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Erscheint in Leipzig Mittwoch, Freitag, Sonntag.
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Nr. 42.
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Mittwoch, 11. April.
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1877.
Congreß der Sozialdemokraten Deutschlands . ganz selten sehen er befand sich bekanntlich auf Geschäfts- Wer die Zustimmung verweigert, stempelt sich damit zum Gegen
Parteigenossen!
Von Euch mit der Vertretung der Interessen des arbeitenden Boltes im Reichstage betraut, halten wir es für unsere Pflicht, uns mit Euch über die nun vorzunehmenden weiteren Schritte, in und außer dem Reichstage, zu verständigen. Besonders er scheint es uns nothwendig, den Plan für die weitere Agitation und Organisation der Partei festzustellen. Um dies mit Erfolg thun zu können, berufen wir, im EinJerständniß mit Parteigenossen an vielen Orten, hiermit vom 27. bis 30. Mai einen Congreß der Sozialdemokraten Deutschlands , nach Gotha .
Das Congreßlokal befindet sich im Gasthof zum
Thüringer Hof".
Parteigenossen! Die großartigen Erfolge, welche wir bei den letzten Wahlen erzielten, haben gezeigt, daß die sozialistische Arbeiterpartei in Deutschland zu einer Macht und Stärke herangewachsen ist, gegen welche die reaktionären Gewalten vergebens antämpfen. Unsere Partei noch mehr zu festigen und vor allem ihre einheitliche Entwicklung zu wahren und zu fördern, das soll die Aufgabe des bevorstehenden Congresses sein.
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IV.
reisen und nur bei der Abstimmung über das Reichsgericht theil eines Arbeiterfreunds". Es gilt Farbe zu bekennen. war er am Plate. Aus sozialdemokratischen Blättern haben wir Was das Reden betrifft-nun, Alles zu seiner Zeit. gesehen, daß die Abgeordneten dieser Partei selbst ein Bedürfniß Die sozialistischen Abgeordneten haben geredet, wenn sie es für fühlen, ihren Wählern eine Erklärung über ihre seitherige Pas- gut hielten, und werden reden, wenn sie es für gut halten- sivität zu geben. Es stand da zu lesen, vor Ostern sei nicht und man es ihnen erlauben wird. Ueberhaupt thun sie und viel Wichtiges(?) auf der Tagesordnung gewesen, nach Ostern werden sie thun, was ihnen gefällt, und nicht was den Geg= erst komme das Wichtigere daran und die Sozialisten würden nern gefällt. Ja, wir können dem Geschäftspolitiker Richter dabei gewiß ihren Mann stellen. Nun, man wird ja sehen, was die Versicherung geben- ob man so gnädig ist, uns in ,, Comes mit dieser Versicherung auf sich hat. Vorläufig steht die misionen" zu ziehen oder nicht unsere Abgeordneten und wir Sache so, daß die sozialdemokratischen Abgeordneten auch von Sozialdemokratenfinsgesammtwerden stets nach Kräften bestrebtsein, den verschiedenen wichtigen Commissionsberathungen ausge- zu thun, was unseren Gegnern möglichst mißfällt, und schlossen sind. Das kommt einfach daher, daß sie nicht das ge- forgfamst Alles vermeiden, was ihnen gefallen könnte. ringste Verlangen zur Vertretung ihrer Gruppe in irgend einer Wir sind eben Sozialdemokraten, und Sozialdemokraten haben Commission gestellt haben und daß der Reichstag nach einem feinen Beruf, pour le roi de Prusse und dessen Finanzminister früheren Vorgange natürlich keine Neigung hat, von sich aus in spe zu arbeiten. die Berücksichtigung des einen oder andern Abgeordneten dieser Partei bei den Commissionswahlen zu beschließen. Herr Motteler Der Kampf um's Dasein