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Nr. 45.

fenten.

demokratie.

Vorwärts

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Central Organ der Sozialdemokratie Deutschlands .

Hier stehen also zwei Urtheile sich gegenüber; das erstere Urtheil wird allerdings, so viel uns bekannt geworden ist, von einer größeren Anzahl von Genossen gefällt, als das zweite. Sehen wir aber in aller Ruhe uns beide Urtheile an. Der Borwärts" ist Centralorgan der deutschen Sozial­Als solches aber, so glauben wir, soll derselbe vollständig auf der wissenschaftlichen Höhe der sozialistischen Anschauungen sich befinden; die politischen Meinungen, die belehrenden Feuil­letonartikel, die kleinen Notizen, und selbst die Correspondenzen sollen gleichfalls in einer Sprache geschrieben sein, die sich vor­theilhaft von dem gewöhnlichen Zeitungsdeutsch unserer liberalen So fassen wir die Aufgabe des Vorwärts" auf.

Mittwoch, 18. April.

solo di 1877.

59 ec and ads end xius olla madogo

Wie soll der ,, Vorwärts" schreiben? innere Freiheit, an denen Jahrtausende genagt und gezehrt haben, setzung über unsere alsdann als Uralterthum gewürdigte Zeit nicht nnr gründlich weggeräumt, sondern auch durch etwas Posi- unbestrittene Geltung haben." Häufig hören wir aus den Reihen unserer Parteigenoffen tives ersetzt, was sich für die praktische Einrichtung des Lebens Ohne uns bei der in der That urwüchsigen Sprachgestal­die Bemerkung, der Vorwärts" sei zu wissenschaftlich" ge- brauchen läßt." Danach besteht die Freiheit darin, daß die tung" des letzten Sages länger aufzuhalten, bemerken wir nur schrieben, derselbe müsse mehr populäre Artikel bringen. rationelle Einsicht den Menschen nach rechts, die irrationellen zweierlei: Erstens, daß dies Uralterthum" unter allen Um­Wir wollen nicht untersuchen, was an solchen Bemerkungen Triebe ihn nach links zerren, und bei diesem Parallelogramm ständen ein Geschichtsabschnitt von höchstem Interesse für alle Wahres ist, da wir ja auch hin und wieder gar die Aeußerung der Kräfte die wirkliche Bewegung in der Richtung der Diagonale fünftigen Generationen bleiben wird, weil er die Grundlage aller gehört haben, der Vorwärts" sei nicht wissenschaftlich" genug erfolgt. Die Freiheit wäre also der Durchschnitt zwischen Ein- späteren höheren Entwicklung bildet, weil er die Herausbildung gehalten, er müsse sich weniger noch mit prattischen Fragen be- ficht und Trieb, Verstand und Understand, und ihr Grad wäre bei des Menschen aus dem Thierreich zum Ausgangspunkt und zum schäftigen und sich noch tiefer in die sozialen Theorien ver- jedem Einzelnen erfahrungsmäßig festzustellen durch eine per- Inhalt die Ueberwindung von solchen Schwierigkeiten hat, wie fönliche Gleichung", um einen astronomischen Ausdruck zu ge- sie sich den zukünftigen associirten Menschen nie wieder entgegen­brauchen. Aber wenige Seiten später heißt es:" Wir gründen stellen werden. Und zweitens, daß der Abschluß dieses Uralter­die moralische Verantwortlichkeit auf die Freiheit, die uns jedoch thums, dem gegenüber die fünftigen, nicht mehr durch diese weiter nichts bedeutet, als die Empfänglichkeit für bewußte Be- Schwierigkeiten und Hindernisse aufgehaltenen Geschichtsperioden weggründe nach Maßgabe des natürlichen und erworbenen Ver- ganz andre wissenschaftliche, technische und gesellschaftliche Erfolge standes. Alle solche Beweggründe wirken trotz der Wahrnehmung versprechen, ein jedenfalls sehr sonderbar gewählter Moment ist, des möglichen Gegensatzes in den Handlungen mit unausweich um diesen kommenden Jahrtausenden Vorschriften zu machen durch licher Naturgesetzmäßigkeit; aber gerade auf diese unumgängliche endgültige Wahrheiten lezter Instanz, unwandelbare Wahrheiten Nöthigung zählen wir, indem wir die moralischen Hebel an- und wurzelhafte Konzeptionen, entdeckt auf Grundlage der geistig