losigkeit der anderen sozialistischen Partei und ihre verbreche-| kleinen Dampfers zu bemächtigen und zu entfliehen. Sie wurden Wir ersuchen das„ Bulletin" der Jurassier, welches hieraus rische Mißachtung alles dessen, was den Menschen für aber von einem Kriegsschiff eingeholt und zurückgebracht. Gleich gegen die Person Bürger Greulich's Kapital schlug, von dieser heilig gilt, geißelte. Das Programm der Partei, das in nach ihrer Ankunft ließ der Commandant der Insel Nouméa Berichtigung Notiz zu nehmen.)
tung geschenkt ist und dem weiteren gesetzlichen Schutze der Interessen des Arbeiterstandes innerhalb der möglichen Grenzen, von vornherein jede Sympathie gewiß ist, so würde es immerhin erfreulich sein, wenn durch das Erstarken der anti internationalen Arbeiterpartei mit ihrem zum Theil doch discutablen Programm der Boden für ein Bernehmen gefunden werden könnte, der sür eine Verständigung mit den utopistischen Forderungen der internationalen Sozialisteu von vornherein fehlt."
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dem ersten Punkte den auf die Herbeiführung und Befestigung jedem der Unglücklichen vierzig Peitschenhiebe( coups Ebenso gehört das„ Aargauer Wochenblatt" der demokratider Einheit unter den deutschen Stämmen gerichteten Be de corde eigentlich Hiebe mit einer Art Knute aus dünnen schen Richtung des aargauischen Kulturkampfes an( hier giebt strebungen allen Beifall schenkt, verlangt ferner die Erweiterung Stricken bestehend) ertheilen, und schickte sie dann vor das es nicht einmal eine demokratische Partei, geschweige denn eine des allgemeinen und direkten Stimmrechts auf alle Wahlen, die Kriegsgericht. Was dort aus ihnen geworden ist, wissen wir sozialdemokratische); ein Arbeiterblatt ist es aber auch nicht. Communalwahlen eingeschlossen, und zwar vom 20. Lebensjahre nicht. Die Sache soll in der Kammer zur Sprache gebracht Es ist hier jedenfalls eine Verwechselung mit dem„ Lenzburger an und plaidirt in seinem dritten Punkte statt für ein stehendes werden. Dieser schmachvolle Vorgang liefert aber einen neuen Boten", von dem der„ Landbote" schrieb, daß er mit vollen Heer für Einführung der Volkswehr nach schweizerischem Muster Beweis dafür, daß die herrschende Klasse durch die Logik ihrer Segeln zu den Sozialdemokraten hinüber schiffe". Also auch und schließt behufs Befreiung der Arbeit von dem überwältigen- eigenen Ungerechtigkeit in die scheußlichste Barbarei zurückge- dieser kann ohne Weiteres noch nicht zu unserer Presse gezählt den Drucke des Kapitals mit der Forderung von Produktiv- worfen wird. werden. Associationen mit Staatshilfe, weist aber alle anderen Der„ Pädagogische Beobachter" ist allerdings in der Sache überschwänglichen Forderungen der internationalen Ar- Die orientalische Frage ist durch den plötzlichen freundschaftlicher Weise geschrieben, das kann man aber auch beiterpartei weit von sich. Da von den liberalen Parteien schon Sturz Midhat Pascha's , dem Rußland seine kolossale diploma- noch von anderen Lokalblättchen sagen, z. B.„ Bülacher Wochenseit langer Zeit denjenigen Forderungen der Sozialisten, welche tische Niederlage verdankt, keineswegs ihres drohenden Charakters zeitung"," Winterthurer Volksblatt" u. s. w., in welche Klasse den Anspruch auf Verwirklichung zu erheben haben, alle Beach - entkleidet werden. Mag kommen was da wolle, Rußland , will aber auch der„ Lenzburger Bote" gehört. es nicht sein ganzes Prestige( Zauber des Namens, Einfluß) Was nun den Winterthurer Landboten" betrifft, so ist die verlieren, muß zum Krieg schreiten. Aber die( türkische) Redaktion sozialdemokratisch, allein es ist zu