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Central Organ der Sozialdemokratie Deutschlands .

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Sonntag, 12. August.

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1877.

Das Bündniß der drei Großmächte kriegsbereit!), da die Kriegsbereitschaft schon der Anfang des preußischen Offiziere sind durch die Niederlagen der Ruffen auf Krieges ist. Doch dies nur so nebenbei! dem asiatischen und europäischen Kriegsschauplatz als noch weit Desterreich, Deutschland und Rußland hat allein die Bon Deutschland konnte man nicht anderes erwarten, als hinter der Wahrheit zurückstehend erwiesen worden- genug, menschenschänderische Tragödie auf dem Gewissen, welche sich daß es dem ,, Erbfreund" kräftig zur Seite stehen würde. Tradition mit dem wirklichen Rußland , das selbst Bundesgenossen gegenwärtig in Bulgarien und Rumelien abspielt. und die herrschende Strömung in den leitenden politischen Kreisen braucht, die rumänischen Jämmerlinge zu Hilfe rufen muß, um Nur unter dem Schutze dieses Bündnisses konnte Rußland haben ihm eine solche Stellung angewiesen; auch kann in der mit den verachteten Türken fertig zu werden mit diesem es wagen, die Fahne seiner" Humanität", die Fahne seiner selben der deutsche Annexionsdurst am Besten befriedigt werden, Rußland als Bundesgenosse kann auch der genialste" deutsche " Menschenliebe" im südöstlichen Europa zu entfalten. Daß wenngleich durch die russischen Niederlagen dieser auch schon Staatsmann und das tollköpfigste Mitglied der abscheulichen auch die türkischen Soldaten morden und masacriren, ist bekannt; etwas geschwunden sein dürfte. Nach dem Willen des deutschen Kriegspartei" keinen Krieg gegen das übrige Europa ristiren. aber Rußland , das scheinheilige Rußland, hat den Anstoß durch Volkes, welches den Erbfreund" haßt, welches die russische Und das für uns Deutsche der Vortheil des militärischen sein barbarisches Auftreten dazu gegeben, so daß die türkischen Kultur", die russische Humanität" verabscheut, fragt man in Fiastos der Russen. Die neueste Nachricht, daß das Drei­Gräuelthaten uns nur als eine, wenn auch durchaus nicht ge- den leitenden Streifen des deutschen Reichs wenig, und so ist das kaiserbündniß noch im Ernst bestehe und mit Italien im Bunde eine Theilung der Türkei beabsichtige, verändert allerdings die rechtfertigte, aber immerhin nur sehr mäßige Revanche erscheinen. Bündniß entstanden. Aber Desterreich- dies tölpelhaft regierte Land, muß wahr- Sachlage, doch ist wohl noch anzunehmen, daß wir es mit einem Außerdem lassen die türkischen Befehlshaber die Uebelthäter energisch bestrafen, die türkische Regierung ermahnt ihre Unter- scheinlich die Haut bei dem Bündniß zu Markt tragen. Gegen Sensationsgespenst zu thun haben. gebenen, daß sie Rücksicht und Milde üben sollen, während die seine Interessen, gegen die Intereffen der Magyaren und Polen Zum Bildungstrieb und Egoismus der höheren" rus- ist es von der zuerst wohl geplanten Intervention zu Gunsten der ruſſiſchen Obersten und Generale ſelbſt hehen, während die Türkei und zwar an der Seite Englands zurückgekommen und hat sich klassen. Auf dem Kickelhahn bei Ilmenau hat kürzlich ein fische Regierung Kriegslieder offiziell vertheilen läßt, die zu in die Arme seiner nordischen Nachbarn geworfen der nordische fein gekleideter Tourist die unter Glas befindliche, stark befestigte Raub und Mord geradezu anfeuern. Zu Raub und Mord und Bestialität wir über- Bär und der einköpfige Adler werden Oesterreich den Beute- Photographie von Goethe's eigenhändig geschriebenem Nacht­treiben wahrlich nicht, man lese nur nachfolgende offizielle antheil schon zurechtlegen, an welchem natürlich auch Italien liede Ueber allen Wipfeln ist Ruh'" gestohlen, wozu er die Zeit participirt. benutzte, in welcher der Schließer eine Gesellschaft auf den Thurm Depesche: führte. Wir finden sehr häufig, daß Kunstenthusiasten oder Sammler von Antiken 2c. 2c. aus öffentlichen Anstalten einzelne Gegenstände stehlen; von den seltenen Fällen, wo sie die ge­stohlenen Gegenstände auch noch verkaufen, wollen wir absehen, sondern nur den Fall im Auge behalten, wo solche Diebstähle bezwecken, den betreffenden Gegenstand aus dem allgemeinen in den eigenen Besiz zu bringen. Die liberale Dekonomie muß sich über solche individuelle Richtung gewiß freuen, wie ihr eigentlich auch der Diebstahl überhaupt, da er eine sehr individuelle Thä­tigkeit und ein individuelles Streben zum Fortkommen zeigt, werth erscheinen muß. Wir Eigenthumsverächter find doch ganz andere Leute; wir meinen, daß eine solche Aneignung eines Gegenstandes, der, wie die Handschrift Goethe's , der Gesammt­heit gehört, ein äußerst fluchwürdiges Verbrechen sei, viel fluch­würdiger, als wenn der Tourist irgend einen Privatmann be­stohlen hätte. Das aber werden unsere Gegner nimmermehr eingestehen sie werden solchen Diebstahl viel eher entschul­digen,*) als einen Einbruch in ein Privathaus. Das kommt daher, weil sie nur den Einzelbesiz achten, weil sie selbst Egoisten sind und das Privateigenthum heilig erklären die Gesammt­heit, das Gesammteigenthum, das Staatseigenthum, selbst des

