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Wider die„, Frankfurter Zeitung  ".

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Plünderung" mehr und mehr aufhört und in den betreffenden Blättern mehr Originalleistung in Zukunft zu finden sein wird- dieserhalb der„ Frankfurter Beitung" unseren Dank für ihre, wenn auch etwas eigenthümliche, Andeutung.

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Correspondenzen.

er von der schönen Versammlung las, die in Berlin   stattfand das in Sheffield  , zunächst nur monatlich zum Preis von 2 Auseinandersetzungen mit derselben bewirkt haben, daß solche und den guten Geist dokumentirte, der in einem größeren Theil Pence( etwa 18 Reichspfennig) erscheint. Wenn sich das Blatt unserer studirenden Jugend eingezogen ist. Eigenthümliche Er- seines Titels würdig beweiset, und nicht etwa blos ein( in diesem innerungen" beschleichen uns sämmtlich, die wir vor längeren Fall völlig aussichtsloses) Privatunternehmen oder gar Privat­Jahren in den Kampf für die Freiheit und Gleichheit in Deutsch  - spekulation ist, dann müßten wir uns Glück wünschen, daß end­land eintraten und an das kleine Häuflein der Mitkämpfer zu- lich wieder nach fast 25jähriger Pause in England das sozia- Wähne man nicht, daß die Originalleistungen der Lokalblatt­rückdenken, während jetzt die Arbeiterbataillone nach hun- listische Banner aufgepflanzt ist. redakteure nicht überall ebensogut seien, als der event. Abdruck derten zu zählen sind. Und hierüber freut sich Hasselmann so­aus irgend einer anderen Zeitung; was von Herzen kommt wohl, als wir andern noch mehr. Ferner freut es uns, dringt zu Herzen, und ein offener Kopf mit etwas schwerer daß die Notiz der Magdeburger Zeitung" selbst andeutet, daß Feder ist uns lieber, als ein seichtes Hirn mit flotter schriftlicher unsere Parteigenossen die ganzen Jahre hindurch treu und fest zur Fahne halten. Es ist dies ein trefflicher Gegensatz zu den„ Frankfurter Beitung" und ihrer Partei haben wir zur Genüge Demokratie war nothwendig, wir haben deshalb gern das Die prinzipielle Seite unserer Auseinandersetzungen mit der Wiedergabe. Die prinzipielle Auseinandersetzung mit der bürgerlichen früheren Fortschrittlern und Auchdemokraten, die sich haben rep- in einer Reihe von Leitartikeln berührt wir waren, tilisiren lassen. wenngleich scharf, vielleicht auch verlegend, doch in keinem Aus- unsrige dazu beigetragen; an die heutige mehr persönliche Aus­druck roh. einandersetzung mit der Frankfurter Zeitung  " sind wir ungern servile und reptilisirte Blätter hinter die„ wüste Agitation", da wir; noch ehe wir unsere prinzipiellen Auseinandersetzungen Schlußsäßen der Frankfurterin gegenüber und deshalb mußte Die Frankfurter Zeitung  " macht sich die Sache leichter wie gegangen sie war aber auch nothwendig den hochmüthigen fie feine vernünftigen Gründe für die Remotion Dühring's an beendet- gleich nach Nr. 2 die Rothen wider die Blauen sie erfolgen. führen können. Auch die Wiener Neue Freie Preffe" klammert wurde ihr schwächlich zu Muthe, sie konnte sich nicht mehr helfen, Wir erklären aber nochmals: Wo die, Frankfurter Zeitung  " sich an diesen Ausdruck, indem sie schreibt:„ Der blinde Gelehrte deshalb hat sie in Nr. 198 einen Leitartikel gegen uns los im Kampfe gegen die Reaktion ihre Schuldigkeit thut, und sie hat durch die wüste Agitation, welche zu seinen Gunsten ent­feſſelt wurde, an Sympathien nicht gewonnen."