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Nr. 21.

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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands.

Wägen, nicht zählen

soll man die bei wichtigen Veranlassungen abgegebenen Stimmen, um sich ein richtiges Urtheil über die Bedeutung derselben zu bilden, so verlangt es eine alte bewährte Regel, so verlangen es jetzt unsere Gegner, um dadurch die bei den jüngsten Reichs­tagswahlen von uns erzielten Stimmen, deren bedeutenden Zu­wachs sie nicht so ohne weiteres hinweg disputiren können, we nigstens in ihrem Gewichte, in ihrer Bedeutung herabzumindern und zu schwächen. Wägen, nicht zählen

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Sonntag, 18. Februar.

1877.

fanz, und der intelligente Mann, der ,, gebildete" Wähler ist fix einer Minorität oder wenigstens nicht Allen in ihrem vollen und fertig. Maße zu Theil werden würde? Da er uns bei seinen fata­Es sind das wahrlich keine übertriebenen, willkürlichen listischen Ansichten hierauf keine Antwort ertheilen kann, so wollen Schilderungen, schlagt in den Schriften der gegnerischen Dichter wir es selbst thun. und Schriftsteller nach und ihr werdet finden, daß wir dem Die Beantwortung der Frage ist offenbar nicht leicht und Dußendwähler", dem Bierphilister, dem Gros des ,, intelligenten" es find an ihr Manche gescheitert. Da sie eigentlich nur eine Bürgerstandes noch gar sehr geschmeichelt haben. Wir wollen akademische ist wir zeigten ja, daß wir niemals vor dieser ihn nicht im Theater, im Concert und bei seinen sonstigen Ver- Entscheidung praktisch zu stehen haben werden- so wollen wir gnügungen verfolgen, wir wollen ihn nicht in seiner Häuslichkeit sie so kurz als möglich machen. Es giebt, wenn wir von den aufsuchen, wir wollen hier überhaupt nicht ein Culturbild zeich- Leuten absehen, welche hauptsächlich aus Gründen wirthschaft­nen, wir wollen nur im allgemeinen, in großen Strichen, den licher Zweckmäßigkeit den sozialistischen Staat anstreben*), zwei Arten von Sozialisten, wenn man dieselben psychologisch be­Mann mit der gewichtigen Stimme" schildern.