Wie sich aber das deutsche Reich entschädigen wird bei der Theilung der europäischen Türkei , von welcher es direkt kein Stück brauchen kann? ,, Desterreich muß den Schwerpunkt nach Ofen verlegen!" so sprach einstmals Fürst Bismarck .

" In Herste haben die Russen und Bulgaren die dortigen muselmanischen Bewohner aus dem Dorfe gejagt und sie dann lebendig verbrannt. Die Ueberreste derselben wurden in Kisten geworfen und dann vergraben. Viele Weiber wurden von den Bulgaren fortgeschleppt, und nur einer einzigen Frau Doch wir wollen weiter keine Conjetturalpolitik treiben. gelang es, zu entfliehen. Siebzig Muselmanen und der Iman Eins aber steht fest! Deutschland und Desterreich sind mit von Yuklene( Dalioka) wurden durch Bulgaren in eine Scheune gesperrt und diese in Gegenwart von Kosaken angezündet. schuldig an den Greueln des gegenwärtigen Krieges, ihr Bündniß Bierundvierzig andere Muselmanen derselben Orschaft wurden mit dem kulturfeindlichen Rußland hat diesem allein die Möglich massacrirt und alle muselmanischen Weiber der äußersten feit gegeben, seine mordbegierigen Schaaren nach dem Süden zu Mißhandlung unterzogen. Acht Mädchen, welche fich wi- senden; Deutschland und Desterreich allein konnten den räuberi- im Grunde genommen nicht nur erklärlich, sondern auch lobens­dersetzten, wurden getödtet. Die Mehrzahl der anderen Weiber schen Ueberfall, das skandalöseste Unrecht der neuesten Geschichte, und deren Kinder wurden vor das Dorf geführt, in eine Reihe verhindern, Deutschland und Desterreich können aber auch allein gestellt und dann ermordert. Zwanzig Weiber und Kinder, die dem grauenvollen Kriege ein Ende gebieten- thun sie es nicht, dem Massacre entgehen konnten, wurden von den ottomanischen thun sie es nicht bald, so wird sicherlich das Gerücht von der Truppen gerettet. Der englische Militär- Attaché hat Theilung der Türkei auf voller Wahrheit beruhen. Diese Gräuel selbst constatirt. Alsogleich nach Occupirung Und Deutschland wird dann wohl dem jetzigen Kriege tein des Gebietes südlich des Balkans haben die Russen die musel- Ende gebieten aus Beutegier und Desterreich wird es nicht thun manischen Einwohner von Esti- Saghra, Kazanlik und der um aus- Dummheit. liegenden Ortschaften entwaffnet und deren Waffen unter die Bulgaren vertheilt, welche 400 Muselmanen nach Mughlis an das Tundscha- Ufer führten und sie dort niedermachten."

