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Central Organ der Sozialdemokratie Deutschlands .

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Und in der französischen Republik liegt die Freiheit am Boden; dasjenige aber, was sich noch breit macht, ist nur Schein­freiheit.

Ob aber Thiers oder Mac Mahon das Volk knebelt, das kann demselben ganz gleich sein. Unter Thiers befand sich die Bourgeoisie allerdings wohler, weil Thiers selbst ein einge­fleischter Bourgeois ist; dem arbeitenden Bolte aber, dem Prole­tariat, hatte dieser Präsident einer Republik den Fuß ebenso sehr auf den Nacken gesezt, als es der jetzige Präsident, der faiserlich gesinnte, nur zu thun vermag.

Beide Präsidenten find Henker der Commune, der Volks­freiheit, beide haben die Amnestie verweigert, in beider Namen wurde das Volt gemordet und beide haben das Recht gebeugt und die Freiheit besudelt.

Sonntag, 1. Juli.

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Das Ammenwesen.

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Ein schwarzer Punkt in unserem heutigen Gesellschaftszustand. Von einem Bourgeos.

1877.

und dann bekommen die Louis Blanc 2c. die Lulu'sche Reit- brust biete, so erhalte ich meins doch vielleicht. Das Sittenge­peitsche gleichfalls wie die Gambetta 2c. Mehr verdient haben set gebietet mir ja Erhaltung meines Kindes, und da die Ge­Ja, nieder mit der Republik , mit der französischen sie sie noch, als die Letzteren; eine verdiente Züch- sellschaft mir kein anderes Mittel bietet, dieser Pflicht zu ge­Bourgeoisrepublik, je eher desto besser das ist unser tigung ist aber immer überaus schmerzlich. nügen, so trifft die Gesellschaft auch die Verantwortung für den innigfter Wunsch. Das Volk von Frankreich wird an diesem neuen Vorkomm- Tod, den mein Thun vielleicht" meinem Kind bringt. Wenn wir auch die republikanische Staatsform für eine un- niß erst recht erkennen, daß nur der Sozialismus die wahre Der Reiche aber spricht: Auch ich habe die Pflicht, mein gleich bessere halten, als die monarchische, so müssen wir doch Grundlage der Volksfreiheit bildet, es wird sich absagen von Kind zu erhalten. Kann ich's ändern, daß die Erziehung der eingestehen, daß wenn in einer solchen besseren Staatsform ein allen Schönschwäßern, absagen von allen Tyrannen, ab sie heutigen Tage so viele Weiber unfähig macht, ihrer natürlichsten schlechtes Staatswesen sich kundgibt, daß dann die Form selbst mit dem Degen oder mit dem Regenschirm einherstolziren. Pflicht zu genügen. Konnte ich die Krankheit hemmen, die mein nur täuschend auf die Staatsbürger einwirkt, daß die Schein- Aufklärung, ganze volle Aufklärung, hinein in's Volk ge- Weib der Fähigkeit, zu stillen, beranbte? Der Arzt sagt: Dein freiheit, die fich breit macht, demoralisirender wirkt, als die tragen, muß auch in Frankreich die Losung sein, dann wird Kind muß Muttermilch haben, oder es stirbt. Besteht nun in geringere Freiheit in einer starreren Staatsform. feine Ueberrumpelung mehr stattfinden dann wird die sozia- der Gesellschaft, deren Wohl ich achten soll, eine Einrichtung, die listische Republik entstehen. es mir ermöglicht, meiner Pflicht nach jeder Richtung zu genügen. Bis dahin aber ist es gleich, ob Thiers mit dem Gambetta - Gesezt, ich verschmähe es, zu der Bestechung zu greifen und Louis Blanc 'schen Schweif, oder ob der zukünftige Schwieger- mein Kind stirbt, was habe ich dann erreicht? Gegen mein Kind sie habe ich die Pflicht der Erhaltung versäumt, dem des Armen sohn Mac Mahon's, Lulu, das Heft in Händen hat taugen alle Beide nichts! nichts genügt. Denn seine Mutter muß sich doch dem Ammen­dienst widmen, und hunderte werden ihr vielleicht das Elend ihres Kindes bezahlen. Gegenüber dem Rad, das die Gesell­schaft treibt, ist der einzelne ohnmächtig. Will er sich ihm ent­gegenstemmen, er wird zermalmt, und das Rad geht ruhig weiter wie zuvor. Wenn