beachten, daß die Flinte schießt, der( türkische) Säbel haut! Statt uns in Be- 6000 Abonnenten und 20,000 Leser desselben zum kleinsten Theil trachtungen einzulassen, die wir doch, wie Bismard sein leztes Sozialisten sind. Der„ Landbote ist eben ein verbreitetes parlamentarisches Biergespräch, mit dem Geständniß schließen Schweizerblatt, und den meisten seiner Leser ein unentbehrliches müßten, daß wir nichts wissen, geben wir nachfolgenden Auszug Tagblatt. aus einem Privatbrief( von kundiger Seite): Hätte die„ Tagwacht" 6000 Abonnenten statt nur etwa 2000, „ Die Midhat Pascha- Intrigue( von Ignatieff vermittelst und könnte sie daher entsprechend mehr bieten, so würde die seines Verbündeten, des Vicekönigs von Egypten, in Szene ge- Sache schon ein anderes Gesicht haben, aber das ist eben nicht setzt) wird wahrscheinlich bald einen von Rußland bestochenen der Fall. Als Arbeiter blätter denn eine Arbeiterpartei Großwessir an's Ruder bringen und dann eine neue Revo- ist erst in der Bildung begriffen können nur gelten: die Tution in Konstantinopel . Es wäre zu wünschen, daß dies Tagwacht" in Zürich und der" Précurseur" in Genf , Organe rasch geschähe, die Russen können vor Mai nichts Entscheidendes des Arbeiterbundes; der„ Grütlianer" in Winterthur , Organ anfangen und fänden dann eine resolute Regierung sich gegen der Grütlivereine; ferner die Vertreter der„ anarchischen" Richüber, die weiß, was sie will. Midhat hat ein paar sehr gute tung: das Bulletin", Organ der Jura Föderation( in SouWite gemacht. Als er noch Vali( Civil- und Militärgouver villier), und die Arbeiterzeitung" in Bern , welche keiner speneur) von Bulgarien war, kam der Hohenzoller Karl einmal ziellen Organisation angehört. nach Giurgewo, um dort seine paar Paradesoldaten zu inspiziren. Wir können daher noch nicht mit Stolz auf unsere Sache Ein Adjutant Midhat's kam von Ruschtschuk herüber, brachte zurückblicken, abgesehen davon, daß es bei uns mehr als an ihm Midhat's Complimente und bat ihn, ob er nicht auch der jedem andern Orte heißt: Schau vorwärts, Werner, und türkischen Garnison von Rustschuk die Ehre erweisen wolle, die nicht hinter dich!" Mit parteigenössischem Gruß Parade abzunehmen, zu der sie bereits aufgestellt sei. Karl ging herüber und fand eine prächtige, wohldisziplinirte und ausgerüstete Truppe, gegen die seine Walachen wahre Jammerkerls waren. Mit ellenlangem Gesicht ging er wieder über die Donau . Ebenso jetzt auf der Conferenz, als Salisbury dem Midhat- Unser amerikanisches Parteiorgan, der täglich in Riesenfeierlich auseinandersetzte, Montenegro müsse doch eine Grenz format erscheinende Chicago 'er Sozialist", besitzt seit Anfang dieses berichtigung und einen Hafen haben. Oh, sagte M., dagegen Monats ein Sonntagsblatt( in gleichem Format) betitelt:„ Die habe ich nichts, ich bin ganz einverstanden, daß sie die Bocche Neue Zeit". Glück auf! di Cattaro bekommen. Salisbury , der von der Lage von Cattaro ungefähr soviel weiß, wie etwa der gelehrte Mac Mahon , theilte diese Nachricht ganz entzückt seinem Freunde Ignatieff Ja, sagte Dieser, aber die Vocche di Cattaro gehören
Wir haben den Verdächtigungen gegen uns, den Tiraden der „ rein Lassalleanischen" Partei gegenüber nur eins zu bemerken: Lebte Lassalle noch und es besuchte ihn der Altonaer Correspondent des„ Hamburgischen Correspondenten" und der Herr Röthing, so würde er bei guter Laune zu denselben sagen:„ Aber Freunde, ich kann doch nicht Jedem eine Stalllaterne in den Stopf hängen." Bei schlechter Laune würde er ihnen aber seinen Bastiat- Schulze um die Ohren schlagen mit dem Zornesruf:„ Habt Ihr nicht einmal dies gelesen?!"
