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Nr. 37.
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Parteigenossen!
Sonntag, 24. December.
1876.
Jahresfrist; dessen rühmen sie sich als eines Sieges. Und ihre tragen besseres Verlangen', wir werden Reelleres schaffen, jed
umpane in der Bresse und in Wirthshäusern schreien das Wort„ Compromis " in die Welt hinaus, um die klägliche Nie
derlage zu verschleiern. Falstaff reißt schandhaft aus und erzählt dann in der Schänke von Eastcheap seine erlogenen Heldenthaten."
So weit das Wiener liberale Blatt.
Gesek, mit dem wir diese nationale Einheit ausbauen ur feſtigen, soll der grauen Theorie Euerer Grundrechte Fleiſch un
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Blut geben." Sie haben gelogen, sie lügen heute, sie werd weiter lügen müssen, denn nur durch die Lüge können sie i noch beschönigen, daß sie bei jedem Gesez diese Grundrechte an .6 Kreuz geschlagen haben. " Trauet ihnen nicht, diesen Tartüffes des Freiheit" hove Daß die sozialistischen Reichstagsabgeordneten der liberalen Ueberall in Deutschland ist der Wahlkampf entbrannt, überall Gewaltthat am Volke und der Freiheit nicht weiter zusehen wir bei allen Wahlen den Bürgern zugerufen; ihre Zung de haben sich die Gegner aufgerafft, um uns als Wähler von der mochten, da sie in ihrer geringen Zahl den Geknebelten doch gespalten, ihr Ja ist kein Ja, ihr Nein kein Nein! Das der Wahlurne, als Candidaten von dem Reichstage fern zu halten. keine Hilfe leisten konnten, liegt wohl sehr nahe, deshalb zogen Volt hat nicht hören wollen, Zug um 3ug hat es aus Ihre reaktionäre Gesinnung, ihr Klasseninteresse treibt sie dazu. sie ihre Anträge zu den Justizgesezen zurück und verließen Becher der Enttäuschung trinken müssen, und jetzt credenzt Doch wir marschiren unter dem Banner einer weltbefreienden nach der ersten entscheidenden Abstimmung den Sizungs- ihm die bittere Neige und versichert heuchlerisch, sie sei Jdee; ermuntert von den Fortschritten, welche die sozialdemo- faal; es war dies nach der namentlichen Abstimmung über die Trank der Verjüngung! Armes deutsches Volk! Vor ei halben Jahrhundert vertraute es den Fürsten und wurde fratische Volksbewegung in den letzten Jahren gemacht hat, gehen Ueberweisung der Preßvergehen an die Schwurgerichte. Hajenclever hatte diese Handlungsweise, indem er zur Ge- trogen, heute vertraut es den Männern seiner Wahl und s wir dem Tage der Wahl mit der Hoffnung auf neue Siege ent gegen. Um diese Hoffnung zu erfüllen, ist nichts weiter nöthig, schäftsordnung das Wort erhielt, in folgender Weise vorher machen es nicht anders, wie die Fürsten . Hohnlachend erk sein Haupt jener Pessimismus der Nacht, der auf die tota als daß Jeder von uns in den nächsten drei Wochen seine motivirt: Meine Herren! Namens und im Auftrage meiner Partei- Finsterniß spekulirt, er sieht die Schatten dichter werden v Schuldigkeit thut. Ein Jeder von uns kennt seine Pflichten; wer sie nicht erfüllt, der ist damit aus unseren Reihen geschieden. genossen ziehe ich die von uns gestellten Anträge zu den Justiz- fühlt seine Hoffnung, daß der Brand um so jäher auflode Allein wer wollte scheiden? Der nach Gleichberechtigung gefeßen zurück, nicht deshalb, weil wir die Ueberzeugung haben, um so greller flammen werde, neu belebt. Es muß noch schl ringende, der selbstbewußte und tapfere Mann nimmer- daß dieselben bei der Stellung, die die Majorität dieses Hauses mer kommen, wenn es besser werden soll, dieses trostlose W den Justizgesetzen gegenüber einnimmt, aussichtslos sind; das drängt sich wieder auf die Lippen und ertödtet den letzten s mehr! Neben den Mühen des Wahlkampfes darf die andere Arbeit wußten wir schon, als wir die Anträge stellten. Wir hätten sie jener Zuversicht, die mit dem Guten und Edlen in der Ne zur Ausbreitung der Sozialdemokratie nicht ruhen. Und hierzu also immerhin noch motiviren können. Wir ziehen vielmehr die der Menschen und Völker rechnen zu können glaubte. Wir haben sonst nicht zu