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Sozialistisches Central- Wahlcomité.
Mittwoch, 20. Juni.
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1877.
Stimmen Zuwachs erhielt, stimmten über 3000 Männer mehr zeipräsidium Klage darüber geführt worden, daß von Truppen als am 10. Januar für den Candidaten des arbeitenden Volkes, die Bürgersteige und Promenadenwege für Fußgänger zum MarLaut Beschluß des in Gotha stattgehabten für Hafenelever, trozdem die liberale Presse immer geschrieen schiren und namentlich auch zum Reiten benutzt worden sind. Sozialisten- Congresses sind die Unterzeichneten hatte, daß bei der letzten Wahl die Sozialdemokraten schon ihre Nachdem das Gouvernement zu mehreren Malen darauf bezügsämmtlichen Truppen mobil gemacht hätten. liche Verbote erlassen und die polizeilichen Vorschriften in Erinals Central- Wahlcomité für die sozialistische Hochmuth kommt vor den Fall! Der Fortschritt mit seinen nerung gebracht hat, wird es von jezt ab gegen die ZuwiderPartei in Deutschland eingesezt und haben dieses hochmüthigen Führern Eugen und Ludwig liegt zu den Füßen handelnden die gesetzlichen Strafen eintreten lassen. Abgesehen der triumphirenden Sozialdemokratie. Berdient hat er es davon, daß die Truppen besonders verpflichtet sind, sich über Amt übernommen. sein Gebahren, das Geschimpfe des Hrn. Richter und das Eigen- polizeiliche Vorschriften nicht hinwegzusehen, ist es für das Goulob des Herrn Löwe mußte bestraft werden. Das Volt hat vernement doppelt geboten, die Beachtung dieser Vorschriften von der Garnison zu verlangen, als es gerade in lezter Zeit bei den Richterspruch gethan. verschiedenen Fällen unnachsichtliche Bestrafung von Civilpersonen beantragt hat, welche gegen militärische Anordnungen verstoßen haben. Um deshalb etwaigen Uebertretungen von Seiten der Truppen vorzubeugen, sind dieselben von Zeit zu Zeit hiernach zu instruiren."
Sämmtliche für das Comité bestimmten Briefe und sonstige Sendungen sind an E. Derossi oder C. J. Auer in Hamburg, Pferdemarkt 37 zu richten; Gelder an A. Geib, Rödingsmarkt 12, Hamburg. Hamburg, im Juni 1877.
Mit sozialdemokratischem Gruß W. Hartmann, H. Brasch, Vorsitzende. C. Derossi, J. Auer, Sekretäre. A. Geib, Kassirer.
3000 Stimmen mehr!
Und es hat auch gerichtet über die Ungültigkeitserklärung der Wahl Hasenclever's im Reichstage, die aus formellen Gründen zwar gerechtfertigt werden konnte, aus materiellen aber nimmermehr erfolgen durfte.
Das Volk von Berlin aber hat auch gerichtet über alle Verfolger der Sozialdemokratie, insbesondere über den Herrn Tessendorf, der noch wenige Tage vorher unsern bewährten Parteigenossen Bebel hatte verurtheilen lassen.
Aus allen diesen Gründen gewinnt die Wiederwahl Hasenclevers am 14 Juni eine größere Bedeutung.
Als am 10. Januar die Kunde von den Wahlfiegen der Aber das Wichtigste bei der Wahl bleibt- 3000 Stimmen Sozialdemokratie in der deutschen Hauptstadt die Welt durcheilte, sprachen die Berliner Philisterorgane von der Ueberrumpelung, mehr als am 10. Januar trotz der verzweifelten Anstrengungen 3000 Männer des Volks sind ber die Partei der„ Ordnung" zum Opfer gefallen sei. Als der Parteien der„ Ordnung" nun bei der engeren und bei der folgenden Nachwahl im dritten aus ihrem Traum erwacht. Berliner Wahlkreis, wie allerdings vorauszusehen war, die Fort- Möge dem glänzenden Siege im 6. Berliner Wahlkreis der schrittspartei einen winzigen Sieg über die Sozialdemokratie Sieg im 5. Berliner Wahlkreise folgen! erfocht, da jubelten die Herren Philister und fühlten sich von
dem Banne, der auf ihnen bis dahin ruhte, erlöst.
Man kann sich ungefähr vorstellen, zu welchen Unzuträglichfeiten es bereits gekommen sein muß, wenn derartige Befehle erlassen werden; ob damit aber Wandel geschaffen wird, ist eine andere Frage.