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-Aus Kempen in Posen wird uns mitgetheilt, daß in Oberschlesien zwei, in Mochbern bei Breslau eine Person durch Patrouillen und Posten, welche die verschiedenen Distrikte der Rinderpest wegen absperrten, erschossen worden sind. Der betreffende Mann bei Mochbern war taub und konnte deshalb den Ruf des Postens nicht hören.
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Aus Wiesbaden wird uns berichtet, daß ein Mühlenbesitzer denjenigen seiner Arbeiter, welche Schulze- Delitzsch ihre Stimmen geben wollten, einen halben Tag frei gab; einem Arbeiter, der frei heraussagte, daß er Jacoby gewählt habe, wurde ein halber Tag von dem Arbeitslohne abgezogen.
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ja Desterreich!"
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Correspondenzen.
Altona . Der Sieg ist trotz der Riesenanstrengungen, welche - Dänemark . Die in vorvoriger Nummer erwähnte Arunsere Parteigenossen gemacht haben, wieder zweifelhaft ge= beiterdeputation hatte am 8. Februar eine Audienz beim worden; unsere Gegner haben sich gleichfalls tüchtig gerührt und Präsidenten des Ministeriums. Derselbe erwiderte auf die be-- Aus Teuchern wird uns mitgetheilt, daß Parteigenosse waren in der Wahl ihrer Mittel gerade nicht fein säuberlich. kannten Anträge der Deputation, daß er bedaure, der in der Otto wegen unerlaubten Collektirens( Tellersammlung) in einer Das definitive Resultat ist: Hartmann 13,157 Stimmen, Carsten That herrschenden Arbeitslosigkeit nicht durch die Vornahme ver- Versammlung eine Strafverfügung von 15 Mart erhalten hat. 13,099 Stimmen und auf Herrn Röthing fielen 96 Stimmen; schiedener Bauten abhelfen zu können, nachdem der Reichstag Derselbe wird natürlich die richterliche Entscheidung anrufen. es zersplitterten sich 31 Stimmen. Also Stichwahl zwischen den bezüglichen Regierungsanträgen kein Gehör geschenkt habe. Das preußische Obertribunal hat nun schon zu wiederholten Hartmann und Carsten. Ueber 85 Prozent der in den WählerDie Unterstügung Hilfsbedürftiger sei Sache der Communen und Malen entschieden, daß derartige Tellersammlungen nicht unter listen Eingetragenen haben gestimmt. Nun gilt es noch einmal! der Unterstützungsvereine, erst wenn diese nicht mehr im Stande die Rubrik:„ Unerlaubte Colletten" zu bringen seien. Wenn Parteigenossen allerorts, thut jetzt Eure Pflicht für Altona , seien, die Aufgabe zu bewältigen, könne die Frage an die Staats- werden die preußischen Verwaltungsbehörden endlich einmal das uns nimmer verloren gehen darf, thut sie in erhöhtem Maße. tasse herantreten, helfend einzuschreiten. Was sodann die Fort- diesem Bescheid Rechnung tragen? Daß sie an Ansehen nicht Geldsendungen nimmt das Wahlcomité, Adresse: Lensch, schaffung der überflüssigen Arbeitskraft durch Auswanderung an- gewinnen, wenn sie auf solchen Einwand sagen, sie kennen die Holstenstr. 