den Getäuschten gehört, denn i gehört vor allem das Einstehen für unser Central- Anträge deshalb zurück, weil uns das Spiel hinter den Coulissen, welches den gestrigen Compromiß zu Stande ge- haben der Widerstandskraft des Nationalliberalismus gegen organ„ Vorwärts". Was bei Begründung des Vorwärts" erwartet wurde, hat bracht hat, durchaus mißfällt und weil wir die Ansicht haben, daß Wort Bismarc's nie eines Pfifferlings Werth beigemessen, a fich erfüllt. In 12,000 Exemplaren geht eine jede Nummer es nicht im Interesse des Volkes ist, wenn man Angesichts der diesmal bekennen wir uns selbst als Betrogene. Nicht ſoft dieses Blattes hinaus unter die Arbeiter Deutschlands , um ihnen vollendeten Thatsache noch weiter debattirt und abstimmt über wir die Herren als Politiker überschätzt haben Kunde von den Grundsäßen des Sozialismus, von den Miß- diese Angelegenheiten. Wir werden also eine erste entscheidende wird sich erinnern, daß wir schon vor Wochen erklärten: sie n ständen der kapitalistischen Gesellschaft in allen Kulturländern Abstimmung noch abwarten wir wissen ungefähr, wie sie den das, wofür sie ihre angebliche politische Ehre einge und von dem Kampf der Sozialdemokraten wider diese Gesell- ausfällt und werden uns dann nicht mehr weiter an den haben, diesmal so unbedenklich, wie sonst hingeben aber Berathungen betheiligen, sondern den Saal verlassen."( Unruhe waren abergläubisch genug, noch etwas auf persönliche W schaft zu bringen. auf den Mannesfinn zu halten. Als der Beschluß in B So sehr uns nun auch dies Ergebniß im ersten Vierteljahr und Gelächter.) befriedigt, so dürfen wir uns damit keineswegs dem Gedanken Auch verschiedene Clerikale und Fortschrittler fanden die der Ueberweisung der Preßvergehen an die Schwurgeric hingeben, genug gethan zu haben. Es bleibt uns noch viel zu Haltung der Sozialisten durchaus correct und hatten große faßt worden war, schrieben wir: Er wird in der dritten thun übrig. Nicht in dieser oder jener Werkstatt, nicht in diesem Lust, ähnlich zu handeln. Windhorst drohte sogar damit in einer als Opfer eines jener elenden Compromisse, aus denen s oder jenem Dorfe soll der Vorwärts" verbreitet sein, sondern erregten Rede. Doch Wort und That ist bei den Herren zweier- parlamentarische Geschichte dieses Reiches zusammensetzt, fai in allen Werkstätten, in allen Städten und Dörfern lei; sie debattirten ruhig weiter und stimmten trotz der Aussichts- er und manches andere, was uns verheißen worden, Koi soll man ihn finden. Erst dann wird er der ihm gewordenen losigkeit immer noch ab. Ein solches Spiel wird auf die Dauer Parteiprogramme ihren Briefwerth eingesetzt haben. Ser immer widerlicher und macht der Macht des Reichstags der als das Haus fast einstimmig den Competenzconflict vermbe Aufgabe voll und ganz entsprechen können. Regierung gegenüber, wenn man überhaupt von einer Macht nachdem ein Gneist ihn als den schimpflichsten Faustschlagge Gesicht der deutschen Rechtsinstitutionen bezeichnet hatte, alere desselben reden kann, vollends den Garaus. Und solches Spiel durften die Sozialisten nicht mitspielen, sich gegen die unser Jahrhundert schändende Tortur des Ze niß- 3wanges erhob und dem Wort Wehrenpfennigs, daß deshalb gingen sie fort. Ueber die Haltung des Centrums und der Sozialdemokratie keine Geseze schaffen dürfe, die den Bürgern unehrenhafte H' sagt die liberale Wiener Freie Presse":
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Gruß und Glückwunsch zum Jahreswechsel! Hamburg , 20. Dezember 1876.
G. W. Hartmann. H. Brasch. J. Auer. C. Derossi. A. Geib. Hochverrath am Volke.
" Traurig genug, daß das Centrum und die Sozialdemotratie es sein müssen, welche für den Willen und die Ehre der deutschen Nation Zeugniß ablegen!"
Wir acceptiren dieses Zeugniß unsererseits; möge nun aber auch die deutsche Nation ihre Ehre selbst retten und ihren Willen zeigen am 10. Januar 1877, indem sie den Hochverräthern an der Nation nicht nochmals einen Platz an der ersten Stelle des Landes zuweiset.
