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für ganz Deutschland 1 M. 60 Pf. pro Duartal.

Monats Abonnements werden bei allen deutschen Postanstalten auf den 2. und 3. Monat, und auf den 8. Monat besonders angenommen; im Rönigr. Sachsen und Herzogth. Sachsen­Altenburg auch auf den iten Monat des Duartals à 54 Pfg.

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betr. Bersammlungen pr. Betitzeile 10 Bf., betr. Privatangelegenheiten und Feste pro Petitzeile 30 Bf.

Nr. 115.

Vorwärts

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Filial Expeditionen. New- York : Soz.- demokr. Genossen­schaftsbuchdruckerei, 154 Eldridge Str. Philadelphia: P. Haß, 630 North 3rd Street.

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Central- Organ der Sozialdemokratie Sozialdemokratie Deutschlands.

Die vorliegende Nummer

ist die letzte in diesem Quartal. Wir fordern alle Parteigenossen auf, für recht zahlreiches Abonnement auf das ,, Centralorgan der Sozialdemokratie Deutsch­ lands " eifrig zu agitiren. Nicht genug, daß die Parteigenossen den Vorwärts" für sich lesen, sie müssen ihn auch in die weitesten Kreise einzuführen suchen, damit überall die sozialistische Erkenntniß sich Bahn bricht. Wir bitten auf nachstehende Abonne­ments- Einladung zu achten..

Die Redaktion des Vorwärts".

Abonnements Einladung.

Mit dem 1. Oktober 1877 beginnt ein neues Quartal, und fordern wir deshalb zu zahlreichem Abonnement auf das wöchent­lich dreimal erscheinende Parteiorgan auf.

Der Preis beträgt 1 ark 60 f. pro Quartal, 54 f. pro Monat für ganz Deutschland .

Alle Postanstalten und Buchhandlungen nehmen Abonnements entgegen.

Denjenigen Abonnenten, welche das Blatt per Kreuzband beziehen, wird dasselbe bei wöchentlich dreimaliger Zusendung in folgender Weise berechnet:

für Deutschland , Helgoland und Luxemburg 3 Mark per Quartal;

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Sonntag, 30. September.

Wörter! Zwei enggedruckte Seiten unserer großen Journale"! Entsetzlich. Mac Mahon wäre auch unfehlbar verloren gewesen, allein er hat eine unüberwindliche Abneigung gegen das Lesen, und so saust ihm die Phrasenwindsbraut über den Kopf weg und die Wortsündfluth schwemmt ihn nicht fort.

"

"

Un­

Zehntausend Worte! SEIN politisches Testament." Als er damit beschäf= mittelbar vor seinem Tod geschrieben." tigt war, den letzten Theil noch zu revidiren, schlug ihn die Kurz eine Reliquie. Wo ist das Weihwasser?

Hand des Todes."

Ja, eine Reliquie. Und zwar allen Ernstes. Es sollte mich nicht wundern, wenn Thiers in optima forma zum Heiligen

creirt würde. Verdient hat er's, so gut wie tausend andere, die nicht besser und nicht schlechter waren. Verdient- ich meine es ohne Ironie verdient um die Pfaffen und die alleinfeligmachende Kirche. Man lese nur folgenden Passus des " patriotischen Vermächtnisses" des" patriotischsten Franzosen":

" 1

Was die kirchlichen Angelegenheiten angeht, so wurde( von der aufgelösten Kammer) der Cultus- Etat durch ein merkwürdiges Busammentreffen von Umständen gerade in demselben Augenblicke berathen, wo die öffentliche Meinung durch die Erlasse einiger Prälaten auf das höchste bewegt war. Nun wohl, dieser Etat ging um mehrere Hunderttau­sende Francs erhöht aus unseren Händen hervor; kein das Concordat bedrohender Antrag ist angenommen wor­den und jene von allen einsichtigen Katholiken beklagten Er­lasse haben nur den sehr milden Tadel erlitten, daß die Kam­mer über sie zur Tagesordnung gegangen ist."

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1877.

Kurz, der Reaktionär muß ein ganz vernagelter Kopf sein, der an der Republik Thiers", an der Republik der 363" etwas auszusetzen hat. Doch wir sind mit den Segnungen" noch nicht zu Ende. Wie kann man sich den feindlichen Ausfall gegen diese Kammer erklären? Man sagt, sie sei radikal gewesen. Radikal! Was will dieses, wenigstens in Frankreich , neue Wort, welches dieses Mal erst in unsere politische Sprache eingeführt worden ist, sagen? Man spricht nicht mehr von Sozialismus, und man thut gut daran. Man konnte und mußte vom Sozialismus sprechen, als man in Frankreich alle Tage über