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wollen aber auch wir die Stimmen der Unsrigen sowohl, wie die der Gegner und mit dem Gewichte in der Hand eine frei- Gehet hin in den Abendstunden in die Kneipen und hört trachtet. Die einen gehören selbst zur unterdrückten Klasse und müthige, leidenschaftslose Untersuchung anstellen, um das Re- und seht, welch unsinnig bornirtes Geschwätz über Welt und handeln in sehr berechtigtem egoistischen Interesse, wenn sie die sultat möglichst unparteiisch herauszucalculiren. Mensch da sich breit macht, mit welchem Wohlgefallen man da gesellschaftlichen Zustände, welche diese Unterdrückung bewirken, Freilich würden wir sofort und auf den ersten Blick den sein ,, gebildetes" Licht leuchten läßt. Was hört man da von zu ändern suchen; die anderen haben zwar selbst weniger zu Stürzeren ziehen, wenn wir lediglich das Aeußere der Gegner dem ,, Kern des Volkes" für gedankenloses Zeug durcheinander leiden unter den gegenwärtigen Verhältnissen, aber sie sind erfüllt zum Maßstab nähmen! Das Aeußere, wonach uns nach altge- schwägen! von dem Gefühl der Gerechtigkeit, dem starken Trieb, die wohnten Anschauungen der gute Rock, der wohlgefüllte Geld- Bon Selbstdenken ist da kaum was wahrzunehmen! Die Schwachen gegen die Starken zu unterstützen; dieser Trieb hat beutel, das behäbige, wohlgenährte Aussehen auf eine höhere dürftige, auf Leib und Seele zugeschnittene Tageslektüre ver- natürlich zur Grundlage das Mitleid mit den ersteren, ist aber, Intelligenz, auf ein reiferes Urtheil schließen lassen soll. Da sorgt unsere Gegner hinreichend, um ihnen das Selbstdenken zu wie gesagt, viel mehr wie dieses und würde niemals durch eine wären allerdings unsere Gegner im Vortheile, da sie zumeist ersparen, über die Schriften und Blätter der gegnerischen Par- bloße Besserung der Lage der unterdrückten Klasse befriedigt bei ihren Genossen alle jene äußeren Attribute constatiren fönnen, teien wird mit einem vornehmen Nasenrümpfen hinweggegangen werden, sondern nur durch eine gerechte Lage. demnach auch die größere Gewichtigkeit ihrer Stimmen; denn sie wissen doch Alles, Alles ganz genau nach ihrem Leibjournal Es fragt sich nun, ob es einen Punkt giebt, wo die unter­das Gros unserer Genossen entbehrt gar sehr jener Kennzeichen, was sollen sie sich noch bemühen, und selbst hineinschen, drückte Klasse, obgleich im vollen Bewußtsein ihres Zustandes, ob aber darum die Intelligenz, die Reife, des Urtheils ihnen selbst hören und selbst denken? Sie erhalten schon Alles fix und aufhören wird, ihre Befreiung zu wünschen? Träte ein solcher abgesprochen werden kann und darf, abgesprochen von den Geg- fertig. Und da wundern sie sich, wenn wir ohne und gegen sie Zeitpunkt ein, so würde auch für diejenigen, welche nicht aus nern, die einzig und allein das Wissen und Können für sich in auch schon fertig werden? egoistischem, sondern altruistischem**), d.h. aus Gerechtigkeitsgefühl die­Bacht genommen haben wollen, das ist eine andere und hier zu- Sie sollen aber auch die gegnerischen Stimmen gar nicht selbe erstrebt haben, nichts erübrigen, als sich zufrieden zu geben: meist in Betracht kommende Frage. hören, es ist das ein Gift, das die Milch ihrer frommen man wird Niemandem gegen seinen Willen helfen wollen.(?) Ein Wir behaupten kühn und dreist: daß auf unserer Seite Denkungsart in gährend Gift verwandeln könnte. Das zu solcher Zeitpunkt würde offenbar dann eintreten, wenn die Vor­die geistige Ueberlegenheit vorhanden, daß unsere Ge- verhüten ist das Bestreben der Herren Parteileiter, und die theile, welche eine ungerechte Vertheilung der Lebensgüter mit nossen so schwer und mühselig es ihnen auch bei den gegebenen Parteigeleiteten" können sich sehr getrost auf ihre Führer ver- sich brächte, mindestens gerade so groß oder größer sein würden, Berhältnissen geworden sein mag, relativ wenigstens über eine lassen, die feinen scharfen Luftzug auf sie kommen lassen. als diejenigen, welche durch die gerechte