setzen." unreifen Kindheit unsres so sehr rückständigen" und" rückläu­Diese zweite Bestimmung der Freiheit, die der ersten ganz figen" Jahrhunderts. Man muß eben der philosophische Richard ungenirt in's Gesicht schlägt, ist wieder nichts als eine äußerste Wagner sein- doch ohne Wagners Talentum zu übersehn, Verflachung der Hegelschen Auffassung. Hegel war der Erste, daß alle die Herabwürdigungen, die man auf die bisherige Ge­der das Verhältniß von Freiheit und Nothwendigkeit richtig dar- schichtsentwicklung wirft, ebenfalls an ihrem angeblich letzten stellte. Für ihn ist die Freiheit die Einsicht in die Nothwendigkeit. Resultat haften bleiben an der sogenannten Wirklichkeits­Brächten wir nur populäre Leitartikel, deren doch auch eine" Blind ist die Nothwendigkeit nur, insofern dieselbe nicht philosophie. nicht geringe Bahl im Vorwärts" sich befinden, so würden wir der begriffen wird." Nicht in der geträumten Unabhängigkeit von Eines der bezeichnendsten Stücke der neuen wurzelhaften Wis­Sache nicht vollständig dienen, da auch den fortgeschritteneren den Naturgesehen liegt die Freiheit, sondern in der Erkenntniß senschaft ist der Abschnitt über Individualisirung und Werth­Elementen in unserer Partei eine entsprechende geistige Nahrung dieser Gesetze und in der damit gegebenen Möglichkeit, sie plan- steigerung des Lebens. Hier sprudelt und strömt in unaufhalt­geboten werden muß; und würden wir unsere Artikel und No- mäßig zu bestimmten Zwecken wirken zu lassen. Es gilt dies famem Quelldrang durch volle drei Kapitel der orakelhafte Ge­tizen in dem saloppen, leichten Style der modernen Zeitungs- mit Beziehung sowohl auf die Gesetze der äußern Natur, wie meinplay. Wir müssen uns leider auf ein paar turze Proben macher schreiben, so würden wir uns erst recht versündigen am auf diejenigen, welche das körperliche und geistige Dasein des beschränken. deutschen Volte, dem wir den Kern des Wissens auch in einer Menschen selbst regeln zwei Klassen von Gefeßen, die wir" Das tiefere Wesen aller Empfindung und mithin aller sub­guten Schale reichen wollen. höchstens in der Vorstellung, nicht aber in der Wirklichkeit von jektiven Lebensformen beruht auf der Differenz von Zustän­Und nicht das allein! einander trennen können. Freiheit des Willens heißt daher nichts den... Für das volle(!) Leben läßt sich aber auch ohne Wei­Die Correktheit der Sprache, die Präzision des Ausdrucks, Anders als die Fähigkeit, mit Sachkenntniß entscheiden zu können. teres(!) darthun, daß es nicht die beharrliche Lage, sondern der fie bilden ganz besonders den Leser; sie spornen zum Lernen an, Je freier also das Urtheil eines Menschen in Beziehung auf Uebergang von einer Lebenssituation in die andere ist, wodurch sie erzeugen den Trieb zum Selbstdenken und das Bestreben, die Ge- einen bestimmten Fragepunkt ist, mit desto größerer Nothwen- das Lebensgefühl gesteigert und die entscheidenden Reize ent­danken wieder zu trefflichem Ausdruck gelangen zu lassen. Ja, sie haben digkeit wird der Inhalt dieses Urtheils bestimmt sein; während wickelt werden... Der annähernd sich selbst gleiche, sozusagen uns unsere Redner und Agitatoren gewissermaßen geschaffen. Die auf Unkenntniß beruhende Unsicherheit, die zwischen vielen in Trägheitsbeharrung und gleichsam in derselben Gleichge­Hätten dieselben nur oberflächliche oder schlecht ſtylisirte verschiedenen und widersprechenden Entscheidungsmöglichkeiten wichtslage verbleibende Zustand hat, wie er auch beschaffen sein Beitungslettüre gelesen, sie würden das zündende Wort nicht so scheinbar willkührlich wählt, eben dadurch ihre Unfreiheit beweist, möge, für die Erprobung des Daseins nicht viel zu bedeuten... gut handhaben können, wie sie es jetzt thun. ihr Beherrschtsein von dem Gegenstande, den sie gerade beherr- Die Gewöhnung und sozusagen Einlebung macht ihn vollends

