als die Gegner weit über 14,000 Stimmen erzielten und der bürgern; geschieht das, so stehen wir zur nächsten Wahl anders Compromißcandidat aller übrigen Parteien, die Ultramontanen da! Also vorwärts! Bei dem guten Geist, bei 4500 Wählern eingeschlossen, nur 240 Stimmen mehr erhielt als Hasselmann, müssen wir mit energischem Vorgehen unser Ziel erreichen. Aber den überzeugenden Beweis, daß die Genossen ihr Möglichstes auch Jeder muß zu Opfern bereit sein! Wir haben, um das gethan haben. nöthige Geld zusammenzubringen, Schuldscheine nach folgendem Wir unterlagen hauptsächlich, weil die grenzenlose Arbeits- Muster drucken lassen: losigkeit Tausende von Arbeitern so entmuthigt hatte, daß sie aus Furcht vor Entlassung sich von Fabrikanten und Werkmeistern für den Fond zur Herausgabe einer sozialdemokratischen Zeitung. zur Wahlurne führen ließen und gegen ihre eigene Ueberzeugung stimmten. Wir hoffen jedoch bei raftloser Agitation, die Scharte im nächsten Wahlkampfe gänzlich wieder auszuwezen.
Allen Parteifreunden in Deutschland , welche uns im Wahltampfe unterstützten, den herzlichsten Dank. Hier folgt die Quittung der zur engeren Wahl eingesandten Gelder: Berlin Mrt. 300,00; Hamburg erste Rate 300,00; zweite Rate 400,00; Niederrad von Kempf 3,00; Effen von Straßner 16,90; Parteifreund in Greifswald 1,50; Melle bei Osnabrück von A. Säcken 2,5; K. Varnhagen 4,65; Leipzig von Frau Noab 2,00; Rheda von H. Kreuzkamp 12,00; Lübeck von H. Brucher 50,00; Paris bon Carl Hirsch 22,40; Dessau von Rätiger 2,50; Düren von Fabry 4,50. Summa Mrk. 1121,50. Das Arbeiter- Wahlcomité. Solingen . Die vereinigten Messerschleifer erklärten am
Schuldschein Nr....
Von Herrn
ist uns zur Kostendeckung bei Herausgabe einer Zeitung ein Betrag von Mark.... als Darlehn bewilligt und baar ausbezahlt worden unter der ihm wohlbekannten Bedingung, daß eine Verzinsung wie Rückzahlung nur bei sich einfindender Rentabilität des Unternehmens successive stattfinden wird. Altenburg , den Das Comité:
Wir wissen, daß Jeder sein Möglichstes thun wird. Nach Pfennigen darf diesmal nicht gezeichnet werden, es müssen Mark sein!
Briefkasten
der Expedition. G. Lchtbrg Solingen: Cassa erbeten. Netto M. 11,00. Porto 50 Pfg. Quittung. Long Schuhmacher- Gewerkschaft hier Ann. 0,60.
Flensburg Ab. 0,80. Sff Mühltroff Schr. 1,20. Sdr hier Ab. 3,20. Hart Connewitz Ab. 5,25. Mr Brckwede Schr. 7,50. Rb Cottbus Schr. 9,80. Red. d. Budolnost Prag Ab. 3,10. Stnbrn Furtwangen Ab. 0,80. Rind München Schr. 2,00. Ws Christophsgrund Ab. 9,05. Mere Gospodjinct Ab. 3,30. Arbeiterbildungsverein Mürzzuschlag 2,31. Endrs Augsburg 100,00. Enr Frankfurt Schr. 51,20. HB Sonneberg Schr. 8,75. Wgnr Neustadt Ab. 4,40. G Delsnik Schr. 4,00. Fchnr Mühlheim Schr. 6,55. Krnk Bielefeld Schr. 3,00.
Herrn Ph. Zollinger, Bijouteriewaaren- Fabrikant, Große Sandgasse 25 in Frankfurt a. M., fordere ich, da derselbe auf an ihn ge richtete Briefe nicht mehr zu antworten beliebt, auf diesem Wege auf, meinem brieflich mitgetheilten Berlangen ungesäumt nachzukommen. F. Pröbstl, München .
Fonds für Gemeßregelte.
Von Hackbl Lößniz d. 2. 1,39.
Wahlfonds.
Von E. hier 1,50, v. Scatspiel b. 2. d. H. 0,70.
15. J. M. der Firma J. A. Henkels den Strike. Die Gründe, wir wollen, ernstlich wollen, sollten wir in Altenburg , wo die Leipzig . Dugnerstag, den 1. März, Abends 8 Uhr, in der
Volksversammlung.