Vertheilung für die weit größere Summe von Intelligenz verfügen, als es bei dem Sie geben ihre Stimmen ab und überlassen es getrost ihrer Unterdrückten erlangt werden könnten; bei den letzteren ist nicht Gros der Gegner der Fall ist. Vorsehung, den Führern, für sie zu sprechen und zu handeln. zu vergessen die Aufhebung des Kummers und Unmuths über Unsere Genossen, unter den drückendsten Verhältnissen aufge- Man erzählt ihnen, daß es sich um Geld und Gut, um Leib die Ungerechtigkeit. wachsen, fortwährend im Kampfe mit den größten Widerwärtig und Seele handelt, sie sollen ihre Stimme stenern, um mit ihrem Wenn also z. B. durch den Sozialismus der Fortschritt der teiten, fuchen, so wie sie zu einigem Bewußtsein, zu reiflicherem Gelde, mit ihren gesunden Leibern alle drohenden Gefahren Civilisation gefährdet wäre, und es würde sich herausstellen, daß Denken kommen, soviel es nur in ihren Kräften steht, die wahr- der Anarchie" zu bekämpfen. durch das Fallenlassen einer gerechten Vertheilung eine solche genommenen Lücken in ihrem Wissen zu ergänzen, sparen den Was wissen sie von der Noth der Zeit, vom hungernden Vermehrung der Lebensgenüsse eintreten würde, die es ermög­mühselig im wahrhaften Sinne des Wortes im Schweiße ihres und frierenden Volke, von den Mühsalen und Qualen der großen, lichte, einem Jeden ein höheres Maß derselben zu Theil werden Angesichtes erworbenen Groschen, fargen sich das bischen der großen Menge, von den Kämpfen und Sorgen um eine andere zu lassen, als er es bei gerechter Vertheilung jemals erlangen zur förperlichen Ruhe und Erholung bestimmten Zeit ab, um an bessere, gerechtere Gestaltung der Dinge? Die Zeiten sind aller- könnte, wenn dieser lleberschuß so groß wäre, daß er bei den ihrer geistigen Ausbildung zu arbeiten. Geschult und gereift in dings schlecht, vielleicht gar bitterböse, Hans und Friz müssen ungerecht Behandelten auch jede Spur von Mißmuth und Born der Noth des Lebens gehen Jünglinge und Männer mit einem sich auch weidlich quälen und plagen, und können nur mit Auf- hierüber ausgleichen oder beseitigen würde, so daß diese gar Ernste und einem Eifer daran, haben dadurch ein leichteres Ber- wand aller Sträfte nur noch einen fleinen Sparpfennig bei Seite feinen anderen Zustand wünschen- dann freilich hätte der So­ständniß, ein rascheres Auffassen und finden sich bald überall zu bringen. Hierin gipfelt ihr ganzes Wissen von der Lage der zialismus ein Ende(?) und zwar ein berechtigtes(?) und noth­recht, wenigstens soweit es ihnen zur geistigen Existenz, als Verhältnisse. wendiges.(?) Aber dieser Fall ist eben einfach unmöglich, und chlichten einfachen Männern der Arbeit überhaupt nöthig ist. Und übrigens wird es auch da besser werden, unsere Leute wir sind vollkommen sicher, daß niemals das Fortschreiten der werden schon Abhilfe bringen" Sie bestreben sich zu lernen, zu unterrichten und beschränken Ihre Parteiorgane hüten sich wohlweislich, etwas von dem feit. Die Gründe dafür sind oben zum Theil mitgetheilt; hier das ist ihre Antwort. Cultur in dieser Weise abhängig sein wird von der Ungerechtig­sich keineswegs nur auf die einseitige Lektüre der Parteiblätter gräßlichen Elend verlauten zu lassen, der Nothstand wird ein erwarten wir unsere Gegner, hier ist die Arena, auf der sie und Literatur, sie durchstöbern Alles von hüben und drüben, Alles was ihnen nur irgend zugänglich ist, bilden sich ein selbst- fach hinweg geleugnet oder mit einigen billigen Phrasen ab- versuchen müßten, uns zu besiegen! ständiges Urtheil und treten als selbständige, selbstdenkende gethan. Als wenn Thatsachen, Thatsachen, die zum Himmel schreien, Wir haben behauptet, daß er zu den Arbeiterfreunden ge­Diese Wähler wissen gar wohl, was sie sind, was sie sollen mit dem Feigenblatte des Liberalismus zugedeckt werden könnten, hört, die zwar Mitleid mit dem Arbeiter haben, das Gefühl der um nicht zum Vorschein zu kommen! und was sie wollen. Sie hören und prüfen mit Ernst und Anf­Gerechtigkeit