in der Menschenwelt. war seiner Zeit in die Commission zur Berathung des Gewerbegesezes gewählt worden, er erschien indessen nicht in einer einzigen Sigung. Ein anderer sozialistischer Abgeordneter aber thum, oder Ernährung des Einzelwesens auf Kosten der UmDiejenige Verrichtung der Organismen, welche wir Wachsnahm kürzlich keinen Anstand, zu bemerken, daß er sich noch gar gebung nennen, kommt schon in der unorganischen Welt vor und nicht mit den Bestimmungen des Haftpflichtgesetzes bekannt ge- ist nichts Neues. In der Mutterlauge wachsen einzelne Krystalle macht habe." Wenn Herr Eugen Richter die Feder in die Hand nimmt, und zwar nicht durch Aneinanderschießen mehrer, sondern, da sie auf Kosten der Lauge und andrer Krystalle mehr als andere, seht's einige Tintenflege auf die Wahrheit. Daß Rittinghausen die gesetzliche Form aller Krystalle dieser Art bewahren, durch in Lokalpatriotismus gemacht Tintenflecks. Daß Kapell un- ein örtliches Ueberwiegen der Krystallisations- Ursachen. Ja, die wahre Dinge behauptet- Tintenflecks. Daß Liebknecht in der Weltkörper wachsen auf Kosten kleinerer Weltförper( Meteorite), Kantedki- Affaire nur von Vorrednern bereits Gesagtes wiederholt welche in ihren Kraftbereich kommen. Die erste, die organische habe Tintenflecks. Daß Demmler in der Reichsgerichtsdebatte Urwelt kennzeichnende Thätigkeit oder Verrichtung, wie wir sie einige spaßhafte Bemerkungen gemacht Tintenflecks. Daß bei den" Protisten" beobachten können, ist also nicht ihr WachsUm die Vertretung nach einheitlichem System zu ermöglichen, Liebknecht gefehlt, als er in der Budgetdebatte das Wort habe thum, sondern Fortpflanzung der Art. Wir sehn solch ein wird bestimmt, daß nur die in einer und derselben Versammlaug nehmen sollen- Tintenflecks.*) Daß Motteler in keiner einzigen Urlebewesen- ein Klümpchen Schleim ohne alles Gefüge eines Ortes gewählten Delegirten auf dem Congreß Zutritt Sigung der Gewerbeordnungscommission, in die er gewählt worden, haben. Die Delegirten haben sich durch ein Mandat, welches erschienen sei- Tintenflecks. Daß ein anderer sozialistischer Abvon den Vorsitzenden und Schriftführern der Wahlversammlung geordneter" zugestanden, daß er sich mit den Bestimmungen des unterzeichnet sein muß, zu legitimiren; außerdem ist es nöthig, Haftpflichtgesetzes noch gar nicht bekannt gemacht habe**) daß der Vorsitzende der Wahlversammlung dem mitunterzeichneten Tintenflecks. Tintentleds auf Tintenflecks. Das ganze Gesudel J. Auer, Hamburg , Pferdemarkt 37, von der Wahl und dem Eugen's des edlen Ritters( vom Rückwärts- Fortschritt) ein großer Namen des Delegirten brieflich Kenntniß giebt.
Wir erwarten deshalb, daß Ihr denselben zahlreich beschickt. Außerdem wird es sich empfehlen, daß Ihr über den bevorstehenden Congreß in Euren Versammlungen diskutirt, dessen Tagesordnung einer eingehenden Besprechung unterzieht und die Resultate Eurer Debatten in Gestalt von Anträgen vor den Congreß bringt. Zutritt zu dem Congreß haben solche Parteigenossen, welche von einer Arbeiter- oder Volksversammlung zu Delegirten ge
wählt wurden.
Die vorläufige Tagesordnung des Congresses lautet:
1) Bericht der sozialistischen Reichstagsabgeordneten über ihre Thätigkeit in der ersten Session des Reichstags.
2) Bericht über Gang und Stand der sozialistischen Agitation in Deutschland mit besonderer Berücksichtigung der Wahl
vom 10. Januar 1877.
3) Die sozialistischen Organisationen in Deutschland . 4) Die Parteipreſſe.
