daß in jenem Verein mit circa 200 gegen 50 Stimmen be- gemacht zu haben, so passirt es nicht selten, daß der gestellte A. Jdl Meran A5. 4,23. Irgns Crottorf Ab. 3,20. Blzn London  schlossen wurde, dem Vorstande allein die Entscheidung zu über- Gedingepreis nicht ausgezahlt wird. Wer es allerdings versteht, Ab. 4,08. Urbn Linden Ann. 1,50.

lassen, ob Jemand aufnahmefähig sei oder nicht, ein Recht, den sogenannter Fuchsschwänzer" zu machen, der fährt besser.

welches früher endgültig der Generalversammlung zustand. Ist Auch gibt es Arbeiter, welche um ihren Krankenlohn geschnellt Linden- Hannover. Hiermit mache ich den geehrten es doch endlich auch Thatsache, daß man es sich in jenem Verein werden. So ist z. B. einem Arbeiter auf Schacht Elisabeth" hornstraße Nr. 9 in Linden ein Kohlengeschäft übernommen habe und Parteisenossen bekannt, daß ich Post­ganz ruhig gefallen ließ, daß man die Mitglieder in selbst- 14 Tage Krankenlohn zurückgehalten worden. Ein anderer halte ich mein Lager in guter westphälischer Flamm- und Nußkohle ständige"( b. h. solche, die ein Geschäft für eigne Rechnung be- Arbeiter aus Großschirma   hat ebenfalls 14 Tage Krankengeld bestens empfohlen. Auf prompte Bedienung und reelle Preise werde treiben oder festangestellte Beamte sind) und in nicht selbst eingebüßt, ein Arbeiter in Freiberg   8 Tage, und so wären noch ich stets halten. ständige" theilte, und die Letzteren von allen Aemtern ausschloß, viele derartige Notizen zu veröffentlichen, wo den Leuten das trozdem das Statut davon kein Wort enthält. Der Vorstand statutarisch zugesicherte Geld vorenthalten wurde und der Gruben­

Hochachtungsvoll

[ 210

E. Urban. Donnerstag, den 4. Oktober, Abends Uhr, im

nahm sich einfach das Recht, die Mitglieder ließen es sich ge- tasse zu Gute kam. Es darf da auch nicht Wunder nehmen, Leipzig  . Saale des Hrn. Michael, gr. Windmühlenſtr. 7:

Sozialistenversammlung.

Tagesordnung: Die Bedeutung der Lokalpresse. Fragekastendebatte.

Arbeiterverein.

Der Agent.

Oeffentliche Versammlung.

[ 70

fallen, und damit Basta! Es ist in jenem Verein auch vorge- wenn jährlich ca. 900 Mt. Strafgelder vom Lohn abgezogen kommen, daß gegen Jemand, der dem Vorstande Opposition in werden. Was sagt man z. B. dazu, wenn einem Arbeiter auf der legalsten Weise in einer Generalversammlung machte, ein Schacht ,, Alt- Elisabeth" für 24 Stunden Arbeit vom Untersteiger Antrag auf Ausschließung eingebracht wurde. Man wird vielleicht kein Lohn bezahlt wird? Und ist das etwa recht gehandelt, 60] fragen: Wie ist denn das Alles möglich? Nun, einfach deshalb, wenn seitens der Beamten den Arbeitern für vierwöchentliche weil das Gefühl der Menschenwürde unter der großen Masse Arbeit im Gedinge die Ausbeute von 6-9 Mt. zurückgehalten Ottensen  . Donnerstag, den 4. Oktober, Abends halb 9 Uhr, des Volkes durch unser jetziges Erziehungssystem so ziemlich er- wird? Und nun noch eins: Scit längerer Zeit schon rathet und stickt ist. Lehren wir die Menschen sich selber achten und Dinge, thatet man an der Verkürzung der bisher üblichen Pension. Hat in Burmeister's Salon, 1. Treppe: wie sie oben von mir geschildert, sind einfach unmöglich. ein Arbeiter, welcher 30 Jahre angefahren ist, nach dem jezigen Saarbrücken  . Die Verfolgungswuth, mit welcher die hiesigen Knappschaftsregulativ pro Woche M. 3-3,50 erhalten, so sollen Srzialdemokraten heimgesucht werden, kennt keine Grenzen jest pro Woche 6 Mt. gezahlt werden bei 40 Jahren Dienst­alles, was beamtet und besoldet ist, vom Richter und Staats- zeit; unter 40 Jahren Dienstzeit allerdings nur Mt. 1,80. anwalt bis herab zum Nachtwächter, alles fühlt sich berufen, den Daß die Arbeiter darüber unwillig werden und die Knappschafts­bösen Feind" Sozialdemokratie auszutreiben. Selbst die hiesige tasse nicht als Unterstüßungs-, sondern als Sparkasse betrachten, Schüßengesellschaft kann dem Drange nicht widerstehen, wider die welche mehr dem Beamtenthum als dem Arbeiter zu Gute kommt, Sozialdemokratie zu Felde zu ziehen, wie nachfolgende Kund- ist nicht zu verwundern. Wenn bisher die Hüttenarbeiter der machung beweist, die dem Bäckermeister, Mitglied der Schüßen- Freiberger Bergreviere sich leidlich besser standen als die Berg­