das Recht des Eigenthums, das Recht auf Arbeit, die Pro­gressivsteuer, die Gleichheit der Besoldungen, den zinslosen und unbeschränkten Credit diskutirte. Diese Worte sind jezt bei uns vergessen, aber man spricht sie anderer Orten aus. Die moralischen Epidemien, wie die physischen, dauern eine Zeit lang, und wenn sie in einem Lande ge­herrscht haben, gehen sie in ein anderes über. Der Sozialis­mus ist in benachbarte mächtige und ruhmreiche Länder über­getreten, wo man sich damit beschäftigt, ohne jedoch einen Gegenstand des Schreckens daraus zu machen, weil man wohl weiß, daß die wirkliche oder angenommene Furcht die Epidemie nur gefährlicher macht, und begreift, daß gegen moralische Epidemien kein anderes Mittel wirksam ist als die Zeit, die Vernunft und die Freiheit. Auf diese Weise sind wir des Sozialismus ledig geworden und wird man desselben in allen Ländern, die davon ergriffen sind, ledig werden."

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Man sieht, Herr Thiers, der alte Voltairianer, der unnach- ,, Wir sind den Sozialismus los geworden." Wunderthätiger ahmliche Patriot" und" Republikaner " ist ordentlich stolz dar- Thiers! Und wodurch? Durch die Zeit, Vernunft und Frei­auf, das Concordat nicht angetastet, und für den Cultusetat, heit."" Beit": 21-28. Mai 1871, Vernunft": Chassepot und für die Schweiz , Serbien , Belgien , Scandinavien, Italien , d. h. für die Pfaffen mehr Geld bewilligt zu haben, als der Mitrailleuse, Freiheit": Thiers' scher Belagerungszustand. Man die Niederlande, Großbritannien , Rumänien , Portugal , Pfaffenknecht Mac Mahon für sie gefordert hatte. Fürwahr, die sieht, Herr Thiers hat einen kleinen Rückfall in seine geschichts­Frankreich, Spanien , Türkei und Vereinigten Staaten Pfaffen wären sehr unklug, und sehr undankbar, wenn sie der schreiberischen Gewohnheiten. Die deutschen Sozialistentödter von Amerika 4 Mark; Republik Thiers" etwas am Zeug flicken wollten. Sie würden werden es doppelt bedauern, daß Herr Thiers todt ist- fie hätten sich ihn als Arzt gegen die ,, moralische Epidemie", welche Couvertsendungen innerhalb des deutschen Postgebietes sich selbst in die Finger schneiden. incl. Desterreich- Ungarn , Luxemburg und Helgoland Genau in der gleichen Lage sind die übrigen reaktionären aus Frankreich in das ,, benachbarte, mächtige und ruhmreiche" wöchentl. 3mal 10 Mart pr. Quartal, wöchentl. Imal Parteien, für sie alle ist die" Republik Thiers" die beste Deutschland ,, übergegangen" ist, verschreiben können. Er hätte 4,80 Mart pr. Quartal. aller möglichen Staatsformen", die Verwirklichung des Ideals die Kur gerade so erfolgreich bewirkt, wie in Frankreich , welches, Der Abonnements- Betrag ist bei Bestellung einzusenden. von der möglichst besten aller möglichen Welten. Das sagt uns nach der Versicherung des glücklichen Doktors ,,, des Sozialismus der französische Heldengreis in feinen 10,000 Worten von jen- ledig geworden ist leider jedoch nicht der Sozialisten. In dem Zeitungskatalog steht der Vorwärts" im ist"- seits des Grabes" das sagt, und das beweist er uns. Der ER wiederholt über und über: Nachtrag XI, unter Nr. 3770a, Seite 2. Geschichtsschreiber der Revolution, des Consulats und des Kaiser­Für Leipzig und Umgegend ist der Abonnementspreis mit reichs steht sonst in dem Ruf, mit der Wahrheit auf ziemlich ge­Bringerlohn) auf 1 Mart 80 Pf. pro Quartal und 60 Pf. pro spanntem Fuß zu stehen; hier ist es ihm, wohl zum erstenmal Monat festgesetzt. Man abonnirt bei der Expedition d. Bl. in seinem Leben, passirt, daß er der Wahrheit die Ehre gibt. Färberstraße 12/11, unserem Colporteur Moriz Ulrich, Süd- Beim Nahen des Todes pflegen die Menschen sich seltsam zu straße 12, in den Filialen: Cigarrenladen des Hrn. Peter ändern, die Natur ftülpt sich um Thiers, groß" wie er ist Krebs, Ulrichsg. 60, und Sattlerwerkstatt am Königsplatz 7; oder war, konnte sich den allgemeinen Naturgefeßen nicht ent­für die Umgegend von Leipzig bei den Filialexpeditionen: Belk ziehen. Genug: er sagt die Wahrheit über sich, über die marsdorf, Reudnik, Neuschönefeld 2c. 2c. bei Frau Engel, Republik Thiers" und über die Majorität der aufge­Reudnik, Täubchenweg 29, 2 Tr.; für Connewih 2c. Hackert, lösten Kammer. Kurze Str. 10 part.; für Kleinzschocher und Amgegend bei F. Trost Hauptstr. 101; für Thonberg bei Bösch, Hospitalstr. 39/ II dahier; für eurendniß bei 3schau, 15 1; für Gohlis 2c. bei A. Hermsdorf, Lindenthalerstr. 7; für Stötterih bei E. Grude, An der Papiermühle; für lagwik- Lindenau bei Frau Grebenstein , Aurelienstraße 3.