Genossen! Was nie begonnen wird, wird nie erreicht! Ein Sturm der Begeisterung muß die Arbeiter erfassen! Nicht wahr? Ihr habt gelesen, wie in der großen französischen Revolution jeder Mann die Waffen ergriff, wie Greise die Jünglinge anfeuerten, Jungfrauen ihre Schmucksachen opferten! Wie? Wenn welche den betreffenden Verein zu diesem Entschluß veranlaßten, Leute nicht mehr so dumm sind, nicht unser Ziel erreichen? Und find folgende: Anfangs Dezember v. J. mußten auf Kündigung es giebt ja hier auch noch Männer von 48, die sich jetzt der der Firma J. A. Henkels 11 Schleifer ihre Arbeit in dem Sache fern halten, für die sie früher eifrig stritten. Diese auch Tagesordnung: Die Wahlagitation im 17. sächsischen Wahlkreis Henkel'schen Etablissement einstellen, theils wegen des schlechten müssen wir um unser Banner sammeln! Denn sicher sind sie Geschäftsgangs, theils weil sie einen unmoralischen Lebenswandel nicht Alle so! Wenn sie sehen, wie ihre einstige große Göttin, und die liberale Presse. Referenten Liebknecht und Nauert. Der Einberufer. geführt haben sollten. An und für sich läßt sich gegen diese die Freiheit, die sie einst angebetet, verjüngt aufersteht, so werden Maßregel nichts einwenden, da es ja jedem Arbeiter angenehm sie wieder zu ihr stehen. ist, nur mit ordentlichen Menschen zusammen zu arbeiten. In Ja, Genossen! Wir siegen! Im Lande Thomas Münzer's letzter Zeit bemerkte man jedoch, daß dieser Kündigung andere muß der Sozialismus seinen Triumph feiern, wir dürfen nur Motive zu Grunde lagen, als die angegebenen. Die Firma unsere Kraft einsetzen. Und wenn es wirklich einige giebt, die J. A. Henkels begann nämlich in letzter Beit Meister anzustellen, das Gelingen bezweifeln, wohlan, zeigen wir ihnen, was für welche für Tagelohn arbeiteten, und erlaubte denselben, die Ar- ein Vertrauen wir in unsere Kraft setzen, durchdringen wir sie beiter, welche vor Weihnachten aus moralischen Rücksichten ent- mit unserer Kraft.
lassen worden, wieder als Gehülfen anzunehmen. Man sieht Unser Blatt soll möglichst bald erscheinen! Alle Parteigehieraus deutlich, daß die Bestrebungen genannter Firma darauf nossen unferes Herzogthums, Alle, die den Fortschritt der Mensch
hinauslaufen, die Grundlagen des Messerschleifer- Vereins zu heit ernstlich wollen, mögen uns nach ihren Vermögen Geld auf
Und nochmals, Parteigenossen! Jezt wollen wir uns geloben, den faulen Liberalismus aus Altenburg auszurotten, bei der nächsten Wahl lösen wir unser Gelöbniß ein. Und nun vorwärts, Genossen! Thue Jeder das Seine!
Hugo Grunwald. NB. Der„ Crimmitschauer Bürger- und Bauernfreund" wird um sofortigen Abdruck gebeten.
Gosenthal":
Volksversammlung.
Tagesordnung: Wie befreien wir uns von der Breßcorruption. Referent Geiser. Der Einberufer.[ 80
Osnabrück. Donnerstag, den 1. März, Abends 8 Uhr, Deffentliche Arbeiter- Versammlung.
im Saale des Hrn. Kuhlmann, Alte Münze 21:
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Tagesordnung: Abrechnung. Wahl eines Agitations- Comités. Verschiedenes. Um recht zahlreiches Erscheinen ersucht P. Krowiarz.
Abonnements- Einladung.
Mit dem 1. März d. J. beginnt ein neues Monatsabonnement auf
Die Fackel.
Volksorgan für Leipzig und Umgegend.
