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Nr. 108.
Unsere gewerkschaftliche Presse.
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Freitag, 14. September.
300 C
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1877.
8 is 100
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wie viel vom beträgt pro
angesichts eines Centralblattes manches Circulair verschicken und nenten noch allerhöchstens 875 Exemplare, die gedruckt werden sich Kosten machen. Das ist nicht gefährlich. Vertrauliche hinzu, so beträgt die Druckauflage rund 7000 und kostet pro Als ich vor mehreren Wochen auf's Neue für die Centrali- Circulaire gehören schon heute nicht in die Blätter und die Nummer 220 M.!- Der Pionier", der etwas kleiner ist, sation der gewerkschaftlichen Presse in die Schranken trat, wußte Quartalsabrechnungen kosten keineswegs so viel, daß sie für jede kostet dagegen bei 8000 Auflage nur 142 Mark pro Nummer ich, daß man mich mit Wenn und Aber werde heimzuschicken Gewerkschaft eine eigene Beitung rechtfertigen fönnen. Veran in der Druckerei, also netto 78 M. weniger trop feiner 1000 suchen. Wie unsere politischen Gegner in dem Rufe nach schlagen wir solche Quartalsabrechnung auf 125 Mark einschließ- Exemplare mehr. Aber das Schönste kommt noch. Die Redaktion und ErpeCentralisation sofort Gefahr witterten und darüber leitartikelten, lich Porto, macht jährlich 500 Mart. Das ist dann jedoch eine so tamen einzelne meiner Freunde, im„ Vorwärts", in Briefen große Abrechnung. Diese 500 Mark kann die Verwaltung des dition des Gewerkverein" kostet nach eigener Angabe im 2. und mündlich, um mir zu sagen, daß ich über's Biel hinaus Centralblattes, wenn es wie oben angegeben erscheint, alljährlich Quartal an Gehalt, Bureau- Unkosten u. 1. w., sowie Expedischöffe. Freund Bock meinte sogar, ich hätte die Gewerkschafts- als Dividende an die betheiligten Gewerkschaften, ohne sich wehe tionsporto M. 2398,77 oder etwa rund pro Monat M. 800! bewegung nicht genau verfolgt, bezieht sich dabei aber unglück zu thun, herauszahlen, etwa so, daß auf 3000 Jahresabonne- Die Redaktion und Expedition des Pionier" kostet dagegen pro Monat incl. Expeditionsporto und aller anderen Ausgaben- licher Weise auf Ereignisse, welche sich in der Holzarbeiter- menta 500 Mark berechnet werden. Ferner wurde mir entgegen gehalten, ein gutes Gewerkschafts- ohne Herstellung in der Druckerei etwa 320 M., oder monat Gewerkschaft theilweise unter meinen Händen vollzogen, da ich bekanntlich nach Yord's Tode der Leitung genannter Gewerkschaft blatt mache die politischen Zeitungen entbehrlich, schade daher lich 480 M. weniger als die des„ Gewerkverein". Wir finlängere Zeit hindurch nicht fern stand. Doch das thut nichts den letzteren. Auch diesen Einwurf kann ich nicht gelten lassen. den, daß das Expeditionsporto des Gewerkverein", also doch zur Sache. Bin ich auch kein Hufschmied, so kenne ich doch das Wer nur an Gesangbuch und Katechismus gewöhnt ist, der liest hier nur die 6005 Exemplare, nach Abzug der 120 BostabonBeitungswesen, weiß wie es hier und in andern Ländern aus- nichts weiter; die Lektüre beider Bücher erweitert seinen Gesichts- nenten, nicht weniger als M. 792,95 beträgt, also für jede fieht und prüfe, wie es dem Sozialismus am besten zu dienen freis nicht, regt nicht neue Gedanken an. So geht es auch den Nummer 61 M.! Das Expeditionsporto für 7000 Gremplare vermag, fenne auch in aller Bescheidenheit sei es von dem Lesern unbedeutender Blätter. Die geistige Dürre der einen des Pionier"( 1000 bleiben in Hamburg ) verkümmert den Geschmack der andern. Der Stempel der Be- Gewerkverein" in Berlin , also ohne Expeditionsporto, ver Verfaffer mehrerer Gewerkschafts- und Hülfskaffen- Statuten ge- schränktheit ist beiden nur zu bald auf die Stirn gedrückt. Anders bleiben, haben wir nicht einmal abgerechnet sagt die gewerkschaftliche Bewegung in Deutschland . Meine beiden offenen Gegner, Rid und Bock, sind eigentlich steht es mit den Lesern eines Centralorgans, das zugleich soizal- Nummer durchschnittlich 33 M. oder 28 M.