ich keine Arbeit habe und mein Ver­mögen ist aufgezehrt, so werde ich mir Nahrung nehmen, wo ich sie finde. Das gebietet die Pflicht der Selbſterhaltung. Ich weiß, daß es ein Verbrechen ist, aber die Gesellschaft gibt mir feine Möglichkeit, mich redlich zu ernähren, ich kenne mein Un­recht, aber ich muß es thun. Wenn ich allmonatlich die Zins­coupons meiner Papiere abtrenne, so weiß ich genau, daß der Betrag derselben einen Theil von dem ausmacht, was einer Anzahl Arbeiter, die die entsprechenden Werthe schufen, zu wenig Bom arbeitenden Volk wird dieser Ruf gehört werden; das Warum nehmen die reichen Leute sich Ammen aus dem ausgezahlt worden ist. Ich darf mich aber dieses Mittels im Kaiserthum ist für dasselbe nicht schlimmer, als eine Thiers'sche Volfe, fragte eine arme Italienerin einen Richter. Es geschieht, Kampf um's Dasein nicht entschlagen. Ein Anderer leide, oder Republik , aber es haben sich diejenigen Männer schon von dem um ihre Frauen zu schonen, gab ihr dieser zur Antwort. Nein, ich; ich begehe einen Raub, aber ich muß. Und wenn mein lockenden Gesang der Gambetta's und Thiers bethören lassen, entgegnete diese erbittert, es geschieht, damit die Kinder der Kind das Leben eines anderen Kindes saugt, so weiß ich wohl, welchen das Volk von, Paris , welchen das französische Prole- Reichen sich früh gewöhnen, das Blut der Armen zu saugen. ich begehe vielleicht einen Mord- aber ich muß. tariat bis jetzt, wenn auch nicht im vollen Maße, so doch noch Beide Antworten enthalten das Gleiche. Die lettere sagt Viele werden heutigen Tags mir diese Schlußfolgerung zu­immer einen Theil seines Vertrauens schenkte. es nur deutlich das ist aber ungebildet", was jene gebildet geben, aber vornehm lächelnd sagen: fann man's ändern? das Die Intransigenten, die Abgeordneten der äußersten ausdrückt. Um sein Weib zu schonen, bezahlt der reiche Mann ist unmöglich. Weg mit diesem albernen Wort! Nichts Mensch­Linken, Louis Blanc , Lockroy 2c. 2c. haben sich mit dem linken ein Weib aus dem Volt, seiner Mutterpflicht untreu zu werden, liches ist unmöglich, wenn die Erkenntniß einmal verbreitet ist, Centrum und der Linken geeinigt, mit den Herren Marcere, und sein Kind saugt das Lebensblut, das durch's Recht der daß das Bestehende Unrecht und also menschlich Gewordenes Jules Ferry und Gambetta , um bei den nächsten National- Natur dem Kinde des Armen gehörte. Denn Niemand wird ist; denn in der Natur besteht kein Unrecht. Die Frage: Recht wahlen vereint und unter derselben Fahne" als Candidaten heute mehr zu behaupten wagen, daß das arme Würmchen des oder Unrecht? ist die Kernfrage, an der alles geprüft werden aufzutreten. Weibes aus dem Volfe von Natur ein anderes Menschenrecht muß. Ihr gegenüber gibt's fein Beugen und feinen Compro­Die Frankfurter Zeitung " schreibt allerdings darüber: besitzt, als das wohlbehütete Kind des Millionärs. Wenn es miß. Wo das Unrecht ist, da muß man zu ändern suchen, Der Entschluß der verschiedenen Gruppen, aus welchen sich reden könnte, würde es nicht seiner Mutter zürnend entgegen- und liegt's in der Gesellschaftsordnung, so muß sie fallen, und die Linke der französischen Deputirtenkammer zusammenseßt, die rufen dürfen: Du bist wie Judas , und verräthst um schnöde eine andere an ihre Stelle treten. Ich will nichts hören von 363 als Candidaten aufzustellen, kann nur ein glücklicher ge- Silberlinge, was Dein theuerstes sein sollte; und Du reicher Unmöglichkeit. Helft nur Erkenntniß verbreiten, dann wird's nannt werden. Es wird damit äußerlich die Einigkeit der re- Mann mit Deinem Gold, was bist Du anders als ein Dieb möglich. Die Frage nach Recht und Unrecht hat doch noch ihren publikanischen Partei auf's Beste dokumentirt und jede Be- an meinem Eigenthum? Zauber, und ich weiß manchen, den sie aus dem stumpfen Tau­mel der Anbetung des Erfolges und der Mutter Gewohnheit herausgeriffen hat.