Literaten unterscheidet.

wurden.

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Wen man aber emperziehen will, dem muß man die Hand reichen; deshalb müssen wir auch populär und vor allem ver­ständlich schreiben.

Und Laffalle! Seine Vorträge, seine Broschüren sind in schen sollte. Freiheit besteht also in der, auf Erkenntniß der zu etwas Indifferentem und Gleichgültigem, was sich nicht son­einer klassischen Sprache gehalten und geschriebener, fast wie Naturnothwendigkeiten gegründeten, Herrschaft über uns selbst derlich vom Tedtsein unterscheidet. Höchstens tritt noch als eine Keiner noch, war erzürnt, wenn die deutsche Sprache gemiß- und über die äußere Natur; sie ist damit nothwendig ein Pro- Art negativer Lebensregung die Pein der Langeweile hinzu... handelt wurde, wenn, wie es Schulze- Delißsch that, unter dem dukt der geschichtlichen Entwicklung. Die ersten, sich vom Thier- In einem sich stauenden Leben erlischt für Einzelne und Bölker Scheine populärer Schreibweise Sprache und Gedanken verflacht reich sondernden Menschen waren in allem Wesentlichen so unfrei alle Leidenschaft und alles Interesse am Dasein. Unser Gesetz wie die Thiere selbst; aber jeder Fortschritt in der Kultur war der Differenz aber ist es, aus welchem alle diese Er­Also auch dem Meister der Dialektik, dem leuchtenden Vor- ein Schritt zur Freiheit. An der Schwelle der Menschheitsge- scheinungen erklärlich werden." bilde für Schriftsteller und Agitatoren, Lassalle zu Liebe dürfen schichte steht die Entdeckung der Verwandlung von mechanischer Es geht über allen Glauben, mit welcher Geschwindigkeit wir die Haltung des Vorwärts" nicht verändern. Bewegung in Wärme: die Erzeugung des Reibfeuers; am Ab- Herr Dühring seine von Grund aus eigenthümlichen Ergebnisse Und diejenigen, denen der Vorwärts" noch nicht wissen- schluß der bisherigen Entwicklung steht die Entdeckung der Ver- zu Stande bringt. Eben erst ist der Gemeinplay ins Wirklich­schaftlich genug geschrieben ist sie mögen bedenken, daß es wandlung von Wärme in mechanische Bewegung: die Dampf- feits- Philosophische übersetzt, daß fortdauernde Reizung desselben nicht leicht ist, daß es lange Zeit und große Mühe kostet, das maschine. Und trotz der riesigen befreienden Umwälzung, die Nerven, oder Fortdauer desselben Reizes jeden Nerv und jedes Bolt aus dem geistigen Sumpfe, in welchen es durch langjährige bie Dampfmaschine in der gesellschaftlichen Welt vollzieht sie Nervensystem ermüdet, daß also im normalen Zustand Unter­Unterdrückung hineingerathen, zur lichten Höhe der Wissenschaft ist noch nicht halb vollendet ist es doch unzweifelhaft, daß brechung und Abwechselung der Nervenreize stattfinden muß- emporzuziehen. das Reibfeuer sie an weltbefreiender Wirkung noch übertrifft. was seit Jahren in jedem Handbuch der Physiologie zu lesen Denn das Reibfeuer gab dem Menschen zum ersten Mal die und was jeder Philister aus eigner Erfahrung weiß- faum ist Herrschaft über eine Naturkraft und trennte ihn damit endgültig diese uralte Plattheit in die mysteriöse Form übersetzt worden, vom Thierreich. Die Dampfmaschine wird nie einen so gewal- daß das tiefere Wesen aller Empfindung auf der Differenz von Für den aufmerksamen Leser aber und vor allem für Den, tigen Sprung in der Menschheitsentwicklung zu Stande bringen, Zuständen beruht, so verwandelt sie sich auch schon in Unser der sich wirklich bilden will, ist der Vorwärts" zur Genüge so sehr sie uns auch als Repräsentantin aller jener, an sie sich Gesetz der Differenz." Und dies Gesetz der Differenz macht verständlich geschrieben, und nur einige Artikel find lediglich an anlehnender gewaltigen Produktivkräfte gilt, mit deren Hülfe vollkommen erklärlich" eine ganze Reihe von Erscheinungen, die schon weiter vorgeschrittenen Leser gerichtet. allein ein Gesellschaftszustand ermöglicht wird, worin es keine welche wieder nichts sind als Illustrationen und Beispiele von Gelingt es aber