( beinahe die Hälfte) feine Gegner. Sie erkennen an, daß die Centralisation ein un- politisch aufmuntern, fachgewerkschaftlich aufklären und mit den weniger als die des Gewerkverein"!- Es ist uns ein Räthsel, erläßlich Gut sei, verwechseln gelegentlich die Centralisation der Meisterorganen der verschiedenen Arbeitszweige polemisiren kann. weshalb diese., Portokosten" beinahe noch einmal so theuer find, Gewerkschaften mit der gewerkschaftlichen Presse und legen mir Wer solches Blatt liest, der verlangt noch mehr, der lernt etwas, als wir fie per Briefmarkenfrantirung bei der Post bezahlen so weitgehende Forderungen unter, daß ich allerdings vor meinem dem wird das Lesen der politischen Blätter zur willkommenen müssen! Dabei hat die Expedition des„ Pionier" wöchentlich Borschlag nach ihrer Schilderung erschrecke. Aber ich will weiter geistigen Speise. Nicht lange währt es und er ist frei vom 180 Kreuzbänder und Packete, die alle frankirt werden müssen, nichts als für diejenigen Gewerkschaften, welchen ein eigenes tastengeist, trotzdem er sich zur Berathung fachgewerklicher Zwecke zu versenden, ob die Expedition des„ Gewerkverein" mehr hat, bezweifeln wir bei dem geringen Abonnentenstand, denn von den Organ nur schwere Bürde bereitet, feineswegs aber geistiger mit seinen Arbeitsgenossen versammelt und abschließt. Im weiteren Verfolg dieses Gedankens zeigt es sich, daß es oben angegebenen 5930 entfallen allein auf den Gewerkverein Vorkämpfer ist, ein gut redigirtes Centralorgan. Ob dies Organ vorerst von sechs oder zwölf Gewerkschaften zum Centralblatt biel richtiger ist, ein Centralblatt zu schaffen, als verschiedene der Maschinenbau - und Metallarbeiter 2968 Mann, während erhoben wird, ist mir Nebensache Hauptsache ist, daß ein Corporationen mit verschiedenen Arbeitsangelegenheiten, ver- der Rest von 2962 sich auf die übrige Herrlichkeit vertheilt. solches Organ sich endlich Bahn breche und ungestört seine An- schiedener Arbeitszeit und verschiedener Lebensweise zu einer Oder sollten etwa die Berliner Briefmarken theurer sein als die ziehungskraft ausüben kann. Weder auf die Buchdrucker, noch Organisation zu vereinigen. Dieses Beginnen kann nie gelingen. Hamburger? Nun zur Verbandskasse". auf die Cigarrenmacher rechne ich jetzt dabei, obgleich das Organ Man denke an Yorck, der doch die Sache mit Ausdauer beDie Einnahme im 2. Quartal betrug selbstverständlich der letzteren mehr einem Circulair, als einer Beitung gleicht, handelte. Die Metallarbeiter, die Böttcher, die Fabritarbeiter, - von 22 Drts- resp. Gewerkvereinen wohl aber denke ich, daß schon heute die Zimmerer, die Tischler, die Maurer, fie alle lösten sich von der Gewerkschaft der Holz- ohne Kaffenbestand die Küper, die Glaser , die Schneider, die Metallarbeiter, die arbeiter los, sobald sie sich fräftig genug zum Anschluß an ihre M. 1839,60. Also pro Monat ohne Bruch M. 620 oder pro 202/3 M. Die Ausgaben Maurer , die Tapezierer, die Maler, die Goldarbeiter, die Bau- spezielle