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lungen zumuthen und auf die Wahrung der Ehre Strafe septe Beifall zurief, da meinten wir sagen zu dürfen: Hier tritt Mann an die Stelle des Politikers, hier wird die persönl Ehre und Würde jedes Einzelnen eingesetzt, und für so hera kommen können wir diese Männer nicht halten, um auch dem Verdacht Raum zu geben, daß sie perinde ac cadavera den Werth ihres Ich in die Schanze schlagen werden, um i da feig im Stiche zu lassen. Gibt es ein Compromiß bei ein Faustschlag? Gibt es ein Abkommen zwischen ehrenhaft und u ehrenhaft? Nein und tausendmal nein, denn Mannesehre v trägt feine Flecken und der geringste auf ihrem spiegelbla Ueber den Justizgesetz- Compromiß Hochverrath den Fürsten und Landesgrenzen gegenüber ist an das Wort erinnert, mit dem wir am 29. November mit schwerer Strafe bedroht, Hochverrath dem Volke gegenüber schreibt die" Frankfurter Zeitung ":" Sie haben gewählt; das Schild schändet sie nicht minder, wie der größte. So sei, Leben mit der Schmach galt ihnen mehr, als ein Ende mit Artikel über die in zweiter Lesung beschlossene Beseitigu ausgeübt, wird nicht bestraft, sondern oft genug noch belohnt. Des Hochverraths, am Bolte ausgeübt, flagen wir die Libe Ehren, das vielleicht manche frühere Schuld gefühnt haben Zeugnißzwanges schlossen:„ Das Beharren bei diesem V ralen an, welche bei der dritten Lesung der Justizgesetze Bolt würde. Sie haben gewählt zwischen ihrem Gewissen und dem schrieben wir, ist ein einfaches Gebot der Mannes und Freiheit mit gebundenen Händen der Reaktion überlieferten, Machtspruch, zwischen Mannesmuth und Knechtssinn, sie haben wie gering wir auch von der Widerstandskraft der Majo welche in namenloser Feigheit sich selbst kastrirten, indem sie die giftigsten Worte ihrer Feinde beſtätigt, die letzten Hoffnungen dem Regierungswillen gegenüber denken, den Schimpf för öffentlich erklärten, daß sie gegen ihre Ueberzeugung stim ihrer Freunde betrogen. Compromiß man schändet sogar und wollen wir ihren Mitgliedern nicht anthun, auch nur men würden. Wo bleibt da die Manneswürde? Wo bleibt da noch dieses schon so verrufene Wort, wenn man den Pakt, den Verdacht auszusprechen, als sei es ihnen möglich, mit F das Mannesbewußtsein? Und mochten die Kastraten im Reichs- der Nationalliberalismus ersonnen hat, so nennen gebung ihrer persönlichen Ehre etwas zu sanktioniren, was tag noch so helltönende Lieder anstimmen, man wußte, daß die wollte wer die richtige Bezeichnung dafür finden will, der er selbst als unehrenhaft vor dem deutschen Volke gebrandu selben von den Lippen Geschändeter erklangen, und jeder Mann innere sich nur jener Scene aus unserer Volksoper, in der auf das unheilverkünde Wort:„ Ich weiß, daß Deine Frist jetzt end Nun haben sie sich den Schimpf und die Schande selbst wandte sich mit Verachtung von den Sängern. Selbst die Wiener„ Neue Freie Presse", ein dem deutschen lich abgelaufen ist" die Antwort ertönt:" Verlängere sie mir auf reitet, mun mögen sie aus dem„ nationalsten" Dichter, aué serem Schiller, sich das Verdict holen, welches das Weltg Liberalismus sehr nahestehendes Blatt, ift empört über das drei Tage- ich bringe neue Opfer Dir!" Neue Opfer und welche! Was die Bäter als sichere Garan- der Geschichte auf solches Thun setzt. Haben sie ja doch in Compromiß", welches Miquel, Laster und Bennigsen zu tien des Rechts und der Freiheit erstrebt, was nach den hei- bei jeder Gelegenheit das Wort von der Nichtswürdigkeit Stande gebracht haben. Das Blatt schreibt: „ Die zweite Legislaturperiode des deutschen Reichstages geht ligſten Bersprechungen der Söhne die Einheit bringen, was Nation, die nicht ihr Alles seht an ihre Ehre, bei der Hi noch im Laufe dieser Woche zu Ende; sie schließt mit einem un dieser Freiheit erst ihren innern Werth und vollen Gehalt geben und wofür opfern sie diese Ehre? Für eine formale Ein! geheuren Defizit, mit einem Bankbruche der parlamen- sollte, das