Wahlfonds.

Durch Neukirchner hier Liste 92 2,50. Aus der Buchbinderei vom H. S. gesammelt durch W. 4,40.

den ersucht, dieselben bis nächsten Sonnabend an P. Krebs, Ulrichs­gasse 60 abzuliefern.

Alle Diejenigen, welche noch im Besiz von Sammellisten sind wer­

Anzeigen zc.

für

we

au

3: Ka

be:

be

cher die 1. Klasse 1, die 2. Klasse 2 und die 3. Klasse 1 Ersatz-| möglich in Verbindung zu treten behufs Abhaltung von weiteren mann zu wählen hatte, siegten unsere Gesinnungsgenossen in der Volksversammlungen, damit die Agitaton von neuem wieder frisch 2. und 3. Klaffe. Bei der am 7. Januar stattgehabten Ersatz- betrieben werden kann. Ueberhaupt ersuchen wir die Genossen wahl zum Gemeinde- Kirchenrath für hier und Heidersbach siegten von Schneeberg  , Eibenstock   und Schwarzenberg  , kräftig mitzu unsere Candidaten ohne Ausnahme. Bei der Reichstagswahl wirken. Briefe und etwaige Unterstützungsgelder sind zu senden fielen hier auf A. Kapell 102, Lucius 60, v. Müffling  ( conser- an Karl Heinrich Schüler in Frohnau.  vativ) 25 Stimmen. In Heidersbach   A. Kapell 77, Lucius 19. Alle Arbeiterorgane werden hiermit um Abdruck dieser Cor­In Suhl A. Kapell 264, Lucius 674, v. Müffling   10 Stimmen. respondenz gebeten. Bei der vorigen Wahl erhielt Yord hier 33, in Suhl   80 Stim- Schneeberg. Zu den vielen Ortschaften, wo Wahlbeeinflus­men. Wie gewöhnlich, so schickte auch diesmal der hiesige Schulze fungen gegen uns stattgefunden, ist auch Schneeberg   mit Um­die Stimmzettel für Lucius durch den Gemeindiener in den gegend zu rechnen. Wir würden bedeutend mehr Stimmen auf tag Bormittags 9 Uhr; für die Freitags- Nummer bis Mitt Annoncen für die Mittwoch 8- Nummer müssen bis Mon Häusern umher. unsern Abgeordneten Liebknecht   vereinigt haben, wenn den Geg woch- Vormittags 9 Uhr; für die Sonntags- Nummer bis Frei Soran. Das amtlich festgestellte Wahlresultat des Wahl- nern eben nicht jedes Kampfesmittel recht gewesen wäre. Dazu tag Vormittags 9 Uhr hier sein, wenn solche noch bestimm­kreises Sorau   in der Lausitz   ist folgendes: Der Wahlkreis zählt kam noch, daß in Schneeberg   allein gegen 60 Liebknechtwähler Aufnahme finden sollen. Annoncen, denen der Betrag nicht 19,477 Wahlberechtigte, von welchen 12,077 das Wahlrecht aus- in der Wählerliste nicht verzeichnet waren, während von der beiliegt, oder für welche der Einsender kein Depot bei uns hat, geübt haben. 11,953 Stimmen sind für gültig, 124 für ungültig Gegenpartei nur 3 nicht eingetragen waren. In Neustädtel   können eine Aufnahme nicht finden. erklärt worden. Von diesen erhielt der nationalliberale Appel wurden den Bergleuten auf den Gruben von Seiten der Offi­Die Expedition des ,, Vorwärts". lationsgerichtsrath v. Puttkammer zu Naumburg   a. d. S. 6643, zianten Uhlmannzettel aufgedrungen, natürlich mit den nöthigen Otto Kapell in Hamburg   3661, Graf v. Brühl   in Pförten   1559, Ansprachen. Ein einflußreicher Fabrikant der Stadt Aue   that Cöln. Donnerstag, den 8. Februar, Abends Uhr, im Lo­v. Kleist- Rezom 33, Baron v. Wackerbarth   in Linderode 13, Baron das Gleiche. Zu alledem kam noch, daß sich auch die löbliche v. Buddenbrock in Klein Dölzig 8, Vogel v. Falckenstein in Polizei gegen uns verschworen zu haben schien, indem sie einem Dölzig 4 u. s. m. Parteigenossen das Austragen von Stimmzetteln untersagte, weil Tagesordnung: Neuwahl einer Zeitungscommission. Um zahlreiches Breslau  . Die auf den 30. Januar in Wiesner's Lokal ein- er im Gesicht nicht gut aussah. Wir schickten sogleich einen Erscheinen der Gesinnungsgenossen ersucht berufene Volksversammlung lieferte wiederum den Beweis, wie zweiten, welchem es aber nicht besser erging, da er ein Aus­Der Einberufer.[ 70 mächtig der Zuwachs ist, den unsere Partei in Breslau   in den länder sei, bei einem dritten lag ein ähnlicher Grund vor. Und legten Tagen erhalten hat. Dbgleich der Beginn der Verſamm- so wie in Schneeberg   ist es auch in vielen andern Orten zuge Frankfurt   a. M. Borwärts", Rene Welt, Rothe lung auf 8 Uhr angefeßt war, so waren die großen Räumlich gangen. Kann es da Wunder nehmen, wenn die Stimmenzahl, Fahne" u. j. w. werden zu jeder Tageszeit angenommen. keiten doch schon bald nach 7 Uhr so gefüllt, daß kein Mensch die auf unsern Abgeordneten fiel, diesmal nicht so groß war? mehr Platz finden konnte. Der geräumige Hof und Hausflur, Berlin  , 3. Februar. Am 1. März findet hier die Ver­ſowie der hinter dem Lokal befindliche Garten waren Kopf an handlung gegen die Schuhmacher- Gewerkschaft ſtatt. Unter An- Leipzig  . Kopf gedrängt voll und immer noch strömten ungeheure Menschen- flage stehen Bock( Gotha  ) Seidemann, Klein und Unterzeichneter. maſſen dem Berſammlungslokale zu, in der Hoffnung, irgend Die Hauptbelastung hat Staatsanwalt Teſſendorf darin gefunden, Deffentliche Sozialistenversammlung. Das

