nannte Voltserziehung allein solche ungeheuerlichen Erscheinungen tigkeit habe mit der Wahl ein Ende, nein, mit doppelter Kraft müssen Fürstenthum Reuk j. Linie. Stimmberechtigt 19500; Zahl möglich gemacht hat? Denken die liberalen Blätter denn auch wir einſtehen für die Agitation innerhalb der nächſten drei Jahre. der abgegebenen Stimmen 11372; ungiltig 50. Davon erhielten daran, daß sie selber ein guter Theil der Schuld trifft? Denken Beackern wir vorzugsweise solche Orte, welche für unsern Kreis von Träger( Fortschritt) 5953, Birnbaum( nationallib.) 3555, Hasen­sie daran, daß nur bei einer durch den Culturkampf" fanati- großem Nugen sein könnten, damit unser Candidat bei ſpäteren Wahlen clever( sozial) 1844, zersplittert 20 Stimmen. firten Bevölkerung solche Monstruositäten Boden finden konnten? mit desto größerer Majorität aus der Urne hervorgehe. Darum auf, Freunde und Gesinnungsgenossen des 19. sächs. Wahlkreises, beherzigt Bedenken sie denn auch, daß sie selbst es in erster Linie sind, dies und schließt Euch der sozialistischen   Arbeiterpartei Deutschlands   an, die durch beständiges Heßen und Schüren die Phantasie jener denn nur vereinigt fönnen wir das Ziel erreichen. Vorwärts sei un armen, irregeleiteten Menschen bis zu einem solchen Grade er- sere Losung! R. Frenzel in Stollerg. hizten, und daß sie den zelotischen Pfaffen den Weg geebnet haben? Und wenn sie das Alles nicht bedenken, wenn ihnen bei An die sozialistischen   Wähler des Calbe  - Ascherslebener ihrer notorischen Gedankenlosigkeit und Denkunfähigkeit diese Wahlkreises.

Also auf unserer Seite gegen 1874 über noch einmal so vie Stimmen. In Gera   erhielt Träger 1565, Hasenclever 93b, Birnbaum 814. In Hirschberg Hasenclever 136, Träger 95, Birnbaum 46. In Hohenleuben   Hasenclever 96, Träger 86, Birnbaum 39. In Triebes   Hasenclever 70, Träger 72, Birn­baum 37. Frankenthal bei Gera   Hasenclever 51, Träger 38, Birnbaum 10. Weisendorf bei Zeulenroda Hasenclever 42 Thatsache auch nie einleuchten wird, so sollten sie doch erwägen, Parteigenoffen! Die Wahl ist vorüber, Ihr kennt das Resultat. Träger 15, Birnbaum 3. Im ganzen Oberlande, außer Hirsch dummung" zu eifern, sie, die Haupt- Macher" in diesem ge- welch schmutzigen Mitteln der Sieg errungen, ist Jedem bekannt. hielten Kiepert( nationall.) 4901, Wöllmer( fortschrittl.) 3835, daß sie zu allerletzt die Berechtigung haben, gegen Bolts ver- Das Kapital hat noch einmal über die Arbeit gefiegt. Mit berg, wurden nur 100 Stimmen für Haſenclever abgegeben. Teltow  - Beeskow  - Storkower Kreis. Am 10. Januar er Das arbeitende Volk hat sich noch einmal bethören lassen, ist Diekmaun( sozial) 2608, Lazarus( conferv.) 2476, v. d. Schulen

fuchten Artikel.