12,752 Stimmen gegen 11,652, die Luwig Löwe erhielt.- Die„ Neue freie deutsche Arbeiterpartei", diese Dann haben sich circa 90 Stimmen für den Polizeipräsidenten so kläglich mißglückte sozialistenfeindliche Gründung, stellt sich Madei entschieden, Borsig und Tessendorf erhielten gleichfalls jetzt als ein spezielles Machwerk der Fortschrittspartei heraus, das beweisen die nachfolgenden Zeilen der Berliner Volksein paar Stimmen. zeitung":" Der Congreß der, neuen freien deutschen Arbeiterpartei, welcher in Kassel stattfand, ist von einigen Redakteuren in Hamburg und Kaffel eingeleitet worden, welche sich um Bekämpfung der Sozialdemokraten namentlich bei den letzten Wahlen Verdienste erworben haben. Die in Kassel entworfenen Statuten bezeichnen als Hauptaufgabe die organisirte Vereinigung aller antisozialdemoknatischen Elemente zur Bekämpfung der Sozialdemokraten. Das positive Programm des Vereins in der Arbeiterfrage, wie es die Zeitungen mittheilen, entspricht durchweg den zu Ostern von der Fortschrittspartei neuformulirten Parteigrundsägen, soweit sie auf die Arbeiterfrage Bezug nehmen, insbesondere dem von der Fortschrittspartei im Reichstag zur Gewerbereform eingebrachten Antrage." Das Unterfangen der Fortschrittler, ohne Beihilfe der Nationalliberalen im Trüben fischen zu wollen, hat den beißendsten Hohn und Spott der Letzteren herausgefordert, wovon wir unseren Lesern bereits ein Bröbchen geliefert haben, und die Niederlage, welche der„ Fortschritt" am 14. Juni im sechsten Berliner Wahlkreis davongetragen hat, dürfte die Nationalliberalen in Zukunft noch weniger geneigt machen, dem„ feindlichen Bruder" beizustehen.
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Sozialpolitische Uebersicht.
Als nun die Wahl im 6. Berliner Wahlkreis, dem Industrie viertel Berlins, für ungültig erklärt wurde, schaarten sich die Folgende Telegramme haben unsere Parteigenoffen sogenannten Reichsfreunde, Fortschrittler, Nationalliberale, Con- in Berlin in Folge des Wahlsieges am 14. Juni erhalten: servative 2c. 2c. zusammen, um den Sozialisten gerade diesen Parteigenoffen Berlins! Ihr habt Euch gestern wacker gehalten. Die Arbeiter allerorts jubeln Eurem Siege zu. Ihr, Der wichtigste Kreis in Deutschland muß für die bürgerliche die Kämpfer und Sieger vom 14. Juni, werdet Euch nicht Ordnung erhalten werden, so tönte der Ruf der vereinigten minder tapfer am Montag, den 18. Juni, im fünften Wahlkreise ,, liberalen" Parteien, die den früheren Sozialdemokraten und schlagen. Hoch die Sache des arbeitenden Volkes! jezigen Fortschrittler Ludwig Löwe auf den Schild erhoben.
Kreis wieder abzugewinnen.
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Zur Warnung auch für die deutschen Arbeiter theilen wir nachstehendes Inserat mit, welches in Baseler Blättern dieser Tage zu lesen war:" Bosamenter und Weberinnen verlangt nach Philadelphia. Gesicherte Arbeit mit Bezahlung per Stück, Verdienst Fr. 10 bis 12 per Tag. Zeit der Abreise Ende Juli. Die Reisekosten haben die Leute selbst zu bestreiten. Näheres zu erfragen bei der Auswanderungs- Agentur von A. Zwilchenbart, Nr. 12 Centralbahnplaz." Nach allen Mittheilungen
Das sozialistische Central- Wahlcomité Deutschlands. Es wurden die riesigsten Vorbereitungen getroffen, man ahmte Auer. Brasch. Derossi. Geib. Hartmann. nicht nur, nein man äffte die Organisation der Sozialdemokratie Ottensen, 15. Juni. Für den größten Sieg des Prolebis in die kleinsten Details nach, man überschwemmte den Wahl- tariats im größten Wahlkreise Deutschlands herzlichsten GlückDie Sozialisten Ottensens. freis mit Flugblättern, in welchen der Sozialismus auf das wunsch. Stöhr. Aergste geschmäht und verleumdet wurde, man ließ die fortschrittlichen Reichstags- und Landtagsabgeordneten in den Ver- Darmstadt, den 15. Juni. Den Berliner Parteigenossen Die Darmstädter Sozialisten. sammlungen auftreten, voran den edlen" Eugen Richter, die ein Hoch! dann ganze Kloaken gegen die Sozialdemokratie ausleerten; und