Gewerkschaftsorganisation fühlten. Da half tein Bu- Tag- der Monat zu 30 Tagen- und Erdarbeiter, die Schneider und, um das Buchhändlerbuzend reden- es war sonnenklar, daß sich der Maurer zum Maurer nur für Gehalt und Verwaltungskosten betragen laut Abrechnung vollzählig zu machen, auch die Schuhmacher ein gemeinsames gesellte und so fort. Nicht eine unmögliche Centralisation wolle im 2. Quartal M. 1189,17 oder etwa rund pro Monat Gewerkschaftsorgan zu begründen vermögen. Durch solches ge- man anstreben, das wäre utopistisch, sondern eine naheliegende, M. 390, welches wiederum auf den Tag M. 13 Verwaltungsmeinsame Organ wird weder die separate Verwaltung, noch die in der Luft liegende. Und in der Luft liegt außer dem Ver- kosten macht! Indeß hören wir weiter. Für diese 20%, M., welche durcheigene Versammlung, noch die übrige Selbstständigkeit der ein- langen nach Cartellverträgen die Forderung nach einer tüchtigen zelnen Gewerksorganisationen gefährdet. Jede Gewerkschaft geht gewerkschaftlichen Preſſe. Lange genug haben wir uns in Deutsch schnittlich täglich eingehen, giebt es bei der Verbandskaffe" hier, so weit sie will, ihre besonderen Wege. Und dies steht land mit diesem Ei des Columbus herumgetragen. Baudern einen Verbandskassirer" pro Tag mit 1 M. 662/3 Pfg. Besoldurchaus nicht im Widerspruch mit dem Centralorgan. Letzteres wir nicht länger; die Losung sei, die Gewerkschaften materiell dung. Einen Verbands controlleur" mit 2 M. pro Tag Beist im Leitartikel und der sozialpolitischen Rundschau für alle durch Gegenseitigkeitsverträge einander näher zu rücken und eine soldung; einen„ Bureaugehilfen" es ist zum Todtlachen Leser eins, während in den Spezialrubriken den einzelnen Ge- aufrichtige Verbrüderung ihrer Mitglieder, das bewußte Streben mit 3 Mark pro Tag Besoldung!- macht bis jetzt täglich 6 M. werken für Bekanntmachungen, Besprechungen und Berichte aller nach einem Ziele, durch ein großes gewerkschaftliches Central- 66% Pfg. Sodann kosten diese unglücklichen täglichen 20% M. August Geib. vierteljährlich unter Vertretung des Verbandes"- M. 216,40. Art Raum gegeben wird. So tommt weit mehr Wissen unter die organ zur Wahrheit zu machen. Das scheint wohl der Herr" selbst zu sein? Miethe und Leser, als wenn zwölf Organe vorhanden, welche in ihrer DürftigMiethssteuer pro 4 Jahr 125 M. und das Andere geht keit meist nur dürftiges zu bieten vermögen oder das Bessere sich Mar Hirsch und seine" Gewerkvereine.*) drauf für„ Drucksachen"!- Buchbinderarbeiten"( Einbinden gegenseitig nachdrucken, so daß für einen guten Artikel oft vier der Fünfmarkscheine?)" Heizung" im 2. Quartal!- und fünf Mal Satz und Drud bezahlt werden muß. Wenn man das Toben der Anhänger des Hrn. Dr. Mar Bureauutensilien!- Revisorenrebbach!- Centralräthliches!- Aber, so heißt es, nicht für alle Einsendungen wird Play Hirsch gegen die Sozialdemokratie betrachtet, so wird mancher und folglich bald Streit sein. Die Metallarbeiter müssen dabei Unbefangene fragen müssen, was gerade diese Leute für ein be- und endlich Reinigung“ und„ Aufwartung". Ob unter Letteals Beweismittel dienen, obgleich ein solcher Beweis kein Beweis sonderes Interesse haben, den Sozialisten so ungemein gehässig rem das Stiefelwichsen der Herren ,, Angestellten " miteinbegriffen ist, da die Schreibseligkeit einzelner Verwaltungen nur darthut, gegenüber zu treten, um der Welt den Glauben beizubringen, ist, oder die Seife, welche nach dem Ausdruck des alten Harkort daß sie oft mehr in der Tinte, als an wirklichen Organisations fie die May Hirsch und Comp. sind die einzig Berufenen, für Hrn. Dr. Max Hirsch dazu gehört, um sich von den Waldenburger Strikes zu reinigen, ist nicht angegeben. arbeiten fizen. Ferner werden die Zeiten citirt, da die politischen der Sozialdemokratie den Garaus zu machen. Stellen wir nun eine Analyse an, so ergiebt sich nach der