Die Fortschritte des Sozialismus in Nordame. noch einmal auf die Leimruthen gegangen, welche ihm von einer burg in Ragow( altconserv.) 2228 Stimmen, zersplittert 83. rika laffen sich gegenwärtig nur nach dem Stande der dortigen übermüthigen Bourgeoisie gelegt waren. Theilweise ist dies aus Sa. 16131. Bei der Stichwahl am 26. Januar erhielten Kiepert sozialistischen Preſſe bemeſſen. An Zahl zwar gering, können Unkenntniß geschehen, theilweiſe, und zwar zum größten Theile, 9400, Wöllmer 5900 Stimmen. Im Ganzen, waren 15300 sich unsere amerikanischen Bruderorgane an Größe und Reich ist es die Furcht vor Maßregelungen gewesen, welche zuwege Stimmen abgegeben worden. 1874 hatten wit 1456 Stimmen, fich unsere amerikanischen Bruderorgane an Größe und Reich haltigkeit des Inhalts mit jedem beliebigen amerikanischen   Bour- brachte, daß ein großer Theil ſeine Stimme im Sinne und zum mithin 1877 1152 Stimmen mehr, und zwar ohne alle Agitation. geoisblatte messen, während sie an Gediegenheit des Gebotenen Vortheil der Ausbeuter abgab; dann existirt endlich ein großer Bei der Stichwahl haben sich die sozialistischen   Wähler der Ab­jene weit übertreffen. Neuerdings kündigt der Chicagoer So- Theil, welcher nicht denkt und sich förmlich als Stimmvieh zur ſtimmung enthalten. zialist" an, daß er bei dem alten Preise( 20 Cents wöchentlich) daß er seine Macht den Unterdrückern Preis gegeben hat. Es Dr. Mendel( fortschrittl.) 4533, Finn( sozial) 2855. Unsere Wahlurne treiben läßt. Dieser Theil der Arbeiter begriff nicht, Im Niederbarnimer Kreise erhielten Paul( conserv.) 6196, fäglich, das heißt 7mal statt 6mal die Woche, erscheinen werde. war vorauszusehen, daß es so kommen würde und daß unsere Parteigenossen stimmten bei der engeren Wahl laut Beschluß der Wir wünschen der amerikanischen   Bruderpresse natürlich besten Gegner noch einmal siegten. Viele von den Arbeitern haben Bernauer Conferenz für den Fortschrittler. Das Resultat der Erfolg. geglaubt, daß es auf Wahrheit beruht, wenn im Aufrufe unserer

Correspondenzen.

Wer will es auch diesen Leuten verdenken, daß sie alles be­nutzen, ob erlaubt oder unerlaubt? Wissen sie doch ganz genau, daß ihre Herrschaft nur noch von kurzer Dauer ist, daß die Arbeiter, immer noch zu nachsichtig, lieber Unrecht dulden, als selber etwas thun, was mit dem Namen Unrecht belegt werden könnte.

Briefkasten

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H.