- Das Alles gelassen, deſſen prinzipielle Seite einer besonderen Antwort nicht thut ja dieselbe in hohem Maße, da werden wir ihr unsere werth ist; deshalb wollen wir uns an dieser Stelle Anerkennung nicht versagen; aber wir werden uns auch durch erinnert lebhaft an Eugen Richter  , der deshalb die Poſtunter- mit der Frankfurterin abfinden. Wir wollen der„ Frank- Niemanden beirren lassen in unserm Kampfe wider die Reaktion beamten hungern lassen will, weil die Sozialdemokraten für Erhöhung des Lohnes derselben agitiren. Daß auch der„ Ge- antworten doch da sie ihren Lesern erzählt, daß wir in unseren furter Zeitung" auch heute nicht in ihrer Sprache und die Kapitalmacht wir sind und wir bleiben roth. werkverein" in dasselbe Horn mit der Reptilienpresse in Sachen Artikeln grob gewesen seien, so wollen wir hier nur unsern Dühring stößt, wen wird das wundern!? Lesern, die unsere Artikel vergleichen können, eine Blumenlese Baden- Baden  . Es wird die Leser des Vorwärts" in­Zur Gleichberechtigung der Frauen. Der Senat der Ausdrücke, welche die" Frankfurter Zeitung  " in einem der Londoner   Universität hat mit bedeutender Stimmenmehr- Artikel gegen uns schleudert, aufzählen, damit das zarte Be- teressiren, auch einmal von hier- dem bekannten Badeort, wo heit den Beschluß gefaßt, Frauen die Zulassung zu allen nehmen des Verfassers desselben allseitig richtig gewürdigt werde. sich die sogenannte Noblesse aller Länder aufhält, um von ihren Die Frankfurterin zieht los:" Bedenklicher Mangel publi- Strapazen" auszuruhen etwas zu hören. Schon vor zwei Facultäten zu gestatten, nachdem die medicinische mit gutem Beispiele vorangegangen war. Die Universität wird nun daran zistischer Loyalität"," giftgetränkte Ausführungen"," eine lange Jahren gelang es dem Genossen Hackenberger, durch rastlose gehen, einen neuen Baragraph ihrer Statuten von der Regie- Verdächtigung“,„ leerer, verleumderischer Vorwurf",„ kleinlicher Thätigkeit die hiesigen sozialistischen   Elemente zu sammeln. Durch rung zu erwirken. Von unserm deutschen   Zopf- und Zunftpro- Ehrgeiz einiger Führer"," es reicht nicht aus, daß man hoch hierauf öfters abgehaltene Volksversammlungen nahm die Sache fessorenthum, das sich in der Dühring Affaire wieder so glänzend müthig einen Jeden verhöhne“,„ banausische Phrase und knotiges bald einen Fortgang, der zu den besten Hoffnungen berechtigte. bewährt hat, ist natürlich nicht zu erwarten, daß es sich zu einer Gebahren"," horrender Widerspruch",„ in perfider Weise"," Leip- Jedoch durch die bald darauf erfolgte Festnahme Hackenberger's ziger Imperialsozialist"," die schnurrige Redensart von der verlor die Partei ihre größte Stüße. Und durch die Abreise ähnlichen Reform entschließt. reaktionären Masse"," eitel Prahlerei, Dunst und Nebel"," diese vieler tüchtiger Mitglieder, sowie dadurch, daß wir wegen Mangel Aus Frankreich  . Die Mittel, welche Mac Mahon   rothen Blousen thun freiwillig, was die weißen Blousen, ge an Referenten keine Voltsversammlung und infolge dessen auch und sein Anhang gebrauchen, um ein für sie günstiges Wahl- dungen thaten"," sie haben den Muth zu dieser verbrecherischen keine Mitglieder mehr heranziehen konnten, ging die Bewegung wieder bedeutend zurück. In lezter Zeit hatten wir nun wieder resultat zu erzielen, sind so verwerflich, sie schlagen der Freiheit Hanswurstiade"," plumpe Lästerung und schaler Hohn". Diese zarten derart in's Gesicht, daß man sich nur wundert, daß die biederen im Gegensage zu„ grob" Schmeicheleien das Vergnügen, einige Redner bei uns sprechen zu hören.