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Tagesordnung: Vortrag und Fragekasten.

F. Heerhold.

Genossenschaftsbuchdruckerei Augsburg  . ( Eing. Genossenschaft in Liqu.) Sonntag, den 7. Oktober, Nachmittags 2 Uhr, im Saale des Hrn. Bierbrauer Wolf( Jakobervorstadt):

gesellschaft und Mitglied der Breßkommission der Freien Bolts- Leute, so hat sich das jetzt auch schon gewaltig geändert. Wären Außerordentl. Generalversammlung.

ftimme", Karl Pabst seitens des Vorstandes der Schüßengesell­schaft zugestellt worden ist und die also lautet:

Hiermit theilt Ihnen der Vorstand der Saarbrücker   Schüßen gesellschaft mit, daß Sie in Folge Thres agitatorischen Auf­tretens als Sozialdemokrat in der gestrigen Generalversamm lung nach§ 7 unserer Statuten von der Mitgliederliste ge strichen worden sind.

Den gezahlten Beitrag pro 1877 mit 6 Mark empfangen Sie anbei zurück, und bitten wir um gefällige Empfangs­bescheinigung. Der Vorstand.

J. A.: J. Schmidt."

Der§ der Schüßengesellschaft lautet folgendermaßen: Ein Mitglied kann ausgeschlossen werden, wenn es durch sein Betragen der Gesellschaft Anstoß gibt, sich den Anord nungen des Ausschusses widersetzt, oder wenn es die feft­gesezten Beiträge und Strafen nicht entrichtet."

Da der also Gestrichene", der sich über die Streichung hoffentlich keine grauen Haare wachsen lassen wird, in der be fagten Generalversammlung nicht zugegen war, verlangte er brief­lich, daß in nächster Generalversammlung nochmals über den Fall verhandelt werden möge, in welcher Versammlung er per sönlich anwesend sein will, um seine Sache zu vertreten. Ueber das Resultat der Verhandlungen in der fünftigen General versammlung wird dem Vorwärts" Bericht erstattet werden, falls der Vorstand der Schüßengesellschaft es überhaupt über sich gewinnt, die Sache des Gestrichenen" nochmals auf die Tages­ordnung zu setzen.

allerdings alle Beamten so rücksichtsvoll als der Be­triebsdirektor unseres Bergbaues bei Himmelfahrt", dann würden 1) Bericht über den Stand der Genossenschaft. wir weniger resp. gar nicht klagen. Und daß dem so ist, wie 2) Endgültige Beschlußfassung über den Verkauf des Ge­ich mitgetheilt, können außer den Bergleuten die Bürger Frei- schäftes. bergs bestätigen. Es wäre nun wohl an der Zeit, wenn die der Genossenschafter dringend geboten. Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung ist vollzähliges Erscheinen Bergknappen und Hüttenarbeiter dieses so drückende Joch durch [ 4,20 Erstrebung befferer Zustände abzuschütteln suchten. Hoffen wir, Die Liquidations- Commission. daß es bald geschieht.

E. D.

Altenburg  , 24. September. Mit dem ersten Oktober erscheint Für Lokal- u. Gewerkschafts- Vereine jeder Art passend sind praktisch eingerichtete