Gegner geschrieben wird, der Amtsrath Herr Dieße hätte mit engeren Wahl war folgendes: Dr. Mendel 8258, Pau 16610 Stimmen. Nichtachtung seines eigenen Lebens bei der Wasserfluth hilfreiche 15494 Stimmen, ungiltig 49, bleiben 15445. Davon erhielten 9. Schlesischer Wahlkreis( Striegau- Schweidnitz.) Abgegeben Hand geleistet; fie wußten nicht, daß ihm nicht einmal die Graf Bückler  ( conserv.) 5316, Appellationsgerichtsrath Witte * E Gießen, 28. Januar. Unserem Beispiele folgend, hatten Stiefelsohlen naß geworden sind. Seine ganze Hilfe bestand( liberal) 4804, Stadtpfarrer Simon( ultram.) 4305, Reinders auch die liberalen Wähler Versammlungen einberufen, und zwar nur darin, daß er einige Fuhren Brod geliefert hat, was,( sozial) 1017, zersplittert 3 Stimmen. Engere Wahl zwischen fand die erste am 28. Dezember statt, in welcher der seitherige nebenbei gesagt, ihm nicht so schwer fiel, als wenn ein aus Witte und Pückler. Resultat: Witte 7890, Pückler 7042 Stim­Abgeordnete Freiherr v. Rabenau   seinen Wählern Rechenschaft gebeuteter, ausgemergelter Arbeiter seiner Zuckerfabrik 10 Pf. men. Die Ultramontanen wurden aufgefordert, für Graf Bückler ablegen sollte. Der Rechenschaftsbericht" war mager genug zur Unterstützung nothleidender Arbeitsbrüder gab. Genießt und ging ungefähr darauf hinaus, daß noch Manches zu ver- doch der als mildthätig verschriene Amtsrath Dieße tagtäglich Staats- 34 stimmen, wir Sozialisten enthielten uns der Abstimmung. bessern, noch nicht Alles vollkommen sei, jedoch würde dies mit unterstützung in Form von Tausenden von Morgen spottbilligen Do­der Zeit schon kommen; was der Herr v. Rabenau   nicht aus mänenackers; das überlegt die Masse nicht, sondern geht blind­führte, brachte Prof. Dr. Onden zur Vollendung und der Rechen- lings in's Garn solcher plumpen Bauernfängerei, am allermeisten schaftsbericht" war fertig. Da auch hier und da Seitenhiebe in den Ortschaften, wo die Gutsbesizer, Amtleute und Orts ist uns nicht zugegangen, fonnte also auch dem Papierforb nicht ver der Redaktion. Hrn. D. Schw. in Potsdam  : Das betr. Gedicht auf die Sozialdemokraten fielen, wurde von Seiten einiger Par- vorsteher als getreue Schildknappen des Amtsraths Dieze mit fallen. C. B. in Bernburg  : Hasenclever ist augenblicklich nicht hier, teigenossen interpellirt und namentlich auf den Compromiß betr. dem Ochsenziemer regieren. er hat vermuthlich das Stenogramm erhalten. Wir erwarten ihn im die Justizgesetze hingewiesen. Dies ging nun den Herren Li­Laufe dieser Woche. Was das Andere betrifft, so habe ich vom Rechts­beralen unter die Nase, wir aber kamen erst zu dem rechten anwalt F. noch nichts gehört, werde ihn aber bei nächster Gelegenheit Bewußtsein, wie das Volk vertreten" wird, und Herr Prof. befragen. Haben Sie selbst an ihn geschrieben? Gruß W. 2. Dr. Onden war ehrlich genug, zu erklären, er sei stolz auf das . in Flensburg  : Ob das Gesez einen Zeitraum vorschreibt, innerhalb Zustandekommen der Justizgesetze. Herr Hofgerichtsadvokat Dr. worten hat, wissen wir nicht; das genannte Behörden sich aber sehr dessen eine Regierung oder ein Ministerium eine Beschwerde zu beant­Dittmar, welcher den Vorsiz führte, schloß nach einigen Aus­viel Zeit lassen, weiß nicht nur alle Welt, sondern beweist auch Ihre fällen gegen die Sozialdemokratie die Versammlung, so daß eine Ich bin überzeugt, die Wahl wäre besser ausgefallen, hätten Beschwerde. K. in H. Liebknecht's Adresse ist Redaktion des Vor­Bertheidigung unmöglich wurde. Am andern Tage hieß es wir mehr Mittel zur Agitation besessen. Können wir auch nicht wärts"; oder( die Privatadresse) Braustraße 11, Leipzig. in den Blättern, die Sozialdemokraten seien gründlich abgeführt stolz sein auf unser Resultat, so freuen wir uns doch mit unsern der Expedition. H. Sch., Hannöv.- Minden: Die in unsern worden, die Versammlung sei so zahlreich besucht gewesen, wie übrigen Parteigenossen Deutschland  , die es fertig gebracht haben, Blättern empfohlenen amerikanischen   Parteiorgane sind deutsch   gedruckt. noch keine in Gießen, und Alle, mit Ausnahme der Sozialdemo- die sozialistischen   Stimmen von 400,000( 1874) auf nahezu 1 Dollar= 100 Cents. Heutiger Cours: 1 Dollar= M. 4,10. fraten und einiger Herren anderer Richtung, hätten sich für die 700,000 bei der jetzigen Wahl gebracht zu haben. Vor allem Wiederwahl des Freiherrn   v. Rabenau   ausgesprochen. Natür- aber theilen wir die Freude mit unsern Parteigenossen, welche lich wurde von unserer Seite der ganze Bericht widerlegt und in der Metropole Deutschlands  , in Berlin  , trozdem sie den Preßcommission bestimmten Briefe unter folgender Adresse zu senden: zwar in demselben Blatte. Aber auch in anderer Beziehung meisten Verfolgungen und Beschränkungen seitens der Staats­waren wir nicht müßig, sondern beriefen überall, wo es nicht gewalt und der Polizei ausgesetzt waren, es auf zwei Abgeord­bereits vorher geschehen war, Wählerversammlungen ein, so in nete gebracht haben. Die Erfolge in Deutschland  , das Wachs­Wagenborn, Leihgestern  , Groß- Linden, Wieseck  , Garbenteich  , thum der Sozialdemokratie, wozu wir wenig oder nichts beige­Hausen, Reiskirchen   zc., welche meistens gut besucht waren und tragen, soll und muß für die Sozialdemokraten des Calbe  wo auch die Anwesenden unserer Sache Verständniß entgegen Aschersleber   Wahlkreises ein Sporn sein, bei der nächsten Wahl brachten. Daß es bei der Vertheilung der Stimmzettel und die Stimmenzahl mindestens zu verdoppeln, denn dann kann es Wahlaufrufe mitunter unliebsame Scenen gab, läßt sich denken, uns erst gelingen, den mildthätigen" Amtsrath Dieze von dem denn in Ortschaften, wo die Sozialdemokratie noch gar nicht Blaze zu verdrängen, der ihm nicht gebührt. Soll dieses aber bekannt ist, wird mit allen gesetzlichen und ungesetzlichen Mitteln geschehen, so gehört dazu, daß wir uns nicht auf andere Hilfe von Gendarmen, Bürgermeistern, Pfarrern 2c. gegen uns ge- verlassen und warten, bis für Calbe  - Aschersleben   etwas gethan kämpft". Selbst die Schulmeister trugen liberale Stimmzettel werden kann, sondern dann müssen die Parteigenossen im Kreise aus und predigten von der Verkommenheit der Sozialisten, ohne selbst anfangen, Geldmittel zu sammeln und in der Agitation in zu bedenken, daß gerade diese es sind, welche die Verbesserung noch größerem Maßstabe thätig sein, wie bisher, vor Allem aber 20,00. der Lage der Schullehrer vertheidigen, denn daß es hier mit muß unser Parteiorgan" Vorwärts" eifrig verbreitet werden, dem Schulwesen nicht besser steht wie anderswo, hörte ich selbst und damit darf nicht gewartet werden, bis die Wahlen vor der von einem Lehrer ans einem Nachbarorte, der die 100 Kinder Thüre sind, sondern sofort muß der Anfang gemacht werden. dieser Gemeinde ganz allein in Pflege" hat. So kam es in 8u jeder Zeit muß der Kreis vorbereitet sein, einen Wahlkampf Londorf   vor, daß ein Parteigenoffe bei der Bertheilung von aufnehmen zu können. Es kann ja vorkommen, daß während der Altona  . Stimmzetteln zur Thür hinaus und die vor derselben befindliche Legislaturperiode des Reichstags der Play leer wird durch Ab­Treppe hinuntergeworfen wurde, so daß derselbe eine nicht un- sterben des Abgeordneten, oder durch Ablehnen aus diesem oder erhebliche Verlegung an der Hand davontrug. Damit nicht genug. jenem Grunde, oder endlich durch Nachhauseschicken der Reichs­Ein Gendarm erklärte unserm Genossen, er werde ihn per Schub tagsabgeordneten seitens der Regierung, was wir natürlich bei nach Gießen   bringen. Nur der hinzugekommene Bürgermeister dem jetzt zusammentretenden Reichstage nicht zu erwarten haben.