=

die chalo

einen Platz finden zu können. Ohne zu übertreiben, kann man daß die bekannten sozialdemokratischen Agitatoren Most, Bern­sagen, daß 3-4000 Menschen des großen Andrangs wegen stein, Bock, Klinghard und Unterzeichneter in öffentlicher Schnh­wieder umkehren mußten. Selbst die Einberufer nebst dem Re- macherversammlung politische Vorträge gehalten haben und am ferenten wären gar nicht in das Lokal gelangt, wenn nicht einer Schluß stets die Anwesenden aufgefordert, sich der Schuhmacher­

kale des Herrn Erkelenz, Kämmergasse 18:

Sozialistenversammlung.

( 2a)

Abonnements auf die

W. Knoke, Kl. Eschenheimerstr. 45.[ 45 Donnerstag, den 8. Februar, Abends 1/29 Uhr, im Thüringer Hof", Burgstr. 20:

N

henne

mag

Biel  

demo

deter

Tagesordnung: Die direkte Gesezgebung. Referent Nauert. NB. Die Parteikarten sind vorzuzeigen.

unser

Der Agent.[ 70 Schul

nur c

gezeig

von ihnen durch ein Fenster an der Bühne sich Eingang ver- Gewerkschaft anzuschließen. Also erklärt der große Staatsretter Allgemeine deutsche Associations- Buch- owe

Wahlergebnisse.

Heinr. Off.

In Folge unserer Aufforderung, amtliche Resultate der Wahlen mitzutheilen, schreibt man uns aus

druckerei zu Berlin  . Eingetragene Genossenschaft.