- Republikaner nicht energischer gegen solche Bedrückungen vor- werden uns in einem einzigen Artikel von der Frankfurter In einer am 10. Juni abgehaltenen, recht zahlreich besuchten gehen. Selbst Wirthshäuser, in welchen die gegenwärtige Re- Zeitung" dargebracht. Da freuen wir uns doch, daß wir grob Volksversammlung referirte Genosse Lehmann über das Thema: gierung getadelt wird, werden geschlossen. Man sieht, Mac Mahon   gewesen sind und nicht derartige Bartheiten angewendet haben. Was wollen die Sozialdemokraten?" Redner legte in trefflicher, gierung getadelt wird, werden geschlossen. Man sieht, Mac Mahon   Es fehlt nur noch das Wort: Sozialdemagogie in obiger Blumen beinahe zweistündiger Rede das wirken und Streben der Partei thut Alles, um sich zu diskreditiren. Das Gambetta  'sche Blatt, en.it die„ Republique Française  ", spricht sich jetzt häufig über die ese dann würde in Bezug auf das Schimpfen die Frant auseinander, oft von lebhaftem Beifall unterbrochen, in welchen äußeren Beziehungen Frankreichs   aus. Es ist ein Lieblingsge- furter Zeitung" vollständig auf dem Boden der" Berliner Volks- selbst die einstimmten, welche sicher nicht in dieser Absicht hin­danke des Blattes, sagt die„ Kölnische Zeitung  ", wie des Herrn zeitung" stehen. gekommen waren. Auch ließen sich Viele in die Partei auf­Die Frankfurter Zeitung" erklärt in dem Artikel die Be nehmen. Eine zweite Volksversammlung fand am 5. Juli Thiers, daß Frankreich   jeden Augenblick in der Lage sein soll, das ganze Gewicht seines politischen Ansehens in die hauptung für unwahr, daß die bürgerliche Demokratie nur ein statt. Genosse Drees bach hielt in populärer Weise einen Vor­Wagschale des europäischen   Rathes zu werfen. Die„ Republique lasseninteresse vertrete, daß sie lediglich die Politik des Geld- trag über" Die wirthschaftliche Lage des schaffenden Wolfes." Française" macht Mac Mahon   und den Monarchisten den Vor- sacs treibe in diesen Worten liegt ein rührendes Ein- Derselbe wurde von der stark besuchten Versammlung, worunter wurf, daß sie Schuld daran wären, daß Frankreich   seine Rolle geständniß! Wir haben niemals behauptet, daß die bürger- diesmal die Bourgeoisie start vertreten war, sehr beifällig auf­nach Außen nicht gehörig spielen könne; das Blatt sagt dann liche Demokratie nur Klasseninteresse vertrete, sie fämpft ja auch genommen. Obwohl den anwesenden Gegnern das Wort zur wörtlich:„ Wir stehen sozusagen außerhalb des europäischen gegen die Reaktion für. einzelne politische Freiheiten, sie treibt etwaigen Widerlegung wiederholt angeboten wurde, meldete sich Concerts  ; wer hat uns in diese Lage gebracht, wer hält uns nicht lediglich die Politik des Geldsacks, aber sie treibt doch doch Niemand dazu, wahrscheinlich aus Furcht vor einem Fiasta. darin? Das Mißgeschick, welches jezt als seine Werkzeuge die die Politik desselben- die„ Frankfurter Zeitung  " hat dies selbst Diese beiden Versammlungen haben uns recht deutlich gezeigt, Leidenschaften jener monarchistischen Parteien benutzt, deren Führer durch die Wörtchen„ nur“ und„ lediglich" eingeräumt. daß es nur der Aufklärung bedarf, um dem Volk die Furcht Daß wir der früheren Republik   Frankfurt   Erwähnung thaten, vor dem rothen Gespenst, welches ihm von unsern Gegnern vor­die es natürlich mit den Republikanern und besonders mit Thiers aber konnten wir anders, wenn die„ Frankfurter Zeitung  " ihrer den hiesigen Verhältnissen entsprechend die Bewegung stärker sein das hat die brave Frankfurterin ungemein empfindlich berührt gemalt wird, zu nehmen. Es ist zwar nicht zu leugnen, daß hält, meint, daß Manches in den Anschauungen des Gambetta­schen Blattes richtig sei, aber andererseits scheint es dem großen idealen Republik   die Republiken Venedig   und Andorra   entgegen- tönnte, da es wohl selten einen Ort wie Baden- Baden   giebt, rheinischen Blatte auch nicht gerade unumgänglich nothwendig, stellte? Weshalb erwähnte sie nicht, als Gegensatz zu einer wo sich die Gegensäße so scharf gegenüberstehen. Doch soll uns daß Frankreich   jetzt sein Gewicht in die Wagschale Europas   guten Republit, in welcher die Allgemeinheit befiehlt, das ihr so dieses Mißverhältniß nicht zurückschrecken, es soll uns im Gegen­werfe"; es wird sich bei der Politik der Zurückhaltung und naheliegende Frankfurt  , da sie einmal doch untergegangene Repu- theil ein Sporn sein, die gerechte Sache möglichst zu verbreiten, und wenn wir nur einigermaßen in agitatorischer Beziehung Ruhe, welche im ganzen westlichen Europa   herrscht, am besten blifen citirte? Dann brauchten wir es nicht zu thun. Wir schwärmen wahrlich nicht für die Annexion Frankfurts   unterstützt werden, so wird auch Baden- Baden   von Jahr zu stehen, und wenn die Republikaner   ihr auswärtiges Programm so formuliren wollen, daß es ihnen im In- und Auslande durch Preußen, aber das Cliquenwesen und der Patrizierstolz Jahr mehr Kämpfer für den Sozialismus stellen können. Freunde einbringt, werden sie am besten thun, mehr Nachdruck in jener Freistadt   hat uns gleichfalls nie imponirt. M- H. Die Frankfurter Zeitung  " schreibt nun in ihrem grenzen­auf die Zurückhaltung als auf das Bordrängen zu losen Hochmuth- dies ist der einzige derbe Ausdruck, den legen. Die„ Kölnische Zeitung  " hat mit solchen Anschauungen wir gebrauchen wollen Recht man sieht aber, daß die Thiers und Gambetta's min wir gebrauchen wollen zum Schlusse noch folgendes: " Natürlich haben wir gar nichts dagegen, menn einige Herren destens ebenso chauvinistisch sind, als die Mac Mahon's. An Führer uns als Reaktionäre in den Bann thun. den Freiheiten im Innern liegt der ganzen Gesellschaft nicht Eine aber wäre in solchem Falle Pflicht der Gegner: daß sie statt, in welcher die Genossenschafts- Buchdruckerei zur Herausgabe der viel, wohl aber an ihren Herrschergelüften und an dem prah- uns auch wirklich als zur einen reaktionären Masse" gehörig Diejenigen, welche Genossenschaftsantheile gezeichnet haben, werden er­viel, wohl aber an ihren Herrschergelüften und an dem prah lerischen Glanze nach Außen. aling and soos betrachteten und weniger ausbeuteten, daß sie die Spalten sucht, Delegirte zu dieser die Genossenschaft constituirenden Versamm­dieses Blattes weniger plünderten, überhaupt weniger lung zu senden. Sollten in einzelnen Ortschaften die Antheilzeichner mit Hilfe der„ eigennüßigen Bourgeois" weiter zu zu gering an Bahl sein, um selbstständig Jemand zu delegiren, so

