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graphen des Reichswahlgesetzes. Im§ 8 heißt die betreffende und er sich ein paar Mal zu der Aeußerung hinreißen ließ, daß Monaten Gefängniß verurtheilt. Stelle:„ Die Listen sind spätestens 4 Wochen vor dem zur wenn ihm Jemand die Garantie gäbe, daß im sozialistischen   man in letzter Zeit sich in der nordischen Presse große W.. - Noch will ich berichten, Wahl bestimmten Tage zu Jedermanns Einsicht auszulegen Staat die Freiheit der Berufswahl und damit die wirthschaft giebt, die bekannten deutschen   Sozialisten besonders heftig anz und ist dies zuvor unter Hinweisung auf die Einsprachefrist liche Selbständigkeit gesichert sei, er selbst das sozialistische Pro- greifen und durch allerlei Verläumdungen zu verdächtigen. Ai öffentlich bekannt zu machen."- Ein Parteigenosse in Stoll- gramm anerkennen und sich für dasselbe erklären würde. Das die„ Izehoer Nachrichten" haden dies versucht, doch wurden di berg, dem schließlich die Behörde die Einsicht erlaubte, fand Referat, welches wir in der Reform" über die Versammlung selben durch treffliche Erklärungen unserer Reichstagsabgeor unter 40 von ihm notirten Namen 8 als fehlend vor er hatte lesen, zeigt übrigens recht deutlich, wie man immer und immer neten Hasenclever und Hasselmann auf das Beste abgefertig sich noch einige Hundert aufgezeichnet, doch erlaubte man ihm wieder sich an Nebensachen klammert und wie die Kaze um den Jetzt versucht es der„ Hamburger Correspondent" und läßt s die Einsicht nicht weiter. Wir können nicht begreifen, daß heißen Brei, um den Inhalt der sozialen Frage herumgeht, aus Altona   einen Bericht senden, der in äußerst unklarer Wei die Behörden vielfach ein so geringes Interesse daran nehmen, dessenungeachtet aber als„ Sachkenner" sich aufspielt. Nicht ein- Hasenclever angreift und von schnöder Verwendung*) der A daß das Einvernehmen mit der Gesammtbevölkerung ein recht mal das A- B- C der Hamburgischen sozialistischen   Bewegung beitergroschen redet. Doch unsere Arbeiter kennen derlei Mad gutes sei. Durch derartige Vorkommnisse, wie das hier berührte, scheint der Verfasser des Referats, in dessen Stil wir Herrn nationen und lassen sich nicht beirren der 10. Januar wi wird aber wirklich das Einvernehmen kein besonders erfreuliches. Lindwurm erkennen, zu wissen, denn er redet von einer soziali dies in eclatanter Weise zeigen. Unsere Parteigenossen in Stollberg   aber werden trotz der stischen„ Breuel'schen Fraktion", die es gar nicht giebt. Damit vielen Schwierigkeiten ihre ganze Straft einsetzen, um ihrem be- aber der Herr es sich in Zukunft merkt: Es waren Mitglieder der Lohnherabsetzung anzuwenden, indem die vereinigten Stel Hadersleben  . Auch hier hat man angefangen, das Prinzi währten sozialistischen Candidaten mit großer Majorität zum des Bräuer'schen Allgemeinen Deutschen Arbeiter- Vereins, machermeister unterm 1. December uns einen Lohntarif über Siege zu verhelfen. deren Ausführungen ein paar Mal stürmische Heiterkeit hervor reichten, welcher die Löhne um 16 pCt. herabdrückt. Da wi riefen, was in dem überfüllten und dadurch sehr heißen Saale natürlich nicht darauf eingehen konnten, beriefen wir eine Ge - Die Parteigenossen werden darauf aufmerksam ge- nur wohlthuend wirken konnte. Geib's Replik war kurz und werkschaftsversammlung darüber ein, wozu wir die Herren Brin macht, daß an manchen Orten die Behörden der Vertheilung konnte es sein, die Einwürfe der Gegner waren so wenig stich- zipale einluden, welche indeß durch ihre Abwesenheit glänzter von Wahlflugblättern Schwierigkeisen in den Weg legen. haltig, daß es keiner großen Widerlegung