voran die Altenburger Zeitung, Caffenconto-& Mitgliederbeitrags­

Bücher

hier das Volksblatt für das Herzogthum Altenburg". Die Brobenummer wurde schon am 8. September ausgegeben, was im gegnerischen Lager große Bestürzung hervorgerufen hat. Einige liberale Lokalblättchen, voran die Altenburger Zeitung", brachen in ein wüthendes Geschimpfe aus, was indessen nicht uns, sondern nur die Schimpfer selbst an den Pranger stellt. Die Leser des Vorwärts" im Herzogthum möchte ich nur er­mahnen, denselben nicht fallen zu lassen, denn wie unser Blättchen zum Selbstkostenpreis à 50 Pfg. zu beziehen. Porto auch immer schreiben mag, den Vorwärts" wird es nicht ersehen bei 1-2 Paar 20 Pfg.; 3 Paar 30 Pf.; darüber können. Ich hoffe sogar, daß unser Volksblatt" das Bedürfniß 50 Pf. Bestellungen sind zu machen bei A. Geib nach sozialistischer Lektüre erheblich steigern und dem Vorwärts" noch mehr Leser zuführen wird. Wenn es Einem zu viel ist, in Hamburg  , Rödingsmarkt 12. beide Blätter zu lesen, so möge er Mitleser zu gewinnen suchen, wodurch die Ausgaben verringert werden. Es wird dann sowohl Nach dem Beschlusse des diesjährigen Congresses der deutschen   So der Sache, wie den Einzelnen gedient sein. Zur Einführung zialisten erscheint vom 1. Oktober ab in Berlin  : des" Volksblatt" werden jetzt in den Hauptorten des Herzog­thums Volksversammlungen abgehalten. Vor acht Tagen sprach hier Nauert über die Bedeutung der Presse" und zwar im Linden vor Hannover  . Seit mehr denn 50 Jahre betreibt Rautenkranz", da man den Wirth der Eremitage", der uns die Firma J. Egestorff in Linden vor Hannover   mehrere Salt- einmal sein großes Lokal zur Verfügung stellte, schon beeinflußt brennereien neben noch anderen Etablissements als: Knopffabrik, hat. Somit herrscht die" Lokalsperre" nach wie vor. Das Salinen, Blaufabrik, Lokomotiv   Bau- Anstalt, Kohlenbergwerke, schadet uns nun aber nicht mehr, denn es läßt die ganze Er­Dekonomie u. s. w. Die Arbeiter der Kalkbrennereien, etwa 50 bärmlichkeit unserer Gegner und ihre Furcht vor uns erkennen, an der Zahl, sind nun meist Leute, welche 20, 39, 40 und sogar es ist ein sicheres Zeichen für das Gedeihen unseres Blattes.­schon 48 Jahre in denselben beschäftigt sind. Da mit einem Zu der Versammlung ist noch zu bemerken, daß sich die Herren Male wird zum Schrecken der Arbeiter verkündet, daß der Be- Gegner diesmal fernhielten; sie scheinen den Versuch, unsere An­trieb eingestellt werden soll und zwar am 15. September d. J. hänger uns untreu zu machen, aufzugeben und sie ziehen ver­Der 15. September kam heran und sämmtliche Arbeiter dieser muthlich vor, den Kampf mit geistigen Waffen" gegen uns in Branche wurden erbarmungslos auf's Straßenpflaster gesetzt, der Kneipe fortzuführen. Nauert's Vortrag war übrigens trefflich resp. entlassen. Beim Abgange erhielt ein Jeder ein gleich- und fand den verdienten Beifall. lautendes Zeugniß, welches folgendermaßen lautet:

" Inhaber dieses, der Kalkbrenner pp., hat bei uns... Jahre gearbeitet und sich während dieser Zeit fleißig, treu und gefällig betragen, so daß wir Ursache haben, demselben das beste Zeugniß zu ertheilen.

Gez.: J. Egerstorff's Erben."

So, dieses Zeugniß ist der Lohn für die jahrelange Arbeit, die den Fabrikherren Reichthümer über Reichthümer eingebracht hat. Arbeiter, erkennt endlich, daß Ihr Euch selbst helfen müßt, was Ihr aber nur am besten dadurch könnt, wenn Ihr Euch insgesammt der Sozialdemokratie anschließt, die die wahren Interessen des Proletariats vertritt.

-

G. B.

" 1

Die Verwaltung des herzoglichen Hofgartens hat sich noch immer nicht veranlaßt gesehen, den äußerst niedrigen Gehalt des Gärtnergehilfen im Hofgarten zu erhöhen. H. Grunwald.

An die Freunde unserer Bestrebungen in der Provinz Brandenburg  .

Gesinnungs- Genossen! Seit Jahren ist es Euer Aller sehnlichster

Die Sozialistische Revue.

Zukunft.

Die hervorragendsten sozialistischen   Schriftsteller des In- und Aus landes haben ihre Mitwirkung zu diesem Unternehmen zugesagt, dessen aufgabe es ist, das Wesen und die Ziele der Sozialdemokratie in wissenschaftlicher Weise darzulegen und zu vertheidigen. in der Stärke von 12-2 Bogen Lexikon Format. Der Abonnements ,, Die Zukunft erscheint elegant ausgestattet monatlich zweimal preis beträgt vierteljährlich:

beim Bezug durch die Post( Zeitungs- Preisliste Nr. 4394a) und den Buchhandel M. 1,25, ohne Bringerlohn;

bei direkter Zusendung unter Kreuzband  : für das Inland und die Länder des Weltpostvereins M. 1,90;

bei Zusendung unter verschlossenem Couvert M. 2,50. September erscheinenden Probenummer wolle man an eine Buchhand­Bestellungen auf die Gratis- und Franco- Zusendung der am 15. ung oder an die Expedition richten.

