Die Stadtverordneten- Versammlung

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beschäftigt ist, zu heiraten. Am Montag voriger Woche| standen erklärte. Doch verlangte cr, daß den Arbeitern ein Rechts­Hatte gestern einen großen Tag sie hatte die Wahl des zweiten fam fie zu Verwandten, den Fuhrherr Dittmannschen Ehe anspruch auf den Bezug des Ruhelohns und der Reliktengelder Bürgermeisters zu vollziehen. Die Sigung war 1111= lenten in der Brangelstraße 69, und wollie bis zur Hochzeit bei gewährt werde, indem er betonte, daß die Arbeiter dasselbe, wenn gewöhnlich stark besucht, entsprechend der Wichtigkeit des An ihnen bleiben. Am vergangenen Sonntag verließ Engelchen ohne nicht ein größeres Recht hierzu hätten, wie die Beamten. Ant lasses. Fast sämtliche Stadtverordneten waren zur Stelle, mit Urlaub seinen Dienst und kam ebenfalls nach Berlin  . Was nun Schluß seines Referats wandte er sich direkt an die socialdemokratischen Ausnahme wohl nur der wenigen, die verreist oder durch Krankheit zwischen den Verlobten vorgefallen ist, weiß man nicht. Engelchen Mitglieder der Versammlung, die aus der Einbringung dieser Vorlage verhindert waren. Auch die Tribüne war bis auf den legten Plaz wollte angeblich vorgestern nachmittag nach Falkenberg zurückfahren. fehen sollten, daß die bürgerlichen Stadtverordneten ihre socialen Besetzt, und man sah hier oben dem Ausgang der Wahl mit nicht Seine Braut, die geweint hatte, verließ nachmittags die Wohnung Pflichten erfüllen, auch ohne daß sie dazu angetrieben werden. geringerer Spannung entgegen als inten im Saal. Die Wahl erfolgte ihrer Verwandten, um ihn zum Bahnhof zu bringen. Von dort wollte Oberbürgermeister Schuste hrus bemerkte, er persön durch Stimmzettel. Während der Feststellung des Ergebnisses steigerte sie nach Hause zurückkehren, blieb jedoch aus. Als gestern morgen lich glaube, daß wir schließlich im Lauf der Jahre auch einmal dahin sich die Spannung auf das äußerste, weil es fast bis zum Tegten Augen der Parlarbeiter Jostisch von seiner Wohnung zur Arbeit ging und kommen werden, den Arbeitern ein flagbares Recht zu gewähren. blic unentschieden blieb, wem der Sieg zufallen würde. Alls endlich einen fürzeren Weg durch das Gehölz nahm, fand er abseits von Vorläufig aber möge man aus Vorsicht davon absehen, denn es Brinkmann mit 69 Stimmen gegen 66 für Meubrint Sieger einem Wege nach dem Eierhäuschen zwei Personen regungs- handle fich hier um ein wenig betretenes Gebiet; es fehle an Er­blieb, brach im Saal ein Beifallssturm los, der auf der los und mit Blut befudelt in einer Fichtenschonung liegen, Esfahrungen, und die finanzielle Tragweite eines solchen Versuchs lasse Tribüne einen begeisterten Wiederhall fand. Dieser Jubel galt waren Engelchen und Auguste Noatsch. Beide lagen mit auf sich nicht übersehen. augenscheinlich weniger dem Siege Brinkmanns als der Nieder- geschnittenen Pulsadern da, hatten viel Blut verloren und Stabtv. Wollmer begrüßt die Vorlage mit großer Freude Lage Meubrinks. Der Beifall oben wie unten war ein waren bewußtlos und bereits halb erstarrt. Neben dem Mann lagen und wünscht, daß der Ausschuß noch eine Anzahl Verbesserungen Ausdruck der Freude weniger darüber, daß wir Herrn Brint   das Taschenmesser, mit dem er seiner Brant und sich die Adern ge- vornimmt. Der neuen Einrichtung müiffe der Charakter einer mann zum zweiten Bürgermeister bekommen haben, der ja öffnet hatte, und eine Ansichtspostkarte ohne Adresse. Auf der Karte Wohlthaterweisung genommen und ein wirklicher Rechtsanspruch erst noch zu zeigen hat, ob er des ihm von der Stadtverordneten: stand, daß der Beweggrund zu dem doppelten Selbstmord niemals geschaffen werden. Bersammlung der Reichshauptstadt entgegengebrachten Vertrauens an das Tageslicht kommen werde. Die Kosten, die er verursache, Stadtv. Hirsch( Soc.) erkennt an, daß die Vorlage in fast würdig ist, als