Für Berlin wird auf den Vorwärts" monatlich für 75 Pf. ( frei in's Haus) abonnirt, bei der Expedition der Berliner Freien Presse", Kaiser- Franz- Grenadier- Platz 8a und Rubenow , Brunnenstr. 34, im Laden.

Die Leipziger Abonnenten werden noch besonders darauf aufmerksam gemacht, daß bei allen Stadtpost- Filialen Quartals. abonnements angenommen werden.

An die Leser des Vorwärts"!

Das Kaiserliche General- Postamt zu Berlin hat verfügt, daß die bisher bestandene Ausnahmebestimmung, wonach gewisse Beitungen auch auf einen Monat nur, innerhalb Sachsens durch die Post bezogen werden konnten, von jetzt an aufgehoben werde.

Es werden daher vom 4. Vierteljahre ab in Gemäßheit der Allgemeinen Bestimmungen außer den Vierteljahrsbestellungen nur Zeitungsbestellungen auf den 2. und 3. Monat zusammen, sowie auf den 3. Monat jeden Vierteljahres besonders, an­genommen, bezw. aufgegeben werden.

Die Expedition des Vorwärts".

Aus Frankreich .

B. Paris , 25. September. Der todte Thiers gegen den lebendigen Mac Mahon ! Die Zeit der Wunder ist wiedergekehrt: ER, nämlich der todte Thiers hat bon jenseits des Grabes" gesprochen, und, wer an Wunder glaubt, der glaubt auch, daß der 16. Mai durch die Grabes­ftimme des größten französischen Staatsmannes" wird nieder­geschmettert werden, wie weiland die Mauern von Jericho durch die lebenskräftigen Stimmen der Kriegsvölker und Posaunen Josua's.

Bis dato macht Mac Mahon noch keine Miene, dem Bei­spiel der Mauern von Jericho zu folgen, obgleich die Luft- Er­schütterung feine viel geringere ist. Der Sieger von Jericho hatte blos 7 Posaunen nebst dem dazu gehörigen schreienden" Kriegs­volk; und dem Besiegten von Weißenburg und Sedan werden 10,000 Worte entgegenblasen, lange und kurze, aber mehr lange als kurze, denn Herr Thiers liebte die sesquipedalia verba, die vielfilbigen, schwerwiegenden Worte. Behntausend Worte oder

Hört, wie er das Lob der wahren Republikaner " singt:

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wahren Republik und der

Von der Majorität ist der Cultus- Etat nicht vermin­dert, sondern erhöht worden; das Concordat ist unan= gegriffen geblieben und jede unangenehme, hierauf be zügliche Besprechung ist vermieden oder abgekürzt worden.

,, Eine Kammer, welche nicht einmal über die Einkommen­steuer eine Diskussion erhebt, welche die Dauer des Kriegs­dienstes unberührt läßt, welche die Kosten aller vom Staat anerkannten Culte bewilligt und die Dotation des katholischen Cultus erheblich vermehrt, welche angesichts verwerflicher Hand­lungen gewisser, Bischöfe sich auf einen einfachen Tadel be= schränkt, während alle anderen Staatsbürger für gleiche Hand­fungen schweren Strafen verfallen würden, welche, fern davon, fich eine indiskrete Eimischung in die Staatspolitik zu erlauben, sich weigert, den Minister des Auswärtigen zu interpelliren, welche, weit entfernt, die Grenzen der Gewalten zu verkennen, dem Senat Rechte zuerkannte, welche England dem Hause der Lords nicht zuerkennt, und eine hohe Kammer sorgfältig schont, von der sie selbst nicht geschont worden, eine solche Kammer radikal nennen nein, meine Herren Minister, das können Sie sagen, aber Sie denken es nicht."

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Sie denten es in der That nicht aber es gibt Leute, die es denken, und für diese muß es gesagt werden. Es sind das die Leute, auf welche die politischen und sonstigen Charla­tanen spekuliren, von denen sie leben, und die, nach dem Sprüchwort ,,, nie alle werden", weder jenseits noch diesseits des Rheins.

