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Nr. 84.

Vorwärts

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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands  .

Die Rothen wider die Blauen.

IV.

Freitag, 20. Juli.

furter Beitung" triumphirend den betreffenden Artikel der " Berliner Freien Presse" gegen uns in's Feld geführt und wenn sie nicht in ihrem Artikel geäußert hätte, daß die deutschen  würden. Der letzten Aeußerung werden wir zum Schluß noch Erwähnung thun.

Die Frankfurter Zeitung  " spielt folgende Trümpfe rasch Sozialdemokraten die Ansicht des„ Vorwärts" nicht theilen hinter einander auf.

Erster Trumpf: ,, Um der Republik   willen die Republik   befehden und sich das Empire herbeiwünschen, durch Beelzebub, den Obersten der Teufel, die Teufel auszutreiben, welcher Aberwiz!"

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1877.

Nieder mit der Republik  !" das wußten unsere aufmerksamen Leser sofort und das brauchen wir jept auch der„ Frankfurter Zeitung  " gewiß nicht mehr ausdrücklich zu versichern; daß von einer momentanen Verirrung, einem Zornausbruch bei augenblicklich getrübten Bewußtsein" bei uns keine Rede sein kann, das wird jetzt auch die Frankfurter Zeitung  " selbst einsehen- in dieser Ueberzeugung unterlassen wir es, un­serer Freundin" in ihrer Sprache zu antworten.