Anträge zum Congreß sind spätestens bis zum 15. Mai an Auer zu senden, falls sie auf die definitive Tagesordnung des Congresses gesetzt werden sollen. Mit sozialdemokratischem Gruß J. Auer. A. Bebel . W. Blos. W. Brace ir. Demmler. F. W. Fritzsche. W. Hasenclever. A. Kapell. W. Liebknecht . Joh. Most. J. Motteler.
betrübend
Presse:
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Tintenflecks.
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wachsen auf Kosten seiner Umgebung, wenn es gedeihliche Nahrung findet, bis es zerreißt in zwei Wesen derselben Art, welche ein
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wenig weiter wachsen, um wieder zu zerreißen. Wir verfolgen nicht weiter; denn diese ist eine bloße Veränderung der Forthier die in der Reihe der Protiſten aufsteigende Entwicklung pflanzungsweise; es tritt feine neue Thätigkeit hinzu. Auf diesem nicht weiter; denn diese ist eine bloße Veränderung der FortAls Herr Richter von den großen Worten" sprach, welche organische Welt, aus der Krystallbildung in die BellenUebergangspunkt der sogenannten unorganischen in die sogenannte die Sozialdemokraten bei den Reichstagswahlen im Mund ge- bildung, ist also( nach Hegel'scher Auffassung) ein Sprung führt haben sollen, dachte er gewiß an sich selbst und seine vorhanden, welcher doch nur ein bloßer vermittelter Uebergang fortschrittlichen Mit-„ Volksbeglücker", die bekanntlich durch die ist, und durch das erstmalige Auftreten einer neuen StoffverBank gewaltige Mundhelden sind und in„ großen Worten" das ist, und durch das erstmalige Auftreten einer neuen Stoffver bindung des Eiweißes aus vorhandnen Stoffen unter Menschenmögliche leisten. Die Stellung, welche wir Sozialdemokraten dem Reichs- das Eiweiß zuerst gebildet werden konnte, das ist erst noch zu besonders günstigen Bedingungen vermittelt wird.( Wie freilich tag gegenüber einnehmen, ist so oft aufunseren Partei- Con- erforschen, indem wir selbst es künstlich bilden lernen). An greffen und in unserer Partei- Presse präzisirt worden, daß dieser neuen Stoffverbindung äußert sich von da an die KrystalliHerr Richter wissen muß, daß wir vom Reichstag weder Großes fationskraft als Bellenbildungskraft, welche zuerst blos als Forterwarten, noch dem Volt Großes versprechen können. Die " Großthaten im Reichstag" der sozialistischen Abgeordneten sind wickelt. Alle weiteren Verrichtungen mittels weiterer Organpflanzungskraft eine eigenthümliche und neue Thätigkeit ent also nichts anderes als" Großthaten" im Lügen des fortschritt- bildung bei den Protisten treten erst später hinzu. lichen Abgeordneten Richter. Doch lassen wir Das und Den. Jede weitere Ausbildung wird durch veränderte LebensDie sozialdemokratischen Abgeordneten sind in den Reichstag bedingungen erklärlich, weil wir dies fünstlich an sehr vergeschickt worden, um die Interessen des arbeitenden Volks zu schiedenen Thier- und Pflanzenarten nachweisen können. Diese vertreten, und nicht, um den Gegnern des arbeitenden Volks Veränderung kann entweder örtlich oder allgemein auftreten. Die Sozialisten im Reichstag zu gefallen. Sie haben in der Sessionshälfte vor Ostern gemäß id tönnen es den Gegnern nicht recht machen. Und das ist sehr einem Beschluß des letzten Parteicongresses, neben Im Allgemeinen zieht die heutige Naturforschung vor, nur örtliche Veränderung der Lebensbedingungen zur Erklärung der für unsere Gegner. Seit Antritt der Osterferien anderen Gesezesvorlagen, ein Arbeiterschutzgesetz entworfen, ise macht folgender journalistischer Sprößling