43 I, Altona , entgegen. betreffe, so würde er( der Minister) hierauf gern eingehen, wenn Obertribunalsentscheidung nicht, versteht sich wohl von selbst. er mit den Antragstellern über die Voraussetzung einig sei, daß Allerdings fühlen wir uns nicht berufen, das Ansehen dieser das Land übervölkert, so daß es der Bevölkerung nicht mehr Herren zu schützen, doch möchten wir unsere Parteigenossen vor hinreichende und hinreichend lohnende Arbeit zu schaffen ver- überflüssige Scherereien bewahren. möge. Das Land sei jedoch nicht übervölkert, wie die fortdauernde Einwanderung fremder Arbeiter beweise. Schließlich- Aus Königsberg erhielten wir die Nachricht, daß unsere drückte der Minister die Hoffnung aus, daß die Arbeitslosigkeit Parteigenossen Grigatis und Arnoldt als Vorsteher des dortigen bald beendet sein möge. Also auch hier abgewiesen! Es war sozialdemokratischen Vereins vom Stadtgericht freigesprochen sind nicht anders zu erwarten. In den Aeußerungen des Herrn und die Schließung des Vereins aufgehoben wurde. Ministers steckt viel Confusion. Erst erkennt er die Arbeitsbin Yosigkeit als bestehend an, dann leugnet er, diß das Land„ über- Vom Bundescomité des Schweizerischen Arbeitervölkert", das heißt, wie er selbst es definirt, außer Stand jei, bundes erhalten wir folgende Zuschrift: der Bevölkerung ausreichende und ausreichend lohnende Arbeit zu schaffen. Wenn das Land im Stand ist, dann herrscht keine Arbeitslosigkeit; und wenn Arbeitslosigkeit herrscht, dann ist das Land auch außer Stand. Der Mann muß das Abspeisen mit leeren Rebensarten noch lernen. Genug: die dänischen Arbeiter mögen forthungern!
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-Ordnungsbestien. Nach einer Mittheilung der„ Menschen rechte"( in einer der letzten Nummern) gelang es vor einigen Monaten dreizehn Deportirten in Neucaledonien sich eines
Eine geschichtliche Berichtigung.
( Schluß)
Ich sehe ab von dieser Ungeheuerlichkeit, die keinen Protest in einer Versammlung hervorrief, welche eine beträchtliche Zahl von Magistratspersonen in ihrer Mitte hatte, hervorrief: ich meine den Befehl, einen Menschen auf das einfache Wort eines andern hin zu erschießen, der zugleich Richter, Partei und Strafvollzieher ist.
Wenn Herr Gambetta wirklich, wie er sagte, die Hände voll Beweise hatte, warum veröffentlichte er sie nicht? Die moralische Verurtheilung wäre viel vernichtender gewesen, als die physische. Und schließlich schloß die eine die audere nicht aus.
Nun, hier sind Beweise: Sorbier, der Chefredakteur des " Peuple "(" Volt") in Marseille schreibt:
Winterthur , 11. Februar 1877. Im Anfang des Monats Januar brachten Sie in Ihrem werthen Blatte eine Correspon denz, betreffend unsere sozialdemokratische Presse. Darin sind einige Ünrichtigkeiten, die wir hiermit verbessern wollen.
Aus Hofftein, 6. Februar. Der 10. Januar war für das Proletariat Holsteins kein bedestender Siegestag. 1874 hatten wir zwei Wahlsiege zu verzeichnen, jetzt nur einen. Der Grund dieses Rückschritts ist größtentheils, daß der Arbeiter in vielen Theilen unseres Landes nicht wählen kann, men er will, sondern wählen muß, den er soll; und falls er dennoch einem Sozialdemokraten seine Stimme giebt, einfach fortgejagt wird. Diese elende Waffe unserer Gegner kann uns nicht abschrecken, sondern uns nur mit neuem Kampfesmuth erfüllen. Vor uns steht bereits ein neues Ziel, die nächste Reichstagswahl; ihr müssen wir wieder unsere ganze Kraft zuwenden, von neuem müssen wir unsere Mitmenschen aufrütteln, sie zum Bewußtsein ihrer Lage bringen und sie auffordern, mit uns an der Befreiung der Menschheit, an ihrer eigenen Befreiung thätig zu sein. J. B.
