes wollen, diese mögen getrost gegen die Dekonomie auf ein wahrhaft wissenschaftliches Fundament Theil des Arbeitsertrages für sich zu behalten und die Arbeiter die Sozialdemokratie stimmen. mit einem oft nicht einmal zur nothdürftigsten Erhaltung der Gleiche Noth und gleiches Interesse, gleicher Trieb zur Frei- zu stellen, ihren dunkeln Kern durchsichtig zu erhellen. Die bis­heit und Gerechtigkeit verbündet aber die Arbeiter und Klein- herigen Dekonomen suchten ihre Entdeckungen in theologischer Wir wollen, daß die Steuern ermäßigt werden, daß nicht der bürger, und diesen Bund müssen sie am 10. Januar an der talistischen Tendenz befangen, sahen sie keine anderen Tendenzen Form als ewige Wahrheit geltend zu machen. In ihrer tapi­Militarismus dem kleinen Manne seine Söhne auf lange Zeit Wahluine bethätigen. von der Heimath fortnehme und daß sich nicht die menschen­mordenden Kriege in furzen Zwischenräumen einfinden, ähnlich wie der Wolf, welcher in die Heerden einbricht und das Leben friedlicher Geschöpfe gefährdet.

Opfer fallen kann.

Familie genügenden Lohne abzuspeisen.

Wir wollen, daß Frieden herrsche anf Erden; daß die Na­tionen sich nicht morden; daß die Bürger sich nicht gegenseitig im vernichtenden Concurrenzfampfe befehden, in welchem fort während die niedrigsten menschlichen Leidenschaften: Haß, Neid und frevelhafte Selbstfucht" auf der Bildfläche erscheinen; daß die Reichen nicht die Armen immerwährend übervortheilen.

Wir wollen, daß volle Gerechtigkeit auf Erden walte, daß die Freiheit des Einzelnen, so weit sie der Gesammtheit nicht nachtheiltg ist, völlig gewährleistet werde, daß die Gleichheit herrsche in solcher Ausdehnung, daß alles Vorrecht unmöglich gemacht wird und die Brüderlichkeit einziehe unter die Mensch­heit, jene sittliche Kraft, welche die Nächstenliebe nicht nur zum höchsten Gebot macht, sondern sie auch in Wirklichkeit einführt.

Weil wir die Freiheit, die Gleichheit und die Brüderlichkeit wollen deshalb bekämpft uns die selbstsüchtige Gesellschaft, die kein höheres Gebot kennt, als: Liebe Dich selbst über Alles! und die Angesichts dieses Gebots nichts nach den Leiden andrer Menschen fragt.

Und was wollen denn unsere Gegner, mögen sie sich eonser­vativ, liberal oder fortschrittlich nennen?

Das Reichswahlgesetz

in seinen hauptsächlichsten Bestimmungen. § 1. Wähler für den Reichstag des deutschen Reichs ist jeder Deutsche , welcher das 25. Jahr zurückgelegt hat, in dem Bundesstaate, wo er seinen Wohnsiz hat.

§ 2. Für Personen des Soldatenstandes, des Heeres und der Marine ruht die Berechtigung zum Wählen so lange, als dieselben sich bei der Fahne befinden.

§ 3. Von der Berechtigung zum Wählen sind ausgeschlossen: 1) Personen, welche unter Vormundschaft oder Curatel stehen. 2) Personen, über deren Vermögen Concurs- oder Fallit zustand gerichtlich eröffnet worden ist und zwar während der Dauer dieses Concurs- oder Fallitverfahrens. 3) Personen, welche eine Armenunterstützung aus öffentlichen oder Gemeindemitteln beziehen, oder im letzten der Wahl vorhergegangenen Jahre bezogen haben.

4) Personen, denen in Folge rechtskräftigen Erkenntnisses der Vollgenuß der staatsbürgerlichen Rechte entzogen ist, für die Zeit der Entziehung, sofern sie nicht in diese Rechte wieder eingesetzt sind.

Ist der Vollgenuß der staatsbürgerlichen Rechte wegen poli­tischer Vergehen oder Verbrechen entzogen, so tritt die Berech tigung zum Wählen wieder ein, sobald die außerdem erkannte Strafe vellstreckt oder durch Begnadigung erlassen ist.

neben sich. Die spezielle Dekonomie ihrer Zeit ist ihnen die Dekonomie überhaupt. Sie verkennen das vergängliche, das lebendige, das historische Element. Adam Smith glaubt, daß Staat und Menschen ewig bestimmt seien, seinen ökonomischen Dogmen nachzuleben. Marg weist umgekehrt nach, daß die Deko­nomie den Menschen dient und nicht nach ewigen Wahrheiten, sondern nach zeitlichen umgewandelt wird.

