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versetzt und die Genialität rühmt, mit der er Frankreich   binnen betheiligten. Es waren im Ganzen 26 Orte durch 67 Delegirte worauf Sendung abging. Reft folgt, da zweiter Jahrgang erst mit wenigen Jahren fünf Milliarden auszupressen verstanden hat, vertreten. Tölcke wurde beauftragt, einen eingehenden Bericht Ende September complett ist. Unterschrift undeutlich, deshalb an Dorn­nachdem er zuvor hunderttausend der besten Pariser Arbeiter über die gepflogenen Verhandlungen und gefaßten Beschlüsse auf adressirt. L. Str. St. Arnual: Vorwärts wurde noch immer an erschießen, einferkern, deportiren und verbannen ließ. Vielleicht auszuarbeiten und diesen Bericht sodann dem Central- Organist Nichts. Erkundigen Sie sich dort. Nachricht erbeten, da Abrechnung das Speditionsgeschäft von H. Klz in S. abgesandt. Zurückgekommen wird ihm irgend ein Blatt auch als ein besonderes Verdienst Vorwärts", sowie den in Rheinland- Westfalen   bestehenden Lokal- hierher fehlt. Dank für Adressen. Gruß! anrechnen, daß er sich vom Staate die Wiederherstellung seines Parteiblättern zur Veröffentlichung zu übersenden. Quittung. H. Lgs Hannover   Ann. 2,90. Arbeiterver. Flensburg  während der Commune zerstörten Hauses mit einer Million Bandsbeck, 31. August. Seit einigen Wochen existirt hier ann. 0,50. Nmz Wien Schr. 5,00. Mrkve Pancsowa Ab. 1,62. Wgnr bezahlen ließ, obgleich der Bau notorisch weit weniger gekostet ein von den hiesigen Gesinnungsgenossen gegründeter Wands- Wien   Ab. 20,00. J. Bst Mainz   Ab. 66,90. Hrbg Würzburg Ab. hat. ( S.-D. C.") becker Volksverein", welcher bezweckt, seine Mitglieder, sowie 20,00. Dehm hier Ann. 0,80. Trst Kl.- Bschocher Ab. 4,20. Grd Samburg, 2. September. Unser Parteiorgan schreibt: Ge- auch die den freiheitlichen Bestrebungen der Sozialdemokraten Stötterig Ab. 18,90. W Bischofsgrün Ab. 3,10. Kettl Apolda Ab. noffe Otto Kapell, der seine wegen Beleidigung des Berliner   noch fernstehenden Bewohner Wandsbecks und Umgegend auf 30,00. Bmgrin Wilhelmshaven Ab. 16,00. Hrm Elberfeld   Ab. 2,40. Bolizeipräsidenten und der siebenten Deputation des Berliner   allen Gebieten des Wissens, vornehmlich denen der Volkswirth- Kreisgericht Bernburg   Ann. 11,10. Ufrt Weimar Schr. 3,00. Schr. Stadtgerichts ihm zudiktirte vierwöchentliche Gefängnißstrafe am schaft und Politik in staatlicher wie in communaler Be- Schr. 6,25. Bitchr Gera   Schr. 30,00. Womnn Lauban Schr. 4,00, Schmöt Meerane   Schr. 0,70. Bd Gotha Schr. 0,30. Mir Stuttgart  30. August, verbüßt" hatte, konnte sich trotzdem der erhofften ziehung durch Wort und Schrift aufzuklären und so zur Schn Göppingen   Schr. 18,00. Pl Kettwig   Schr. 3,10. Schlz Zwenkau Freiheit nicht erfreuen, da bereits am vierten Tage nach Antritt geistigen wie materiellen Hebung der Mitglieder des Vereins Schr. 6,42. Grd Stötterip Schr. 3,40. der eben erwähnten Haft ein neues Strafmandat, gleichfalls auf und des Volkes im Allgemeinen beizutragen. Die Mitglieder­vier Wochen lautend, zu welcher Strafe ihn dieselbe Deputation Versammlungen des Vereins finden regelmäßig jeden Dienstag Adam Glabe( Buchbinder) aus Kassel  , früher in Hannover  , wird wegen Uebertretung des preußischen Vereinsgesetzes verurtheilte, Abend im Billardzimmer des Schwarzen Bären" statt. Der um seine Adresse gebeten. eingetroffen war. Der Bruder des Verurtheilten telegraphirte monatliche Beitrag eines Mitgliedes beträgt 25 Pf. Es braucht auf Anrathen des hiesigen Polizei Inspektors Herrn Schröder wohl nicht erst gesagt zu werden, daß es Pflicht eines jeden in an die genannte Deputation des Berliner   Stadtgerichts, um Wandsbeck wohnhaften Sozialdemokraten ist, welcher es wirklich Für Delitzsch   sind alle Briefe in Angelegenheit der Sozialdemo einen Strafaufschub von einigen Tagen zu erbitten, behufs Re- ernst mit der Sache meint und dessen pekuniäre Verhältnisse es kratie an den Unterzeichneten zu senden. Robert Günther, Schulstraße. gelung von Familienverhältnissen. Dieser Bitte wurde jedoch nur irgend erlauben, Mitglied des Wandsbecker Volksvereins nicht entsprochen, denn ein zwei Tage später von Berlin   ein -e-- 11­gehendes Telegramm lautete:" Strafaussetzung nicht bewilligt." Mithin mußte Otto Kapell im Gefängniß verbleiben, um die neue über ihn verhängte vierwöchentliche Strafe abzubüßen", obgleich seine Anwesenheit im Hause nur auf wenige Tage dringend nothwendig gewesen wäre.- Das tennzeichnet die vielgerühmte Humanität des preußischen Gerichtswesens.