des Geschäftspolitikers dessen Ausarbeitung mit mancherlei Schwierigkeiten verbunden Vorgänge vorauszusehen, wenn sie nur irgend genügen, und Eugen Richter seinen Rundgang durch die reichsfreundliche war und eine längere Thätigkeit in Anspruch nahm, weil der zwar weil dies mehr erklärt. Es läßt sich jedoch nicht leugnen, Entwurf in den Rahmen der bestehenden Gewerbeordnung ein- daß in ſeltnen Fällen auch ganz oder ziemlich allgemein solche " Wer Gelegenheit hatte, zur Zeit der Reichstagswahlen sozial- gefügt und die gesammte internationale Fabrik- und Arbeits- also denkbar, daß die Urbildung vom Eiweiß wieder aufhörte, Veränderungen in der Urzeit vorgekommen sein mögen. Es ist demokratischen Volksversammlungen beizuwohnen und die großen Gesezgebung berücksichtigt werden mußte. Es handelte sich darum, ein Gesetz zu schaffen, das- Worte zu vernehmen, welche die sozialistischen Volksbeglücker im ohne unter den Munde führten, der mußte von einiger Erwartung ob der Groß- den sozialistischen Grundsägen zu widersprechen thaten erfüllt sein, welche sie im Reichstage vollführen würden. heutigen Verhältnissen schon möglich ist. Daß dies kein leichtes Der Reichstag hat nun schon eine Hälfte seiner Session hinter Stück Arbeit war, davon kann sich Jeder überzeugen, wenn der sehr umfangreiche Entwurf vorliegt, was in den nächsten fich, es haben große Kämpfe und Debatten stattgefunden, aber die Herren Sozialdemokraten haben sich auffallend still und Tagen der Fall sein wird. Unter allen Umständen steht so viel fest, daß die sozialzurückgezogen verhalten. Die ganze Thätigkeit der sozialdemofratischen Gruppe beschränkte sich darauf, daß Herr Rittinghausen demokratischen Abgeordneten in Berlin die Hände nicht in den einen Aft des Kölner Lokalpatriotismus erfüllte, indem er einen Schooß gelegt haben. Die Majorität des Reichstags wird bald as Antrag auf Burückgabe eines Theiles der Festungswälle an die- und schwerlich zu ihrem Vergnügen gewahr werden, Stadt Köln stellte und dabei eine über Gebühr lange Rede hielt, welche Bewandtniß es mit dem„ auffallend stillen und zurückHerr Kapell in einer Rede über die in der Grafschaft Glaz gezogenen" Verhalten unserer Abgeordneten hatte. herrschenden ungünstigen Verhältnisse unwahre Dinge behauptete, Sie haben gearbeitet, statt zu schwäßen und leeres Stroh welche durch den„ Reichsanzeiger" widerlegt worden sind, wäh- zu dreschen. rend Herr Liebknecht bei Berathung des Falles Kantecki lediglich Geschäftspolitiker Richter verrathen- wird der Reichstags- bedingungen durch rein mechanische und chemische Ursachen blindDer Gefeßesentwurf unserer Abgeordneten- das sei dem Bemerkungen wiederholte, die von den vorausgehenden Rednern majorität hundertmal mehr Verlegenheiten bereiten, als hundert wirkender Art zerstörte eine Ueberzahl von Lebewesen jeder Art, schon vollständig zur Genüge gemacht worden waren, und Herr der klassischsten Brandreden" vermocht hätten. Mit ein paar und nur die zufällig unbildungsfähigen erwarben mit neuen Demmler endlich bei Berathung der Reichsgerichtsvorlage einige hochtrabenden Phrasen und Gemeinplägen läßt sich über diesen Organen allmählig neue Verrichtungen, womit sie sich ihrer ill; paßhafte Aeußerungen zum Besten gab. Bei der Berathung des Entwurf nicht wegkommen. Er ist, wie gesagt, durchaus prat Umgebung anpaßten und in geringer Bahl erhalten blieben. Etats, von dem nur einzelne Theile einer besonderen Commis- So fam zur Fortpflanzung und Bewegung die Verdauung, zu fessionsberathung überwiesen sind, ferner bei