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vereitelte pies, indem er unter dem zitel des Buches Mieber Das ist alles möglich und schon bagewesen. Solche Sälle müssen

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mit den Sozialdemokraten" einen ganz und gar reichsfreund- uns aber immer vorbereitet finden.

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lichen" Inhalt vermuthete, so daß es möglich war, die Verthei- Es muß der Kreis, Stadt wie Dorf, organisirt werden,

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Die Parteigenossen in Anhalt   werden ersucht, sämmtliche für die An die Preßcommission. Abzugeben an Herrn Restaurateur Förster. Dessau  , Fischergasse. 1,80. Brnr 3widau Schr. 5,40. Nmnn Neundorf Schr. 6,30. tz Quittung.   ß Pegau   Schr. 3,90. Schnfr Remmingen Schr. Tübingen   Schr./ 15,40. subch Lorsch   Schr. 2,70. Pungr. Bremen  Schr. 5,50 u. 1,80. Hrm Elberfeld Schr. 0,40. Busch Dortmund Schr. 5,48. Jnt Sorau Schr. 12,30. Lng Helmstedt   Schr. 1,40. Grönstn Lindenau Schr. 10,96. Mr hier Ab. 1,60 u. 0,50. urch Berlin   Ann. 1,20. A. Dtir Jaffy Ab. 8,00. Rpp Newyork Ab. 119,16. nover Ann. 0,80. Grd Stötterig Ab. 4,00. 2mbrt Dellft Ab. 2,50. Wtt hier Ann. 0,60. Khn Mannheim Ab. 1,59. Wahlverein Han­Kantsch Sulzburg Ab. 1,08. Plz Prag Ab. 2,03. Bhtnr Darmstadt Schr. 12,60. Pfrtschur Hohenstein Ab. 41,00. B3 Hamburg Schr.