Die Expedition der Zukunft". Berlin   SO., Kaiser- Franz- Grenadier- Plaz 8a. Soeben erschien das 1.( Probe-) Heft der Zeitschrift:

Die Neue Gesellschaft. Monatsschrift für Sozialwissenschaft

herausgegeben

von

Dr. F. Wiede.

Der Charakter dieser Zeitschrift ist ein entschieden sozia­

Wunsch, daß die Agitation in unserer Provinz von Berlin   aus einbeit lich geregelt werde, und daß Ihr insbesondere darauf rechnen könnt, von Zeit zu Zeit einen Referenten aus Berlin   bei Euch zu sehen. Ihr Provinzial Congreß eine endgiltige Regelung erfolgen sollte, daß aber wißt auch, daß auf dem im verflossenen Sommer von mir einberufenen ein pol zeilich- ministerieller Machtspruch uns die Abhaltung dieses Con­greffes untersagt hat. Ich sehe mich daher genöthigt, mich direkt an Euch mit der Bitte zu wenden, an allen Orten für eine einheitliche listischer und streng wissenschaftlicher, was durch die hervor­Agitation Gelder zu sammeln, damit von Berlin   aus Euren Wünschen ragendsten sozialistischen   Gelehrteu auf dem Gebiete der Sozial­Genüge geleistet werden kann. Denket daran, daß nur durch ein ein- ökonomie und Statistik, Sozial- und Naturphilosophie, Rechtswissen­müthiges Zusammenstehen Aller etwas Großes geleistet werden kann! schaft, Culturgeschichte, Hygieine und Pädagogik etc. etc. gewähr­Ich selbst werde späterhin von Neuem versuchen, dennoch eine öffent- leistet wird. machen. liche Zusammenkunft von Gesinnungs- Genossen der Provinz möglich zu Mit brüderlichem Gruß NB. Alle Geldsendungen in dieser Sache sind an Genossen Arndt, Schuhmachermeister, Bernau  , Berlinerstraße 148, alle Briefe 2c. bis auf Weiteres an A. Keitel, Berlin   N., Stettinerstraße 35, zu senden.

Julius Heiland.

