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„ Nordsee " und" Bremerhavener- Zeitung", welche allein mehr übersteigen die vorbenannte Summe in geradezu erstaunlicher feier 2,10; Lüneburg d. B. 2,55; Rostock N. N. 7,95; Salzungen als genügend sind, das geschäftstreibende Publikum mit An- Höhe. Altona z. B. hat für seine Wahlen allein 30,000 Mark d. Eckardt v. Arb.- Bild.- Verein 6,00; Zwickau d. Jul. Seifert noncen zu versorgen, den Abonnentenstand der Bremer Freien aufbringen müssen. Neben dem Vorwärts" bestehen 41 Lokal- 2,15; Arnstadt d. Franz Pabst 4,00; Altona d. Riechert 3,00. Zeitung" höher empor zu heben. blätter und 14 Gewerkschaftsorgane. Ein belletristisches Blatt Aus Hamburg : Von M. Freigang Mittelstr. 0,50; v. den Zur praktischen Agitation unter der hiesigen Arbeiterbevölke-( Neue Welt") zählt gegen 35,000 Abonnenten, der Vorwärts" vereinigten Küpern 8,00; v. den Eisenarbeitern b. Justus u. Co. rung bedarf es eines populär geschriebenen Arbeiterblattes, wel- 12,000. Beschäftigt sind bei sozialistischen Blättern und Unter- 12,65; v. der Unterstützungskasse der Hamburger Zimmerer d. ches 2-3 Mal wöchentlich erscheint, um namentlich im 18. und nehmungen 44 Redakteure 2c. 2c., worunter 12 Literaten; also Jalandt 100,00; v. mehreren Reepschlägern d. Hansen 5,40; v. 19. hannöver'schen Wahlkreis lokale sowie die Parteiinteressen sind mehr als 2/3 aus Arbeiterfreisen unter den sogenannten der Pfingsttour d. Nagel 20,20; d. L. W. X. von anderen 3,35; wirsam vertreten zu können. Der etwa fich bemerkbar machende Führern der Bewegung, entgegen der gegnerischen Behauptung, v. E. N., Uhlenhorst, 0,50; aus Ludolphi's Werkstelle, UhlenEinwand eines das Gesammtinteresse der Partei schädigenden daß dieselbe ausschließlich ein Machwerk verbummelter Nicht- horst, Liste 173 d. Kohsche 3,00; v. Sandbagger- Verein auf Liste Einflusses durch ein solches Unternehmen wäre hinfällig, denn arbeiter" sei. Vertrieben wurden neben Tausenden anderer 175 11,40 und auf Liste 176 10,90. jeder in hiesiger Gegend wohnhafte Parteigenosse wird die Rich- Schriften und Broschüren sozialistischen Inhalts: 3500 Protokolle Für den Wahlfonds( auch Berliner Wahl) erhielt ich: tigkeit desselben anerkennen, und nach seinen Kräften dazu bei- des vorjährigen Eongresses; 100,000 Exemplare der Broschüre: Hamburg d. E. N. 6,20; do. v. mehreren Reepschlägern d. tragen, dasselbe verwirklichen zu helfen. Nieder mit den Sozialdemokraten"; 50,000 sozialistische Kalender. Hansen 5,40; do. Tischlerwerkstelle Busch u. Sohn 15,10; do. Das Centrawahlkomié empfing binnen Jahresfrist 2208 Sen- Labage u. Delke's Schneiderwerkstelle 30,00; do. v. Ungenannt Congreß der Sozialdemokraten Deutschlands . bungen und expedirte 5724 Briefe. Der Kassirer verzeichnete 2,00; Altona v. Jacob Delmonte's Cig. Fab. 6,00; bo. v. Neu3200 Eingänge und 950 Ausgänge. Der Redner gedenkt schwenders Cig.