Von der Ebene von Satory erschallt der Ruf:" Bolt von Frankreich, rühr keine Hand, laff' sie sich zerfleischen" die kaiser­lichen- und Bourgeois- Republikaner, bis zur Bernichtung, dann

erst wirst du Ruhe haben!"

Was ich schreibe, betrifft einen sehr speziellen Punkt in dem Organismus unserer Gesellschaft. Aber ich glaube, daß er, an dem sich so recht grell der Sklavenzustand zeigt, in den die ökonomische Abhängigkeit einen Theil des Volkes versetzt, wohl werth ist, eine Besprechung zu finden. Der Inhalt meiner Gedanken aber ent­stammt nicht bloßer theoretischer Ueberlegung, sondern ist im Kampf zwischen dem Interesse und dem Gedanken an das, was ich für Recht halte, hervorgegangen.

fämpfung der Fraktionen im eigenen Lager vermieden. Im Wer vermag es, einen Unterschied anzugeben zwischen dem Kreise, wo bisher ein ausgesprochener Radikaler Abgeordneter Reichen, der den Richter besticht, das Recht des Armen zu seinen war, werden also die Anhänger des linken Centrums demselben Gunsten zu beugen, und dem, der eine Mutter besticht, die näh­ohne weiteres ihre Stimme geben, wie umgekehrt die Intransi- rende Brust ihrem Kind zu Gunsten des seinigen zu entziehen? genten von der Farbe Louis Blanc's und Madier's die ihrigen Mein Interesse hätte gewünscht, einen zu finden, aber ich weiß auf einen Anhänger Thiers vereinigen. Damit ist die Befeh- keinen.

Für die Frankfurter Zeitung " mag dieser Standpunkt ein angemessener sein, weil sie sich lediglich in die republikanische Staatsform verliebt zu haben scheint.