bedurfte. Daraus und uns einen bevollmächtigten Lehrburschen sandten, um un Ein Gewerbeschein gehört zu solcher Bertheilung nicht, aber eine folgert nun die„ Reform", daß Geib's" Vertheidigung"( welche aufzufordern, unsern Beschluß schriftlich bei den Herren einzi polizeiliche Erlaubniß, die indeß einem nicht bescholtenen oder Wortverdrehung!) sich auf die schwachen Bunkte gerichtet habe, reichen. Dieses thaten wir denn auch mit einem neu herg nicht mit efelerregender Krankheit behafteten Manne unter keinen auf welche Dr. Lindwurm seine Angriffe richtete. Es ist kostbar, stellten, dem alten gleich hoch gestellten Tarif, mit der Bitte, de Umständen versagt werden darf. mit welchem Selbstgefühl sich der Herr Doktor herumträgt! selben anzunehmen, da im entgegengesetzten Falle wir unter Ei Herr Lütkens machte zum Schluß noch auf einige Widersprüche haltung der gesetzlichen 14tägigen Kündigung uns genöthi des Herrn Dr. Brackebusch aufmerksam und richtete dann einen sähen, die Arbeit niederzulegen. Die Herren Prinzipale b Appell an die anwesenden Bräuerianer, dieselben auffordernd, willigten unsern Lohntarif, worüber wir recht erfreut ware sich der großen Arbeiterpartei anzuschließen. Ob Herr Lütkens Doch der Arbeiter denkt und das Kapital lenkt! Wir wurde mit Letzterem viel ausgerichtet. möchten wir bezweifeln. Daß die überrascht mit einem Arbeitsausschluß, die Herren mußten si Versammlung in musterhafter Ordnung verlief, brauchen wir aber der Bestimmung 14tägiger Kündigung fügen, so ungern s wohl nicht erst anzuführen. Schluß derselben 12 Uhr. dieses auch thaten. Sie glaubten uns ohne Weiteres auf

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Der Redakteur des" Zeitgeist", Parteigenosse Ernst, wurde vom Schwurgerichte zu München   wegen Breßvergehen zu sechsmonatlicher Gefängnißstrafe verurtheilt.

auch umgekehrt.

Correspondenzen.

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Die Anhänger

s Aus Schleswig- Holstein  , 22. December. Vor Jahres- Straßenpflaster seßen zu können. Gleich in den ersten Tage Samburg, 3. Dez.( Schluß.) Die pihlosophisch radikalen abschluß will ich Ihnen noch einige Mittheilungen aus hiesiger entließen sie 12 Mann und 8 Tage später alle übrigen. Ma Forderungen habe die Sozialdemokratie aufgestellt, weil sie der Gegend machen. Die Fortschrittspartei und die Nationallibe- versucht uns durch Hunger mürbe zu machen, da besonders viel Ueberzeugung sei, daß ein sozial gerechtes Gesellschaftsleben nur ralen hatten sich überall schon genähert, als der Compromiß im verheirathete Collegen hier sind, doch wir wollen uns bra in einem demokratischen Staatswesen möglich. Politische Unfrei Reichstag wie ein Wetterschlag zwischen die fast vollzogene Einig halten. Die Herren thun der gerechten Sache blos gute Dienste heit führe sozial Ungleichheit mit Nothwendigkeit nach sich, sowie feit fuhr. Die hochtrabenden Redensarten des fortschrittlichen Viele sind dadurch für die Sozialdemokratie gewonnen. Nun Blattes Altonaer Nachrichten" in Bezug auf die Laster'sche werthe Collegen Deutschlands und Dänemarks  , haltet Euch Dem Redner wurde rauschender Beifall zu Theil. Nach ihm Candidatur*) im 8. schleswig- Holsteinischen Wahlkreise haben etwas viel wie möglich fern von hier, denn unser Sieg ist auch d betrat ein Herr Dr. Brackebusch die Tribüne. Derselbe glaubt nachgelassen; die Herren von der Fortschrittspartei sind sehr Eurige. Zugleich richten wir an Euch, werthe Collegen, d vor den Strifes warnen zu müssen, sowie er auch der Meinung fleinlaut geworden, daß sie es gerade gewesen sind, welche die Bitte, uns fräftig zu unterstützen, denn der Winter drückt ist, daß