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In der Frage aber: ob Scheinrepublikeine Bourgeois­republik ist immer eine Scheinrepublit oder Kaiserthum, geben wir hier dem„ Braunschweiger Volksfreund" das Wort, Daß die sozialdemokratische Partei nicht insgesammt von Thiers, Gambetta  , Jules Simon   sind also nach der ,, Frank- der diese Frage sehr treffend behandelt hat: od 15 der gleichen Meinung, wie der Verfasser des Leitartikels:„ Nie­furter Zeitung die Teufel, der kleine Lulu aber der Beelzebub! " Die meisten Jdeenverwirrungen entstehen daraus, daß man der mit der Republik  !" erfüllt ist", wissen wir; wir haben den Das ist sehr günstigstechen wir aber den Trumpf der Frank die entgegengesettesten Dinge, welche in einem Punkte etwas uns eingesandten sehr geringfügigen abweichenden An­furterin. Unsere Stichkarte haben wir schon in dem vielberufe- Gemeinschaftliches haben, unter einem Namen zusammenfaßt. fichten ja im„ Vorwärts" gern Raum gewährt. Unsere Partei nen Artikel: Nieder mit der Republit!" vorgezeigt die So nennt man Republik   jede Staatsbildung, welche keinen Fürsten hat auch Raum für verschiedene abweichende Ansichten innerhalb Frankfurter Beitung" aber hat merkwürdigerweise ,, vergessen", hat. Und wenn heute ein Consortium nach Gründermanier den der Parteiprinzipien, wir sind Demokraten ohne Gänse­dies ihren Lesern mitzutheilen; wir sagten nämlich am Schlusse Staat besetzt, die Direktoren ernennt und die Aktionäre( Reichs- füßchen, aber das erklären wir hiermit der" Frankfurter  unseres Artikels: tag, Deputirtenkammer 2c.) als Strohpuppen fungiren läßt, Zeitung": In ganz Deutschland   giebt es nicht einen Sozialdemo= Dann wird die sozialistische Republik   entstehen. während jene Sippe alle Machtmittel in Händen hat, dann ist Bis dahin aber ist es gleich, ob Thiers mit dem Gambetta  - es auch eine Republik  , für welche sich jedoch kein wirklicher kraten, der mit den in ihrem Leitartikel ausgesprochenen An­Louis Blanc'schen Schweif, oder ob der zukünftige Schwieger- Demokrat begeistern kann, ja der gegenüber er noch der abso- sichten einverstanden ist; sollten sich Leute finden oder gefunden John Mac Mahon's, Lulu, das Heft in Händen hat sie luten Monarchie den Vorzug giebt. Nichts ist gefährlicher als haben, die es doch sind und sich Sozialdemokraten nennen taugen alle Beide nichts!" die Heuchelei, das heißt die Lüge im Gewande der Wahr  - nun, so nennen sich dieselben eben nur so, sie sind es aber nicht! heit, die Knechtung unter der Maske der Freiheit. Was ist das Gefährlichere, etwa das Walten eines König- Und wenn es der Frankfurter Zeitung  " gelungen ist, solche lichen Polizeipräsidenten oder das eines liberalen Stadtraths, Leute uns durch ihren Leitartikel„ abzufangen", so gratuliren der die Polizeigewalt hat; was ist gefährlicher, die Herrschaft wir ihr zu diesem Fange recht herzlich; wir können keinerlei eines vornehmen Büreaukraten, der wenigstens eine Art von Halbheiten in unserer Partei dulden, wir können keine„ Demo­In eine ungeheure Täuschung wiegt sich der ,, Vorwärts", point d'honneur hat, oder die jenes unter" liberaler" Maske fraten" mit Gänsefüßchen, sondern nur Sozialdemokraten ge­wenn er meint, es brauche nur das Empire zu kommen und hinaufgeschwindelten Gesindels, welchem sowohl der innere brauchen. Was die Frankfurter Zeitung  " Gutes wirkt in ihrer oppo­Alles recht schlecht zu gehen, dann werde es schon gut gehen. Halt der Gesinnung, als auch der äußerlich anerzogene der Die lange Dauer der Herrschaft Napoleon's III. spricht ein wenig Standesehre fehlt? fitionellen Stellung, haben wir immer anerkannt und werden gegen diese im Grunde ja recht tröstliche Theorie. Wie bequem ,, Der Cäsarismus mag die Herrschenden, er mag die Gauner es auch fürder thun; auch haben wir ihr in der vorliegenden und die Dummköpfe für sich gewinnen, alle schwachen und halt- Frage keine Rathschläge ertheilt oder Vorschriften gemacht, wir Was die Frankfurterin hier den Lesern erzählt, hat der losen Elemente mag er an sich ziehen, aber er stößt Alles von hielten ihre Stellung für völlig correct von ihrem Parteistand­,, Vorwärts" an keiner Stelle jenes Artikels gemeint"; die sich, was Charakter und Freiheitssinn hat. Wie anders aber ist punkte aus betrachtet, deshalb aber waren ihre Schulmeisterei, Frankfurter Beitung" hätte ihren Trumpf also noch zurückhalten es mit Jenen, welche ein doppeltes Spiel treiben, jene doppel- ihr hochfahrendes Wesen und, gelinde ausgedrückt, ihre thränen­müssen; aber zugegeben, der Artikel ließe sich in dem Sinne züngigen Wesen, die weder den Muth haben, für eine Sache reichen Ermahnungen an den verlorenen Sohn" durchaus nicht -wir kennen unsere Partei besser und wissen auch deuten, daß ein Kaiserreich in Frankreich   gegenwärtig besser sei, voll und ganz einzutreten und doch auch nicht ihren Abfall er- am Plaze als die conservative Republik, so ist es uns doch leicht, wiederum klären mögen, die so nach beiden Seiten sich die Möglichkeit beffer, als die Frankfurterin, was Demokratie ist. mit einem Absage aus jenem Artikel selbst, den Trumpf der ihrer Existenz erhalten, den Mantel nach dem Winde drehen und Frankfurterin zu stechen. so manchen ehrlichen Freund der Freiheit betrügen! Das ist die größere Gefahr.