die Gewalt an sich genommen haben." Die Köln  . Zeitung",

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Es wird uns aus England die erste Nummer eines Blattes, betitelt:„ The Socialist"( ,, Der Sozialist") zugeschickt,

wenn das der B smarck erführe, könnte er( der König  ) um seine Stelle tommen," antwortete der Kellner."

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Zur Beachtung! Sonntag, den 5. August d. J., Vormittags 11 Uhr, findet im Lo­Das tale des Herrn Müller( Voltshalle) in Izehoe   die Versammlung Schleswig- Holsteinischen Volkszeitung" gegründet werden soll. Alle

empfiehlt es sich, daß mehrere Ortschaften zusammentreten. Als Tagesordnung ist festgestellt: 1) Berathung des Statuts; 2) Wahl des Vorstandes und des Aufsichtsraths.

Die Redakteure des„ Vorwärts" erklären zuvörderst, daß sie von„ eigennütigen" oder auch uneigennützigen Bourgeois keinerlei Hilfe jemals erhalten haben; von anderen Führern" der Sozial- Vor Eintritt in die Tagesordnung wird vom Unterzeichneten Bericht Zur Heiligkeit der Ehe. Die Kölnische Zeitung  ", das demokratie ist dies uns auch nicht bekannt, deshalb sind die über den Verlauf der bis dato gepflogenen Verhandlungen erstattet. „ eigennütigen Bourgeois" der Frankfurter Beitung" verpflichtet, versandt, damit dieselben schon vorher in Versammlungen durchberathen Einzelne Statutenvorlagen werden nach den Hauptorten dieser Tage große Bourgeoisblatt, bringt folgende Geschäftsannonce: " Damen  ! Ein tüchtiger Kaufmann von angenehmem Aeußern Thatsachen anzugeben und nicht solche vage, ehrabschneiderische werden können. Die Delegirten müssen aber spätestens bis zum und gutem Rufe ist gezwungen, um das schöne, rentable Besißthum Verdächtigungen) in halb verblümter Sprache hier auszustreuen. 4. August bei E. Kreuzberg  , Izehoe, Siebertstraße, ange­nicht in andere Hände übergehen zu lassen, baldmöglichst eine ver- Der letzte Absatz bezieht sich nämlich nicht auf das„ Plündern der meldet werden. mögende Dame zu heirathen, und wird durch diese dringenden, plöß- Spalten der„ Frankfurter Zeitung  "" das überhaupt deutet lich eintretenden Verhältnisse nicht auf Schönheit c. gesehen. auf etwas Anderes hin. Offerten unter R. 100 postlagernd Köln  ."

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Was nun das Plündern der Spalten der Frankfurter Beitung" betrifft, so weiß jeder Leser des„ Vorwärts", daß

Altona  , den 20. Juli.

Mit Gruß

J. A.: H. Walther, Wilhelmstr. 59 III. Die Parteigenossen in Thüringen  - Schlaumeier. Die nationalliberale Bresse   druckt mit vielem Gaudium aus dem Aufruf der„ Chemnitzer Fr. Pr." zum legten Ar dieser durch den Ausspruch der Frankfurterin nicht getroffen werden ersucht, von jegt an alle Briefe in Agitationsangelegenheiten an beiterfest in Chemnitz   zwei Steflen ab, de fich angeblich in lächerlicher wird und wie es scheint auch von derselben gar nicht gemeint unterzeichneten zu senden. Leipzig  , den 20. Juli 1877.

Fr. Nauert, Frankfurterstraße 31 IV.

Weise widersprechen und obendrein die Intoleranz der Sozialdemokraten ist, sonst hätte sie ihn wohl bei Namen genannt. Wir haben beweisen sollen. Die betr. Siellen lauten, die eine: In jeziger Zeit, hin und wieder positive Thatsachen dem Blatte entnommen wo die eifrigsten Verfechter der Volksrechte die Kerker bevölkern, muß ebenso wie anderen Blättern und daran Besprechungen geknüpft, Den Partei- und Gesinnungsgenossen Thüringens   und der die Masse sich verbrüdern, nm eine feste Phalang gegen die Reaktion auch hin und wieder, aber sehr selten, die Anschauungen der Provinz Sachsen  zu bilden. Diese Verbrüderung ist der eigentliche Zweck der sozia Frankfurter Zeitung  " mit Quellenangabe wiedergegeben, aber auch zur Kenntnißnahme, daß ich am 25. ds. von Thüringen   nach der Nie­listischen Feste, und je trüber die Zeit, desto mehr ist es nöthig, für die" Frankurfter Zeitung" ist mehrmals in der Lage gewesen, derlaufis übersiedle. diesen Zweck zu wirken." Und die andere: Wir glauben doch, in einer Zeit, wo 4-5000 Menschen in Chemniz Arbeitsmangel haben, unserem Blatte eine Notiz zu entlehnen. hätten die Beamten und Vertreter der Commune mehr zu thun, als auf allgemeine Kosten Demonstrationen zu Gunsten der reichstreuen Partei

zu veranstalten."