darüber, daß uns ein Bürgermeister Meu sollten aus dem Betrage mehrerer Sparkassenbücher, die das Mädchen allen Punkten den ähnlichen Bestimmungen andrer Städte vorzu­brint erspart geblieben ist, der in seiner bisherigen Thätige befige, gedeckt werden. Jostisch benachrichtigte schleunigst die Orts- ziehen sei. Trozdem enthalte sie noch wesentliche Mängel. Ein feit als Mitglied des Berliner   Magistrats gezeigt hat, wie sehr erbehörde von Treptow   und diese ließ auf Beranlassung eines Arztes Hauptniangel sei die Nichtgewährung eines flagbaren Rechts. Wenn bei aller sonstigen Tüchtigteit als Verwaltungsbeamter- dieses zwei Nünzelfche Rettungswagen kommen, die die Schwerverwundeten der Magistrat in der Begründung fage, es fehle an Erfahrungen Vertrauens nicht würdig ist. Die Bedeutung der Wahl und ihres nach Brig   in das Kreiskrankenhaus brachten. in dieser Hinsicht, so fei das richtig, aber warum solle nicht erfreulichen Ausgangs liegt überhaupt nicht darin, daß hier ein Kandidat über den andern gefiegt hat. Sie liegt in dem Siege Sagan, deren sich, wie wir fürzlich ausführlich berichteten, ein bemängelt sodann noch einige Punkte von untergeordneter Bedeutung Zu den Wechselfälschungen auf den Namen des Herzogs von übrigen Gemeinden mit guten Beispiel vorangehen? Zu den Wechselfälschungen auf den Namen des Herzogs von die Stadt Charlottenburg   hier die Initiative ergreifen und den des fortgeschrittenen Teils der Stadtverordneten Schwindler- Konsortium aus Berlin   in München   schuldig gemacht hat, Bersammlung über die rückständigen Elemente in wird weiter berichtet, daß es den vereinten Bemühungen der Berliner   und erwidert schließlich dem Referenten, daß allerdings die beiden ihrer Mitte. Den rückständigen Elementen hatte sich in diesem und Münchener   Kriminalpolizei bisher nicht gelungen ist, der beiden nicht veranlagt hatten, die Vorlage einzubringen! dazu feien fie socialdemokratischen Mitglieder dieser Versammlung den Magistrat Kampf der Magistrat zugefelt. Auch er zählt jetzt zu den Inter: flüchtig gewordenen Hochstapler habhaft zu werden. Es sollen dies erst viel zu furze Zeit im Amte. Es unterliege aber feinem Zweifel, legenen und tranert mit ihnen. Der Magistrat darf die Niederlage angeblich ein Baron und ein Geschäftsmann aus Berlin   sein. Menbrinks auch in einem weiteren Sinne als eine ihm selber bereitete Ihr dritter Complice, ein Berliner   Geldmailer, wurde be- daß diese Vorlage, ebenso wie alle ähnlichen in andren Gemeinden, Niederlage ansehen. Die Wahl Brinkmanns ist ein Proteft tanntlich auf die socialdemokratische Anregung zurückzuführen sei, so daß int München   auf offener Straße verhaftet und gegen die schwächliche Haltung, die der Magistrat befindet sich dort in Untersuchungshaft. Er behauptete bei seiner thatsächlich doch die Socialdemokratie auch hier die treibende von Berlin   in den legten Jahren in zahl Vernehmung, daß er das Opfer jener beiden geworden und selbst Stadtv. Gleim hält es für notwendig, im Ausschuß folgende Kraft fei.d reichen tommunalpolitischen Fragen gezeigt der Dupierte sei; denn er habe keine Kenntnis davon gehabt, daß hat. Sie ist ein Mißtrauensvotum gegen den Magistrat, die auf den Herzog von Sagan lautenden Dokumente und Unter­und alt Magistratstische, der gestern so start wie nie schriften gefälscht feien. bejezt war, schien man den Ausgang des Kampfes Brink- jedoch keinen großen Wert bei, umſomehr, als er sich unangemeldet Den Beteuerungen seiner Unschuld legt man mann kontra Menbrink auch so aufzufassen. Besonders Herr in der bayrischen Hauptstadt aufhielt. Der Haftbefehl gegen ihn Kirschner sah sehr ernst drein. Gerade er hat freilich doppelten wurde daher aufrecht erhalten. Grund, darüber zu tranern, daß man ihm nicht Herrn Menbrink beigeordnet hat. Der gestrige Tag dürfte ihm für manchen feiner Pläne das Konzept verdorben haben und andren mit ihm!