zu sein.

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Th. M. Wieger, Wiesbaden  , Schachtstr. 30.

Für die ausgeschlossenen Cigarrenarbeiter in Ohlau  . Durch Willecke v. Bund der Tischler Mt. 12,00. Von einigen Klempnern Mt. 1,10. Arbeiter helft, die Noth ist groß.

Eibenstock  , 31. August. Am 28. v. M. ging der Maschinen­sticker Krauß aus unserem Städtchen mit noch drei anderen Männern auf Holzdiebstahl aus. Nachdem sie mit Holzbündeln Peter Krebs. beladen an dem sogenannten Nonnenhäuschen" angelangt, be­fanden sich in der Nähe der Forstgehilfe Dittrich und ein Wald­Annoncen für die Mittwoch 8- Nummer müssen bis Mon wärter auf dem Anstande. Die Holzfrevler wurden angerufen; tag Vormittags 9 Uhr; für die Freitags- Nummer bis Mitt da dieselben jedoch die Flucht ergriffen, schoß Dittrich ihnen nach. woch- Bormittags 9 Uhr; für die Sonntags- Nummer bis Frei Der Schuß ging dem Krauß in den Rücken, und zwar in seiner tag Bormittags 9 Uhr hier sein, wenn solche noch bestimmt vollen Ladung von 52 Schroten; der Tod trat alsbald ein. Aufnahme finden sollen. Annoncen, denen der Betrag niche Dittrich, der Waldwärter und die drei übrigen Diebsgenossen beiliegt, oder für welche der Einsender kein Depot bei uns hat, sind gefänglich eingezogen worden. Und das Alles um ein können eine Aufnahme nicht finden. Die Expedition des ,, Vorwärts". Stückchen Holz! beizu- Würzburg, 1. September. Der Redakteur des klerikalen

Straßburg   i. E., 27. August. Ich fühle mich veranlaßt, den Parteigenossen über die Handhabung des Vereins- und Ver­sammlungsgesetzes am hiesigen Orte einiges mitzutheilen.-Am Dienstag, den 21. d. M., erhielten wir von den Parteigenossen Dreesbach und Weidemann die Anzeige, daß sie hier eine Volksversammlung abzuhalten gedächten. Wir waren darüber erfreut denn auch

fragen. Ein entsprechendes Lotal hatten wir bald gefunden, und

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Frant. Boltsblattes", perr Gusangel, welcher bei Anwesenheit Gaarden. Mittwoch, den 12. Geptember, Übends 8 Uhr, in