Baden- Baden  . Genosse Dreesbach referirte vor kurzem in einer Voltsversammlung über das Arbeiterschutzgeseh", und fand die klare und leichtfaßliche Bergliederung desselben bei den zahlreich Versammelten ungetheilten Beifall. Als Redner schließ­lich der Petition an den Reichstag  , die Zuchthausarbeit betreffend, einige Worte besonders widmete, war fast keiner unter den An­wesenden, der mit seiner Unterschrift zurückstehen wollte. M. Freiberg  . Ein altes Sprüchwort sagt:" Der Krug geht so lange zu Wasser bis er bricht." Von dem hiesigen Erzbergbau aber fann man sagen: so lange er noch Glanz" und sonstige cuch nur halbwegs gewinnbringende Produkte gibt, wird der Arbeiter trotz seines Hungerlohnes zur erhöhten Arbeit ange­trieben, und alles das nur um des Gewinnes, um der Tantième willen, welche den einzelnen Herren in die Tasche fließt. Auf Grube Himmelfahrt" nebst den anderen Schächten, wie z. B. Berichtigung. Die Notiz: Ausschließungserklärung, den Genossen Alt- Elisabeth"," Thurmhof", Ludwigschacht" 2c., werden die Lampel in Harburg   betreffend, in Nr. 114 des Vorwärts" ist irr Arbeiter von den Ober- und Reviersteigern oftmals sehr hart thümlich aufgenommen worden. Die Redaktion war durch den Namen gedrückt, zumal bei der Gedingearbeit, wo die Doppel- und Lehr- derselbe sich mit dem Central- Wahl- Comité vorher in Verbindung ge­des bewährten Genossen Steffler irregeführt worden und glaubte, daß häuer im Gedinge stehen und vom Ansteiger rastlos angetrieben fegt hätte. werden, nur recht viel vornehmlich Glanz zu schaffen. Daß die Arbeiter einen siechen Körper davon fragen, wenn die- Berichtigung. In meinem Artikel: Unsere Gewerkschafts- Presse" selben über ihre Kräfte arbeiten müssen, daß viele krank werden hat sich ein Fehler insofern eingeschlichen, als es an einer Stelle heißt: und ein vorzeitiges Invalidenthum unter den hiesigen Berg- Wir Schneider würden 500 Mart im Jahre ausgeben" ich wollte arbeitern durch derartige Ueberanstrengung entsteht, das genirt sagen: Wir Schneider würden an 5000 Mart im Jahre mehr aus­die Herren Beamten, insbesondere die Herren Obersteiger, nicht; geben." haben dieselben doch außer ihren 50 Mart Wochengehalt und Gießen  . Sem 5-600 m. betragenden Christkindchen" noch die auf ihre Aux entfallende jährliche Tantième. Ja, wenn manche der ,, großen Herren" wüßten, wie es thut, in die nächtlichen Tiefen zu fahren und im Schweiße des Angesichts mit drohenden Ge­fahren das kümmerliche Brod zu verdienen, wenn sie das Un­recht sähen, mit welchem man uns täglich, stündlich entgegentritt, Hainstadt, mir seine Adresse zukommen zu lassen. wahrlich, man würde nicht tagelang im gefeßgebenden Körper herumdebattiren, wie es seinerzeit geschehen was mit dem beim Erzbergbau in Sachsen   erzielten Ueberschuß anzufangen Quittung. W. Kts Magdeburg Ab. 220,00. Drflr Linz   Ab. 4,50, fei. Wenn so ein 10-20 3oll mächtiger Erzglanz" sichtbar Schr. 4,00. W. Rgr Brüssel Ab. 4,00. Lgs Hannover   Schr. 15,50. wird, hei, wie wird da commandirt, damit in die offenen und Wndt Berlin   Ab. 3,80. Klngr Rumburg Ab. 1,65. Cznck Böhm. nimmersatten Taschen der Herren" eine reichliche Tantième Leipa Ab. 5,68. Wir hier Ab. 1,20. Ditmnn Dieburg Ab. 1,00. fließt, und wenn es einmal nicht scharf genug mit der Arbeit Engl Reudnik Ab. 51,30, Schr. 12,50. Wind Kiel   Ab. 2,20. W Gr Osnabrück Ab. 9,50. Kttl Gotha Ab. 30,00. Brbm Gotha 8,20. geht, dann wird flugs eine Strafschicht verfügt. Ist dann die Christophsgrund Ab. 11,70. Stalbrg Bordeaux Ab. 4,00. Rw Al­Beit herum und es sind so und so viele Meter aufgefahren, so tona Ab. 39,00. Kel hier Schr. 1,00. Wllbrcht hier Ab. 1,80. Sgk daß die Arbeiter in dem Wahne leben, einige Groschen Ausbeute Reudniß Schr. 3,00. Schfr Gohlis   Ab. 7,90. Withr Kiel Ab. 24,00.

Briefkasten

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Klerg.

Vorstandsbeschluß keine Aufnahme finden. der Expedition. Carl Emmerich Carlsruhe  : Annonce fann laut

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-Wissen­

Das 1.( Probe-) Heft der ,, Neuen Gesellschaft" enthält: Vorwort vom Herausgeber. Die Strömung in der Gesellschaft wider den Sozialismus von Dr. A. Dulk. Ueber die natürliche Zuchtwahl in der menschlichen Gesellschaft von Dr. A. Schaeffle. schaftliche Ketzerverfolgungen der Neuzeit mit Rücksicht auf die Zukunft der deutschen   Universitäten von Dr. Ludwig Büchner  . Zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Oesterreich   von Joh. Most. Die Halbheit des juristischen Studiums von Dr. M. L Die medizinische Wissenschaft und die Sozialreform von Dr. Aug. Theod. Stamm.

3 bis 4 Bogen stark in Lexikon- Oktav.

Die Zeitschrift erscheint monatlich in elegantester Ausstattung Abonnementspreis pro Quartal 3 Mark.

Zu beziehen direkt durch die Expedition der ,, Neuen Gesell­schaft" in Zürich  ( ohne Portoberechnung), sowie durch alle Buch­handlungen. Zürich  , Herbst 1877.

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NB. Bestellungen hierauf werden entgegengenommen und effektuirt von der Expedition der Neuen Welt", Leipzig  , Färberstr. 12 II Verantwortlicher Redakteur: Hermann Helßig in Reubniz- Leipzig  Redaktion und Expedition Färberstraße 12/ II. in Leipzig  . Drud und Verlag der Genossenschaftsbuchdruckerei in Leipzig  ,