Budapest, 15. Juni. Hoch Eurem Wahlsiege! Unsere diese Kloaken brachte man schließlich in Form von stenographi- Achtung Euch Männern Berlins! Die Arbeiter von Budapest. schen Berichten in 50,000 Exemplaren den Bürgern ins Haus. Ihrlinger. Und siegesfreudig schon vierzehn Tage vor der Wahl feierte das fortschrittlich- liberale Wahlcomité ein Siegesfest es war allerdings zuerst nur ein sogenanntes Gartenfeft, um Agitations- Der Wahlkampf im 6. Berliner Wahlkreise wurde aus Nordamerika ist die Arbeitslosigkeit dort noch sehr groß. gelder für die fortschrittlichen Agitatoren Richter, Parisius, Hirsch, in den letzten Tagen mit großer Hartnäckigkeit geführt. Hunderttausende sind noch ohne Arbeit und der anscheinend hohe Anörte und Genoffen herbeizuschaffen, doch im Laufe desselben," Am letzten Sonntag Morgen besonders hat sich, wie die Lohn wie die gesicherte Arbeit“ sind wohl nur Köder. Möglish aufgeregt durch Bier und Branntwein, tritt ein Fortschrittsherr" Berliner Freie Presse" mittheilt, die Disziplin und Opfer- ist auch, daß europäische Arbeiter gegen die amerikanischen Arauf den Tisch und verkündet, daß man eigentlich doch schon bewilligkeit der Sozialisten wieder einmal glänzend bewährt. In beitsgenossen in's Feld geführt werden sollen. Also Vorsicht! rechtigt sei, das Siegesfest zu feiern, weil ja die Sozialdemo- Massen waren die Hilfsmänner erschienen, um Wahlaufrufe 2c. - Das sächsische Ministerium des Innern veröffent
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fratie in Berlin jetzt schon zerschmettert zu den Füßen des Fort- in Empfang zu nehmen und die weiteren Instruktionen zum licht folgende Bekanntmachung die Reichstagswahlen betreffend:
schritts liege.
bauern!
„ Und wie die Diener, so der Herr!" Der Candidat der schon vorher Alles gehörig geordnet, so daß die Bertheilung Fortschrittspartei, Herr Ludwig Löwe, wurde von einem sozialisti- von Drucksachen rasch von Statten ging; und die nöthigen Winke Grund des Berichtes seiner 1. Abtheilung über die bei Prüfung schen Arbeiter in der bekannten Moabiter Versammlung gefragt, waren auch bald ertheilt. Hernach ging es in Sektionen hinaus der Wahlverhandlungen wahrgenommenen Verstöße gegen das ob er das eherne ökonomische Lohngesez anerkenne und wie er in den 6. Wahlkreis; Straße für Straße und Haus um Haus Wahlreglement vom 28. Mai 1870( Bundesgesezblatt, S. 275) eventuell dasselbe beseitigen wolle. Huldvoll lächelnd meinte der wurde vorgenommen. Trotz der glühenden, verzehrenden size beschlossen, den Reichskanzler zu ersuchen, daß in geeigneter Weise große Ludewig, daß die Zeit schon zu weit vorgerückt sei, um eilten die wackeren Genossen Treppe auf, Treppe ab, von Stube auf Abstellung der bei den Verhandlungen über die Wahlen der die Frage noch zu beantworten, doch werde er nach seiner zu Stube, überall etliche Worte der Aufmunterung oder Be- Abgeordneten vorkommenden Mängel hingewirkt werde. Nach Wahl zum Reichstagsabgeordneten, für die er schon im lehrung an die Wähler richtend. Und diese befanden sich im Inhalt des gedachten Berichtes sind als häufig wiederkehrende Voraus seinen Dank ausspreche, die an ihn gestellte Frage be- Großen und Ganzen in recht guter Stimmung und empfingen Verlegungen gegen die einschlagenden Bestimmungen insbesondere antworten. Das kann nun allerdings wohl noch sehr lange die Hilfsmänner in der freundschaftlichsten Weise. Man hat sie folgende hervorgehoben: 1) Bei vielen Wählerlisten war die Begespeist und getränkt; mancher verständnißinnige Händedruck wurde scheinigung des Gemeindevorstandes darüber, daß und wie lange § 2, Absaz 3 des Man sieht aber, daß nicht allein die liberalen Parteien Alles ausgetauscht, manches brüderliche Wort gewechselt, so daß man die Auslegung geschehen, zu vermissen aufgeboten haben, den Sieg zu erringen, sondern daß sie auch wohl sagen kann, dieser Sonntag hat die sozialistische Armee Reglements. 