aber nicht kennen oder ihm keinen Lauf lassen und merksamkeit die Ausführungen ihrer Vertrauensmänner und diese genten gewichtigen Wählern" zurechtgelegt! So wird ihnen das die soziale Frage lösen werden. Wir stehen jetzt vor der Auf­So wird die Weltgeschichte den Herren Gegnern, den intelli- deshalb, soviel sie auch für die Arbeiter thun würden, niemals wissen gar wohl, unter welch' scharfer Controle sie stehen, daß urtheil über die beste der Welten in den Mund gelegt, und so gabe, dies speziell an dem Programme Brentano's zn zeigen. es für sie kein Schielen mit den Gegnern, keine Hintergedanken, fein Brivatinteresse geben darf, wenn sie nicht sofort des Ver- benkende, urtheilsvolle Menge, die keine blaße Idee haben nach englischem Muster mit Einigungskammern und Schiedsge­fein Privatinteresse geben darf, wenn sie nicht sofort des Ver- sind sie beschaffen, unsere verehrten Herren Gegner, die selbst- Es läuft derselbe, wie bekannt, hinaus auf die Gewerkvereine trauens verlustig werden sollen. Die Stimmen dieser Wähler, wenn auch vielleicht äußerlich werden sie eines Tages aufstehen und ganz verwundert um sich von den wirklichen und wahren Vorgängen in und um sich; so richten. für das verwöhnte bürgerliche Auge wenig Respekt einflößend, blicken, wenn sie einige wesentliche Veränderungen in der besten von der Macht des Kapitals bewirken, kann durch sie eine gerechte Kann diese Einrichtung, darum handelt es sich, die Befreiung haben Saft und Kraft, repräsentiren Willen und Ver- der Welten werden wahrnehmen müssen. stand und darum auch Gewicht!- Vertheilung des Arbeitsertrags herbeigeführt werden? Darum behaupten wir, so lange wir solche Gegner gegen Wie ist es nun bei unsern Gegnern? Der Knabe, bis zum uns haben, daß ihre Stimmen in der Wagschale nicht von er auch sonst die Geschichte und Erfolge der Gewerkvereine nicht Wer die Auseinandersetzungen Brentano's liest, wird, wenn Jüngling herangereift, macht ein in wohleingetheilten Portionen sonderlicher Bedeutung sind, daß die Stimmen der Unsrigen fennt, mit Nein" antworten. Die Coalition der Arbeiter vers genau präparirtes Studium durch, hierauf wird ihm eine be- etwas mehr in's Gewicht fallen. stimmte Brodthätigkeit zugewiesen, die ihm zu Gebote stehen­Kommet zu unseren Bersammlungen, leset unsere Tages- mag unendlich viel mehr als der Einzelne, kann aber nicht viel den Erholungsstunden werden zumeist darauf verwandt, Geld blätter und Schriften, zeiget uns, daß ihr durch eigenes Denten ausrichten gegen die Coalition der Arbeitgeber. Die Schieds­und Gesundheit loszuschlagen, geist und gemüthsvernichtende und Prüfen euch euer Urtheil bildet, und wir wollen dann, aber und Einigungsämter bedeuten keineswegs, wie ein Unbefangener Allotria zu treiben, und wenn sich so ein zum Manne herange auch nur dann, eurer gegnerischen Stimme eine Bedeutung bei- aus ihrem Namen folgern fönnte, eine freiwillige Einigung reifter Wähler ausgetobt" hat, das bischen aus der Schulzeit legen, eine Bedeutung, die heute und so lange ihr nur gedanken zwei Parteien, die zwar ungleich an Macht sind, aber ihre gegen­zwischen Gleichberechtigten, sondern sie bedeuten nur, daß es für angesammelte armselige Wissen zu einem Chaos durcheinander los das aus euern Blättern zusammengeleſene als selbstständiges feitige Stärke durchaus genau kennen, vernünftiger und zweck­gerüttelt, statt ergänzt und vervollständigt, zum großen Theil Urtheil ausgebt nicht vorhanden ist. verschwitzt, treibt er halb verlebt und blafirt in den Hafen der Ehe. Selbst sehen und hören, selbst denken und urtheilen! Selbst felben. Deshalb brauchen die Friedensbedingungen noch lange mäßiger ist, Frieden vor dem Krieg zu schließen, als nach dem­Nun sorgt er dafür, Haus und Hof in Ordnung zu halten, ist der Mann, und der Mann, der heute seine Stimme in die keine gerechten zu sein, sondern sie sind der Ausdruck der beider­der Stadt und dem Gemeinwesen sich nüßlich zu machen, was Wahlurne zu legen hat, doppelt und dreifach!