Aus dem 9. schleswig - Holsteinischen Wahlkreise. Bei der Reichstagswahl am 10. Januar 1874 wurden im Ganzen abgeDer Freie Glarner" ist nicht das Organ der dortigen Ar- geben 15,400 Stimmen, von denen 176 Stimmen ungiltig waren. beiter, sondern ein echt liberales" Blatt.( Hier bemerken wir, Es erhielten Stimmen: Reimer( joz.) 8098, Seelig( fortschr.) daß Bürger J. H. Staub, welcher zum Redakteur der Tag 6871, Rehder( Landespartei) 240, zersplittert waren 23 Stimmen. wacht" vorgeschlagen wurde, für dieses liberale Blatt schreibt. Am 10. Januar 1877 war die Zahl der Wähler 22,183, die Seine Wahl wäre daher ein Rückschritt gewesen, und die Stimm- Bahl aller abgegebenen Stimmen war 15,315, von denen 35 gabe der Genfer Genossen kann nur auf Unkenntniß beruhen. ungiltig waren. Es erhielten Stimmen: Graf von Holstein
Die Gerichtsperson tam zum Stelldichein, prüfte mit Muße Untersuchung gegen den General Bürger Cluseret vorbrachte. verschiedene von der Hand Cluserets geschriebene Dokumente und Die Verbannten der Commune von Marseille haben aus ihrer nach vollendeter Prüfung rief er vor Zeugen aus: Nein, Asylstätte in Barcelona folgenden Brief an ihn gerichtet: das ist nicht die Handschrift der Briefe, welche ich in Händen gehabt habe."
,.Was die in Frage stehende Gerichtsperson anlangt, so ist sie heute Abgeordneter für Marseille ; man kann sich bei ihm erkundigen, es ist der Bürger Bouchet.
Bürger Alfred Naquet!
Es sind Geächtete, die Ihnen hiermit ihren Dank aussprechen erstens für Ihre wahrhaft republikanische Haltung in der Kammer und in allen Commissionen, denen Sie angehört haben, und ferner dafür, daß Sie die Vertheidigung eines der Unsrigen aufgenommen haben, und zwar eines der hervorragendsten, muthigsten, eifrigsten, freimüthigsten Vertheidigers der Volkssache und deshalb zugleich eines der am meisten Verleumdeten.
achtung erworben.
Jetzt, fügt der Freund Cluserets hinzu, fragt es sich, ist es möglich, daß ein Mann, der bis zu einem Alter von 47 Jahren überall als ein Muster von Rechtschaffenheit galt, dessen streng sittlicher Lebenswandel in des Wortes strengster Bedeutung sich nicht einen Tag verleugnete, der stets arbeitete und knapp von dem lebte, was er verdiente, der Vermögen, Familie, Carrière, General Cluseret zu bilden, als er sich in Marseille an unsere Wir hatten Gelegenheit, uns ein Urtheil über den Bürger alle Neigungen und Beziehungen einer Sache geopfert hat, die Spizze stellte, um am 2. November 1870 die Commune zu pro„ Eine der mit Berhaftung Cluserets beauftragten Gerichts- nicht die seinige ist, denn er hatte keinerlei Ursache, mit dem flamiren. Da haben wir ihn in der Nähe gesehen und er hat personen befand sich eines Abends in einem Hause, wo auch ich Plaze, den ihn der Zufall seiner Geburt gegeben, unzufrieden durch seinen Muth und seine Selbstverleugnung, von dem er war. Man sprach von den neuesten Ereignissen und der Be- zu sein- der 30 Tage auf seine alleinige Unterschrift hin, treffende erklärte, wenn auch in gemessenen Ausdrücken, daß Clu- ohne Controle, über beinahe 20 Millionen verfügte und dabei uns