Wir haben also nicht die Teufel durch den Oberteufel aus­treiben wollen, sondern uns gegen die allgemeine Teufelei gewandt und den französischen   Arbeitern den Rath ertheilt, keine Hand zu rühren um irgend eines Satanas Halber. Zweiter Trumpf der Frankfurterin:

es diese Politiker des Drüber und Drunter doch haben."

Wir schrieben nämlich:

Die Nasführung durch den Cäsarismus ist die weniger ge­

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Sozialpolitische Uebersicht.

Wenn wir auch die republikanische Staatsform für eine Unsere Rubelpresse hatte über die colossale Macht ungleich bessere halten, als die monarchische, so müssen wir doch fährliche. Der Cäsarismus muß wenigstens, um dieses zu thun, des humanen Rußland   und die bemitleidenswerthe Hinfälligkeit eingestehen, daß wenn in einer solchen besseren Staatsform ein einige materielle Vortheile bieten, er muß etwas leisten der barbarischen Türkei   so viel und so lange gelogen, daß sie schlechtes Staatswesen sich kundgiebt, daß dann die Form selbst und dadurch grade erweitert er das Begehren des Volkes; es zuletzt selbst glaubte, und nun, wo das Lügenneh zerrissen nur täuschend auf den Staatsbürger einwirkt, daß die Schein- der Liberalismus aber schläfert das Volk ein, er cor- ist und harte Realität des vollständigen russischen Fiasto unauf­freiheit, die sich breit macht, demoralisirender wirkt, als rumpirt es." haltsam hervorbricht, geradezu lächerlich consternirt dasteht. Die - und damit wäre auch der beste russische Armee, die kaukasische, 130,000 Mann, zersprengt, die geringere Freiheit in einer starreren Staatsform. Und in Das ist deutlich und logisch der französischen   Republik   liegt die Freiheit am Boden; das- dritte Trumpf der Frankfurterin überstochen und sie selbst wäre ein Drittel getödtet, verwundet, gefangen, kampfunfähig gemacht, - ,, beet  ". jenige aber, was sich noch breit macht, ist nur Scheinfrei- also der Rest hinter die russischen Festungswälle zurückgejagt die heit." In der theilweisen Wiedergabe unseres Leitartikels hat die russische   Donau  - Armee noch immer festgenagelt an der Donau  Von einem„, Drunter und Drüber" ist also nirgends die Frankfurter Zeitung  " außer dem Schlußsaz, den wir oben er- oder in deren Nähe, unfähig sich rasch vorwärts zu bewegen, Rede, aber wohl davon, daß die republikanische Staatsform, wähnt haben, noch zwei Punkte unerwähnt gelassen, welche für miserabel verpflegt, Spizbuben in der Verwaltung, kaiserliche wenn in ihr nur die Scheinfreiheit vorhanden, demoralisi den unbefangenen Beurtheiler von einigem Interesse sein könnten. Prinzen, die nie den geringsten Beweis militärischen Talents render auf das Volk wirkt, als das Kaiserreich, von dem man Zunächst haben wir ausdrücklich erwähnt, daß wir wohl be- gegeben, mit Commandos ausgestattet; und dem gegenüber die teine Freiheit erwartet. Die Demoralisation und Corruption, greifen können, weshalb die Bourgeois gerade Thiers so sehr durch die Siege in Asien   und Montenegro( welch