wird verkauft, verschachert, verrathen. Seine sagen sie, und rufen das Volk an, daß es sich dieses Opfer tarischen Autorität. Im Frühling 1874 that die Vertretung ganze Vergangenheit verleugnet dieser schamloſe Liberalismus, dieser Einheit, als des höheren Gutes willen, gefallen la des deutschen Volkes den ersten Schritt auf der schiefen Ebene weil er ſein liebes Ich in augenblicklicher Gefahr wähnt; des Widerwärtige Heuchelei! Das jämmerliche, regierungsfähige der Compromisse, indem sie, ihr Budgetrecht preisgebend, fich Bolkes nicht mehr sicher, löst er die letzten Fäden, die ihn an soll gerettet werden, dieses Ich, dem kein Preis zu hoch ist dem Militäretat gegenüber auf sieben Jahre die Hände band. dasselbe knüpfen und gibt sich den Regierenden zu eigen. Die die Fristung seines kläglichen Daseins, das sich auch das Heute verzichtete sie auf den Rest ihrer legislatorischen Selbstän- nationalliberale Fraktion ist todt, es lebe das nationale Mame- Ihr Wort, Herr Wehrenpfennig nicht scheut, propter vi digkeit, indem sie die mit schwerer Arbeit geplante und vorbe- luckenthum! Hatten wir nicht Recht, wenn wir seit Jahren unablässig den Wer wird das Protokoll der Schmach, das wir an and reitete Justizreform der reaktionären Willkür des preußischen Bureaukraten- Regimentes opferte. Opferte, sagen wir und sagen Satz aussprachen: es gibt keinen Halt auf dem abſchüssigen Weg Stelle mitgetheilt haben, lesen können, ohne daß ihm de es mit Bedacht. Denn mit den technischen Subtilitäten, welche des Scheinconstitutionalismus, weil es keine Vermittlung zwi rechten Bornes Gluth in die Wangen steigt, shne daß ihm etwa in der neuen Gerichtsverfassung und Straprozeßordnung schen dem Absolutismus, in welche Form er sich auch fleiden Lippe unter dem Wort:„ Abscheulicher Verrath!" erbebt! als Errungenschaften zu begrüßen wären, empfängt das deutsche möge, und der freiheitlichen Entwicklung geben kann? An die Erzeugnisse der Presse vogelfrei für jeden Staatsanwalt Bolf Steine anstatt des Brotes, wird ihm der Schein einer erste böse That, an den ersten Schritt vom Weg des Rechts, der Feis zum Meer, der Zeugnißzwang aus dem Dasein preußis Rechtseinheit vorgegaukelt, die keine ist, indessen das Aschenbrödel für den Mann der Weg der Ueberzeugung iſt, heftet sich der Eigenthümlichkeit erhoben zur nationalen Institution, das Fluch, und jeder Versuch, die Folgen desselben abzuwenden, wird flagemonopol einer abhängigen Staatsanwaltschaft Freiheit von neuem hinter den Ofen zurückgescheucht wird.-
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vivendi perdere causas.**)
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Nun steht zwar diese angebliche Rechtseinheit in zu einer neuen Sünde. So will es die unerbittliche Gerechtig- Beschränkung die„ Kölnische Zeitung " noch fürzlich sagte, Baragraphen- Colonnen festgegründet da, ein Gaudium für trockene keit, der man nicht entgeht, auch wenn man sie verleugnet und würde wohl selbst in der Conferenz zu Bera nur auf, Grundrechte" erhob sich 1867 und 1870 der Widerspruch stoßen, wenn Rußland sie als„ völkerrechtlich Juristenseelen, aber ein verkrüppeltes Schmerzenskind für das ihrer spottet. Wolf. Wunderliche Wolfsbeglüder sind diese Staatsweisen von Ruf; sie verschlossen ihm das Ohr, diese traurigen Gestalten, die weigerlich für Bosnien und die Bulgarei sollte aufstellen wo dieses Monopol, etwas modifizirt nach den Ansichten der der nationalliberalen Couleur! Um zu retten, was werthlos ist, nicht Boltsmänner sein wollten nnd Staatsmänner nicht sein werfen sie das Werthvolle schleunigst hinter sich; um das Volk konnten.„ Wozu Grundrechte, nomina speciosa et inania? Wir mit steriler Juristerei zu beschenken, schwören sie die Freiheit ab. Man beschleunigt den Einführungstermin der Reform um eine
*) Blendende leere Namen.
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*) Gleichwie Leichname.
**) Um zu leben die Lebensbedingungen vernichten.