In der feudalen, gut katholischen Zeit des Mittelalters war der Grund und Boden das wesentliche Instrument für die Erzeugung der materiellen Lebensbedürfnisse oder Glücksgüter. Die menschlichen Arme waren im feudalen Grundeigenthum ein­begriffen, gehörten dazu. Die Besitzer des Grundeigenthums waren die herrschenden ökonomischen Mächte. Sie erlaubten der anderweitigen Industrie nur en passant( im Vorübergehen) zu gedeihen. Und doch gedieh die Industrie bis zur Empörung, bis sie sich gegen die Herrschaft des Grundeigenthums auflehnte. Sie bedurfte nun der menschlichen Arme. Der Leibeigene und Hörige mußte befreit werden. Die Hussiten und die Reforma toren Martin Luther , Thomas Münzer, Franz von Sickingen , Oliver Cromwell , Napoleon Bonaparte waren Agenten des auf= strebenden Kapitals.

Es ist bekannt, daß man erst in neuerer Zeit angefanger hat, nicht mehr die Reihenfolge der königlichen Herrscher, ihre Schlachten und Raufereien, sondern die menschliche Cultur als den wahren Inhalt der Geschichte zu betrachten. Und wiede Sie wollen die gegenwärtigen Zustände in Staat und Gesell­hat man angefangen, die Cultur nicht mehr zu suchen in dinge fchaft aufrecht erhalten. Sie wollen, daß die Söhne des Landes Entwicklung unseres Bewußtseins. Man hat angefangen, zu drei Jahre im activen Dienst verbleiben und daß die Männer verstehen, daß die Ideen des Guten, Schönen, Rechten, der Frei­mit Leib und Leben bis zum 42. Lebensjahre der Kriegsgefahr 84. Wählbar zum Abgeordneten ist im ganzen Reichsgebiet heit, Humanität u. j. w. von den realen zeitlichen Verhältnissen ausgesetzt sind. Sie wollen, daß das wirthschaftliche System von jeder Deutsche , der wenigstens 25 Jahr alt ist und einem zum der menschlichen Gesellschaft modifizirt worden sind. Der wesent­heute aufrecht erhalten bleibe, daß es immerdar Schwelgende Reiche gehörigen Staate seit mindestens einem Jahre angehört liche Faktor der menschlichen Gesellschaft, das was sie hauptsächlich einerseits und Hungernde andererseits gebe sie nennen solches hat, sofern er nicht durch die Bestimmungen in dem§ 3 von beschäftigt, was sie treibt und bindet, ist die Dekonomie der Ar­eine natürliche Ordnung, als ob solche Ungleichheit, welche die der Berechtigung zum Wählen ausgeschlossen ist. beit, die Produktion der materiellen Lebensbedürfnisse. Wenn äußerste Unordnung in der Gesellschaft bedingt, sich Angesichts§ 8. In jedem Bezirke sind zum Zwecke der Wahlen Listen Sie nun mit mir einverstanden sind, daß diese Güter, wie ich des hochententwickelten Geisteslebens der Menschheit heute noch anzulegen, in welche die zum Wählen Berechtigten nach Zu- und glaube vorhin nachgewiesen zu haben, wohl mittels der Einzel­irgendwie entschuldigen oder als unabänderlich bezeichnen lasse. Vornamen, Alter, Gewerbe und Wohnort eingetragen sind. wirthschaft, aber dennoch gesellschaftlich erzeugt und consu­Nein, tausendmal nein! Die treibende Kraft im Leben der Die Listen find spätestens vier Wochen vor dem zur Wahl mirt werden, wenn zugestanden werden muß, daß die menschliche Völker kann und wird nie und nimmermehr zu Gunsten der bestimmten Tage zu Jedermanns Einsicht auszulegen und ist Gesellschaft zu einer Produktiv- Genossenschaft herange­herrschenden, über alle Genußmittel verfügenden Minderheit ab- dies zuvor unter Hinweisung auf die Einsprachefrist öffentlich wachsen, daß die Arbeit organisirt ist, und auf der andern banken, sie muß vorwärts streben, soll jemals ein Ausgleich zwi- bekannt zu machen. Einsprachen gegen die Listen sind binnen Seite, daß dieser Genossenschaft das Central- Organ, der Orga­schen Rechten und Pflichten aller Volksangehörigen erfolgen. acht Tagen nach Beginn der Auslegung bei der Behörde, welche nisation das Bewußtsein fehlt, so folgt daraus klar, daß wir Wer dies bestreitet, ist für Stillstand, für Rückschritt, ist für die Bekanntmachung erlassen hat, anzubringen und innerhalb der eine kopflose Wirthschaft