letztere die welche eine„ ,, bürgerliche" Republik   aber erzeugt, ist weit gefähr lieben derselbe ist nämlich selbst ein eingefleischter Bour- Rubelpresse hartnäckig in Niederlagen umzulügen sucht) begeisterte licher, als die starren Bande, in welche ein Kaiserthum die Frei- geois er war ja bekanntlich unter dem„ Bourgeoiskönig" türkische Armee, mit dem gewaltigen Festungsviered Rustschut­heit schlagen kann. Sehr schwer wird es einem Volke, die Cor- Louis Philipp, der einflußreichste Minister. Silistria- Warna- Schumla als Stüßpunkt und dem Balkan als ruption loszuwerden, aber mit einem gewaltigen Ruck sprengt Dann aber haben wir ganz besonders betont, daß die vom zweiter, durch Natur und Kunst fast unüberwindlich gemachten oft und leicht die Freiheit ihre Fesseln. arbeitenden Volke gewählten Intransigenten durch ihren Pact Bertheidigungslinie im Rücken- das ist allerdings für die Russen nichts gewinnen könnten, sie holten nämlich günstigsten Falles eine sehr fatale Situation. Verlieren die über die Donau  für das linke Centrum, für den Henker der Commune Thiers gerückten Armeetheile eine Schlacht, so schweben sie in der und Genoffen, die Kastanien aus dem Feuer, ohne selbst für ihre größten Gefahr, abgeschnitten und militärisch vernichtet zu Partei irgend welchen Vortheil zu erringen und das werden, während die türkische Armee für den Fall einer Nieder­nannten wir Volksverrath. Die Frankfurter Beitung" gedachte lage im Festungsviereck und am Balkan Schuß findet. Der schwarze Peter" läßt sich also vernehmen: ,, Ganze und volle Aufklärung muß man in's Volk hinein nur des von uns berührten ungünstigen Falles, daß wahr- Was das Fiasko der Russen um so blamabler macht, ist der tragen. Das geschieht unterm Empire besser als in der Bour- scheinlich die ganze Gesellschaft sich die Finger verbrennen notorische Umstand, daß sie seit Jahren sich auf diesen Krieg geois Republik. Denn Rouher wird die Amnestie erklären, würde. vorbereitet und sich vor und bei Ausbruch desselben alle mög Brunet wird gute Volksschulen errichten, Pietri wird die Ver­Also sehen wir, daß in keinem Falle die Intransi- lichen Vortheile gesichert hatten, welche durch gewiffenlose Hinter­sammlungen schützen, Broglie nimmt die Presse unter seine Fit- genten durch ihre Handlungsweise für ihre Partei etwas er list, durch Hintansehung von Treu und Glauben, durch freche tige, Caffagnac sorgt für die Redefreiheit der Deputirten und langen können und da ist und bleibt dieselbe Dummheit oder Verlegung des Völkerrechts erschlichen werden konnten. Es ist so kommt die Aufklärung, die ganze volle Aufklärung in's Volt Boltsverrath. 3. B. constatirt, daß sie den Pruth   drei Tage vor der Kriegs­hinein." erklärung überschritten und sich in den Besitz militärisch wichtiger Punkte gesetzt haben, während anderseits die Türkei  , weil sie barbarisch genug ist, Verträge zu achten, aus Vertragstreue von der durch das militärische Interesse gebotenen Besetzung des linken( rumänischen) Donauufers, abstand.