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Centralorgane zugleich Hauptblätter der Gewerkschaften waren. Indeß ,, da steckt noch etwas dahinter, dahinter, dahinter" Dies Verhältniß sollen die Gewerkschaften nach und nach quittirt was diese Gesellschaft veranlaßt in der Arbeiterfrage zu machen. Einnahmequelle, daß 24 Orts- oder Gewerkvereine an diese Verhaben, während es umgekehrt war. Die politischen Organe wollten Die Nr. 30 des ,, Gewerkverein" vom 27. Juli d. J. bringt bandskaffe Beiträge zahlen. Defter als einmal im Monat infich frei machen von dem Gewerkschaftsmaterial, sie brauchten uns über so Manches Licht, was uns eigentlich„ verborgen" deß zahlt keine Kasse an die Verbandskasse. Daraas folgt, daß ihre Spalten selbst und handelten darnach. Die Gewerkschaftsbewegung bleiben sollte. Wir finden zwei hochinteressante Mittheilungen alle 5 Tage viermal je 1 Posten Geld eingeht, also nicht mal darin, die eine über den„ Rechnungs- Abschluß" pro 2. Quartal jeden Tag einmal, und für dieses Einnehmen, Quittiren und in war so start geworden, daß sie ihrer Hülfe nicht mehr bedurfte sie sollte sich selbstständig machen. Das that sie denn auch, 1877, betr. des Blattes"" Gewerkverein", welches bekanntlich den Kastenlegen pro Tag Unkosten: Dreizehn Mark!!! aber wie? Gewerkschafts conferenzen fanden statt, doch sie führten obligatorisch von den Mitgliedern der Gewerkvereine gehalten Wahrhaftig, die Herren können am besten vom ,, Theilen" zu nichts weiter als todtgeborenen Commissionen, welche an sich werden muß, und einen zweiten Rechnungs- Abschluß der Verselbst nicht glaubten und dem Sondergeist nichts, nicht einmal bandstaffe pro 2. Quartal 1877, einer Kaffe, zu welcher alle, mitsprechen, denn die verstehen es am besten. Wann werden ihre Leiche, in den Weg legten. Wäre die Commission von 1875 sich noch am Leben befindenden Orts resp. Gewerkvereine den genasführten Arbeitern, welche in den Fingern solcher Leute stecken, einmal die Augen aufgehen, wann werden sie erkennen lebendig geworden, hätte sie viel Mißgriffe verhüten, viel un- steuern, um mun um die Macher dabei zu ernähren!
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nüßer Arbeit vorbeugen können. Sie hätte nicht nur Cartell- Die Abrechnung über das Blatt„ Gewerkverein" zeigt uns das lernen, daß der ganze Gewerkvereins kram weiter nichts ist, als verträge zu Stande gebracht und das wäre vor 2 Jahren ganze Gerippe der so viel Halloh machenden, vor den Ministern eine Existenzquelle der bezeichneten Leute? Und diese Leute, deren viel, sehr viel werth gewesen, sondern sie würde auch ein schweifwedelnden, allein selig machenden Arbeiter- Bourgeois- Ver- ganze Handlungsweise schon hundert Mal von der sozialistischen Centralorgan für die meisten Gewerkschaften gegründet haben. bindung. Nach derselben betrug die gesammte Einnahme, ohne Presse aufgedeckt ist, diese Gesellschaft, welche es so" vortrefflich" Uebrigens will ich nicht zu viel Steine auf diese Commission Kassenbestand, im 2. Quartal wir wollen der Kürze halber versteht ,, ehrliche Abrechnung" zu geben, scheute sich nicht, in der werfen; sie sah die harte Nuß, welche die Vereinigung der Pfennigbruchtheile nicht mitrechnen M. 