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Wenn aber geändert worden ist, werden dann alle Mißstände schwinden? Wird auch in Bezug auf meine Frage sich eine be­friedigende Lösung finden? Menschlich und schwach werden unsere Einrichtungen immer dung in der eigenen Partei ausgeschlossen, gerade der giftigste Kant's Prinzip der Sittlichkeit, sein kategorischer Imperativ fein; aber es ist ein Unterschied, ob ein System besteht, das mit Streit unmöglich gemacht. In den übrigen Bezirken, die bis gebietet: Handle so, das die Maxime deines Willens zugleich Nothwendigkeit Mord, Raub und Gewaltthat erzeugt und in ge­jezt die Monarchisten behaupteten, steht es alsdann den Repu- als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung dienen könne. Dieser wissen Formen sogar privilegirt, oder ob ein System herrscht, blikanern frei, schon für den ersten Wahlgang ein Abkommen zu Saz wird in einer danach aufgebauten sittlichen Gemeinschaft in dem alle Schäden vorzugsweise Schäden der Individuen find. treffen, was immer das klügste wäre, oder in der Stichwahl für lauten: Diene der Gemeinschaft, dann wirst du dir dienen. Die Daß die Verbrechen dann seltener sein müssen, ist zweifellos, den Meistbestimmten ihres Lagers einzutreten." Mutter, die sich verkaufen will, dem Reichen, der sie zu er- und daß auch unsere Frage im Wesentlichen gelöst werden wird, kaufen trachtet, gebietet dieses Sittengeset unbedingt: Du darfst ist für den, der den Sozialismus durchdacht hat, keine Frage. nicht, sonst begehst Du ein Verbrechen an der sittlichen Ge- Alles hängt untrennbar zusammen in dieser Gesellschaft, und meinschaft. wenn die Grundpfeiler derselben vernichtet sind, wenn die öko­Wenn zum Beispiel in Deutschland Fürst Bismard plötzlich Freilich wird es sehr selten den Menschen in den Sinn kom- nomische Abhängigkeit aufhört, jeder das Recht hat, am gemein­den Culturkampf beendete und mit den Schwarzen" im Bünd- men, daß der durch die Gewohnheit geheiligte Gebrauch vor dem samen Arbeitsgut seine Lebensbedürfnisse zu erarbeiten, dann nisse eine große dominirende conservative Partei gründen wollte, Richterstuhl strengen Denkens Frevel, Berbrechen ist. Dem rei- kann es auch keine Mutter mehr geben, die für einige Gold­welche den Parlamentarismus und das Bischen Freiheit in chen Fabrikanten, der sich eine Amme nimmt, um seine Frau stücke sich zur Sklavin erniedrigen möchte, wenn dann die Er­Deutschland noch mehr bedrohte, und wenn Bismarck den Reichs- der Unbequemlichkeit des Stillens zu überheben, der armen ziehung gleichmäßiger und naturgemäßer sein wird, dann kann tag auflöſte, würde dann auch die Frankfurter Zeitung " ein Mutter, der sein Gold in die Augen sticht, und die an die schö- es auch so häufig nicht mehr vorkommen, daß die Natur der Busammengehen der Demokraten " mit den Nationalliberalen neren Kleider denkt, die sie sich dafür anschaffen kann, wird es Mutter die Fähigkeit, ihr Kind zu nähren, versagt. Und wo sie und Fortschrittlern bei den Neuwahlen als einen glücklichen kaum in den Sinn kommen, daß sie Unrecht thun. Gedanken- einmal unglücklicher Weise fehlen sollte, da wird in einer Ge­Entschluß" anpreisen? los, gleichgiltig, wo nicht gar frivol, ziehn sie auf den Markt sellschaft, wo Herrschaft und Knechtschaft, und in Folge dessen Die sozialistischen Abgeordneten in Deutschland würden sich zu kaufen und zu verkaufen- Menschenleben und Menschen- Hochmuth und Knechtssinn tein Lebensprinzip mehr bilden, die sehr bedanken, mit den Nationalliberalen unter derselben blut. Und wenn man es wagt, die sittlichen Fragen hervorzu- freie mittheilende Liebe der von Natur Reichen sich leicht und Fahne" zu marschiren! fehren, welche Antwort hört man da? Das ist einfach lächer willig organisiren, den von Natur Armen da beizustehen, wo Wir nennen deshalb auch das Beginnen der äußersten lich! Wer wird sich mit solchen Spitzfindigkeiten plagen." Wenn es noth ist. Linken in Frankreich , der Intransigenten, einfach bei dem rich- nun auch der Person das Kind stirbt, dann ist's ihm wohl und tigen Namen: es ist der schnödeste Volksverrath! sie will's ja vielleicht nicht anders. Dein Kind kann doch eher " Unter derselben Fahne"- so lautet der Wortlaut in etwas in der Welt werden, als das der armen Person. Ihr's der Proclamation- wollen die Radikalen mit den Henkern tann höchstens Ackerknecht oder Bedienter werden, deins aber Selbstmorde und Fabrikantenfrevel. Durch die der Commune kämpfen! Schmach über diese Renegaten; die wird einmal eine bessere" Stellung in der Gesellschaft ein- liberalen Zeitungen geht folgende, den Haupttheil des Großher­Geister der gemordeten Communehelden mögen sie auf allen nehmen. zogthums, das Herzogthum Oldenburg betreffende Notiz: Pfaden drohend begleiten. In einer besorgnißerregenden Weise mehrt sich hier zu Lande die Zahl der Fälle, wo die Menschen dem Elend ihres Daseins auf eigenmächtige Weise ein Ende bereiten. Bei einer Bevöl ferung des Herzogthums von 250,000 Seelen sind in den ersten morde zur Kenntniß der Lokalblätter gelangt. Schlechte Er­werbsverhältnisse, die seit dem letzten Kriege beispiel­los häufig auftretende Trunksucht werden meistens als Grund dieser betrübenden Erscheinung angegeben."