2) Die Berichtigungen der Wählerlisten sind öfters in voller Siegeszuversicht lebten. Es standen denselben neben vollends mobilisirt und in schlagfertigen Zustand versetzt." Ehre nur durch Streichungen und Einschreibungen ohne Angabe der Gründe am Rande der Liste bewirkt worden. Einige Wählerihrer Organisation, von der sie selbst rühmten, daß sie besser den Berliner Genossen! sei als die der Sozialdemokraten, eine zahlreiche Presse und Interessant ist, wie sich die geschlagenen Gegner über ihre listen waren gar nicht abgeschlossen, bei andern war die für sie reichliche Geldmittel zu Gebote, denen die letzteren nur ein Niederlage zu trösten suchen. Die Volkszeitung" meint:„ Die bestimmte Frist nicht innegehalten, hin und wieder sogar der Blatt, die„ Berliner Freie Presse", welche allerdings in hohem liberale Wahlagitation hat unzweifelhaft ihre Schuldigkeit im Abschluß vor Beginn der Auslegung datirt. Das zweite ExemMaße ihre Schuldigkeit gethan hat, entgegensezen fonnten. vollsten Maße gethan; dasselbe kann man leider nicht von den plar entbehrte oft auch der amtlichen Bescheinigung der UeberBon einer Ueberrumpelung am 14. Juni fann also nicht die liberalen Wählern sagen. Es haben nur ungefähr 60 Prozent einstimmung mit dem Haupteremplar gewählt." Der„ Voffischen Zeitung" dagegen scheint der Schred Anfuge A. 3) Sehr häufig entbehren die Wählerlisten und die Für die Sozialisten aber fiel folgender Umstand sehr er- die Sprache geraubt zu haben, denn sie begnügt sich in ihrer Gegenliſten der Unterschriften des Wahlvorstandes, oder sie tragen schwerend ins Gewicht. Es wurde nach den zu den allgemeinen Nummer vom 15. Juni mit der einfachen Mittheilung des Wahl nur die Unterschriften der Wahlvorsteher, nicht auch die der BroWahlen gültigen Listen auch am 14. Juni gewählt; neu ein- resultats; wogegen die Nationalzeitung" herausgedüftelt hat, tokollführer und Beisiger§ 18, Absatz 3. 4) ungültig erklärte gezogene Arbeiter konnten natürlich nicht wählen, während min- daß die Niederlage wesentlich den Schwierigkeiten" zu verdanken Stimmzettel sind dem Protokolle nicht beigefügt, oder wenigstens dejtens 2000 Wahlberechtigte, meist Arbeiter, nach stattgehabten sei, die dem Candidaten einer Coalition stets und überall be- nicht mit fortlaufenden Nummern versehen worden; auch hat man Ermittelungen aus dem Kreise fortgezogen waren. Dann aber gegnen." Es sind doch köstliche Käuze, diese Herren Gegner. zuweilen unterlassen, die Gründe anzugeben, aus denen die arbeiteten gleichfalls an 2000 Maurer, Zimmerer, Tagelöhner, Daß die Sozialdemokratie nur um deswillen den Sieg davon ungültigkeitserklärung erfolgt ist§ 20, Absag 1. Auf Antrag welche in dem Wahlkreis ihren Wohnsiz haben, auf Blägen, die getragen hat, weil das Berliner Volt das heuchlerische Treiben des Herrn Reichskanzlers wird den betheiligten Behörden und über eine Stunde von ihrem Wahllokale gelegen sind, so daß der liberalen Parteien durchschaut hat, das kommt ihnen nicht dieselben gleichfalls von ihrem Wahlrecht nur in geringer Bahl in den Sinn. Gebrauch machen konnten. Die Herren Liberalen hingegen holten mit Droschten und Equipagen die Säumigen des Nachmittags Einen recht zeitgemäßen Befehl, der auch an in großer Zahl aus den Häusern. anderen Orten am Blaze wäre, hat das Gouvernement der Stadt Der Kampf war ein gewaltiger der Sieg unserer Partei Berlin an die Truppentheile der Berliner Garnison erlaffen. deshalb aber auch ein entscheidender; während die Partei der Der Befehl lautet Berliner Blättern zufolge also:„ Es ist in " Ordnung" im Vergleich zur Wahl vom 10. Januar eben 2000 letzter Zeit wiederholt von Seiten des Publikums bei dem Poli
Rede sein.
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§ 4, Absatz 1 und 2,
Organen im diesseitigen Staatsgebiete solches mit der Veranlaffung eröffnet, dafür Sorge zu tragen, daß bei künftighin vorkommenden Wahlhandlungen die wahrgenommenen Mängel ver mieden und die maßgebenden Bestimmungen in forrefter Weise ausgeführt werden. Dresden, 4. Juni 1877. Ministerium des Innern. v. Nostiz- Wallwig.
Forwerg."