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Somit ist der Regierung jetzt die Direktive gegeben. Sie weiß, was sie im Sinne Stinnms zu thun hat. In einem Puntte aller dings treibt die Post" mit ihrer Regierung einen verspäteten April scherz. Die Stadt würde vollauf nach deren Principien handeln, wenn sie die politische Gesinnung bei der Anstellung von Beamten wesentlich maßgebend sein ließe. Oder hat die preußische Regierung schon je ein in Betracht kommendes Amt mit einem Main   besetzt, der zu einer andern als der konservativen Fahne schwor?

Redner

Fragen eingehend zu prüfen: 1. Sollen sämtliche Arbeiter berüdsichtigt werden oder nur einzelne Klassen, nämlich diejenigen, die als ständige lediglich auf die Stadtkasse zu übernehmen, oder sollen auch die Arbeiter zu betrachten find? 2. Empfiehlt es jich, die Leistungen Arbeiter Beiträge zahlen, ähnlich wie in der Eisenbahn- Verwaltung? 3. Soll gleich bis zum höchsten Eatz gegangen werden, der über­haupt als Pension im Staatsdienst gezahlt wird? Stadtv. Ströhler weist gleichfalls auf die bei den Eisen bahnen bestehenden Pensionskassen hin und warnt davor, die An­gelegenheit fofort in großen Zügen zu beginnen. Man möge fich vielmehr auf einen mittleren Standpunkt stellen und die Bildung von Klassen in Erwägung ziehen. Vor allem aber dürfe die Stadt teine Einrichtung treffen, die die Industrie beeinträchtige. einen Ausschuß von 13 Mitgliedern, dem u. a. Stadtv. Hiri Nach einem Schlußwort des Referenten ging die Vorlage an angehört. Ebenso wurde die Vorlage betr. die Revision der Umsag it e nerordnung und der Gemeinde Grundsteuer ordnung einem Ausschuß überwiesen.

Vereinskalender.