Und der milde Czar, das edle Väterchen" hat solcher Bestialität ruhig zugesehen.

Hervor aber auch mit den Mitschuldigen!

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Sozialpolitische Uebersicht.

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So hat unser Erbfreund" in den eroberten türkischen Gleichviel ob noch ein Wechsel des Kriegsglücks von ihnen gutgeheißenen Staates, ist ihnen nicht heilig.- Distrikten gehauset, bis endlich die Tapferkeit der türkischen in dem Orientkrieg bevorsteht, oder nicht eine dauernde Steuerdefraudationen begehen gerade an ihrem Staate die libe­Truppen dem elenden Treiben der russischen Mörder wenigstens Wirkung haben die russischen Niederlagen in Armenien und in ralen Herren, und so achten sie auch das Bildungsmaterial der für eine Zeitlang ein Ende machte. Bulgarien gehabt: die hohe Meinung von der russischen Mili- Gesammtheit nicht, es erscheint ihnen nur dann von Werth, wenn tärmacht ist zerstört worden und kann durch keine späteren Waf- fie es in den Einzelbesitz bringen können. fenerfolge, deren Möglichkeit ja unleugbar vorhanden ist, wieder­Eine Reminiscenz. Von einem Parteigenossen er­hergestellt werden. Auf diese hohe Meinung haben sich aber ganz wesentlich jene politischen Combinationen geſtüßt, welche halten wir nachstehendes Schriftstück zur Veröffentlichung: Wie wir schon oben bemerkten, hätte Rußland den Krieg einen europäischen Krieg erwarten ließen. Wenn Desterreich Nürnberg , im Mai 1866. Angesichts der neuesten politischen Ereignisse und der ganzen gar nicht beginnen können, wenn es nicht der strikten Neutra zur Vertheidigung seiner" Interessensphäre" in den Kampf ein­lität und eventuellen Falls der Hilfe von Deutschland und tritt, so ist das kein europäischer Krieg, wenn auch das Ende traurigen politischen Lage unseres Vaterlandes drängt sich wohl Desterreich sicher gewesen wäre. Und daß ein solches Bündniß des lokalisirten Kriegs". Dasselbe gilt von einem Eintreten Jedem von selbst die Ueberzeugung auf, daß unser ganzes besteht, dies geht nicht allein aus der fortwährenden Behaup- Englands. Erst das Eintreten Deutschlands - wir meinen Staatswesen sowohl, als unser Parteileben in ihrer unläug­tung der Offiziösen hervor, die demselben allerdings einen an- des deutschen Reichs denn Frankreich denkt an keine frei- baren Zerrissenheit unfähig sind, die großen Fragen der Gegen­dern Namen beilegen, den wir aus" indirekten" Gründen nicht willige Betheiligung würde den Krieg zum europäischen wart einer befriedigenden Lösung im Sinne der Volksfreiheit zu­zuführen. gebrauchen wollen, sondern es macht sich auch in den letzten Kriege machen. Bisher stand die deutsche Politik, wie wir zu Im Volke fühlt man wohl, daß die vorhandene Parteispal­Tagen in der Preffe und in dem englischen Parlament das Ge- verschiedenen Malen des Näheren ausgeführt, unter dem all­rücht von einer verabredeten Theilung der Türkei mit einer mächtigen Einfluß der durch das Bismarck 'sche Blut und Eisen", tung den Sieg der Gegner erleichtern muß. So erklärlich nun Entschiedenheit geltend, daß wir am allerwenigsten Grund haben, durch die Kriege von 1866 und 1870-71 begründeten Supre auch