- Fab. 15,00; Berlin v. Frißsche 2,98; do. d. Gotha , 27. Mai. Anstatt der sonst üblichen Vorversamm- schließlich noch speziell der Verhaftungen und Bestrafungen Frißsche 120,00; Eisenach d. C. Simon 2,00; Waldheim i. S. lung zu den Congressen hat diesmal am Sonnabend vor dem sozialistischer Redakteure und Agitatoren, sowie der andauern- d. Wegener aus einer Volksverf. 3,00; Harburg d. Janutsch Congreß hier eine Volksversammlung stattgefunden. Es den, aber ebenso erfolglosen aber ebenso erfolglosen Vernichtungs- Arbeiten des 12,00; Leipzig Stord's Schneiderwerkstelle 13,50; Stuttgart v. referirten im Saale des" Thüringer Hofes" unter dem Vorsiz Herrn Tessendorf, besonders auch des Umstandes, daß die T. H. u. J. G. 2,00; Steinwärder v. den Parteigenossen d. von Bock- Gotha der Abgeordnete A. Kapell- Hamburg und sozialistische Partei seit Jahresfrist aufgelöst, dieser staatsanwalt- Kerl 15,00; Lübeck Pfingsttour der Liedertafel„ Brüderlichkeit“ Neißer Bremen über„ Kleinbürgerthum und Sozialismus", liche Aft aber noch nicht in letzter Instanz entschieden sei. 9,11; Bremerhafen d. H. R. Kaht 28,00; Bremen d. J. Rohwer während Auer- Hamburg über die Thätigkeit des Reichstags" Jahresfrist werde wohl abermals darüber hinweggehen, ehe end- 43,95; Naumburg a. S. d. K. 7,70; Hannover Ueberschuß v. berichtete. Die Versammlung war sehr zahlreich besucht und giltig entschieden sein werde. Daß gegen uns entschieden werde, 18. März d. Schaars 25,00; Gelsenkirchen d. H. Tenhaef 10,00. verlief auf's Beste. Nach dem lebhaften Beifall, den sämmtliche sei kaum zu bezweifeln. Redner votirt einen speziellen Dank Ferner erhielt ich durch A. L. in Tübingen an Beiträgen Ausführungen fanden, ist abermals konstatirt, daß der Sozia- der segensreichen Thätigkeit des Herrn Tessendorf. lismus hier ein gutes Verständniß und eine bleibende Stätte gefunden hat.
Der Congreß wurde um 11 Uhr Vormittags durch Auer Namens der Einberufer eröffnet, worauf sofort die Constituirung des Bureaus erfolgte.
Eine weitere Debatte erfolgt nicht und der Congreß vertagt sich um 1½ Uhr bis 3 Uhr Mittags, um von da ab bis Abends 8 Uhr weiter zu tagen. Begrüßungsdepeschen und Glückwünsche aus Gera , Wersschezz in Ungarn , Pest, Weißkirchen, Lindau werden zuvor noch verlesen. Die Stimmung ist eine vortreffliche. Die Arbeiten gehen mit Ernst und Energie von
3,60.
Von K. J. in S. Geldsendung vom 19. Mai erhalten. Hamburg , 25. Mai 1877.
August Geib, Rödingsmarkt 12.