Dieses seit dem 1. Januar d. J. vorläufig wöchentlich dreimal er
untergraben, indem sie sich für die Folge unabhängig von den obige Scheine leihen. Redaktion und Erpedition werden gratis Beschlüssen der vereinigten Messerschleifer zu stellen sucht, und besorgt. Genossen! Gebe Keiner zu wenig. Gelder sind zu zwar dadurch, daß sie vor und nach eine Tagelohn- Schleiferei senden an den Kassirer Franz Nizsche, Nikolaikirchhof 27. einrichtet, welche es ihr möglich macht, sich für die Folge den Briefe an W. Thiemann, Markt 8. Strikes zu entziehen und die Preise zu drücken. Wenn die Beftrebungen dieser Firma durchgingen, so würde es nicht lange dauern, und die Firma J. A. H. würde sämmtliche Messer im Tagelohn oder solcher Accordarbeit schleifen lassen, die ganz und gar die Bestrebungen der Messerschleifer, nur nach geregelten Preisen zu arbeiten, durchkreuzen würde. Und nicht lange würde es dauern, und andere hiesige größere Fabrikanten würden auf der betretenen Bahn folgen. Es droht hierdurch nicht allein Aus dem 14. sächsischen Wahlkreis. Die Wahlen sind den Arbeitern eine große Gefahr in Betreff der Preisherab- vorüber und war das Gesammtresultat am 10 Januar, Geiſer ſcheinende Blatt vertritt auf Grund des sozialistischen Programms die Bei der sehung und vollständigen Knechtung unter die Laune des Fa- 3868, Heinrich 5367 und Scharf 3787 Stimmen. Interessen des arbeitenden Volkes nach jeder Richtung. Es enthält in brikanten: auch die kleinen Fabrikanten, welche heute noch Stichwahl zwischen Geiser und Heinrich, wo unsererseits etwas jeder Nummer einen gediegenen Leitartikel, eine gutgewählte politische in gleichem Rechte mit den größeren stehen, würden für die mehr agitirt wurde, erhielt Geiser 6824, Heinrich 8226 Stimmen. Uebersicht, die wichtigsten Lokalnachrichten, Theaterrecensionen, CorreFolge nicht mehr die Concurrenz dieser Großfabrikanten, welche Es haben also die vereinigten Gegner, welche mit aller spondenzen aus der Umgegend, Berichte über die Gemeinderathssigungen, durch die Tagelohnarbeit billiger fabriziren, ertragen können und Macht gegen uns vorgingen, ihren Heinrich mit nur 1402 die Standesamtsnachrichten, den Eisenbahnfahrplan 2c.; ebenso ist im unfehlbar zu Grunde gehen. Man sieht also, daß der Messer- Stimmen Majorität durchgebracht. Parteigenoffen, mit Zufrie- Feuilleton für eine wirklich gute Unterhaltungsfeftüre gesorgt. Inserate, schleiferverein, will er das Interesse seiner selbst, sowie aller denhet können wir auf den beendeten Wahlkampf zurückblicken, welche bei dem großen Leserkreise des Blattes von ausgezeichneter WirkArbeiter und kleinen Fabrikanten wahren, vollständig gezwungen denn die 1402 Stimmen gehören bei guter Agitation in 3 samkeit sind, werden pro Petitzeile nur mit 10 Pf. berechnet. Abonnewar, zum Strife zu greifen und die unangenehmen Vorkomm- Jaren uns! Kämpfen wir rastlos weiter, so ist der Sieg nächstes- mentspreis pro Quartal 1 M. 60 Pf., für Monat März 60 Pf. incl. niffe deffelben auf sich zu nehmen. Es ist deshalb Pflicht jedes mal unser. Sämmtliche Städte unseres Kreises haben mit er- Bringerlohn. Bu zahlreichem Abonnement, sowie zur Einsendung von Inseraten fordern auf Arbeiters, mit aller Kraft für den günstigen Ausfall dieses freulichen Ziffern das Wachsen unserer Partei bewiesen, nur die Redaktion u. Expedition der Fackel. Strifes einzutreten. Stimmabgabe der Landbevölkerung, welche sich noch immer von Leipzig , Kl. Fleischergasse 15 part. den Theilungslügen bethören läßt, war mangelhaft. Wo die wirklichen Theiler zu suchen sind, zeigt folgendes Vorkommniß, wovon wir die Mittheilung der„ Dresdener Nachrichten" bei Expedition, bei unseren Colporteuren, sowie in den bekanuten Filialen fügen:
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NB. Abonnements werden von allen Postanstalten, in unserer
entgegengenommen.
Statistische Tafel
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Reichstage.
Eine genaue Zusammenstellung der Gesammtresultate( sozialistische und gegnerische Stimmen) derjenigen Wahlkreise, in welchen bei dem diesjährigen Wahlgange sozialistische Candidaten aufgestellt waren, unter Einschluß der engeren Wahlen zwischen Sozialisten und Candidaten anderer Parteien.