Männer zur Wahlurne.

zumeist darauf hinausläuft, daß er Abends nach gethaner Arbeit Frau und Kind der Obhut der vier Wände, der Nachbarschaft, dem Stridstrumpf, der Dienstmagd überläßt, um in der Stamm­fneipe, am Stammtisch" als Stammgast" sein halb Dußend Stammseidel" und in gemüthlicher Gesellschaft sein ganz Dugend Sozialdemokraten und sonstige Reichsfeinde zu ver tilgen.

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Katheder- Sozialismus und wirklicher

Sozialismus. ( Schluß.)

Und nun zurück zu Brentano.

seitigen Machtverhältnisse. Der Schwächere stimmt wohl oder übel drückenden Bedingungen zu.

Daß die Arbeiter die Schwächeren sind, ist klar; fie können weder so lange feiern wie die Fabrikanten, noch sind sie, wie mehrfache Beispiele zeigen, während der Verhandlungen selbst der Schlauheit ihrer Gegner gewachsen.***) Wenn troßdem eine

Man erinnere sich, daß wir zu diesem Exkurs veranlaßt wurden durch die unphilosophische Methode Brentano's, wie er Seine geistige Nahrung hat ihm sein Lokalblättchen den Tag durch den Hinweis auf das unbewiesene Ziel der Entwickelung fie einsehen, daß dem Sozialismus die Zukunft gehört, daß sie nichts *) Und von solchen, welche aus dem Grunde Sozialisten find, weil über schon wohl zubereitet vorgesetzt, da hat er sich gelabt an die Unmöglichkeit der Lösung der sozialen Frage in unserem gegen ihn werden ausrichten können und es, in ihrem eigenen Interesse, herz- und geifterfrischenden Carnevals- und sonstigen Stadtge Sinne darthun wollte. Hätte er diese Behauptung rechtfertigen daher beffer ist, sich demselben auszuliefern, anstatt einem ungleichen schichten, da hat er sich erfreut an irgend einer hochschwülstigen wollen, so fonnte es nur in einer nach Art dieses Erkurses ver- Kampfe, dessen Ausgang unzweifelhaft ist, Bieles auf's Spiel zu segen Rede irgend eines berühmten Parteischwägers und als Extrazu fahrenden Auseinandersetzung geschehen. und großen allgemeinen Schaden herbeiführen. gabe findet er noch unter dem Vermischten" sein Allerlei" Wir haben gezeigt, daß ein Ziel der Entwickelung, an dem**) Altruistisch( Hauptwort: Altruismus), den Andern( lateinisch: eine Blumenlese aus allerhand gegnerischen Blättern, die, will- der Sozialismus scheitern muß, nicht existirt, wir diskutirten die alter) betreffend, für den Andern sorgend; im Gegenjaz zu egoistisch, türlich aus dem Zusammenhang gerissen, ihn ,, gruseln" und geist- Frage, ob der Fortschritt der Cultur durch den Sozialismus ge- das Ich( lat.: ego) betreffend, für das Ich sorgend. bolle Glossen und Wize machen läßt. ***) Dafür giebt eine Verhandlung, die unter Mundella selbst statt­fährdet sei, und kamen zu einem verneinenden Resultat; wir fand und von Brentano G. 273-274 erzählt wird, einen drastischen An Sonn- und Feiertagen hat er noch sein Wochenblättchen wollen aber jezt Brentano fragen, ob er nicht lieber auf einen Beleg. Ein Arbeiter- Delegirter verlangte eine Lohnerhöhung von wit einer Auslese von Romanen und Novellen, populärem Firle- Fortschritt der Cultur verzichten würde, wenn diese immer nur 1 Sh.= 1 M. auf ein Düzend Strümpfe und meint, der Fabrikant könnte

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