Briefkasten
der Redaktion. M. in Vielau: Den Gemeinden ist völlig freie
Hasenclever und Geib präsidiren. Als Schriftführer fungiren: Wiemer- Chemnik, Ullrich- Ulm, Lehmann- Pforzheim, Statten.( Wir fügen gleich noch den Bericht der Beschwerde- Hand gelassen in der Errichtung und Leitung von Fortbildungsschulen. Kauliz- St. Johann, Oldenburg- Hamburg , Grotttau- Ber- commission bei, welcher nach Wiedereröffnung der Verhandlungen Quittung. J. Ptmnn Duisburg Ab. 5,00. 3htur Darmstadt lin, Schlesinger- Breslau , die Rednerlisten führen Klute- 3% Uhr Mittags erstattet wurde, nachdem Fritsche- Berlin zu Ab. u. Schr. 20,90. Kis Magdeburg Schr. 4,70. Fachverein E. u. Erfurt und Kaiser- Dresden. Das Bureau ist per Atklamation Punkt 2a der Tagesordnung gesprochen hatte.) Met.- Arb. Innsbrud Ab. 2,39. Appl Schwarzbach Ab. 6,40. Mrbch hier einstimmig gewählt worden. Geib übernimmt den Vorsiz. Man Ab. 7,50, Schr. 8,60. E. Brggmr Seesen Ab. 16,00. Expedition der stellte folgende Tagesordnung fest: Fackel" hier Ab. 6,00. Dunt! Leer N. 23. 8,00. Ed. Fst Gotha 5,35, Schr. 0,95. Ver. d. Buchdr. u. Schriftg. Wien Ab. 5,00. Schr. 10,50. J. By Hamburg Schr. 10,00. Jnnscht Newyork Ab. Weiden Schr 0,40. Lit.- Anft. Freiburg Schr. 0,65. Gns Hildesheim Ab. 1,00. Wndhs Gotha Schr. 3,19.
1) Bericht der Mandatsprüfungskommission. 2) Bericht über Gang und Stand der sozialistischen Agita tion in Deutschland , mit besonderer Berücksichtigung der Wahlen vom 10. Januar 1877.
Namens der Beschwerdecommission erstattet Neißer- Bremen anerkennenden Bericht über die stattgehabte Prüfung der Geschäftsbelege des Centralwahlcomités, welche tadellos befunden worden sind. Speziell beantragt derselbe, Decharge unter Ausdruck des Dankes an das Centralwahlcomité zu ertheilen. Mit Rücksicht auf die Behauptung eines Blattes, es haben hinsichtlich der Thätigkeit des Centraltassirers Erörterungen stattgefunden, erklärt die Beschwerdecommission, daß dies eine böswillige Verdächtigung sei, da solche niemals stattgehabt; sämmtliche Kassabelege, Bücher 2c. find in volſter Ordnung befunden worden, weshalb die Com- Altona. Mittwoch, den 30. Mai, Abends 8 Uhr, in HeinVor Eintritt in die Tagesordnung beantragt A. Schlesinger- mission dem Kassirer Geib ganz besonders ihren Dank und ihre sohn's Salon: Breslau : Berichterstatter nichtsozialistischer Blätter sollen den Anerkennung auszusprechen sich gedrungen fühlt. Der Congreß
2 a) Bericht der sozialistischen Reichstagsabgeordneten.160 3) Die sozialistischen Organisationen in Deutschland . 4) Die Parteipresse.
5) Das Parteiprogramm.
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Berhandlungen nicht beiwohnen dürfen." Der Antragsteller jo- ertheilt Decharge und spricht den Bertrauensleuten seinen Dank Geschlossene Mitglieder- Versammlung.
wie mehrere Redner nach ihm begründen die Nothwendigkeit für ihre Arbeiten aus. dieser Maßregel damit, daß nach seither gemachten Erfahrungen Berichterstatter gegnerischer Blätter über frühere Congreffe die böswilligsten Schilderungen gebracht und die Sozialisten auf das Tattloseste verleumdet hätten.
( Fortsetzung folgt.)