einem Leser nicht, den Sinn eines Sates, Klassenunterschiede, keine Sorgen um die individuellen Existenz der Annehmlichkeit der Abwechselung, welche selbst für den aller­eines Abschnittes sofort zu entziffern, so lese er den Saz, den mittel mehr gibt, und worin von wirklicher menschlicher Freiheit, gewöhnlichsten Philisterverstand durchaus keiner Erklärung be Abschnitt noch einmal, so strenge er das Gehirn etwas mehr an, von einer Existenz in Harmonie mit den erkannten Naturgefeßen, dürfen, und welche durch den Hinweis auf dies angebliche Gesetz und der Lohn bleibt dann und zwar auch auf die Dauer nicht zum ersten Mal die Rede sein kann. Wie jung aber noch die der Differenz nicht um die Breite eines Atoms an Klarheit aus, da durch solches Lesen der Verstand doppelt ausgebildet ganze Menschengeschichte, und wie lächerlich es wäre, unseren gewinnen. Aber damit ist die Wurzelhaftigkeit unseres Gesetzes der Mögen die Lokalblätter recht populär, aber dabei doch ießigen Anschauungen irgendwelche absolute Gültigkeit zuschreiben correkt und gut schreiben, der Vorwärts" muß sich auf seiner zu wollen, geht aus der einfachen Thatsache hervor, daß die Differenz noch lange nicht erschöpft: Die Abfolge der Lebens­jezigen Höhe halten, ja er muß nach allen Richtungen hin noch ganze bisherige Geschichte sich bezeichnen läßt als Geschichte des alter und das Eintreten der mit ihnen verbundenen Verän­Beitraums von der praktischen Entdeckung der Verwandlung von derungen der Lebensverhältnisse liefern ein recht naheliegendes besser werden, er muß noch mehr emporstreben. Das bezwecken wir und geben uns der Gewißheit hin, daß mechanischer Bewegung in Wärme bis zu derjenigen der Ver- Beispiel zur Veranschaulichung unsres Differenzenprinzips. Kind, Knabe, Jüngling und Mann erfahren die Stärke ihrer alle braven, tüchtigen Parteigenossen uns in solchem Streben wandlung von Wärme in mechanische Bewegung. Bei Herrn Dühring wird die Geschichte freilich anders be- jeweiligen Lebensgefühle weniger durch die bereits firirten Bu­handelt. Im Allgemeinen ist sie als Geschichte der Irrthümer, stände in denen sie sich befinden, als durch die Epochen des der Unwissenheit und Rohheit, der Vergewaltigung und Knech- Uebergangs von dem einen zum andern." Damit nicht genug: tung ein die Wirklichkeitsphilosophie anwidernder Gegenstand; Unser Gesetz der Differenz fann noch eine entlegnere Anwen­im Besondern jedoch theilt sie sich in zwei große Abschnitte, dung erhalten, indem man die Thatsache in Anschlag bringt, nämlich 1) von dem sich selbst gleichen Zustand der Materie bis daß die Wiederholung des bereits Erprobten oder Geleisteten auf die französische Revolution, und 2) von der französischen keinen Reiz hat." Und nun kann sich der Leser den orakelhaften Revolution bis auf Herrn Dühring ; und dabei bleibt das neun Kohl selbst hinzudenken, zu dem Säße von der Tiefe und Wurzel­Man kann nicht gut von Moral und Recht handeln, ohne zehnte Jahrhundert noch wesentlich reaktionär, ja es ist es(!) haftigkeit der obigen den Anknüpfungspunkt bieten; und wohl auf die Frage vom sogenannten freien Willen, von der Zurech- in geistiger Beziehung noch mehr als das achtzehnte," wobei es mag Herr Dühring am Schluß seines Buchs triumphirend aus­nungsfähigkeit des Menschen, von dem Verhältniß von Noth- jedoch den Sozialismus in seinem Schoß trägt, und damit den rufen:" Für die Schäßung und Steigerung des Lebenswerths wendigkeit und Freiheit zu kommen. Auch die Wirklichkeits- Seim einer gewaltigeren Umschaffung als sie von den Vorläufern wurde das Gesez der Differenz zugleich theoretisch und praktisch philosophie hat nicht nur eine, sondern sogar zwei Lösungen für und den Heroen der französischen Revolution erdacht(!) wurde." maßgebend!" Für die Schäßung des geistigen Werths seines diese Frage. Die wirklichkeitsphilosophische Verachtung gegen die bisherige Publikums durch Herrn Dühring ebenfalls: er muß glauben, es