1

Eingabe ein flares Bild zu geben. Wir hatten nämlich die Prügelgesellen bellen nur, sie beißen nicht sie werden also schickte Arbeiter auf Reisekörbe. A. Keitel, Korbmacher in Coburg  , Nägeleiersgasse, sucht 2 ge­Sersdorf, 1. September. Die Unmöglichkeit, während des Außerordentliche Generalversammlung

der

Genossenschaftsbuchdruckerei zu Kiel  

Lokale des Hrn. Müller in Jhehoe. Tagesordnung: Formelle Aenderung des§ 1 und der das Rech­nungswesen betreffenden§§ des Statuts. Kiel  , den 5. September 1877. Der Borstand: St. Heinzel. H. Diedman. H. Walther.

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Gaarden, 1. Septbr. Allen Parteifreunden, beſonders den hiesigen Casſenconto-& Mitgliederbeitrags­

Bücher

wurde uns auch selbiges sogleich zugestanden aber die hoch- des deutschen   Kronprinzen in Würzburg   seinem Unmuthe über der Alhambra", öffentliche Mitgliederversammlung.(. 130)[ 40 Jedemann hat Zutritt. weise Polizei wußte unser Vorhaben zu hintertreiben. Als wir die bestehenden Verhältnisse ungeschminkt Ausdruck gab, und die Der Vorstand. nämlich die nöthigen 7 Unterschriften zusammen hatten( das Theilnehmer an den dem deutschen   Kronprinzen bereiteten Fest­franzöſiſche Geſet fordert dieſe 7 Unterschriften zur Einberufung lichkeiten scharf angriff, wurde wiederholt in öffentlichen Lokalen Hannover  . Den Freunden und Barteigen offen empfehle ic Parteigenossen von Versammlungen) machte ich mich auf den Weg zur Polizei; insultirt und mit Mißhandlung und Hinauswerfen bedroht. Herr Winterüberziehern von 48 Mt. an unter reeller Bedienung und er hier angekommen durchwanderte ich erst 2 Bureaus, von hier Fusangel erklärt nun im Fränk. Volksbl.", daß er, im Fall- suche ich recht frühzeitig die Bestellungen machen zu wollen.( 3b) wurde ich nach einem dritten geführt, hier erhielt ich denn den man ihm mit schlagenden Gründen auf den Leib rücke", sich 1,50] H. Rudolph, Schneidermeister, Mittelstraße 11. Bescheid, über den Zweck der Versammlung durch eine spezielle energisch vertheidigen werde. Das ist brav! Diese liberalen Tagesordnung: 1) Die Rechte und Pflichten des Volfes; 2) die mit dieser einfachen Erklärung schon genug haben. gegewärtige Arbeitslosigkeit, aufgestellt und wollten dieselbe durch Plakate veröffentlichen. Die Polizei schien es gar nicht für mög- letzten Wahlkampfes im 17. Bezirk hier eine Versammlung ab­lich zu halten, daß es hier Arbeiter wagen könnten, eine Volts- zuhalten- eine solche, die einberufen war, sprengten die ,, Libe­versammlung abzuhalten. Noch am Abend selbigen Tages reichte ralen" bei der Bureauwahl in der brutalſten Weise veran­ich die gewünschte Eingabe der Polizei ein. Am andern Tage laßte uns für vorigen Sonntag eine solche einzuberufen, in der am Sonntag, den 30. September d. J., Vormittags 11 Uhr, im sollte ich mir den Bescheid holen. Am andern Morgen wurde unser früherer Vertreter im Reichstag, Herr Bebel, über die jedoch Herr E. Schilde auf Nachmittag zwischen 4 und 5 Uhr Ziele der Sozialdemokratie referirte. zum Polizei- Direktor gerufen( Schilde hatte sich nämlich auch Die sehr gut besuchte Versammlung nahm einen Verlauf, wie unterschrieben und den schien die Polizei besser zu kennen als er besser nicht gewünscht werden konnte und werden die hiesigen mich). Ich ließ mich jedoch nicht hindern, ebenfalls hinzugehen. Genossen dafür sorgen, daß der ausgestreute Same gute Früchte Nach vielen Bemühungen gelang es uns endlich, den Herrn bringt. Direktor, der angeblich mit seiner Frau ausgefahren war, zu Vierzehn Tage früher hielt Genosse Bebel   eine Volksver­Geficht zu bekommen. Derselbe fragte, was, woher und wie alt sammlung über das gleiche Thema wie in Gersdorf in Penis Für Lokal- u. Gewerkschafts- Vereine wir wären; und wer denn die Beiden wären, die an uns ge- ab, die