der Ruf nach Einigkeit der Parteien ist, in der Hoffnung, an demselben und an einem zu diesem Zwecke geschlossenen matie Rußlands , und wurde seit 1870-71 speziell durch die daß daraus die Einheit des Vaterlandes hervorwachse, so ver­Bündnisse der drei nordöstlichen Großmächte zu zweifeln. Furcht einer russisch- französischen Allianz beherrscht. Von dem gißt man doch auch wieder zu leicht, daß eine vollständige Ueber­Und selbst die liberale Berliner Volkszeitung" deutet dar- Tag an, wo Fürst Bismarck das Bischen Herzegowina" ent- einstimmung eine Unmöglichkeit ist, weil die heißersehnte, dem auf hin, wenn sie schreibt: deckte und den Oxenstierna'schen Erfahrungssatz so glänzend be- deutschen Volksgeiste entsprechende Einheit niemals kommen wird, " Die Tendenz des 1856 zu Paris geschlossenen Friedens stätigte, bis zur russischen Kriegserklärung an die Pforte wandelt es sei denn vorher die Freiheit errungen, und zwar nicht nur war vernünftig. Es wurde in den Donaufürstenthümern eine die deutsche Reichspolitik ,, auf gebundener Marschroute" die Fezen von scheinbaren Freiheiten, sondern die ganze volle Scheidewand errichtet zwischen dem beutegierigen Rußland und Pfade Rußlands , und hilft ihm, auch Desterreich die ge- Freiheit auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens. Geleitet von diesen Gedanken hat die demokratische Partei der für eine europäische Staatenbildung noch nicht reifen Türkei . bundene Marschroute" vorschreiben. Dem ,, Erbfreund", der uns Diese Scheidewand hat auch so lange vorgehalten, als man vor- 1870-71 so gute Dienste" geleistet, den Rücken decken, das die Sammlung ihrer Genossen begonnen und wir wenden uns aussetzen konnte, daß Europa den Respekt vor derselben ernst übrige Europa " lahmlegen, das war die Mission; und um die an unsere Freunde im engeren Vaterlande mit der Mahnung, lich fordert. Erst mit dem Sturz Frankreichs und der Zeit der aktiven Neutralität zu Gunsten Väterchens" auch für aus ihrer Zurückgezogenheit und sich offen und frei als Mitglie Isolirung Englands, erst mit der Beseitigung des Einflusses den eigenen Bedarf nicht ganz ungenügt verstreichen zu lassen, der der deutschen Volkspartei zu bekennen und sich gleich uns dieser beiden Mächte, welche als Sieger in der Krim den Frie- bereitete ,, diese abscheuliche Kriegspartei" in aller Gemüthsruhe mit den Gleichgesinnten zu vereinen. Es ist dies bereits in einer großen Anzahl von Städten und Bezirken im deutschen den von Paris diktirt haben, begann die Intrigue ihr Spiel, einen Spaziergang nach Paris vor. Einmal müssen wir es Vaterlande geschehen und auch bei uns in Bayern mehren sich der Krieg ist unvermeid­welche auf einen Umsturz dieser Scheidewand spekulirte. Dester doch mit den Franzosen ausfechten die Beitrittserklärungen täglich. reich war zu schwach, um sich der Umarmung seiner guten lich. Statt zu warten, bis es den Franzosen paßt, uns anzu­Ohne ängstlich präcisirtes Programm, unter dem Wahlspruche: Freunde zu entziehen und der Zusammenbruch der Scheide- greifen, greifen wir lieber die Franzosen an, wenn es uns paßt." wand wurde mit dem Einmarsch der Russen in Rumänien zur Es ist Logik darin, das kann