der Vorlage über tisch , und wer es ernst meint mit dem wohl per arbei- Umgebung anpaßten und in geringer Bahl erhalten blieben. Elsaß- Lothringen blieben die sozialistischen Abgeordneten stumm; allgemein anerkannter Schäden und Mißstände, muß mittels eines Nervengeflechts hinzu; bei der Weiterentwicklung tenden Klassen, wer es ernst meint mit der Beseitigung diesen dreien die Sensibilität( das Gefühl zuerst ohne, dann Herr Liebknecht, der an einem Lage als Redner vorgemerkt war, dem Entwurf im Großen und Ganzen seine Zustimmung geben. der Pflanzen wurde das Gefühl und die Bewegungskraft verfehlte, als ihm das Wort ertheilt wurde. Es scheinen sonach Diejenigen im Rechte gewesen zu sein, welche im Voraus der*) Da Herr Richter die betreffende Erklärung Liebknecht's fannte fümmert, und die vorhandne Kraft, welche nicht verloren gehen Meinung waren, daß die sozialdemokratischen Abgeordneten im wie aus einer anderen seiner Correspondenzen hervorgeht so hat er konnte, vermehrte die Fortpflanzungs- und Ernährungsfähigkeit, Reichstage eine wesentlich andere Haltung als unter ihren Bar- hier mit Vorbedacht gelogen! In der erwähnten Correspondenz welche innerhalb enger Grenzen zugleich gedeihen konnten, sich feigenossen und in den Boltsversammlungen beobachten würden. meinte er, sich entschuldigend, es habe geschienen, als wolle 2. reben! aber gegenseitig verkümmern mußten, wenn die Lebensbedingungen Möglich, daß auf diese Haltung auch der Zuwachs, den die so**) Offenbar ist dies die verlogene Aufwärmung des alten Lügen die eine besonders begünstigten. Dasselbe Gesetz wirkte in der zialistische Gruppe aus dem Kreise der Rentner erfahren, ein- fohls, daß Bahlteich einmal gesagt, er habe das Hilfskassengeset Thierwelt so, daß die Lebenskraft sich auf vier bis fünf Versewirkt hat und daß die Herren Demmler und Rittinghausen nicht ganz gelesen. Bahlteich erklärte dies fofort für eine Lüge, das richtungen vertheilte, welche ihre Organgeflechte ausbildeten thren Parteigenoffen begreiflich gemacht, es bedürfe im Parlament aftpflichtgeset, aus Bahlteich einen anderen joziali- nämlich Fortpflanzung, Verdauung, Athmung, Blutbereitung und, genirt das aber einen Richter? Und aus dem Hilfskassengeset ließ sich während des ersten Theiles der Session im Hause nur Tintenfleds- Richter. iner etwas größeren Mäßigung und Zurückhaltung. Herr Bebel fischen Abgeordneten" machen – das ist eine Kleinigkeit für den Nervenleben. Einseitigkeit der Gunst der Lebensbedingungen verkümmerte auch wechselsweise die nichtbegünstigten Verrichtungen
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nachdem überall die dazu nöthigen Urstoffe nur noch in Verhältnissen sich zusammenfinden konnten, welche nicht mehr Eiweiß ergeben. Damit wäre die Möglichkeit einer Urzeugung immerhin vorstellig gemacht. Von da an mußten also alle neuentstehenden Arten aus den zuerst vorhandenen, oder aus der einen allein vorhandenen durch Veränderung( örtliche) der Lebensbedingungen sich entwickeln. Dabei gingen die Einzelwesen,
welche nicht einen diesen Bedingungen angemessenen Vorzug beaßen, oder nicht mehr genügendes Wachsthum gegeben fanden, massenhaft zugrunde. Die überlebenden bildeten eine neue Thätigkeit mittels neuer Organe aus, welche sich den neuen Bedingungen anpaßten- vermuthlich einfachste Bewegungsorgane, welche mehr Nahrung zu erlangen gestatteten. In dieser Weise fortfahrend vermannigfachte die Natur ihre Lebewesen ohne alle bewußte oder unbewußte Zwedthätigkeit. Jede neue gesetzliche Veränderung der Lebens