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Von einem Krahn erschlagen wurde gestern morgen um 63/4 1hr der Arbeiter Karl Lindenberg auf dem Grundstück Mühlen­ftraße 73-77. Lindenberg kam erst vor vierzehn Tagen aus Schlesien  nach Berlin   und fand Arbeit in dem Speichergeschäft von Riedel. Denunziatorisches zur Bürgermeisterwahl. Bereits vor der Gestern morgen half er beim Löschen eines Kohlenfahnes am Spree­Wahl des Herrn Brinkmann hat am gestrigen Nachmittag die fer Mühlenstr. 78-77. Die Kohlen wurden mit einem eisernen Bost" ihre bekannten Register spielen lassen:„ Wenn es richtig Strahn aus dem Schiff auf den Wagen gehoben. Dabei erhielt ist, daß die Mehrzahl der den bürgerlichen Gruppen ange- den Kopf, daß er bewußtlos zusammenbrach. Zwei Aerzte, die sofort Lindenberg von dem Krahn einen so heftigen Schlag gegen hörenden Stadtverordneten für Meubrink stimmen will, würde Brinfmann nur durch die gewählt werden können, Werlin in en der Socialdemokraten gerufen wurden, bemühten sich vergeblich, das gefährdete Leben zu retten; fchon nach einer halben Stunde verschied der Verunglückte. in ihm mithin einen zweiten Bürger: Die Leiche wurde nach dem Schauhause gebracht, die Untersuchung meister von Socialdemokratens Gnaden erhalten. Die Sache hat aber auch noch eine andre, für die Stadt Berlin   unerfreuliche über die Ursache des Unfalls eingeleitet. Frau Lindenberg, die mit Seite. Abgesehen davon, daß das hineinziehen rein politischer einem Kinde noch in der Heimat geblieben war, bis ihr Mann Momente, wie es bei der Wahl von Brinkmann be- fichere Arbeit gefunden hatte, traf gerade gestern morgen hier ein, absichtigt wird. der Staatsregierung einen Freibrief um sich nach einer Wohnung umzusehen. Sie fand ihren Mann als für die Berücksichtigung politischer Momente bei Aus- Leiche wieder. übung des Bestätigungsrechts geben würde, wirft sich auch von selbst Auf Abenteuer ist der 16 Jahre alte Kaufmannslehrling Hugo( Referate und Diskussion über wissenschaftliche Themata aus dem wirtschaft­Arbeiter Bildungsschule, Neue Roßßir. 3. Freitag: Rede Uebung. die Frage auf, ob die Staatsregierung nicht so berechtigt wie ver- Dittman, der bei seinen Elten   in der Manteuffelstraße 110 wohnte, lichen. gewerkschaftlichen und geistigen Seben.) Vortragender: Schriftsteller pflichtet ist, den hier planmäßig inscenierten Versuchen, das kommunale ausgegangen. Der junge Mann lerute feit vei Jahren in der Dr. Rudolf Steiner.- Bibliothet: 8-9 Uhr. Beginn des Unterrichts: Bahlrecht zu politischen Zwecken mit der durch den Zusammenhang Beingroßhandlung von Maurer u. Bracht in der Scharenstraße 4.0 1hr, Ende 11 11hr. der Sache mit dem Friedhofsstreit gekennzeichneten Tendenz zu Obwohl er sich in der Lehre gut führte und fleißig war, schien Arbeiter Sängerbund Berlins und der Umgegend. Bors mißbrauchen, von vornherein vermittels ihres Bestätigungs- ihm doch die Handlung nicht zu behagen. Seinen Eltern figender: Rich. Thate, Schöneberg  , Grunewaldstr. 99.. Eriter Kassierer rechts wirksam entgegen zu treten." Alle Aenderungen iur Vereinskalender find gegenüber schwärmte er oft von der See. fand aber damit durchaus Seifrit, Fidicinſtr. 16. feinen Antlang. 311 richten an Otto faad, Strelißerstr. 15; Hof 2 Treppen. Freitag. Am Montag, den 25. d. M. mittags fain er zur gewohnten Zeit zum Essen nach Hause, schien aber sehr zerstreit affer scher Männerchor", Wernau  , Schwebterstr. 23/24. Ausnahme von Mitgliedern. Nebungsjunde abends 9-11 Uhr. „ Nord", Abolf zu fein. Um 1/2 Uhr ging er wieder weg. blieb aber dem Geschäft Neumann, Brunnenstr. 150. Unversagt I", Batteroth, Stalikerjir, 51/52. fern und kehrte auch nach Hause nicht wieder zurück, Papiere hat Buchbinder Männerchor", Fürstenhof, Köpniderstr. 137/38.„ Vereinte er nicht bei sich, ebensowenig Geld. Die Eltern fürchten, daß er Sangesbrider Moabits", Pfarr, Buttligftr. 10. Maiglödchen", Sachse, gewijsenlosen Agenten in die Hände gefallen ist. Der Vermißte ist indowerstr. 26. Gemütlichkeit"( Bußer), Krüger, Sendelfir. 30. Morgen: für sein After sehr groß, hat dimntles Haar und trägt einen dunkelrot I", Charlottenburg  , Leder, Bismardir. 