Tagesordnung: Vereinsangelegenheiten. NB. Neue Mitglieder werden aufgenommen. H. Walther. Donnerstag, den 31. Mai, Abends 129 Uhr, im
[ 80
Aufruf an sämmtliche Schlosser Deutschlands ! Nachdem die gegenwärtige geschäftliche Krisis schon so viele Ausschreitungen unserer Arbeitgeber zu Tage gefördert hat, und immer ſchreitungen unferer Arbeitgeber zu Tage gefördert hat, and immer Deffentliche Sozialistenversammlung. noch kein Aufhören derselben in Aussicht steht, und da besonders wir Eisenindustrie- Arbeiter am härtesten davon betroffen sind, so drängt Gotha . Referent Nauert. Tagesordnung: Berichterstattung über den Sozialisten- Congreß in
sich Jedem von uns die Frage auf: wie fönnen wir uns helfen? Wenn nun auch Einzelne fämpfen und ringen um Recht und Ehre,
Der Agent.[ 70 Metallarbeiter- Gewerkschaft. Sonnabend, den 2. Juni, Abends 8 Uhr, in
Auer konstatirt, daß zu der von Schlesinger beantragten Maßregel um so weniger Veranlassung sei, als einestheils alle bisherigen gegnerischen Manöver die Wahrheit über die Sozialdemokratie nicht haben ersticken können, anderntheils sei der Congreß als ein öffentlicher einberufen und habe als solcher auch voll und ganz öffentlich zu tagen. Die Sozialisten rechnen es so bleibt es eben nur ein Kampf, Erfolg kann nur erzielt werden, wenn sich zur Ehre an, nicht nur öffentlich, sondern auch unter Affi- vereinte Kräfte streiten. Dies ist aber nur möglich durch die Organi Leipzig . stenz eines föniglich preußischen Bolizeibeamten zu tagen bie Gewerkschaften ist jedem Arbeiter Gelegenheit geboten, einzutreten Berichterstattung des Delegirten von der Generalversammlung zu Gotha. ſation, durch das Einſtehen Aller für Einen und Eines für Alle. Durch Menzel's Restauration, am Täubchenweg: Versammlung. Tagesord.: der speziell zu diesem Zwed an Ort und Stelle gekommen sei in die Reihen der Kämpfer, welche auf ihre Fahne die Devise geschrieben Zahlreiches Erscheinen erwartet( 2a) Der Bevollmächtigte.[ 50 und trotz bei dem hiesigen Ministerium unsererseits erhobener haben:„ Menschenrecht und Menschenwürde!" Leider lassen noch so Beschwerde bis jetzt noch nicht habe zurückgewiesen werden Biele den Ruf unbeachtet, und besonders giebt es unter uns Schlossern fönnen. noch so viele indifferente Elemente, welche, theils weil sie die Prinzipien
Der Antrag Schlesinger wird hierauf durch den Beschluß der Gewerkschaften nicht tennen, theils aus bösem Willen, von den
auf„ Uebergang zur Tagesordnung" erledigt. Ein Antrag von selben fern bleiben, oder fie über die Schulter ansehen. Nürnberg z. B. Assoziations- Buchdruckerei zu Berlin .
Just auf Einsetzung einer Correspondenzkommission" Behufs Anfertigung einer autographirten Correspondenz über die Kongreßverhandlungen wird abgelehnt und darauf hingewiesen, daß die meisten größeren Parteiblätter direkt vertreten und die kleineren Lokalblätter stets rechtzeitig aus denselben zu schöpfen in der Lage seien. Der Vortheil einer autographirten Correspondenz für den Congreß stehe somit in keinem Verhältniß zu den Kosten und der erforderlichen Arbeit.
liefert einen schlagenden Beweis für diese Behauptung, da nur fünf Bauschlosser der Gewerkschaft angehörten. Wir faßten daher den Entschluß, einen Fachverein der Schlossergehilfen zu gründen, und siehe da, unser Streben war nicht erfolglos, bereits zählen wir an 50 Mann immerhin ein bedeutender Erfolg seit dem 27. Januar 1877. Dazu kommt noch, daß die in einer größeren Fabrik beschäftigten Schlosser nicht aufgenommen werden können, weil wir zu der Ansicht gelangt sind, daß selbige weder für uns, noch wir für sie irgend welchen wesentlichen Einfluß auszuüben im Stande wären.
( Eingetragene Genossenschaft.)
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß die diesjährige
Ordentliche Generalversammlung
am Sonntag, den 1. Juli, Morgens um 10 Uhr, in Sander's Restaurant, Prinzenstr. 45 d, oberer Saal, zu Berlin , stattfindet.
( 2a)
Der Aufsichtsrath. J. A.: August Geib, Rödingsmarkt 12.[ 570
Stellegesuch.