4448,00, welche von gemeinsten Tonart die von Polizei und Staatsanwalt mit Kerker Arbeiterfraktionen im Uebergangsstadium zu knacken hatte und 5930 obligatorischen Abonnenten à Quartal 75 Pfg. aufgebracht und Gefängniß verfolgte sozialistische Arbeiterpartei zu besuchte im Srüchwort Gut Ding will Weile haben" Troft. sein müssen, wenn die Abrechnung, welche 24 Orts resp. Ge- schimpfen! Wahrhaftig, Freund Auer hatte Recht, als er in Gerade so wie diese Commission machen es nun meine Wider werkvereine als Einnahmequelle angibt, nach den Abonnements- Gotha auf dem Congreß sagte: Lumpen suchen ihren Vortheil sacher. Das ist schlimm. Soll denn„ Gut Ding" ewig Weile Bedingungen, wie diese am Kopf des Blattes unter Bezug von nicht bei den Verfolgten, sondern bei den Verfolgern. Nun, die Herrlichkeit dieser ,, nahrungsuchenden Menschen haben? Mir scheint die Zeit zum Beginn da zu sein. Die bes mindestens 3 Exemplaren angegeben sind, stimmen soll. Sodann brängte Lage mancher Gewerkschaft, die Nothlage der Arbeiter finden wir noch 120 Postabonnenten, welche sich aus der Ein- wird auch ihr Ende erreichen. Zum ersten Male können wir überhaupt, mahnt zur durchgreifenden Anderung. Allerdings nahme von M. 96,20 etwa ergeben, sowie 75, Privat"-Abon- der Gesellschaft nach ihrer eigenen Abrechnung nachweisen, was meint Genosse Bock, ein großes Gewerkschaftsblatt koste zu viel, nenten, die sich aus einer Einnahme von M. 75,05 offenbaren. hinter dem ganzen Vorhang stedt! Kümmerliche, durch Juvatofte im Abonnement mehr als ein kleines. Das ist ein Irrthum Danach beliefe sich die ganze, zum größten Theil aus ,, obliga- liden- und Krankenkassen geknebelte Arbeiter, denen das Abonim Hinblick auf die beiderseitigen Leistungen und Auflagen. Hat torischen" gezwungenen Abonnenten bestehende Mitgliederzahl niren auf ein arbeiterfeindliches Blatt zur Pflicht gemacht ist. 3. B. der„ Pionier" 20,000 Abonnenten, so kann er, weil durch der Deutschen Gewerkvereine" auf 6125 Mann, welche etwa Und diese kümmerlichen 6000,, deutsche Gewerkvereinler" find ihrem ,, Anwalt", schnittlich weit billiger herzustellen als zehn Organe mit je ein Dugend Leute, die ihren Beruf verfehlt haben ernähren. es, welche von ihrem Anwalt", dem Dr. Mar Hirsch, der Welt 2000 Abonnenten, in der doppelten Größe seines heutigen In der Ausgabe für den Gewerkverein" finden wir nun als Muster zur Vertilgung der Sozialdemokratie, und neuerFormats vierteljährlich mit achtzig Pfennigen franco geliefert sonderbare Posten verzeichnet. So sind für Druck, Saz und dings auch der Ultramontanen wer lacht da- auf die werden, ohne auf erkleckliche Ueberschüsse verzichten zu müssen. Papier , also für Herstellung des Blattes in der Druckerei, im Bretter geführt werden. Wie oft hat nun schon diese Clique Ja, er ist zu dieser Leistung schon bei 15,000 Abonnenten be- 2. Quartal, also für 13 Nummern, M. 2863,64 ausgegeben mit gebeugtem Buckel versucht in den Vorzimmern der Minister fähigt, kann dann zwei Redakteure anstellen und noch manchen worden. Rechnen wir zu den herausbekommenen 6125 Abon- bekannt zu werden. Bermanent betteln ja diese„ Gunstmacher" um ,, staatliche Anerkennung des Gewerkvereins", aber die Retüchtigen Beitrag extra honoriren. Der Großbetrieb wirkt eben Wunder, auch bei Zeitungen. *) Auf vielseitigen Wunsch bringen wir diesen Artikel aus dem gierung ist noch nicht auf den gewerkvereinlichen" Leim gePionier" zum Abdruck.
Aber- ein neues" Aber"! Die Gewerkschaften müßten
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gangen.