Neue Welt
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NB. Alle Arbeiterblätter werden um Abdruck des Obigen gebeten. Braunschweig , 20. Februar. Nach mehr als anderthalb jähriger Voruntersuchung ist gegen den Chef der Herzoglich Braunschweigischen Landes- Lotterie- Verwaltung, Hermann Wolff ," Zu dem Vermögen des Erbgrafen von Schönburg ist vor die Anflage wegen Betruges von der Herzoglichen Staatsanwalt dem Appellationsgericht zu Zwickau der Concurs eröffnet worden. schaft in Braunschweig erhoben worden. Herr Wolff ist auf Derselbe hat geradezu unglaubliche Resultate ergeben. Wie man freiem Fuße und sein Name paradirt nach wie vor auf den jetzt, wo sich der Concurs seinem Ende nähert, erkennt, belaufen Braunschweigischen Lotterie- Loosen. Für Diejenigen, welche sich die Schulden des Herrn Erbgrafen auf 1,800,000 Mart, in der Braunschweigischen Lotterie spielen, ſei bei dieſer Gelegen- benen Aktiva im Betrage von 3000 Mark gegenüber stehen, sozialistischen Wahlen zum deutschen heit bemerkt, daß die Braunschweigische Lotterie nur dem Namen Davon werden nicht einmal die Prozeßkosten gedeckt. Vor unnach noch unter Herzoglicher Direktion steht. Das Institut ist gefähr 3 Jahren wurde der Herr Erbgraf bereits einmal durch seit mehreren Jahren an Privatpersonen verpachtet, welche dabei einen ersten hiesigen Advokaten arrangirt". Damals betrug Millionen verdient haben und unter der Firma„ Herzogliche seine Schuldenmasse 1,200,000 österreichische Gulden. Der Herr Landes- Lotterie- Direktion" ihre Geschäfte betreiben. Erbgraf, mit einer Fürstin von Windischgrätz vermählt, lebt Altenburg , 20. Februar. Herr Präsident Wagner, der Ver- nämlich in Graz. Nachdem der hochbetagte Vater des vertreter Altenburgs im Reichstag, hat heute die lange angekündigte schwenderischen Grafen erkannt hatte, daß sein Sohn ein unver- Für 20 Pf. zu beziehen vom Verleger August Geib , RödingsRede über seine parlamentarische Thätigkeit gehalten, sie bietet besserlicher Schuldenmacher sei, hat er, wie wir aus vorzüglicher markt 12 in Hamburg , an den alle Bestellungen zu richten sind. jedoch zu wenig Merkwürdiges, um hier genauer erörtert zu Quelle vernehmen, unter Zustimmung des Lehnsherrn und der werden. Der Herr begann zunächst mit einer für ihn freilich sonstigen Verwandten, ein Testament gemacht, wodurch der Erbnothwendigen, an unsern Ohren aber wirkungslos vorüber rau- graf enterbt und der zweitgeborne Sohn zum Universalerben schenden Rechtfertigung des Justizgeseßcompromisses, erstaunte, eingesetzt ist. Nach der Verfassungsurkunde genießen die wie überhaupt jemand etwas gegen denselben haben könne und Fürsten und Grafen von Schönburg das Recht, über Erster Jahrgang, 1876, complett versicherte später, daß Deutschland jetzt so mächtig sei, jedem das bürgerliche Erbrecht hinausgehend, derartige seiner Staatsangehörigen im Auslande Sicherheit verschaffen. Testamente abzufassen, sobald nur gewisse äußerliche Be- ann erst mit Ende März d. J. versandt werden. Mehrere NumIm Allgemeinen drückte er sich anständig aus, brachte keine ge- dingungen erfüllt sind. Dem 85jährigen Grafen von Schön- sere neue Maschine früher nicht eintrifft und laufende Aufträge unsere Schönern sind total vergriffen und ist Nachdruck nicht eher möglich, da unhäffigen Angriffe gegen uns vor, wie früher Birnbaum, sprach burg liegt natürlich die Ehre und Zukunft seines Hauses am ganze Kaft in Anspruch nehmen. aber ungefähr so, wie Demosthenes , ehe er ein Redner war. Herzen: die Gläubiger des enterbten Erbgrafen werden freilich Wir empfehlen also lieferbar wie oben angegeben: Nun, es ist nicht jedermann's Sache, auf freiem Felde seinen ein verdußztes Gesicht machen." Redefluß zu üben, oder Versuche zu machen, mit seinem Organ Dieser edle Herr war der Erbe des Schloffes Nochsburg das Tosen des Meeres zu übertönen. Wir machen dem Herrn zwischen Lunzenan und Penig , sowie eines Schlosses in Glauchau nur seine Parteistellung zum Vorwurf und deshalb bekämpfen u. 1. w. Die angegebene Schuldsumme begreift natürlich nur Preis: ungebunden 5 M., in elegantem Einbande 7 M. 50 Pf. wir ihn, halten ihn aber sonst für einen Ehrenmann.