Dritter Trumpf der Frankfurterin- es ist schon mehr der schwarze Peter", der hier aufgespielt wird, die lustige Figur -merkwürdig genug in dem thränenreichen Artikel der Frankfurter Zeitung  ".

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Und doch jezt in der Sackgasse, so daß ein österreichisches Regierungsblatt schon die Mittel und Wege bespricht, um dem verunglückten Eroberer eine" goldene Brücke" zu bauen. So weit ist es nun freilich noch nicht. Die Demüthigung Rußlands   ist zu tief, sein ganzes Ansehn zu sehr erschüttert, die verhaßte Türkei   in zu günstiger Position, als daß Rußland  eine Friedensvermittlung annehmen könnte. Es wäre das gleich­bedeutend mit der Abdankung als Großmacht.

Zum Schlusse ihres Artikels setzt sich nun die Frankfurter Das soll Wiz sein! Bismard stellt Strafanträge, Eulen- Beitung" auf das hohe Pferd und trabt siegesgewiß vor das burg spricht von verbrechischer Thorheit" der Sozialdemokraten, sozialdemokratische Publikum und spricht: Tessendorf löst die Vereine auf und bringt die Redner auf die Wahrscheinlich würden wir die sozialdemokratische Partei in Anklagebant, unter Falk's Regiment sind 4000 Lehrerstellen in Deutschland   verlegen, wenn wir sagen wollten, daß sie ins­Preußen unbesetzt, die„ Frankfurter Beitung" weiß ein treffliches gesammt von der gleichen Meinung wie der Verfasser Liedchen über die preußisch deutsche Preßfreiheit zu singen und des besprochenen Leitartikels erfüllt sei. Wir glauben, die Redefreiheit der sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten daß in der Sozialdemokratie doch eine andere Politik Wurzel heiliger Valentin von Cassagnac, dafür sorgst Du ja! Und geschlagen hat, daß man, die revolutionären Ideen weiter bil­dennoch gelingt es vielfach den Sozialdemokraten in Deutsch- bend, die revolutionären Phrasen verlerne. Wohin würde uns land, mit Verlaub der Frankfurter Beitung" sei es gesagt, dieses Belotenthum, dieses wilde Geschrei über Verrath führen, Aufklärung, ganze volle Aufklärung in's Volf zu tragen- solche als daß die ehrlichsten Freunde des Volkes, Sieger geworden, Hindernisse, vor welchen die Frankfurterin fich fürchtet, gleichen ihre Regierung damit begännen, einander selber die Köpfe ab­den Baumstämmen, die man in den Bergstrom wirft, um ihn zuschlagen? Wir hörten einmal, wie ein Zeitungsverkäufer seine Aber wie aus der Sackgasse kommen? Das ist die Frage. aufzuhalten, die er aber schlau umgeht oder brausend überfluthet, Waare mit den Worten anpries:„ Nieder mit den Sozialisten!" Den Balkan   durch Serbien   hindurch umgehn" das war ein oder donnernd in den Abgrund wälzt. Unser Auge war scharf genug, zu erkennen, daß der Colporteur Plan. Flugs ging man ans Werk. Und leise. Denn Destreich Die beregte Frage ist übrigens ernst, recht ernst, deshalb ist ein sozialdemokratisches Blatt verkaufte und uns Bourgeois" stand auf der Lauer, es hatte kategorisch die Neutralität Serbiens  der Frankfurterin der With auch so schlecht gelungen. nur verlocken wollte; wir kauften nicht. ,, Nieder mit der Re- gefordert. Der Brand kam ihm zu nah ans eigene Haus. Gerade in dieser Frage hat sich unser Berliner   Parteiorgan publik ruft heute der ,, Vorwärts". Das kann unmöglich ernst Serbien   soll neutral bleiben, wir verbürgen es; wir wollen auch geäußert, und sonderbar genug hat es sich auf die Seite gemeint sein, im schlimmsten Falle ist es eine momentane Ver- blos durchmarschiren." Das ist die neueste Phase des Plans, Der" Frankfurter Beitung" gestellt und die Bourgeoisrepublik irrung, ein Bornausbruch bei augenblicklich getrübtem Bewußt der das Eingeständniß Rußlands   enthält, daß es sich nicht staré vertheidigt, während alle übrigen sozialistischen   Lotalblätter, so sein, so werden seine scharfblickenden Leser urtheilen genug fühlt, den türkischen Stier bei den Hörnern zu nehmen. weit sie die schwebende Frage berührt haben, voll und ganz für und die Nummer als ungekauft betrachten." die Ansicht des Vorwärts" eingetreten sind. Destreich soll auch in dieser Form den Plan für„ unmöglich" erklärt haben.

Wir würden dies hier nicht erwähnen, wenn nicht die„ Frank­

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So schließt unsere Frankfurter   ,, Freundin" ihren Artikel! Daß wir es sehr ernst gemeint haben mit jenem Artikel:

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Und wenn sich dies bestätigt, was dann? Je nun, dann