Utopi

955

25

in S

ob sie

Der Unterzeichnete macht hierdurch bekannt, daß die Anschen theil- oder Interimsscheine für im November und Dezember 1876­geleisteten Einzahlungen am heutigen Tage versandt sind. Beim etwaigen Nichteintreffen bitten wir zu reklamiren. Die in Berlin   wohnhaften Mitglieder ersuchen wir, die betreffenden Scheine in unserem Büreau abzufordern.

dies

fonnt

in de

teresse

zahlt

Gleichzeitig machen wir wiederholt darauf aufmerksam, das laut Generalversammlungsbeschluß von 1876 die monat­lichen Beiträge nicht 50 Pfennig foadern 1 Mark betragen. Neue Antheilscheine werden täglich in unserem vollzi [ 6,60 jeglid Kaiser Franz- Grenadier- Platz 8a

schafft hätte, der dann den Einlaß der andern durch ein Hinter- die öffentliche Versammlung mit der Gewerkschafts- Versammlung pförtchen bewerkstelligen konnte. Die Tagesordnung der Ver- für identisch. Wir wollen den 1. März abwarten. sammlung lautete:" Die Unregelmäßigkeiten der letzten Reichs­C. Szimmath. tagswahl. Herr M. Schlesinger beleuchtete das Treiben der Liberalen bei der letzten Reichstagswahl auf Grund des an= Heide, 31. Jan. Für die Centralwahlfasse sind ferner noch einge gesammelten Materials in treffender, den Liberalen aber feines- gangen: Aus Hemme   durch Walther 25,00; Wesselburen d. Walther wegs schmeichelhafter Weise. In wahrhaft empörender Weise 12,00; Stelle 5. Peters 16,00; Tiebense d. Holst 4,00; Tiebenje v. haben die Liberalen aber auch verstanden, die geheime Wahl Johannsen 1,00. durch Anlegung der zweiten Wahllisten zur öffentlichen zu machen. Das ganze Thun und Treiben dieser Ordnungshelden, das Drohen mit Arbeiterentlassung der Arbeiter, das Anbieten von Geld, um Stimmen für die Liberalen zu gewinnen, das Führen der Ar­beiter zur Wahlurne, und alle die schon in diesem Blatte auf Forft, 1. Februar. Betreffs der Zusammenstellung der Wahl­geführten Kunstgriffe, um die Majorität nicht zu gewinnen, son- statistik theile ich Ihnen folgendes Zahlenverhältniß von den Büreau dern theils zu erschleichen, theils hurch Drohungen zu erzwingen, Jahren 1874 und 1877 mit. Ein näherer Bericht betreffs der fanden die richtige Würdigung von Seiten des Referenten. Nicht Agitation unsererseits und seitens der Gegner folgt nächster ausgegeben. endenwollender Beifall bekundete, daß die ruhige, ordnungs- Tage. Im Jahre 1874 waren im Ganzen abgegeben 10,327 liebende Bürgerschaft von Breslau   diese Taktik der Liberalen Stimmen. Davon erhielten: v. Puttkammer 6547, Otto Kapell verabscheut. Kräcker und Schuhmacher hielten noch kurze An- 1677, Graf v. Brühl   1048, Hugo Polfe 842, Dr. Joh. Jacoby sprachen, in denen sie baten, sich durch diese Machinationen nicht 155. Im Jahre 1877 waren im Ganzen abgegeben 11,982 irre führen zu lassen, und bei der in Kürze wiederum noth- Stimmen. Davon erhielten: Otto Kapell 3752, v. Buttkammer wendig werdenden Nachwahl auf's Neue den alten Muth und 6581, Graf Brühl   1559. Die übrigen zersplitterten sich. Opferwilligkeit zu bewahren. Eine Resolution, das Reichskanzler- Noch ist zu bemerken, daß sich bei der letzten Wahl die Gewerk­amt von der Führung doppelter Listen in Kenntniß zu sehen, vereinter in's liberale Lager treiben ließen. und das Verbot derselben zu verlangen, fand einstimmige An- Ferner aus dem 1. nassanischen Wahlkreis. Die Candi­

Der Vorstand:

F. W. Fritsche. Heinr. Rackow. Compagnon- Gesuch. Zu einem indnſtr. Unternehmen( Patent) wird ein stiller od. thätig. Theilnehmer, im letztern Fall am liebsten Schlosser oder Modelltischler mit ungefähr 6000 M. gesucht. Entspr. Reingew. Offerten unter W. J. 1789 poftl. Berlin  , Gesundbrunnen.( F. 40)[ 1,20 Soeben erschien: Die

nahme. Unter donnernden Hochs auf die Sache der Arbeiter, daten Schmidt( 5oz.), Brünig( nat.- lib.), Sensburg  ( Fortschr.), Märtyrer der Commune

-

die sozialdemokratische Partei, die der Vorsitzende ausbrachte Waldersdorf( ultr.) erhielten beziehungsweise folgende Stimmen­und von der Versammlung mit Hochrufen auf die Candidaten zahlen: Höchst 387, 1752, 507, 1252; Hochheim 3, 1341, 175, erwidert wurden, wurde die Versammlung geschlossen.( Wahrh.) 1160; Homburg   11, 1436, 301, 404; Stadt Rödelheim   140, forzheim, 24. Januar. Der Wahlkampf hier Jolly 117, 155, 22; Königstein   202, 650, 578, 1970; Ufingen 11, Excellenz, unser nationalliberaler Exminister, contra den ehren 2007, 1113, 868; Jostein 1134, 713, 1783; in Summa erhielt werthen Vollblutbourgeois Herrn Millionär Kaz welch beide also Schmidt( 503) 756, Brüning 8637, Sensburg   3542, Wal­Herren die Stichwahl durchmachen mußten, war heiß. Die na- dersdorf 7459 Stimmen. Ueber die engere Wahl die genauen tionale Reaktion war sehr thätig und kein Mittel blieb unver- Bahlen nächstens. sucht, um für die verflossene Excellenz Stimmen zu werben; Bürzburg, 1. Februar. Bezugnehmend auf die Aufforderung allein trop Entlassungs- Androhungen, trotz Freibier und ditto im Vorwärts" um Uebermittelung des amtlichen Wahlresultats Wein gelang es nicht, für Jolly mehr Stimmen, als er am gebe ich Ihnen Namens des Wahlvereins des arbeitenden Volks 10. Januar gehabt, zu erzielen. Schon gegen 4 Uhr gestern, am Orte dasselbe hiermit kund: Wahlkreis Würzburg   soz. 1441, als noch keine Böllerschüsse auf Gemeindekosten knallten, war Volksp. 329, ultr. 6331, lib. 4443, Lohr   soz. 21, Aschaffen man überzeugt, daß Kazz durchkam und daß der Champagner burg   joz. 27, Kizingen soz. 5, Neustadt a. S. soz. 3. Einge­der Pforzheimer Herren Liberalen vergeblich faltgestellt worden schriebene Wähler im Wahlkreis Würzburg   17,437, abgegebene war. Man wartete bis 7 Uhr, da kam das amtliche Resultat, Stimmen 12,544, der Stimme enthalten 4893. Im Jahre 1874 daß Jolly glänzend mit etwa 1600 Stimmen Minorität erhielten wir im Wahlkreis Würzburg   720 Stimmen. durchgefallen war. In hiesigen Kreisen wurde boshafter Weise Mit sozialdemokratischem Gruß ein Bild colportirt, welches, anknüpfend an das zweifelhafte Gleichniß eines Nationalliberalen, das Jolly als Hund, der die Kaze( Kazz) verspeist, schildert, die Flucht Jolly's mit einge­Klemmter Ruthe darstellt. Die glorreiche Reichsregierung hat mit der Niederlage Jolly's einen weiteren Beweis ihrer Unpo­pularität erhalten!

Briefkasten

Wilh. Seubert.

Nummer erledigt.- 3. M. in Bremen  : Ihre Berichte werden auf­der Redaktion. H. in M.: Ihr Aufruf ist durch die vorige genommen. Betreffs des Preises wenden Sie sich direkt an Scherzer. H. in Sonneberg  : Die Karte vom 15. d. haben wir nicht erhalten; Resultat in heutiger Nummer.