Weiter:

Was die auswärtigen Angelegenheiten betrifft, so widerhallten alle Tribünen Europas davon zu gleicher Zeit. In Berlin , in Wien , in Rom , in London , in Belgrad , in Bukarest und in Athen gab es unendliche Berathungen über die orientalische Frage. Jedermann hat gesprochen, selbst die Diplomaten, welche gewohnt sind, zu schweigen, haben die Ufer des Bosporus gewählt, um ihre Stimme hören zu Wenn man" von diesen Prinzipienfragen", in denen lassen. Europa hat beurtheilen können, ob es zum Nutzen man" opferfreudig die Prinzipien geopfert hat, zu gewissen des Friedens sei! Paris allein hat geschwiegen, und in gelegentlichen Fragen übergeht", so stellt sich heraus, daß man" unserer Deputirtenkammer, welche noch jung, hätte eine nicht minder brünstige Opferfreudigkeit im Preisgeben von neugierig sein können, gab es nur Eine Meinung: Prinzipien an den Tag gelegt hat. Amnestie" wurde schweigen; nicht, daß man die Geschicklichkeit unserer Diplo- dem Mac Mahon überlassen; katholische Lehranstalten" matie gerade sehr bewundert hätte, aber um zu der allge- bewilligt; u. s. w. u. s. w. meinen Bewegung nicht noch durch neue Aufregungen beizu­tragen."

Auf religiosem Gebiet pfäffischer als die Pfaffen; auf dem Gebiet der auswärtigen Politik:" Schweigen", Enthaltung, Stopzenthum. Mein Liebchen, was willst Du noch mehr? Oh, der gute Thiers präsentirt noch viel mehr, viel, viel mehr.

" In Bezug auf das Heer hatte man vorgeschlagen, die Dienstzeit von fünf auf drei Jahre zu ermäßigen, und diese Kammer, der man vorgeworfen hatte, fie strebe nach Auflösung der stehenden Heere, hat einen Ausschuß niederge­setzt, der diesen kaum erhobenen Vorschlag zurückgewiesen hat." Muß da nicht der ledernste Gamaschenknopf in Thränen zerfließen?

Ferner:

Die Majorität hat die Einkommensteuer verworfen." Kann man dem Geldsack sich zärtlicher zeigen?

" Fassen wir die Thatsachen zusammen: die Einkommen­Steuer ist verworfen worden, die Dauer des Kriegsdienstes ist beibehalten; die Dotation der Kirche ist vermehrt; das Con­cordat ist nicht angegriffen; eine einfache Tagesordnung ist den gefährlichsten Hirtenbriefen entgegengesetzt worden; gänz liches Stillschweigen über die auswärtige Politik; endlich, was die Beziehungen der großen Staatskörper zu einander betrifft, größte Nachgiebigkeit der gewählten Kammer gegen den Senat, deffen sehr bestreitbare finanzielle Ansprüche ohne Widerspruch angenommen wurden."

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" Im Jahre 1873, als man die Verwaltung, die Armee, die Finanzen wieder in Ordnung, das Land vom Feinde ge­räumt sah, erhob sich ein Ruf aus allen Parteien: die Zeit des Provisoriums, hieß es, ist vorbei; die Zeit ist gekommen, daß constituirt, d. h. jeder des Wartens müden Partei die Regierung ihrer Wahl gegeben werde. Aber es gab. drei monarchische Parteien und nur einen Thron. Man mußte also verzichten, sie zu befriedigen. Was mich betrifft, so war meine Meinung die: angesichts dieser drei Machtbe­werber war die Monarchie unmöglich. Die Republik war ohne Zweifel schwierig, aber mit Klugheit und Weisheit doch möglich."

Gewiß war sie möglich", und ist sie möglich, die Republik Thiers", möglich mit der Klugheit und Weisheit", welche darin besteht, den Monarchisten der drei Fraktionen allen Willen zu thun und monarchischer zu sein, als die Monarchisten.

" Die Monarchie ist nach den drei Revolutionen, welche sie gestürzt haben, nichts anderes als der sofortige Bürger­frieg, sowohl wenn man sie heute schafft, als wenn man sie in zwei oder drei Jahren von heute an wieder einführt.

Die Republik vertheilt unter alle Kinder Frank­ reichs gleichmäßig die Regierung ihres Landes im Ver­hältniß zu ihren Kräften, ihrer Bedeutung und ihren. Verdiensten; diese Theilung ist möglich, ausführbar, schließt keinen Anderen aus, als nur die, welche verkünden, daß sie Frankreich nur durch die Revolution regieren wollen." Prächtig ausgedrückt! Die Republik Thiers", welche die