74. Georgina", Wollschläger, braunen Winterüberzieher, einen schwarzen Anzug, einen schwarzen fadt", Geife, Swinemünderstr. 26. Oranienfir. 183. Rheingold", Feind, Weinstr. 11. Rosenthaler Bor: " Iris", Martin, Naunijujtr. 86. mich weichen Filzhut und Gummizugstiefel. Männer Gesangverein", Brandenburg   a.... Mengert, Bergstr. 6. Lieder: Die Proletarierkrankheit. In der Reihe der Strautheiten, Nordwacht", Milbrodt, Eine Katzenausstellung, veranstaltet vom Verein für Katzen- tafel Freie Sänger, Hahn, Rene Königftr. 73. Müllerstr. 7.- Sängerfreis", Neu- Weißensee, Korostewis, Friedrichſtr. 5. denen die Arbeiter des Tischlerhandwerks besonders zum schutz, Zucht und Pflege in Dresden  , ist gestern im Grandhotel am Opfer fallent, nehmen die Lungenkrankheiten die erste Stelle ein. Aleranderplaß eröffnet worden. Sie nennt sich zwar erste inter- intracht II", Eberswalde  , Restaurant zur Mühle. Neue Zeit", Lorenz, Batt: u. Boltait- Ede. Liederkranz", Brandenburg   a. S., Bergstr. 6. Man hat sich deshalb längst daran gewöhnt, diese Krankheiten als nationale", aber das bezieht sich wohl nur auf die Staßen, nicht auf Klingmüllerscher Männerchor", Weißenfee, Zum Brälaten, Lehderstr. 122. „ Berufskrankheiten des Tischlerhandwerks" zu bezeichnen. Wie zahl die Aussteller, legtere beschränken sich, mit wenigen Ausnahmen aus Sarthaus Rumutericher Männerchor", Göbel, Landsberger Allee 156. reich die Opfer dieser sogenannten„ Berufskrankheiten" find, ergiebt Dresden  , Leipzig  , Freiberg   und Wolfratshausen  , nur auf Berlin   und Treplom in Treptow  , Staffeldt, Bauinschulenmeg. Metalarbeiter: der soeben erschienene Verwaltungsbericht der Orts- Stranfenfaffe die Vororte. Die Ausstellung umfaßt prächtige Tiere in der Gruppe: Often", Zabert, Markussir. 14. Treue", Nomad, Manteuffelsfr. 9. Arion", Rirdorf, Eichert, Ertstraße 8. Sangesblüten", Contad, für das Gewerbe der Tischler und Pianoforte- Arbeiter zu Berlin  " für Deutsche Haustatzen" und unter den fremdländischen Arten ragen das Rechnungsjahr 1899. Diese Staffe hat 21 402 Mitglieder( darunter besonders die Angora- Saken hervor. daneben sind eine Ginsterlaße Moabiter Liederkrang", Spreehallen, Kirchstr. 27. Marfiliusstr. 8. Gefangverein der Puter", Schiller  , Rosenthalerin. 57. Freie Sanger I", 1140 Lehrlinge und männliche jugendliche Arbeiter und 719 weibliche vom Atlasgebirge( Bindeglied zwischen Stazze und Marder) und einige Seegerniühle b. Eberswalde  , Baugas, Jagbichlöschen. Rosalia", Blaen, Mitglieder). Maltejer- Kazen viel bewundert. Was Jokai   in seinem Nabob- Königsbergerir. 34. Ruf, Manegold, Liegniterfir. 18. Sängerhort". Die Zahl der im Jahre 1899 gestorbenen Kaffenmitglieder be- Roman jo prächtig farifiert:„ Die Gründung eines Vereins zur Sander, Köpniderstr. 138. Alliance". Kaiser Franz Grenadierplatz? trug 256. Davon starben an Lungenerweiterung 1, Lungenfatarrh 2, Pflege der Windhunde" durch ungrische Magnaten in einer 3eit,( Restaurant) Borar", Kudut, Naungusir. 6. Melodia", Rixdorf, afuter Miliartuberkulose 2, Lungentuberkulose 3, Zungenentzündung 10, wo dem Patriotismus und Humanismus viel wichtigere und not- Mengier, Steinmezſtr. 35.„ Einigkeit Nordvest", Beyer, Bredowitz. 11.- Schwindsucht 4, Lungenschwindsucht 31 und an andren Lungen wendiger zu erfüllende Aufgaben gestellt sind. hat natürlich heute Freiheit Doabi", Beder, Sidingenſtr. 3. laiden 59. Es sind demnach von 256 überhaupt Gestorbenen nicht teine Geltung mehr; bei uns giebt es außer für Flottenpropaganda im Bereinstalender find zu richten en Eugen Raschte, Nirdorf, Mahlower­Arbeiter Raucherbund Berlins und der Umgegend. Wenderungen weniger als 112= 43/4 Prozent den Zungenkrankheiten zum Opfer teine durch gemeinnützige Vereine zu lösende Aufgaben mehr. Die frase I, IV. Freitag: Germania  ", Sabasti, Arndtur. 21. gefallen! Ausstellung ist bis 9. April geöffnet und namentlich von Damen Stunde", Gauger, Aterandrinenjir. 122. Apfelblüte", Soffmann, Wiesen Gemütlichkeit II", Gzagig, Brangelfir. 