Anzeigen 2c.

Sonnabend, ben 10. Februar, Abends Uhr Volksversammlung.

in Koppelmann's Salon:

Tagesordnung: Vortrag.  

in Geißler's Salon:

D. Reimer.[ 50 Sozialdemokratischer Wahlverein. Sonnabend, den 10. Februar, Abends

Harburg. Soil, mortifer watering, Ubr, Geschlossene Mitgliederversammlung.

Tagesordnung: 1) Wahlangelegenheiten. 2) Proteftangelegenheiten.

Zimmermann.

lung unserer Aufrufe und Stimmzettel in unmittelbarer Nähe hauptsächlich zunächst da, wo Stimmen für uns am Wahltage der Zwingburg des Freiherrn v. Rabenau vorzunehmen. Aus abgegeben sind. Es muß die Sympathie, welche augenblicklich dem Berichte der übrigen Genossen, die vor dem Tage der Wahl durch die Wahl wachgerufen ist, auch wacherhalten und immer beitet werden muß. Einige Tausend Wahlaufrufe mehr hätten an's Werk gehen, muß der Sieg uns gehören im Jahre 1880. uns noch förderlicher sein können, denn die Gegner hatten es Was hilft es, wenn sich einzelne Wenige aufopfern und durch in dieser Beziehung nicht fehlen laffen. 30-40,000 Stimmzettel ihre Opfer doch nichts erzielen, weil keine Organisation_vor­müssen nach unserer Berechnung von den Liberalen verbreitet handen ist? Es hat ja ein jeder sozialistische Wähler im Kreise worden sein, die theils ausgetragen, theils in Couverts nur noch einen Genossen im Laufe der drei Jahre zu über­von 6-12 Stück den Häuserbefizern zugeschickt wurden. Nun, zeugen, wie wichtig es ist, im Reichstage nicht durch Ausbeuter, fie haben auch den Sieg davongetragen, denn ihr Candidat sondern durch Mitarbeiter vertreten zu sein. Darum auf und v. Rabenau   erhielt 9167 Stimmen, während auf Liebknecht   Hand an's Werk gelegt. 1431( gegen 150 im Jahre 1874) und auf den conservativen Zum Schluffe noch allen sozialistischen   Wählern im Calbe  

thätig waren, geht hervor, daß der Boden nur ordentlich bear- mehr wachgerufen werden. Wenn wir so ernstlich alle Mann Leipzig  . Sonnabeno, Den 10. Februar, Abends 8 Uhr, im

In

Fr. Harlemann, Hamburg  ,

St. Georg, Kleiner Kirchweg Nr. 24. Wahlergebnisse.

Thüringer   Hof:

Oeffentliche Mitgliederversammlung.

Tagesordnung: Berathung der Anträge zur Generalversammlung. Verschiedenes. Zahlreiches Erscheinen erwartet D. B. 170 Hannover  . Sonnabend, den 10. Februar: Sozialdemokratischer Wahlverein. Geschlossene Mitgliederversammlung.

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Im Verlage von Emil Sanerteig in Gotha   ist zu einem Lieder­Cyclus erschienen: [ 150 Part. m. 4 Stim. Dichter: Componist: 4 Stim. o. Bart. Otto- Walster H. Stolle 0,65 0,45 C. Kreuzer 0,55 0,40

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Tagesordnung: 1) Monats- Abrechnung, 2) Abrechnung des Wahl ( 161) Der Vorstand.[ 60.

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Gestern Mittag 2 Uhr beschenkte mich meine Frau mit einem ge­sunden Mädchen, das wir als erstes Kind am hiesigen Orte ins Disi­funden Mädchen, das wir als erstes Kind am hiesigen Orte ins Diffi­dentenregister eintragen lassen.