es heutzutage keine verschiedenen Klassen mehr in der Compromiß  - Hebamme auf den Schild erhoben haben. Wir Familienväter sehr hart. Wir werden's Euch nicht verges Gesellschaft gebe(!!). Daß die Strikes durchaus keine Eigen- wollen nun abwarten, ob die Fortschrittshelden weiter noch den wenn bessere Zeiten für uns kommen, und unsere Pflichten n thümlichkeit der Sozialisten sind, sondern die Arbeiter aller Par- Muth, haben, für Herrn Lasker, der wegen des Compromisses der zu erfüllen suchen. teien und aller Länder zu diesem Mittel greifen, wenn es gilt, von den Fortschrittsabgeordneten im Reichstage so scharf ge= die eigene Lage zu verbessern oder ungerechte Zumuthungen ab geißelt wurde, ferner einzutreten, da sie sich durch ein solches Goskerstraße Nr. 731 in Hadersleben  , Nordschleswig, zu sent Unterstützungen bitten wir an Chr. Fick, Stellmad zuweisen, davon schien der Herr Doktor nichts zu wissen. Die Compromiß mit den Nationalliberalen genau auf den Lasker  - Gosterstraße Behauptung, daß es in der heutigen Gesellschaft keine Klassen schen compromißlichen Standpunkt stellen und den Compromiß H. Maack, Vorsitzender des Stellmacher- Vereins. giebt, rief allgemeine Heiterkeit hervor und hatte Herr Geib im Reichstage dadurch sanktioniren würden. Alle Arbeiterblätter werden freundlichst um Abdruck gebeten nur zu recht, als er diese Anschauung etwas" sonderbar" nanute. der beiden Professoren Beseler und Seelig im 6. Wahlkreise Auch Herr Dr. Lindwurm betheiligte sich an der Debatte, ohne fassen sich recht derb an und halten sich gegenseitig die Schwä- Am 7. November hielten wir eine Volksversammlung ab, welch Alefzen, 17. Dez.( 15. Hannoverscher Reichstagswahlkreis. indes etwas anderes, als wie in seinem Vortrage vor acht Tagen chen ihrer Candidaten vor; dadurch können wir nur profitiren, von ca. 400 Personen besucht war. vorzubringen. Herr Dr. Lindwurm glaubt nun einmal steif und weil jetzt schon die Bauern in unserer Gegend sagen; wenn Hamburg   referirte zu Aller Zufriedenheit und wurden ihm viel Herr August Kapell aus fest, daß im sozialen Staat Alles von der lieben Polizei an- die beiden Herren so schlecht gemacht werden von Leuten, welche Beifallsbezeugungen gebracht, auch folgende Resolution einstim geordnet und eingerichtet werden soll; als guter Fortschrittsmann ihrer politisch sozialen Richtung doch befreundet sind, so wollen mig angenommen:„ Die heutige Volksversammlung erklärt sic tann er sich nicht entschließen, einem solchen" Despotismus" wir nichts mit denselben zu thun haben und doch lieber einen mit den Ausführungen des Redners einverstanden und versprich seinen Nacken zu beugen. Die Freiheit der Berufswahl und die Arbeiter, einen Mann aus dem Volke, den Maschinenbauer Jeder der Anwesenden nur dem Arbeitercandidaten seine Stimm Daraus hervorgehende wirthschaftliche Unabhängigkeit( nach Dr. Stöhr wählen". Im Norden unserer Provinz, in Schles- zu geben, und proklamirt die heutige Versammlung Hrn. Aug Lindwurm) ist es, welche als Balladium unserer heutigen Gesellwig, geht die Wahlbewegung hoch; unser dänischer Parteige- Sapell aus Hamburg   zum Reichstagscandidaten des 15. Han schaft gerettet werden muß, und deshalb müsse der Sozialismus nosse Louis Pio   hat in dem Kopenhagener" Sozialdemokraten" verschen Wahlkreises Uelzen  ." Am 24. November hielten wi verworfen werden. Wie der Herr Doktor dazu kommt, der heu- einen Aufruf an die dänischen Arbeiter in Schleswig   er für Stevensen und Umgegend, ant 25. in Uelzen   eine Volksver tigen Gesellschaft nachzusagen, daß dieselbe die Freiheit der Be- laffen, in welchem er dieselben energisch auffordert, für den