- Troß die Gläubiger in sich, die sich gemeldet haben; es dürfte noch unserer neulichen Warnung gefährdete Meister Hämmerlein viele geben, die dabei nicht mitgezählt sind, da der Herr ErbDie Einbanddecken tragen in Golddruck das große Titelbild des ( Advokat Hammer, Martel u. s. w.) wieder seine Praxis, da er graf in verschiedenen hiesigen Kassen nicht nur, sondern auch bei Heftumschlags, darstellend: die übliche Reihe von Worten wie Nägel anzubringen einzelnen Landleuten enorme Summen zusammen zu borgen ge„ Die Befreiung der Menschheit". suchte. Der liberalen Taktik gemäß war diese Versammlung ruht haben. Das ist die Gleichheit vor dem Gesetz, daß diese Diese eleganten Einbanddecken sind à 1,20 Mark gegen baar vom städtischen Verein in die Hand genommen und wurden nur Herren gesetzlich ihren Gläubigern ein Schnippchen schlagen oder Nachnahme( excl. Porto) durch uns, sowie durch die BuchbinEine weitere Benachtheiligung des Publikums geschieht berei von H. Jansen, Leipzig , Universitätsstr. 16, zu beziehen. Reichstreue eingeladen, um jeder Diskussion vorzubeugen. Da können. durch aber zeigen die Liberalen offen, daß sie ihre Sache für derzeit durch den sich vollziehenden Auflösungsprozeß des nach Bei Partiebezug entsprechender Rabatt. Es empfiehlt sich bei Einzelfaul halten, daß sie uns fürchten, und wenn hier Wagner Schulze- Delitzschs Recept von Baudirektor Fröhner gegründeten bestellung Einsendung des Betrages in Briefmarken. mit der liberalen Kampfweise nicht einverstanden sein wollte, so Spar- und Creditvereins, der sehr weit verzweigt ist und unter Leipzig . müßte er jedermann frei und offen Rede stehen. Das hat er andern auch von dem Wechselburger Creditverein 90,000 Mark nicht gethan und das werfen wir ihm vor! erborgt hat, wovon nicht einmal Zinsen gezahlt sind; ob das Parteigenossen! Aus vorstehendem Bericht seht Ihr, daß wir Kapital abgetragen wird, ist sehr unbestimmt. Das sind zwei es hier mit Feiglingen zu thun haben, die ihre Sache nicht Pröbchen von der brutalen, wirklichen Theilerei, die die Bouroffen zu vertheidigen wagen. Weil sie es verstanden, uns geoisie ausübt! jedes größere Lokal zu versperren, haben sie mehr Anhang als Darmstadt.( Allgemeiner deutscher Töpferverein.) Es ist wir. Der Altenburger Zeitungskalchas warnt vor uns, schimpft den Mitgliedschaften des Vereins bekannt, daß in Wiesbaden seit dem auf uns, druckt alle Hezartikel gegen uns nach und wir besitzen 4. Januar ein Strike ausgebrochen ist, da aber bis jezt die meisten fein Mittel zur Vertheidigung. Parteigenossen, das darf nicht Mitgliedschaften ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sind, so bitte ferner sein! Wir haben uns gesagt, daß die Zunahme um 500 ich dringend, die Unterstützungen, sowie Mitgliederbeiträge einzuschicken. Stimmen ein nennenswerther Fortschritt ist. Nächstesmal nächste Generalversammlung entscheiden, da eine Berständigung noch nicht Die Vereinskasse ist erschöpft. Ueber den Streit im Vorstande muß die müssen wir siegen und uns schon jetzt durch Gründung eines erzielt ift. Ferner bitte ich nochmals die Mitgliedschaften, Vorschläge Blattes einen überall hindringenden Agitator schaffen. Benutzen für den Vorort so bald wie möglich bei mir einzuschicken. wir die Spannung, welche noch von der Wahl her herrscht! Jos. Kienzle, Revisor, Schüßenſtr. 8. Alle Kräfte werden wir ansehen müssen, unser Blatt einzu
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Die Neue Welt. Erster Jahrgang, 1876, complett.
franco.
Die Expedition der ,, Neuen Welt". Färberstr. 12. II. Soeben ist erschienen und durch uns zu beziehen:
Zur
Grund- und Bodenfrage
2. vervollständigte Auflage, Preis per Exemplar 0,75 Mart.
Die Expedition des Vorwärts". Berantwortlicher Redalteur: W. Liebknecht in Leipzig . Redaktion und Expedition Färberstraße 12/ II. in Leipzig . Drud und Verlag der Genossenschaftsbuchdruckerei in Leipzig
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