gleichfalls ganz nach Wunsch verlief. jeder Art passend sind praktisch eingerichtete schrieben hätten: ob es Redner seien und welcher Parteirichtung fie angehörten, und ob sie nur in Arbeiterversammlungen sprechen wollten. Als wir nun alle diese Fragen beantwortet hatten, er- Lesern des Vorwärts", die erfreuliche Nachricht, daß sich hierselbst am flärte der Polizei- Direktor, die Bersammlung könne nicht statt- 29. August ein Arbeiter- Wahlverein gebildet hat. Parteigenossen! Wir finden. Auf meine Frage, was der Versammlung entgegen stände haben uns gesagt, daß nur unsere Organisation im Bunde mit der am 1. Oktober erscheinenden Schleswig Holsteinischen Volkszeitung" im und ob selbige überhaupt stattfinden könne, wenn die Hindernisse Stande ist, die Scharte, die wir am 10. Januar an der Wahlurne er zum Selbstkostenpreis à 50 Pfg. zu beziehen. Porto beseitigt wären, erhielt ich zur Antwort, daß überhaupt nichts litten haben, wieder auszuweßen. An Euch, Parteigenossen, ist es nun, für das Paar 10 Pfg. Bestellungen sind zu machen zu beseitigen wäre, und daß Volksversammlungen zu denen aus- uns fräftig zu unterstüßen. Es muß sich jeder Arbeiter zur Pflicht wärtige Redner erschienen, und selbst wenn es hiesige wären, machen, in unsern Verein einzutreten. Denn nur, wenn wir organisirt bei A. Geib in Hamburg  , Rödingsmarkt 12. nicht erlaubt würden, wenn dieselben von sozilistischer Seite ein- sind, fönnen wir planmäßig und mit Erfolg agitiren und so unseren Nach dem Beschlusse des diesjährigen Congresses der deutschen   So­berufen seien; als ich darauf antwortete, daß im Jahre 1874 Ideen immer mehr und mehr Eingang in das Volk verschaffen, dann schon derartige Versammlungen stattgefunden hätten, meinte der werden auch immer größere Massen in den Kampf für Wahrheit und zialisten erscheint vom 1. Oftober ab in Berlin  : Herr Polizei- Direktor: die habe ich sogar selbst genehmigt. Nun, Recht eintreten. erwiderte ich, warum kann denn dann unsere Versammlung nicht genehmigt werden? Da erklärte der Herr Direktor nach einigem Schweigen: Ich sehe in der Versammlung durchaus keine Ge­fahr, aber ich gebe Ihnen die Erlaubniß nicht; übrigens, fügte NB. Unsere nächste Versammlung findet am 12. September, Abends er hinzu, was sollen auch die Leute von Hamburg   hierher kommen 8 Uhr, in der Alhambra" zu Gaarden, statt. und ihr Geld verreisen? was die Ihnen sagen können, das lesen Der Vorstand. Sie ja in ihrem Voltsstaat", sollte heißen Vorwärts"." Auf meine Entgegnung, daß dann von Rechten des Volkes keine Rede sein könne, erwiderte der Herr Direktor, er könne sich hier nicht Alle Mitglieder, die Antheilscheine gezeichnet und noch nicht einge­in akademische Auseinandersetzungen einlassen. Und damit waren zahlt haben, werden hierdurch aufgefordert, im Laufe dieses Mo­wir abgefertigt. Schriftlichen Bescheid erhielt ich am andern nats ihren Verpflichtungen nachzukommen. Es ist wünschenswerth, Tage durch einen Schußmann zugestellt, der sich also ausnimmt: daß Jeder, dem es irgend möglich ist, einen Antheil voll erwirbt, denn nur für volle Antheile wird Dividende gezahlt. Ferner ist es noth­" Straßburg  , 22. August 1877. wendig, daß jedem Mitgliede das Statut zum unterzeichnen seines Namens vorgelegt wird. Diejenigen Parteifreunde, an welche die betr. Statuten zur Unterzeichnung gesandt sind, ersuche ich deshalb im Bunde mit Denen, die Mitglieder gewonnen haben, das Einsenden von Geld und der unterschriebenen Statuten in nächster Zeit zu besorgen und zwar nach Kiel  , Holstenstr. 14. Nothwendig aber ist, daß jeder Geldsendung ein Brief folgt, in welchem der volle Name, Stand und Gewerbe Desjenigen, der eingezahlt hat, sowie ob die Einzah lung auf einen oder mehrere Antheile gemacht, verzeichnet ist. Wenn dies nicht geschieht, ist feine Controle zu üben.