sammlung ab, wo Herr Dito Kapell Vortrag hielt; folgende rufswahl garantire, ist uns unbegreiflich. Ob der Herr Doktor deutschen Sozialisten Brückmann aus Altona   bei den nächsten Resolution wurde in beiden Versammlungen einstimmig ange wohl nicht weiß, daß die tausende und abertausende der Prole- Reichstagswahlen zu stimmen. Die betreffende Nummer wird in nommen: Die heutige Volksversammlung ist überzeugt, nur dere tarier, sowie Kleinhandwerker und Bauernkinder keine andere 20,000 Exemplaren unter den schleswig  'schen Arbeitern vertheilt. die Prinzipien der Sozialdemokratie vom Elende befreit zu wer Wahl in Bezug auf ihren Beruf haben, als in die Fußstapfen In dem 4. schleswig  'schen Kreise werden die dänischen Arbeiter den, und verspricht jeder mit aller Energie dafür zu wirken, daß ihrer Eltern einzutreten und den Kreislauf des Elends, den ihre angewiesen, für unsern Candidaten Heinzel aus Kiel   zu stimmen. der Arbeiter- Candidat siegt."- Am 26., Nachmittags in Clenze  Eltern durchgemacht, zu wiederholen? Ob er wohl nicht weiß, Das Prinzip der Internationalität zeigt sich hier in äußerst Abends in Bergen a. d. Demme, sollte Herr Otto Kapell dre daß unser Volksschulsystem von Hause aus schon so eingerichtet praktischer Form. Während dessen prallen die nationalen Referat übernehmen, doch die Berger Nationalliberalen hatte ist, daß die geistige Entwickelung der Jugend niemals zur Blüthe Gegensäge dort oben unter den Besitzenden erst recht auf 10 und 20 Mann zum Skandalmachen gedungen. Als dah gelangen kann und dadurch gewisse Lebensstellungen für die einander. So wurde kürzlich der Hofbeſizer Bruhn aus Hördrup Herr Otto Kapell zu sprechen aufing, ging der Lärm los. Her Kinder des Volkes geradezu unerreichbar gemacht werden? Db wegen Beleidigung des deutschen   Kaisers und Bismarcks zu neun D. Kapell versuchte fünf Mal zu sprechen, wurde aber imme Der Herr Doktor wohl glaubt, daß es bloßer Zufall ist, daß in den Kreisen unserer Gelehrten, höheren Beamten und Staats­niedergeschrieen. Die überwachenden Beamten mußten 14 Man männer es zu den Seltenheiten gehört, daß ein Kind aus dem Lasker für einen der Besseren der Nationalliberalen erklärt; nach der Versammlung mußte geschlossen werden. In einer Berliner   Correspondenz habe ich vor Kurzem den Abg. denunziren, D. Kapell und Schmidt sollen Zeugen sein. Di Wolfe, aus der nichtbesitzenden Klasse sich dazwischen befindet? dritten Lesung der Justizgeseye habe ich mich jedoch überzeugt, daß ich Lüchow  , am 28. in Dannenberg  , am 29. in Weerssen Volks Am 27. fand in Der Herr Doktor muß es wohl glauben, denn sonst wäre es mich mit jenem Ausspruche gründlich irrte. nicht möglich, daß er gerade auf diesem Punkte so sehr fußt und versammlung statt, in welchen Herr August Kapell referirte. J allen drei Versammlungen wurden Resolutionen im obigen Sinn Während meiner Abwesenheit von M. waren bei allen drei fundgebung. Als der von Arcueil- Eachan kommende Trauerzug die ralen in Bergen Versammlung. Wir hatten zwei am selbig angenommen. Am Sonntag, den 3. d. M., hatten die Libe Schornsteinfegermeistern- denn mehr sind dort nicht Verän- Thore von Paris   und die Place d'Enfer erreichte, wurde er schon dort derungen eingetreten sie hatten die Vorstädte abtreten müssen von einer staatlichen Menschenmenge empfangen; diese schwoll aber dann Tage, eine Volksversammlung und eine sozialdemokratische Wähl und mußten sich nun blos auf die Stadt beschränken; zudem de l'Hopital, die Austerligbrücke und den Bastilleplas' lawinenartig an aus Uelzen   bereit, die Reise mit anzutreten, mit 1500 2 auf dem langen Wege über die Boulevards