Niemand leugnen. Freilich blos durch die Freiheit zur Einheit!" als Demokraten finden wir vollendeten Thatsache, gegen welche einzig und allein England Unteroffizierslogik, allein die regiert ja heutzutage. Das Kriegs- uns zusammen und unterscheiden uns von anderen freisinnigen Seit einigen Wochen ist Parteien hauptsächlich dadurch, daß wir Alles aus dem Volke, geheze gegen Frankreich ging los. Auch hier wird das russisch- deutsche Bündniß betont, dem sich es still geworden. Dieser Umschwung im friedlichen Sinne fällt aus seinem innersten Wesen herausschaffen wollen; daß wir un­das schwache Desterreich nicht entziehen kann. ganz genau mit dem Zeitpunkt überein, wo man sich in Berlin bekümmert um die Künfte der Diplomaten, unbeirrt durch ihre Sehr rührend aber ist das Eingeständniß des liberalen durch die Berichte der preußischen Offiziere im russischen Haupt- Kreuz- und Querzüge, durch ihren Troß und ihre Angst, Blattes, daß der Sturz Frankreichs ( doch durch Deutschland !) quartier und Heer von der militärischen Untüchtigkeit keinerlei Bündniß mit ihnen eingehen, kein Heil von und die Isolirung Englands( doch durch diesen Sturz und also Rußlands zu überzeugen begann. Ohne den Rückhalt eines ihnen erwarten, kein Geschenk von ihrer Hand wollen, über­wiederum durch Deutschland !) Rußland die Macht gegeben haben, starten Rußland kann das deutsche Reich unmöglich einen Krieg zeugt daß wir unser Recht uns erkämpfen müssen, wenn es die Scheidewand des Pariser Friedens niederzuwerfen. Demnach gegen Frankreich beginnen, der unter allen Umständen bei jeßiger bleibenden Werth haben soll. Sind Sie mit den hier dargelegten Grundsäßen einverstan­trägt ja das herrliche neue deutsche Reich die eigentliche Schuld an Sachlage Desterreich und England in die Aktion hinein- und den und entschlossen, der deutschen Volkspartei sich anzuschließen, dem schrecklichen Brande im Südosten unseres Erdtheils; demnach auf Seiten Frankreichs treiben würde, so daß die, lange so bitten wir uns dies bekannt zu geben und gleichgesinnte ist ja der jegige Krieg eine natürliche Folge des Krieges von vorhergesagte Schachpartie: Preußisch- Deutschland und Rußland Männer aus dem Kreise ihrer Bekannten gleichfalls zum Bei­1870/71, ebenso wie dieser Krieg eine natürliche Folge des gegen Desterreich, Frankreich , England und die Türkei , zum tritt zu veranlassen. Krieges von 1866 war. Ausspielen fäme. Mit einem über 2 Millionen Soldaten ver­Kriege gebären Kriege- dies ist gewiß ein viel richtigeres fügenden Rußland , das mit dem kleinen Finger die morsche"

und die Türkei einen Protest erhoben haben."

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Sprüchwort, als das altrömische, welches von den deutschen Türkei umwirft, ließ sich diese Partie allenfalls unternehmen;*) Als wir dies geschrieben hatten, kam uns die Nachricht zu Ge­Liberalen immer zu ihrer Rechtfertigung citirt wird: Si vis pacem, wo ist aber dieses Zwei- Millionen- Soldaten- Rußland? Es war sicht, daß der Dieb ein Jrrsinniger sei die Entschuldigung ist also para bellum( Wenn du den Frieden wünschest, so sei immer eine Lüge des russischen Rubels. Die ungünstigen Berichte der da. R. d. V.