Um es bei dieser schlechten Zeit jedem Arbeiter möglich zu machen in unsern Verein zu treten, haben wir den monatlichen Beitrag auf nur 15 Pf. gefeßt. Tretet also zahlreich in unsere Reihen und der Sieg wird bei der nächsten Reichstagswahl unser sein.

Genossenschaftsbuchdruckerei zu Kiel  .

Auf den Antrag vom 21. d. M. erwidere ich ergebenst, daß die nachgesuchte Genehmigung zu der beabsichtigten Volksver­sammlung auf Grund des Gesetzes vom 25. Mai 1868 nicht er theilt wird. Der Polizei Direktor: ( Name unleserlich.)" So, Ihr elsässer Arbeiter, da habt Ihr das Recht, Euch zu versammeln und gemeinschaftlich über Eure Lage zu berathen. Das ist die deutsche Freiheit, welche Ihr an dem Bußen der Mutter Germania   genießt. Ihr sollt wieder deutsch   werden, und Ich hoffe, daß jeder Betheiligte seiner Pflicht nachkommen wird. dennoch knebelt man Euch mit dem französischen   Vereins- und Mit Gruß Walther, Kiel  , Holstenstr. 14. Versammlungsgesetz, desgleichen mit dem Preßgesetz den Mund. NB. Ich mache schon jetzt alle Parteifreunde, sowie unsere Colpor­Die Freiheit aber, deutsche Steuern zu zahlen, die Freiheit teure darauf aufmerksam, daß der Vertrieb der Broschüren, sowie der steht Euch zu. Doch gemach. Das Volt vom Elsaß   wird bei der Neuen Welt" und der des Armen Conrad" für Schleswig- Hol­den nächsten Reichstagswahlen beweisen, daß es für diese Art stein von der Genossenschaftsbuchdruckerei zu Kiel   besorgt wird und von Freiheit keinen Sinn, kein Verlangen hat. zwar von Mitte September ab. C. Arold.

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Briefkasten

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D. D.

Die Zukunft.

Sozialistische Revue.

Die hervorragendsten sozialistischen   Schriftsteller des In- und Aus landes haben ihre Mitwirkung zu diesem Unternehmen zugesagt, dessen Aufgabe es ist, das Wesen und die Ziele der Sozialdemokratie in wissenschaftlicher Weise darzulegen und zu vertheidigen.