wird.

treu unterstüßen werden.

Herrn Eugen Dühring's Umwälzung der Philosophie.

Von Friedrich Engels . ( Schluß des Artikels XI.)

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An die Stelle aller falschen Freiheitstheorien hat man die Geschichte rechtfertigt sich wie folgt:" Die wenigen Jahrtausende, bestehe aus lauter Eseln und Philistern. erfahrungsmäßige Beschaffenheit des Verhältnisses zu sehen, in für welche eine historische Rückerinnerung durch ursprüngliche Weiterhin erhalten wir folgende äußerst praktische Lebens­welcher sich rationelle Einsicht auf der einen, und triebförmige Aufzeichnungen vermittelt wird, haben mit ihrer bisherigen regeln: Die Mittel, das Gesammtinteresse am Leben rege zu Bestimmungen auf der andern Seite gleichsam zu einer Mittel- Menschheitsverfassung nicht viel zu bedeuten, wenn man an erhalten"( schöne Aufgabe für Philister und solche die es werden fraft vereinigen. Die Grundthatsachen dieser Art von Dynamit die Reihe der kommenden Jahrtausende denkt. Das Men wollen!) bestehen darin, die einzelnen, sozusagen elementaren sind aus der Beobachtung zu entnehmen, und für die Vorausschengeschlecht ist als Ganzes noch sehr jung, und wenn einst Interessen, aus denen sich das Ganze zusammenseßt, sich nach bemessung des noch nicht erfolgten Geschehns auch, so gut es die wissenschaftliche Rückerinnerung mit zehntausenden statt mit den natürlichen Zeitmaßen entwickeln oder einander ablösen zu gehen will, im Allgemeinen nach Art und Größe zu veran- tausenden von Jahren zu rechnen hat, wird die geistig unreife laffen. Auch gleichzeitig für denselben Zustand wird die Stufen­schlagen. Hierdurch werden die albernen Einbildungen über die Kindheit unserer Institutionen eine selbstverständliche Voraus folge in der Ersetzbarkeit der niedern und leichter befriedigten