Briefe, die Agitation in Thüringen   betreffend, sind zu richten an Hrn. Nauert in Leipzig  , Frankfurterstraße Nr. 31 IV. tagit Erfurt, den 20. Juli 1877. Mit sozialdemoftratischem Gruß na dan silite F. H. Klute.

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Wenn nun die" Frankfurter Zeitung  " uns nicht meinen fonnte, wen hat sie denn eigentlich gemeint? Welche so­zialistischen Blätter plündern sie denn eigentlich in so gewaltiger Wenn die Herren Seger der betr. Zeitungen die drei Worte auf Weise, daß ihr Aufschrei gerechtfertigt ist? Heraus mit der allgemeine Kosten" gesperrt häten, dann würden die scharfsinnigen Sprache, sonst müssen wir die Angabe für eitel Flunkerei halten. Nachstehende Schriften sind durch die Expedition des Vorwärts" in Herren Redakteure wohl gemerkt haben, daß weder ein Wider- Und sind wirklich einzelne kleinere sozialistische Organe vor- Leipzig  , sowie durch die Expedition der Freien Presse" in Berlin  , Kaiser­spruch, noch Intoleranz vorliegt, wohl aber eine große( den Ge- handen, welche der" Frankfurter Zeitung  " einzelne Notizen ent- franzgrenadierplatz 8a, zu beziehen: dankenstrich mag ausfüllen, wen's angeht), und zwar nicht auf sozia- nehmen, so sollte sie froh sein, daß ihre Weisheit immer weiter Armen- und Heimathsgesekgebung listischer Seite. Nicht daß die Reichstreuen Feste feiern, verargen wir ihnen; auch nicht, daß sie ein Sedans fest feiern, denn eine Mord- ins Bolt getragen würde. Doch gleichen wir die Sache aus Auerbach, Tagebuch aus Wien  . feier en spricht dem Bildungsgrad des Mordspatriotismus. Was wir soviel als, wie wir übersehen können, die" Frankfurter Zeitung  " ihnen veraraen, iſt, daß sie ihre Feste auf allgemeine Kosten von der sozialistischen   Presse benutzt wird," mindestens ebensoviel fe ern; daß sie das Bot, daß an dem Sebanstag und allem, was wird der„ Borwärts" von der kleineren bürgerlich demo­drum und dran hängt, wahrlich schwer genug zu tragen hat, auch noch kratischen Presse benugt- darüber freuen wir uns und die Last eines Sedanfestes aufbürden, und für ihr Privatver- bitten jene Blätter, dies Wort an dieser Stelle nicht falsch zu gnügen den öffentlichen Sädel plündern. Das ist's, worum es deuten. sich handelt. Verstanden?

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Unlieb ist es uns nicht, wenn die Plünderung" der" Frank­ furter Zeitung  " auf Wahrheit beruht, daß wir dann durch unsere *) Die liberalen Zeitungen machen sich schon mit Wollust über obige Andeutungen" her!

Aufschliffe über die babife Revolution von 1849 Aus den Ruinen von Nimrut und Olympia Baumann, Berechnung über das Gewindeschneiden. Bebel, A., Unsere Ziele. 6. Auflage seker, B., Der alte und der neue Jesuitismus Briefe deutscher   Bettelpatrioten. 5 Lief.

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Die Reaktion in Deutschland   gegen die Revolution v. 1848 Mißbrauch der Nationalitätenlehre K. Fourier.

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Geschichte der Arbeiter- Agitation F. Lassalles. 5 Lief. Geschichte der revolutionären Pariser Commune 1789-94

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