Annaberg- Buchholz  , 29. Januar. Die Wahlen in unserm Wahlkreis sind nun auch vorüber und ist leider ein liberaler Candidat aus der Urne hervorgegangen. Wir unsererseits konnten der Expedition. C. M. Schlfe: Ganz unmöglich; hier viel mit einer gründlichen Agitation nicht vorgehen, weil uns dazu Leidensgefährten. Was soll aus gesandten 40 Pf. werden?- Hg. die nöthigen Geldmittel und die dazu gehörigen agitatorischen Frbrg i. B.: Bei erster Anfrage waren Stimmzettel nicht zu beschaffen. Kräfte fehlten, wir waren also fast gänzlich auf Lofalagitation, Nach Abgang der Depesche erhielten wir solche zufällig, deshalb de die uns noch dazu durch die Pöbelhaftigkeit der sogenannten peschirten wir, daß Sie nicht dort drucken lassen sollten und sandten Gebildeten vereitelt wurde, angewiesen; trotzdem haben wir dann Packete, das Sie mit 3,55 Porto wieder zurücksandten. 800 Stimmen auf unsern Candidaten Wiemer vereinigen können Schl. Celle  : P. T. ist auch in Brl. getessendorfft. Mehr wissen wir Wir haben aber dennoch die Genugthuung, an denjenigen Orten,

nicht.

H.

Die Agenten: Otto Dertel, Mittelstadt. Mac Lohr, Altstadt- Waldenburg.

in Neucaledonien. Berichte zweier Entwichenen.

Von

Paschal Grouffet und Fr. Jourde. Preis: 30 Pfennig.

Der Ertrag dieser deutschen   Uebersezung ist für die deportirten Com­munards und deren Familien bestimmt.

Ein grauenhaftes Bild menschlichen Elends und menschlicher Nieder­

tracht entrollen die Verfasser. Die wenigen Bogen bilden ein unver­löschliches Denkmal der Schmach für die Henker der Pariser Commune  . Verlag der Genossenschafts- Buchdruckerei in Leipzig  .

Färberstraße 12/ II.

Lissagaray  , Histoire de la Commune de 1871

ist im französischen   Original erschienen und vom Unterzeichneten zu 9 Mark zu beziehen. An Wiederverkäufer Rabatt.

Die deutsche Uebersegung ist in Arbeit und wird in einigen Mo­mäßigtem Preise veranstaltet. naten erscheinen. Für Arbeiterkreise wird eine Ausgabe zu er= [ 3,10 Braunschweig  , 30. Januar 1877. ( 2a)