Pegau  , den 5. Februar 1877.

Gottl. Weiß, Restaurateur.

Für Männerchöre.

Zimmer 2513 Stimmen fielen. Wir können mit dem Resultat Ascherslebener   Wahlkreise meinen besten Dank; haben wir auch vorläufig zufrieden sein, denn die Zahl der sozialistischen   Stim- den Sieg noch nicht errungen, so haben wir doch mindestens ge­men hat sich beinahe verzehnfacht. Nimmt die Stimmenzahl lernt, daß wir auf eigene Kraft zu bauen haben. Geloben wir ferner in demselben Verhältnisse zu( und dafür wird gesorgt), uns, das, was wir gelernt, männiglich zu benutzen und zwar so ist in Zukunft Freiherr v. Rabenau   der Mühe überhoben, zur gehörigen Zeit, dann werden die Arbeiter des Calbe  - Aschers­den 1. hessischen Wahlkreis zu vertreten. Die thatkräftige lebener Wahlkreises bei der nächsten Wahl stolz sein können, Unterstützung der in den Nachbarorten wohnenden Genossen hat daß es ihnen endlich gelungen ist, einen Arbeiter- Abgeordneten uns zu diesem Resultat verholfen, so erhielt Liebknecht in den deutschen   Reichstag senden zu können. in Garbenteich   56, Heuchelheim   98, Lang- Göns   53, Leih- Mit sozialdemokratischem Gruß gestirn 120, Lollar   51, Wiesed 120, Waßenborn- Stein­berg 53, Alten- Buseck   84, Gießen   357 Stimmen. Wieseck   und Leihgestirn haben sich bereits Mitgliedschaften gegründet, der unter diesen herrschende Geist ist gut und berech­tigt zu den schönsten Hoffnungen. Vorwärts" und Neue Welt" verschaffen sich immer mehr Eingang, man kommt auch hier tagswahl fielen die Stimmen auf die verschiedenen Candidaten Nr. 2. Der wahre Mensch. 2. May Flensburg. Bei der am 10. Januar stattgehabten Reichs- Nr. 1. Bundeslied. bald zu der Einsicht, daß man lange genug an der Nase geführt im ersten und zweiten schleswig  - helsteinischen Wahlkreise wie Nr. 3. Republik. worden ist. Ja, Ihr liberalen Reichsfreunde, Grubenbarone, folgt: Im ersten Wahlkreis fielen auf den Dänen Krüger- Beftoft Nr. 4. Der Arbeitsmann. Al. Reymond J. Schen Junker und kleinen Paschas, die schönen Tage von Aranjuez 10694, auf den Nationalliberalen 2476 und auf Brückmann Nr. 5. An Michel. find bald vorüber!" ( Sozialist) 52 Stimmen.- Im zweiten Wahlkreis fielen auf Nr. 6. Frühlingsgedanken F. Glochauer G. Scholz Nr. 7. Sänger- Marsch. den Nationalliberalen Professor Hinschius  ( Berlin  ) 5531, auf den G. Scholz Aus dem 19. fächsischen Wahlkreise. Die Wahlschlacht ist ge- Dänen Krüger- Bestoft 4531, auf den Conservativen Landrath Gegen Einsendung des Betrags erfolgt freie Zusen dung. wonnen, und müssen wir diesmal mit dem Resultat zufrieden sein. Die Gegner hatten das Aeußerste gethan, um uns aus dem Felde zu schla- Krupka   2238 und auf Brückmann( Sozialist) 954 Stimmen. Bei gen, aber sie hatten sich verrechnet. Ohne Hilfe von außen sind wir der Stichwahl im zweiten Kreise zwischen Hinschius und Krüger mit ihnen fertig geworden. Doch lassen wir das Vergangene. Ziehen wurde Ersterer mit 6453 Stimmen gewählt. Die Dänen und wir die Lehren für die Zukunft. Bir dürfen nicht denken, unsere Thä- Sozialisten enthielten sich der Abstimmung gänzlich.

Berantwortlicher Redakteur: W. Liebknecht in Leipzig  . Redaktion und Expedition Färberstraße 12/ II. in Leipzig  . Drud und Berlag der Genossenschaftsbuchdruckerei in Leipzig