Arago, Saint- Marcel, versammlung, angemeldet und fanden sich 13 unserer Fr dürfen die Bürger von M. seitdem ihre Schornsteine segen lassen und wurde auf dem Pere Lachaise   selbst abermals durch die unabsch- aufrufen, 200„ Nieder m. d. Sozialdemokraten" und andern bei welchem von den Dreien sie wollen, was früher nicht ge- bare Zahl der dort Harrenden verstärkt, so daß wohl mehr als fünfzig schüren beladen. Während der Fahrt hatten wir Gelegenhe stattet war. Die drei Meister sind aber einig und machen sich tausend Menschen der Antigone des alten Raspail, wie man diese auf nach allen Gegenden unseres Wahlkreises Wahlaufrufe und Büche opferungsreiche Tochter nennen durfte, die legte Ehre erwiesen. Der auf Reisen zu schicken. In der Vorstadt, die mein Lehrmeister früher inne hatte, greise Franz Raspail folgte in Begleitung seines Sohnes Benjamin Wahlaufrufe und Bücher aus, es hielten in den Arbeiterw Unsere Freunde aus Bergen truge ist der Sohn des Meisters B. angestellt worden. Derselbe ging der Leiche in het er natürlich gebe und ließ es sich nicht nehmen, nungen 81 Brochüren ihren Einzug und weitere 120 we damals, als ich in die Fremde ging, noch in die Schule der Feierlichieit, bbi bermatitis, jebe geistliche Handlung streng aus dem e.sten Trauerwagen von Meisterssöhne haben allerdings das Privilegium eines schnellern geschlossen war, bis zum Schlusse beizuwohnen; an der Seite der ihnen jetzt schon gefolgt sein. August Kapell konnte erst g Avancements. Diesen jungen Meister sah ich gerade, wie er und enva vierzig radikale Abgeordnete und Gemeinderäthe mit Louis eröffnet und erhielt Herr Heinecke aus Uelzen   das Wort, a sonstigen Mitglieder der Familie Raspail waren der Senator Tolain 5 Uhr kommen. 3 Uhr 40 Minuten wurde die Versamml auf die Gesellen seines Vaters wartete, welche, mit der Tag- Blanc an der Spipe erschienen. Schon unterwegs machte das Bolt er verstand es trefflich, seine Zuhörer zu fesseln, bis Herr Augu, arbeit ihres Prinzipals fertig, jetzt in dem Revier des Herrn seinen Gefühlen mehrmals und mit besondere: Stärke auf dem Bastille Kapell in den Saal trat. Sohnes noch einmal ihre Straft erproben sollten; ob sie dafür plaze und in der fine de la Roquette durch die Rufe Luft: Es lebe Bedauern aus, daß er nicht eher hätte kommen können. A Sodann sprach Herr A. Kapell jein entschädigt werden, weiß ich nicht. die Republik  ! Es lebe die Amnestie! Es lebe Raspail! Auf dem Schlusse forderte Herr Kapell auf, wer mun erkannt habe, de Durch die oben beschriebenen Erfahrungen war mir nun Friedhofe vollends wollten die Huldigungen für den greifen Revolutionär die Bestrebungen der Sozialdemokraten die richtigen seien, mein Handwerk gründlich verleidet; ich sah immer mehr ein, kein Ende nehmen. Am Grabe sprachen der ehemalige Präsident des daß dem Menschen, der das Unglück hat, als armer Leute Kind Gemeinderaths Forest und der radikale Abgeordnete und Bollsmann möge ihn, den Arbeiter- Candidaten, wählen. Eine Resolutio. zur Welt zu kommen, in unserer Zeit eine selbständige Existenz Raspail's und seiner Kinder und über das Bedürfniß einer allgemeinen berichtete hernach, daß Herr Seesselberg in Weerssen am Sonn­Nadaud, Beide nicht ohne sich über die politische Leidensgeschichte zu des Redners Gunsten wurde angenommen. Herr Heinecke fast unmöglich gemacht wird. Ich ging deshalb schon in M. als gewöhnlicher Handarbeiter rufen auf die Republik   und Amnestie in der nahe bei dem Grabmal rufen ließ und erklärte, daß sie Alle über 14 Tage entlassen Amnestie zu verbreiten. Marie Raspail wurde dann unter neuen Hoch- abend, den 2. d. M., 5% Uhr Abends, seine Arbeiter zusammen in verschiedene Geschäfte, dann