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Sozialpolitische Uebersicht.

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Und hier frag ich wieder: Ist denn das das Richtige? Was Ob die Abgeordneten Naquet, Ordinaire, Barodet , hat mein Kind vorans vor jenem? Ich sagte jenes sittliche Ge­welche zur Fraktion der äußersten Linken gehören und dem bot gilt unbedingt in der sittlichen Gemeinschaft. Ist aber in Sozialismus sehr nahe stehen, dem Beschluß der Fraktion zu- Wirklichkeit die Gesellschaft so, daß Fälle denkbar sind, wo jenem gestimmt haben und ihn ausführen helfen wollen, das wissen Sittengesetz entgegengehandelt werden muß, dann ist das kein 5 Monaten dieses Jahres bereits dreiunddreißig Selbst­wir nicht. Stehen sie nicht auf dem Standpunkt des Louis Verbrechen mehr, für das der Einzelne verantwortlich zu machen Blanc, Lockroy und der Fraktion, dann müssen sie dies öffent- wäre, dann ist es ein Verbrechen einer unsittlichen Gesellschafts­lich erklären, andernfalls trifft auch für sie Alles zu, was wir einrichtung. von den Herren sagen, welche im Namen der Radikalen den Bakt Und die arme Mutter spricht: Ich bin in einem solchen Fall, unterzeichnet haben. wo ich dem Sittengesetz entgegen handeln muß. Sieh dir, du Zunächst sei hier bemerkt, daß es keine Gegend in Nord­Auch wird die ganze Macht durch den geschlossenen Patt der Sittenprediger, die trostlose Dede meines Gemachs an, betrachte deutschland giebt, wo die sozialdemokratische Agitation so sieg­rechten Seite der sogenannten vereinigten Linken zugesprochen die armseligen Lumpen, die mein Kind umhüllen und wirf einen reich durch den Liberalismus zurückgehalten worden ist, als Thiers, Jules Simon , Jules Favre , Jules Ferry und viel Blick auf meine armselige Rechnung, die bald den Lebensquell Oldenburg. Wie oft haben die Liberalen ausgerufen:" Hier leicht auch noch Gambetta erhalten die Kastanien, welche die versiegen lassen wird. Dann muß ja mein Kind sicher sterben; in Oldenburg ist kein Boden für sozialistische Agitation!" In Radikalen aus dem Feuer holen helfen. da die Mittel, es anders zu ernähren, mir fehlen. Schaffe ich der Stadt Oldenburg wurden lange Zeit unsere Redner von mir aber diese, indem ich dem Kind des Reichen die Mutter- den Hirsch- Dunder'schen Harmonie- Arbeitern pöbelhaft unter­

Wahrscheinlich aber verbrennen sie sich sämmtlich die Pfoten