treiben. Erhaltung der heute herrschenden Uebel, für Ausbeutung, Ge- nächsten 14 Tage zu erledigen, worauf die Liſten geſchloſſen werden. In dieser Kopflosigkeit, in dem Mangel an Bewußtsein, mit schäftskrisen, Krieg kurz für das schrankenlose Walten der Nur diejenigen sind zur Theilnahme an der Wahl berechtigt, dem die soziale Dekonomie sich bisher gestaltet hat, ist wohl eine Selbstfucht. welche in die Listen aufgenommen sind. Verurtheilung, zugleich aber auch die Rechtfertigung vergangener Doch wer ist berufen, die bestehenden Uebel auszumerzen, § 9. Die Wahlhandlung, sowie die Ermittelung des Wahl- Formen enthalten, welche zu verurtheilen wir heute so gern ge­wer hat die Kraft dazu? Das Volk allein, das gusammte arbei- ergebnisses( Stimmzettelauszählung) find öffentlich. neigt sind. Ebenso wenig wie heute alle Menschen Rentiers oder tende Bolt kann helfen, Arbeiter in Stadt und Land, die Klein­Nur solche Personen können die Funktion der Vorsteher, Aktieninhaber sein können, weil dann die Arbeiter fehlten, welche bauern, die Handwerker, die kleinen Beamten, sie können solchen Beisitzer und Protokollführer bei der Wahlhandlung in den Be- die Güter erzeugen, die jene verzehren, ebenso wenig konnte in der Buständen ein Ende machen! zirken und der Beisiger bei der Ermittelung des Wahlergebnisses alten Welt die große Masse des Volks aus freien Athenern des Rechts soll beschritten werden. Das arbeitende Volk soll § 10. Das Wahlrecht wird in Person durch verdeckte, in ſation der Arbeit, welche der antiken Welt ihre Cultur ermög= Guf die Gesetzgebung mehr Einfluß gewinnen- denn durch die eine Wahlurne niederzulegende Stimmzettel ohne Unterschrift lichte. Diese Cultur diente der Nachkommenschaft als Funda­Geſetze kann der Egoismus, die Klassenherrschaft geschützt, aber ausgeübt. ment, auf dem sie die viel bewunderte moderne Gesittung auf­auch gestürzt werden. Die Stimmzettel müssen von weißem Papier und dürfen mit richten konnte. Um den Juden die Reinlichkeit anzugewöhnen, be Die Männer der Arbeit sollen bei den nächsten Reichstags- keinem äußeren Kennzeichen versehen sein. wahlen ihres Gleichen in den Reichstag wählen, welche da wissen, zwang sie Moses mit dem Gesetz, sich zu waschen. So lange § 11. Die Stimmzettel sind außerhalb des Wahllokals mit der Volksmasse die Einsicht fehlt, ist der Zwang, welcher ihr von wo das Volk der Schuh drückt! dem Namen des Candidaten, welchem der Wähler seine Stimme Einzelnen angethan wird, eine Cultur- Nothwendigkeit. Arbeit in den Reichstag entsandt; sie haben auch im Hinblick( Druck) zu versehen. Wohl find in der letzten Legislaturperiode neue Vertreter der geben will, handschriftlich oder im Wege der Vervielfältigung Zwangsarbeit der Sklaverei war zur Zeit das einzige Mittel, Die Arbeitskraft der Barbaren nutzbar zu machen. Man mag Sie erfolgt durch absolute nun erwidern, daß, wenn es auch zweckmäßig, es doch nicht

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Aber nicht die Massengewalt rufen wir an, nein, der Weg ausüben, welche fein unmittelbares Staatsamt bekleiden. oder Römern bestehen. Die antike Sklaverei war eine Organi­

§ 12. Die Wahl ist direkt.

bigkeit gethan; aber sie konnten unmöglich bas leiſten, was wir Mehrheit der in einem Wahlkreis abgegebenen Stimmen. Hat gerecht war, die Arbeitskraft Anderer zwangsmäßig auszu für die Sache der Arbeit und beg möglich, das leisten, in halften tein, Candidat die absolute Mehrheit, so ist nur unter den nutzen, daß Niemand das Recht hat, cemt Amberm, em se ben oben angedeutet haben. Des Rechts für nothwendig hattel zwei Gandidaten zu wählen, welche die meisten Stimmen erhalten Gewalt anzuthun. Es widerstreitet bas allerdings ber be28 offe demokratischen Arbeiter- Abgeordneten verdoppelt, verdreifacht wer- haben.

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Deshalb muß die Zahl sozial- Idee der

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