22. Bei der Mitteilung von der angeblichen Versenchung des frequentiert, deren Gerüchsnerven nicht allzu empfindlich zu sein fraße 29 a. Gesang, Turn und gesellige Bezeinc. Freitag. Tanzlehrer: Schwimmbads an der Schillingsbrüde erscheint es nach einer Witcheinen. verein Solidarität", Englischer Hof, Neue Roßstr. 3. Vergnügungsverein teilung aus dem Rathause auffällig, daß lediglich einige, wie man Theater. Zur Schiller Theater wird jest Brand" von Ibsen Waldesgrün", Bichosti, Stalizerstr. 142. jagt 15, Mitglieder der Schwimmvereine" Triton"," Forelle" und nen einstudiert und Mittwoch, den 11. d. We, nien im Spielplan erscheinen. Arbeiter Turnerbund. Freitag. Turv. Fichte", Berlin  . Abbs. Berliner   Privatbadegesellschaft von 1896" sich durch das Baden Wiederholungen von Hinrich Lornjen" finden noch heute, morgen und Diens­von 8-10 1hr 2 Männerabt. Staligerstr. 55-56. 4. Männerabt.: Augen- und Hautentzündungen zugezogen haben sollen, während tag statt. Die reizende Burleske Operette„ Berfehric Welt", welche dem Stephanftr. 3. 5. Männerabt. Aderir. 67. 6 Männerabt. Stallschreiber­doch anderweitig solche Slagen von feiner Seite erhoben worden etropol Theater den größten Saison: Erfolg gebracht, geht am fraße 54. 1. Schrlingsabt. Friedenstr. 37. 3. Lehrlingsakt. Boedhstr. 17/20. Freie Turnerschaft". Rirborf- Briz. sind. Das Schwimmbad an der Schillingsbrücke ist im abgelaufenen Betriebsjahr von 152 600 Personen, durchschnittlich täglich also Feuerbericht. Mittwochabend erfolgte ein Alarm nach Ede ehrlingsast. abends von 8-10% Uhr, Thomas, Hermannfr. 48/50. von 424 Personen benutzt worden. Bei einem so regen Verkehr Schul- und Müllerstraße aus unbedentendem Anlaß. Gleich- 1. Schülerinnenabt. abends 6-8% thr. 1. Männerabt. 8-10 Uhr bei Peters, mesebedstraße 113.-Turnerschait des Vereins Nerens" müßten, wenn die von den Privatbadebefizern aufgestellten Be- zeitig gingen Reichenbergerstraße 171 Möbel und Gardinen( gegr. 1882), Männerabt von 8-10 1hr abds. Reichenbergerstr. 131/182 hauptungen begründet wären, daß die Anstalt der Infektionsort in Flammen auf. Bei einem Wohnungsbrande in der Großen Damen- 2b. n. 8-10 Uhr abds., Manteuffelitr. 7. ici, doch in ganz andrem Umfang Erkrankungen vorgekommen fein. Sam burgerstraße 20 wurden ebenfalls Möbel und Kisten stövenid, Männer- und Jugendabteilung von bis 9 Uhr abends, Das ist aber nicht der Fall. Auf mehr als 10 000 Bäder würde eingeäschert. aßmannstraße 15 hatte in einem Lager- Sotel Klein am Wilhelmsslag. Turnu. Ftoh u. Frei. Groß- Lichterfelde  , bas Freie Tuinerschaft", demnach, wenn die oben genannten Behauptungen thatsächlich be- feller Petroleum Feuer gefangen, die Behr längere Bagel, Chauffeeftr. 104, 81-10% Uhr abends. gründet wären, was bisher durchaus noch nicht erwiesen ist, noch Beit beschäftigte. Nebenschluß im öffentlichen Feuermelder hatte eine Friedrichsfelde  , abends 81%-10% Uhr. Bube, Brittzen Allee 30. Arbeiter Schwimmerbund. Anfragen an E. Beatle, Samulir. 24. nicht ein Erfrankungsfall kommen. Bis jetzt aber ist auch bezüglich Alarmirung nach der Straße Unter den Linden 59 zur Folge. Schwimmklub Neptun", Beißensee, abends 7 Uhr, im Sechad Weißenfee. der fünfzehn Fälle der Nachweis, daß es sich um Anstedung im Bad Bei einem Kellerbrand Dresdenerstraße 79 wurde Gerümpel Schwimuflub Borwarts"; abends 7 Uhr, Ratiborstr. 14b( alies handelt, gar nicht erbracht. Thatsache ist es, daß bei den Schwimm- und Pachmaterial zerstört. Kleinere Brände wurden außerdem ge- Studentenbad). Schwinnverein, Gut- Nas", Uebungsstunde jeden Freitag, bereinen zu einer Zeit, als sie noch nicht die städtische Anstalt an meldet von Frobenstraße 1, 2orgingstraße 3, Elfaffer abends 7 1hr, Bolfs- Badeanstalt Moabit  , Turmfir. 85a. der Schillingsbrücke, sondern andre Anstalten benutzten, bereits Hugen- straße 30, Neue Hochstraße 47 und Hagelsberger erkrankungen stattgefunden haben. Die Vermutung liegt nahe, daß straße 6. cs sich in diesen wie in den behaupteten Fällen zunächst eben nicht um Anstedung im Bade, sondern um Entzündungen der Augen handelte, die bei häufigem Tanchen und Schwimmen unter Wasser mit offenen Augen, wie jeder Sachverständige weiß, durch zu große Reizung entstehen können und durchaus nicht selten sind.