Die Zukunft" erscheint elegant ausgestattet monatlich zweimal in der Stärfe von 1/ 2-2 Bogen Lexikon- Format. Der Abonnements­preis beträgt vierteljährlich:

beim Bezug durch die Post( Zeitungs- Preisliste Nr. 4394a) und den Buchhandel M. 1,25, ohne Bringerlohn;

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bei Zusendung unter verschlossenem Couvert M. 2,50. Bestellungen auf die Gratis- und Franco- Zusendung der am 15. September erscheinenden Probenummer wolle man an eine Buchhand­lung oder an die Expedition richten.

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von Wilhelm Liebknecht  .

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Die Expedition der ,, Neuen Welt". Färberstr. 12. II.

Vom Protokoll

Sozialisten- Congresses

Stief, 2. September. Am Freitag, den 31. August, am Sterbetage F. Lassalle's, hatten wir hierselbst zu Ehren Lassalles der Redaktion. P. Sch. in St. Moriz: Gedicht schon im Hin­eine Bersammlung im Englischen Garten  " einberufen, die zahl- blick auf den Staatsanwalt nicht brauchbar. M. in Basel  : Wenden reich besucht war. Tagesordnung war:" Lassalles Leben und Sie sich an die Redaktion der" Tagwacht" in dieser Frage: der Artikel Wirken, und seine Bedeutung für die Sozialdemokratie". Nach- war von H. Greuli.ch- J. H. in Cöln  : Sie mißverstehen völlig die Aufgabe des Vorwärts". Die beiden ersten Artikel mit der Ueber­dem das Bureau gewählt war, erhielt Herr Hörig aus Ham- schrift: Warum nicht?" stammen aus der Feder eines unserer tüch des zu Gotha   stattgehabten burg das Wort zur Tagesordnung und schilderte in trefflicher tigsten Parteigenossen; die Redaktion war auch nicht mit den darin enthal Weise das Leben und Wirken des großen Todten. Gegner mel- tenen Ausführungen einverstanden, doch wünschte der Verfasser, wie er deten sich nicht zum Wort. J. Pöhlsen. am Schlusse seiner Artikel ja ausspricht, ausdrücklich eine Diskussion. Duisburg  , 3. September. Am gestrigen Tage fand im Wird diese nun geführt, wie in voriger Nummer durch den Einsender Werth'schen Lokale eine Conferenz der Sozialisten Rheinlands R., so ist dieselbe erquicklich, wie sie dieselbe aber führen wollen, so ist ist noch eine kleine Partie vorräthig. Preis 25 Pfg., bei Bezug von und Westfalens   statt. Hauptgegenstand der Berathung auf dieser dieselbe für uns nicht annehmbar. Hätte übrigens unser R.- Correspon- mindestens 5 Exemplaren 20 Pfg. Versendung nur gegen baar oder Conferenz bildeten die Parteipresse und die Agitation in Rhein  - dent dem Genossen A. D. nicht in der betreffenden Frage geantwortet, Nachnahme unter Beifügung von 10 Pf. Borto für je 5 Exemplare. Bestellungen sind zu machen bei C. Derossi, Hamburg  , Pferde­land- Westfalen. Der Wichtigkeit dieser beiden Punkte war es so würde es die Redaktion des Vorwärts" selbst gethan haben. denn auch wohl zuzuschreiben, daß sich die Genossen dieser beiden 2. Str. in St. Arnual   bei Saarbrücken  : Brief von Dreesbach ist martt 37 III. Provinzen zahlreich eingefunden hatten und mit sichtlichem In- der Expedition. G. Dornauf Keltheim: Sendung mit 4 M. teresse den Berhandlungen, die von dem Genossen Tölcke aus Nachnahme abgegangen. Außer Karte vom 24./8., worauf wir sofort Berantwortlicher Redakteur: Hermann Helßig in Reubniz- Leipzig  Iserlohn   geleitet wurden, folgten bezw. sich an den Debatten bei Ihnen anfragten, haben wir nur noch Brief vom 30./8. erhalten,

angekommen.

Atbahion and Expedit an Härberfaße 12/11. in Leipzig  . Dad umb Beties Sex Ganolfanfchaftsbusdruckerei in Beibaig

Hierzu eine Extra- Beilage: Prospekt r, Zukunft. Sozialistische Revue"