Laut§ 21 der Statuten sind die Anträge zur Generalversammlung bis spätestens den 10. Juni bei dem Unterzeichneten einzureichen. Nur Zur Berichterstattung Namens der Mandatsprüfungskommission Es herrscht auch schon ein ganz anderer Geist unter uns, Jeder diejenigen Mitglieder, welche gemäߧ 11 ihre Pflichten erfüllt haben, spricht Auer. Er beantragt sämmtliche Mandate für gültig zu fühlt sich wie von einem Alp befreit, man kennt sich, man achtet sich, sind zur Stellung von Anträgen berechtigt. und es liegt die Zeit nicht fern, wo die noch fernstehenden Collegen Hamburg , den 24. Mai 1877. erklären, da dieselben mit Ausnahme eineger weniger Formfehler, uns freudig beitreten werden. Wir predigen ja nicht Haß und Verachdie als aufgeklärt zu erachten sind, in Ordnung befunden wurden. tung, sondern wollen nur dahin wirken, daß die Verhältnisse zwischen Soweit auf den Mandaten die Zahl der in den Delegirten Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf gegenseitiger Achtung gegründet sein Wahl- Versammlungen Anwesenden verzeichnet zu finden ist, er- sollen, und daß man uns das zukommen läßt, was uns gehört. giebt sich folgendes Resultat: 31,255 Wähler sind als Mandat- Es giebt nun freilich, wie allerorts, so auch hier Existenzen, welche geber verzeichnet. Vertreten sind 177 Orte durch 89 Delegirte, sich so zu sagen für jede Schufterei gewinnen lassen, doch solchen Subwovon 5 Mann je einen ganzen Wahlkreis vertreten. Die iekten wird durch die Vereinigung eine enge Grenze gezogen, entweder Ein junger Kaufmann, gewandter Buchhalter, Correspondent Wählerzahl dieser Wahlkreise ist nicht aufgezählt, wie denn über- müssen sie ehrlich Farbe bekennen, oder sie werden moralisch todt ge- und Rechner, der mehrere Jahre in großen Bankgeschäften thätig haupt auf 28 Mandaten dies unterlassen wurde. Betreffs dreier macht. Wir richten nun an alle Collegen Deutschlands die Aufforderung, war und sich als eifriger Parteigenoffe und Mitarbeiter an Delegirten aus Württemberg liegt eine Zuſchrift aus Stuttgart zusammenzutreten in Treue und Einigkeit. Scheut keine Mühen und( Parteiblättern ausweisen kann, sucht Beschäftigung, am liebsten vor, worin begründet wurde, weshalb Stuttgart einen besonderen Opfer, gehen nur Einzelne mit guten Beispielen voran, so folgt die an einem Parteiblatt oder an irgend einem sonstigen ParteiDelegirten sandte. Eine Differenz, welche zur Wahl eines zweiten Mehrzahl nach. Darum frisch daran. An die schon bestehenden Vereine unternehmen. Briefe für ihn adressire man unter L. M. an die Delegirten neben Hirsch führte, ist derart als erledigt zu erachten, richten wir die Bitte, uns ihre Statuten gefälligst zu übersenden. daß beide Delegirte vom Kongreß anerkannt werden. Mit der Hoffnung, daß unsere Aufforderung nicht unberücksichtigt bleibt, zeichnet mit collegialischem Gruße für den Nürnberger Schloffergehilfen- Berein Ernst Krug, Schriftführer. Adresse: Nürnberg , vordere Badergasse 16. dis NB. Wir ersuchen alle arbeiterfreundlichen Blätter um Aufnahme obigen Aufrufs.
Oeffentliche Quittung.