zahlreiche Beweise gab, sich unsere Bewunderung und Hochferet die Seele, das Rückgrat der Oktoberbewegung( während nicht reich wurde, der die Gewissenhaftigkeit soweit trieb, im der Belagerung von Paris ) gewesen sei; darauf kam er auf die Ministerium den alten Kassirer beizubehalten und aus der per mard oder sonst ein anderer hätte kaufen können; dieser 53jäh Nein Bürger, das ist nicht der Mann, den Herr v. BisAnklage zu sprechen, welche Gambetta gegen ihn geschleudert sönlichen Kasse, des Ministers 40,000 Frcs. jährlich- alle hatte und sagte, er habe die famosen Beweise in der Hand in Bedürfnisse des Ministeriums während der 30 Tage mit 1500 rige Veteran, welcher heute im Exil von seiner Hände Arbeit Gestalt zweier Briefe von Cluseret. Francs bestritten hat( man kann diesen Kassirer fragen, der lebt, der wir wissen es aus sehr guter Quelle pflügen Ich kannte ihn als einen Ehrenmann, und sagte ich zu ihm sicherlich kein Communard ist); wie ist es möglich, daß ein sol- und graben muß, um sich ein Stück Brot zu erringen, da seine ohne Umschweife: cher Mann von heute auf morgen fähig werden soll, sich zu Feder ihm nicht genug einbringt, um davon leben zu können. Sie suchen Cluseret, ich weiß, wo er ist; zeigen Sie mir verkaufen? Ohne uns mit der politischen Frage, ohne uns mit Dieser unbesiegbaren Energie, dieſer ſtrengsten Gewissenhaftigkeit seine Briefe, liefern Sie mir Beweise, und mit Hilfe einiger den Ereignissen, welche den Rahmen dieser Vorgänge bilden, zu gegenüber war und ist alles Geld der Erde ohnmächtig. dieser Leute von der Bürgerwehr, die man so sehr fürchtet, führe beschäftigen, überlassen wir es der öffentlichen Meinung, fich ich Ihnen Cluseret an Händen und Füßen gebunden herbei." auszusprechen, und auf Grund der Thatsachen die Wahrheit fest ,, Darauf antwortete die Gerichtsperson: zustellen gegenüber einer so monströsen Beschuldigung, die für einen Mann von Herz bei weitem schmerzlicher ist, als die O, hätten wir doch Cluseret in Marseille gehabt, daß er unschmerzlichste Todesqual, die schmerzlichste Niederlage. sere Erhebung vom 23. März 1871 hätte leiten können, Der Abgeordnete Bürger Alfred Naquet hatte zuerst den welche am 4. April ein so beklagenswerthes Ende nahm und Muth, die Spalten des von ihm geleiteten Blattes( ,, Revo- dessen Gelingen sicher für die Stadt Paris , und für ganz Franklution") einer Widerlegung der elenden Verleumdungen zu reich vom höchsten Nugen gewesen wäre Durch die Ver
Ich habe nicht die Möglichkeit, Ihnen diese Briefe zu zeigen. Man hat sie mix wieder abverlangt, aber, wie es scheint, fennen Sie die Handschrift Cluserets. Können Sie mir vielleicht einige von ihm geschriebene Beilen zeigen?"
Sehr gern, kommen Sie morgen auf das Bureau des Peuple", dort werde ich Ihren Wunsch erfüllen."
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Es ist ein Unglück, daß der Sohn des großen Raspail, den wir alle lieben und verehren, sich zum Echo solcher infamen Verleumdungen gemacht hat!
öffnen, welche die Reaktion vermittelst der parlamentarischen theidigung dieses Mannes haben Sie sich Anspruch auf die