später nach H., von dort nach des großen Casimir Périer   gelegenen Familiengraft beigefeßt, worauf würden, er wolle keine Sozialdemokraten in Arbeit haben, und F., wo ich mich verheirathete. Ich fand zwar überall, daß in der alte Raspail sich nur mit der größten Mühe vor den Ovationen hielt dann einen Vortrag, daß die Sozialdemokraten die Maschi allen Ständen der Arbeiter zur Maschine gemacht wird, um der ihn umdrängenden Volksmenge in femen Wagen retten konnte. Die nen zerstören wollten und noch mehr solch Gefasel. In Berg Stapital aus ihm zu schlagen, aber in dem Maße, wie es bei Polizei verhielt sich ruhig, und das war anerkennenswerth. meinem Handwerke geschieht, habe ich es nirgends wieder ges des Reichstags passirt. Der Abgeordnete von Bonin forderte nämlich Ein himmelschreiendes Unrecht ist in der legten Sigung doch dieser ehrenwerthe Mann wies die Antragsteller e machten die Liberalen auch einem Herrn Kalsch Vorstellung Mögen diese Zeilen hauptsächlich dazu dienen, um meinen das Haus auf, zum Danke für die umsichtige Leitung des Präsidiums schieden mit den Worten ab: Jeder kann glauben und ein das qui, den ehemaligen Collegen die Augen zu öffnen, damit dieselben auch und des gesammiten Borstands, dann für die Bemühungen der Justiz. Partei angehören, welcher er will, wenn er nur sein in die Arbeiterbewegung eintreten, um ihre Lage zu verbessern, Balentin, welcher nicht mit zu den also gefeierten Personen gehörte, commission und deren Vorſizenden sich zu erheben. Der Abgeordnete and die auch ihnen zustehenden Menschenrechte geltend zu machen. soll äußerst ergrimmt über solche Undankbarkeit sein und sich nicht wie­*) Unser Parteiorgan, das Hamburg  - Altonaer   Volksblatt", bri.. ( Anm. d. Red. Wir haben schlicht und einfach den Ein- der wählen lassen wollen. den betreffenden Wortlaut aus dem„ Hamburger Correspondent" m Avis für die Redaktion der National Beitung". In dem Bemerken, es mir zu überlassen, solcher Behauptung entgegenzu sender seine Erfahrungen erzählen lassen und verfehlen auch nicht, der vorigen Woche brachte die wohlanständige National- Beitung" in treten. Ich verweise in erster Linie auf meine Erklärung in der seinem Wunsche zu entsprechen, unsere Parteiorgane auf dieses einem Leitartikel die Notiz, daß der Abgeordnete Windthorst unter„ Ipehoer Nachrichten", die ja auch im Hamburg  - Altonaer Bolisblatt Bild ans dem Arbeiterleben aufmerksam zu machen.) dem„ Beifallsgejohle" der Sozialdemokraten im Reichstage ge- abgedruckt worden ist. Dann aber überhebt mich die Achtung, welch Ueber eine große republikanische Kundgebung be- boch es wäre im Interesse der von zwei Reichstagsabgeordneten genieße, auf solche schmuzigen Angriffe immer und immer zu er sprochen habe. Uns fann solche Schimpferei allerdings nicht beleidigen; ich bei meinen Parteigenossen und vielen tausend braven Arbeiter: richten Pariser   Blätter unterm 18. b. Wits. wie folgt: Das Leichen- redigirten„ National- Zeitung", wenn wir einen Vorfall verschweigen, widern. begängniß des Fräulein Marie Raspail gestaltete sich Sonntag, den der nach der„ berühmten" Reichstagsweinprobe sich ereignete und aber sollte sich schämen, daß er sich von seinem Altonaer   Berichterstatter Der sonst so reinliche Hamburger Correspondent 17. v. W., wie man vorhersehen konnte, zu einer imposanten Bolts- bei welchem ein ganz anderes„ Gejohle" zu vernehmen war in in die Cloafe führen läst

teine Concurreng.

troffen.

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Karl Böhm.

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Hasenclever.

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Saienclever,