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Hasselmann beantragt, der Congreß wolle das Bureau beauftragen, genau zu ermitteln, wie viel Stimmen auf die Delegirten an den Orten, die sie vertreten, überhaupt kommen, um ein für allemal allen gegnerischen Verdrehungen in Hinsicht der zu den Congressen jeweilig erwähnten Zahlen ein Ende zu machen. Es wird dem entgegen auf unsre Wahlerfolge und die hiermit gegebenen kompetenten Zahlenanhalte hingewiesen und die Anführung der oben erwähnten Zahlen ins Protokoll beschlossen, womit der Antrag Hasselmann als abgelehnt zu erachten ist. Für die Gemaßregelten( darunter auch die Genossen in Zu Punkt 2 der Tagesordnung referirt Auer Namens des Essen ) erhielt ich seit dem 9. Mai aus: sozialistischen Central- Wahlcomité's über die Agitation und den Berg von Clausner 5,00; Achim d. Gottlieb Schwarze in Stand der sozialistischen Bewegung im Allgemeinen. Aus dem 2 Raten 12,55; Edderiz d. Hobusch aus der Volksvers. vom sehr ausführlichen Berichte, welcher nach Beschluß des Congresses 29. April 9,00; Groß- Auheim d. C. Bergmann 12,00; Hamm in der nächsten Freitagsnummer des Vorwärts" als Extra- und Horn d. Koch v. Geburtstage bei W. 5,56; Harzburg d. G. Moll beilage wörtlich gegeben werden soll, geben wir hier nur furz Wellner v. A.-G. 10,00; Genf v. deutschen Verein d. 3. of folgende besonders bemerkenswerthe Bahlen: Es waren in 40,32; Vorst d. B. 9,80; Barmen v. Arbeitern 24,00; Nürn 175 Wahlkreisen sozialistische Kandidaten aufgestellt, auf dieselben berg d. Grillenberger 13,00; Fürth d. 3ick 8,10; do. b. Ebersfielen, zuzüglich der bei den Stichwahlen abgegebenen Stimmen, berger 0,50; Kleintrogenburg Liste 43 d. Köhler 3,00; Wittgens559,211 Stimmen. Am 10. Januar 1877 waren abgegeben dorf d. F. A. Spindler 4,00; Uetersen Liste 95 d. Bilen 11,95; 496,843 Stimmen. 1874 zählten wir einschließlich der bei Stich- Gelenau d. F. A. Reuter 1,76; Fechenheim d. M. Krug 12,00; wahlen abgegebenen Stimmen 379,512 Stimmen; bei der Haupt- Kalt d. W. Edert 21,80; Cottbus b. H. T. 1,10; Freiberg d. Rede, wahl waren es 356,153 Stimmen. 1877 sind also in's Gesammt Schaller 3,45; Geringswalde d. W. Otto 1,60 ; Memel d. G. 179,699 Stimmen mehr gewonnen worden, als 1874. Das Grieberer 3,50; Leipzig Dr. Pauly 5,00; do. Adv. P. 5,00; Stimmenmehr tommt wesentlich auf die großen Städte und be- Hildesheim Liste 37 v. Koch's Cig. Fab. 2,25 und v. sonstigen sonders auf Sachsen . Die Hauptwahltasse weist in dem Zeit- Parteigenossen 2,10; Garding Liste 30 d. Krauswurm 7,05; raume vom 11. August 1876 bis 3. April 1877 eine Gesammt Greiz v. Parteigenossen d. Blos 10,00; Hannover gesammelt im einnahme von Mart 54,217.60 auf, wovon zur Zeit M. 3582.04 Sozialistenkeller bei G. Loges 1,50; Plagwizz d. C. Schröder noch in Kassa vorhanden sind. Die von den Einzeltreisen außer- 3,00; Wöhrden Liste 97 d. Rathmann 7,60; Mylau d. F. E. dem aufgebrachten Mittel sind hierbei nicht in Betracht gezogen und Fischer 3,00; Harburg d. C. Mammlade von einer Geburtstags
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Auszüge aus dem Münchener Kunstbericht.. Inhalt: Vorwort. - Antlageschrift. Gerichtsverhandlung. Rede Ludwig Pfau's. Urtheil.
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