Sonnabend zum 100. Male in Scene.

Aus den Nachbarorten.

Der focialdemokratische Wahlverein von Johannisthal Niederschöneweide hält heute, 81/2 1hr, bei Mertens feine General­versammlung ab.

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1. Damienabt. Mariannen- jer 1a.

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Frohe

Turnverein Eiche",

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Arbeiter Radfahrerverein  , Berlin  . Freitag: leben im Kunst: und Reigenfahren bei Raabe, Soergerir. 23.

Arbeiterverein Borwärts", Kopenhagen  . Jeden Sonnabend in Berfehrslokal, Korsgade 49: Bersammlung. Dafelbft befindet sich auch die Bibliothet des Vereins. Die nach Kopenhagen   kommenden Genoffen wollen dies beachten.

Allgemeine Bolte Krankenkasse 126 i. 2. Berjamuilung am Sonn tag, den 8. April, mittags 1 Uhr, Brunuenstr. 188.­

Central Raucher: Bund( Kreis Teltoid). Freitag Sigung des Feft: ausschusses zum 9. Bundesfest bei Koch, Kirdorf  , Hermannstr. 34.

Vermischtes.

Seitens des

Die Bauarbeiten im Zoologischen Garten werden sehr eifrig gefördert. Bor allem wird an der Ostseite ein ganz neuer Teil In Adlershof   ist unser Parteigenosse Fritz Richter am geschaffen. Der Vollendung entgegen gehen ein Straußenhaus. Mitkämpfer viel zu danken. Richter war einer der Begründer des unter andrem das 4. April gestorben. Die Socialdemokratie in unsrem Orte hat diesem nene Hischhans, ein Vogelhaus für Ibisse Der limbau des alten Bärenzwingers erfolgt in mittelalterlichem Bildungsvereins und hat noch bis furz vor seinem Tode sich eifrig Backsteinbau. allen Parteipflichten unterzogen. Die Beerdigung unfres Genossen Zum Morde in Konis wird geschrieben: Eine Liebestragödie hat sich gestern morgen im Treptowver erfolgt Sonntagnachmittag 4 Uhr von der Leichenhalle aus. Kommisjars Behn, welcher immer noch cifrig bemüht ist, das Bart abgespielt. Die 33 Jahre alte Auguste Noatsch war seit Die Charlottenburger   Stadtverordneten Versammlung geheimnisvolle Dunkel, das über der Mordthat schwebt, su lüften, 15 Jahren auf einer Stelle in Treuenbrießen in Dienst und hatte beschäftigte sich am Mittwoch mit der ersten Beratung der Vorlage ist der Sad, in welchen einzeln aufgefundene Leichenteile des Winter während dieser Zeit eine für ihre Berhältnisse nicht unbedeutende über die Bewilligung von Ruhelohn und hinter eingenäht waren, behufs Ermittelung seines Ursprungs an die hiesige Summe erspart. Vor ungefähr vierzehn Tagen gab sie ihre bliebenen Versorgung für städtische Arbeiter. Kriminalpolizei gesandt worden. Es ist festgestellt worden, daß dieser Stellung auf, unt einen 23 jährigen jungen Miam Namens Der Referent Stadtv. Buka wies eingehend auf die hohe sociale Sad von einem gelernten Bader genäht worden ist. Nach Gutachten Engelchen, der als Postschaffuer in Falkenberg in Schlefien Bedeutung der Vorlage hin, mit deren Grundzügen er sich einver- der Herren Weiser und Düwe solvie Reichelt- Berlin werden solche