wo wir Versammlungen abhielten, fast überall die Majorität Aufforderung. Laut Beschluß der Sozialisten- Versammlung vom über sämmtliche Gegner erhalten zu haben, so z. B. in Frohnau  , 28. Januar d. J. ergeht die Aufforderung an den Herrn Michael Königswalde, Mildenau  , Steinbach, Buchholz, Sehma u. a. m., Chares, Schlosser, gebürtig aus Ostprenßen, hier, sowie in Altstadt­was für den gefunden Sinn unserer Bevölkerung spricht. Die Waldenburg   seinen Verpflichtungen nachzukommen, womöglich bis Ende liberale Partei hat bei der Wahl ihren Schandthaten die Krone Februar d. I., falls wir gezwungen wären, andere Schritte zu thun. aufgesetzt. So z. B. waren au vielen Orten Plakate angeklebt wir ersuchen alle Parteigenossen, die vielleicht mit genanntem Chares mit den Worten:" Wähler, hütet Euch vor Sozialdemokraten; in Berührung kommen sollten, ihn auf dieses aufmerksam zu machen. Alle Partei- Organe werden gebeten, Vorstehendes abzudrucken. Holzmann muß gewählt werden." Troßdem wollen uns diese Waldenburg   in Sachsen  , den 1. Februar 1877. zweifelhaften Ehrenmänner bei der Stichwahl beschuldigen, für einen Reaktionär gewonnen gewesen zu sein, da wir für Breitfeld gestimmt hätten, was wir für eine infame Lüge erklären, da bei uns eine Verabredung in keiner Hinsicht stattgefunden hat; es war vielmehr jedem Einzelnen freigestellt, ob er für Diefen oder Jenen stimmte. Daß Viele möglicherweise für die Conservativen gestimmt haben, daran sind die Liberalen mit ihrer Bauern fängerei selber schuld, denn mit Phrasen und Bestechungen läßt sich kein besonnener Arbeiter oder Kleinbürger gewinnen, um so Quittung. Wien   Ab. 5,00. Rw Altona Ab. 28,45. Knt Frauk­weniger, als Breitfeld als ein Freund der Arbeiter bekannt ist; furt Ab. 8,00. Cnrd Dargun Schr. 1,40. Krtschmnn Dortmund   Ab. so hat er bis jetzt trop der Geschäftskrise noch keine Arbeiter 1,80. Mhur Zeiß Schr. 8,00. Brung Delizich Ab. 5,60. Bttchr hier entlassen. Schließlich noch unseren braven Gesinnungsgenossen, Rottweil   Ab. 1,20. Frnhlz Loebersdorf Ab. 2,66. Br hier Ab. 1,20. Ab. 0,80. Brirm hier Ab. 1,60. Spermnn Drevenack   Ab. 0,80. Rpp die trotz aller Machinationen unserer Fahne treu blieben, unsern Gritmr München   Schr. 11,75. Sgl Aue Schr. 8,50. Hbsch Gröbzig  besten Dank. Schr. 1,50. Erg Gablenz Schr. 2,00. A. Brur Zwickau   Schr. Das Wahlcomité für Annaberg- Buchholz   und Frohnan. 6,20. H. Strbt daselbst Ab. 108,20. Pchltnr Judenburg Ab. 1,00. P. S. An alle Partei- und Gesinnungsgenossen des Ober- Arbeiterbildungsverein Judenburg   Ab. 1,99. Kymr Wien   Ab. 5,31. erzgebirges richten wir hiermit die Bitte, mit uns so schnell wie Lnghurch Nürnberg Schr. 1,50. Still Schwäb. Hall Schr. 7,20.

Für eine sozialistische Genossenschaftsdruckerei wird ein sofort zu begebendes Darlehen von 1500 bis 2000 Mark gesucht. Hypo­thekarische Sicherheit vorhanden. Offerten sind an August Geib  , Hamburg  , Rödingsmarkt Nr. 12 zu senden.

BERLIN  , SO., Kaiser Franz- Grenadier- Platz 8a.

Verlag der

,, Berliner Freien Presse"

Verlag des

,, Märkischen Volksfreund"

des

theidi

I

Jeder

schicht

Hirn

zeuge

29

wagte nicht

fonnt

mir i

2

Utopi

Klein

seien

ein z

werf

arbei

grüne

die

habe curre welch welch

Gläm

T

das

ent

das ist, Staa Natu

richt

Ser

herr

W. Bracke jr.

hältn

verfe

worf

ment

weld

BCOP

desto

524

da, m

iſt.

nung

wieg

frei

auf

mehr

es,

zu e

2

unser

daß

hat.

Gan

richt

in d

daß

fich

Strä

wäge

Sale

und

gedr

wah

einig

Zur Ueber­

nahme von

Druck- Aufträgen jeder Art und jeden Umfangs, als: Zeitungen, Zeitschrifton, Werke, Broschü­

ren, Statutên etc. empfiehlt sich die

Allgemeine Deutsche

Associations- Buchdruckerei

( Eingetragene Genossenschaft)

unter Zusicherung prompter u. reeller Bedienung bei soliden Preisen. Dampıkraft- Betrieb a. Doppel­Schnellpresse. Acci­denzen jeden Genres:

Karten, Circu­laire, Avise etc.

Buchhandlung

Verlags­

Sortiments­

Buchhandlung

BERLIN, SO., Kaiser Franz- Grenadier- Platz 8a.

Berantwortlicher Redakteur: W. Liebknecht in Leipzi Redaktion und Expedition Färberstraße 12/ II. in Leipz Drud und Berlag der Genossenschaftsbuchdruckerei in Le