während der Herr Amtsbruder auf dem hinteren Vogelsberg| stige Form gegeben werde und dabei als Material folgende vier neben seiner traurigen Umgebung noch das Vergnügen hat, die Thesen zu verwenden:
- Einen Rückgang- aber keinen sozialistischen mit Gänsefüßchen, sondern einen wirklichen liberalen Rückgang haben Erziehung seiner Söhne in der Stadt doppelt theuer bezahlen 1) Die durch die körperliche Züchtigung eines Schülers von wir heut zu verzeichnen- nämlich der„ Hamburger Boltsfreund, zu müssen, eine für Letteren recht schmerzliche Ungleichheit bildet; Seiten des Lehrers erzeugten Schwielen oder Anschwellungen anti- sozialdemokratische Zeitung für Stadt und Land" ist in wir wissen ferner, daß man in Neapel keine Seehundsfelle und sind keine Körperverlegungen im Sinne der§§ 223, 234 uud feinem zweiten Jahrgang am 1. Otober selig entschlafen. In in Grönland feinen Sommerbudsfin trägt; wir wissen endlich, fg. des Strafgesetzbuches für das deutsche Reich und daher cri- einem Cirkulair, welches die Redaktion an die edlen Gönner und daß diese Ungleichheiten sich nicht abstellen, sondern höchstens in minell nicht zu verfolgen. Gründer des„ Volksfreund" versandt hat, werden die Ursachen ihren Folgen minder empfindlich machen lassen; wie ja jetzt 2) Die etwa vorkommenden Ueberschreitungen der Strafbe- aufgezählt, welche dem Blatte das Lebenslicht ausbliesen bereits eventuell die Schmerzen des Herrn Amtsbruders vom fugnisse eines Lehrers sind keine Criminalverbrechen, sondern es sind vorwiegend materielle", soll wohl heißen: pekuniäre Vogelsberg durch Stipendien gelindert werden. entweder Unglücksfälle oder Disciplinarüberschreitungen und Ursachen. Ja, so ist das liberale Geldsackspack- es will die daher nicht nach Abschnitt„ Sieben"§ 223 u. fg. des mehrer- Sozialdemokratie bekämpfen und versteht keine Opfer zu bringen. wähnten Strafgesetzbuchs zu behandeln und zu bestrafen. Das Cirkulair, von welchem uns ein Exemplar in die Hände
( Fortsetzung folgt.)
Sozialpolitische Uebersicht.
Zur Bekämpfung der Sozialdemokratie. Unter diesem Titel bringt die ministerielle Provinzial- Correspondenz" eine warme Empfehlung der Victor Böhmert'schen„ SozialCorrespondenz" und preiset dieses Jammerblatt als eine geistige Waffe gegen den Sozialismus. Graf Eulenburg, der die Provinzial- Correspondenz" inspirirt, war bekanntlich in seiner Reichstagsrede gegen die Sozialdemokratie auf den Schuster gekommen, nun vollendet er sein Geschick und kommt gar auf den Böhmert. Zeit ist's, daß er sich recht bald von seinem Ministerposten entfernt.
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Nachdem die Provinzial- Correspondenz" das Lob Victors gesungen hat, stellt sie übrigens auch uns ein unverblümtes Beugniß aus, indem sie schreibt: Während aber der erklärte und unversöhnliche Todfeind der bürgerlichen Gesellschaft von Jahr zu Jahr an Geschick im Angriff, an Macht und Zu versicht gewinnt, wird von den Vertretern des Bürgerthums nichts gethan, um die Gesellschaft mit Waffen des Geistes zu vertheidigen."
Die Provinzial- Correspondenz" vergißt ihren Lobgesang auf die geistigen Waffen Böhmerts, der doch gewiß viel als Vertreter des Bürgerthums thut..
Sie fährt dann fort: Es gibt im Augenblicke für die gemäßigten Parteien keine dringendere Aufgabe, als den weiteren Fortschritten der unterwühlenden sozialdemokratischen Lehren Einhalt zu thun: die hierzu von erprobter fachkundiger Hand dargebotene Hilfe wird für die Mehrzahl der Blätter von Werth sein."
Die sachkundige Hand Böhmert's soll den Karren des Bürgerthums wieder aus dem Schmuz holen. O Eulenburg, was bist Du für ein Menschenkenner: Schuster und Böhmert!
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3) Da die wirklichen Ueberschreitungen beim Züchtigungs- gespielt worden ist, nennt auch die Namen derer, die an dem verfahren eines Lehrers nur Disciplinarvergehen sind, so sind Blatte mitgearbeitet haben und zwar unentgeldlich. Es sind die dieselben nicht von den Gerichts- sondern von den Schulbehör- Herren: Moriz Müller sen., Pforzheim , Landtagsabgeordneter. den zu be- und verurtheilen und nur mit Geldstrafen zu be- Dr. Bruno Mertelmeyer, Chefredakteur des„ Berliner Börsenlegen. Courier" in Berlin . Albin Kutschbach, Chefredakteur der 4) Dies kann nur unter Zugrundelegung eines amtlichen Dortmunder Zeitung" in Dortmund . W. Liesenberg, General ärztlichen Zeugnisses eines t. Bezirksarztes erfolgen." Sekretär des liberalen Reichstagswahlvereins in Hamburg . C. Hoffen wir, daß diese Prügeltheorie die gesetzliche Sanction Trede, Oberlehrer in Ottensen . Pastor Klinkhardt, Thum nicht erhält. Ist die körperliche Züchtigung" aus der Schule in Sachsen . H. Klein,*) Redakteur des„ Flyvebladet" in Kopennun einmal nicht zu bannen, so soll sie doch im humanen Sinne hagen . ohne obligate Schwielen" und" Anschwellungen" geübt werden, das ist dem Stande der Lehrer würdiger und dem Zwecke des Zur Pflege der freien Wissenschaft wird Dr. DühBildens ohne Zweifel entsprechender.- Aus den Verhandlungen ring noch im Laufe des Monats Oktober drei Vorträge halten des sächsischen Gemeindetages ist besonders die Stellung über die Freiheit der Wissenschaft "," die Verfolgung der Wissenhervorzuheben, welche die ziemlich zahlreich erschienenen Ge- schaftsgrößen" und" den Rückschritt in den Aufklärungspflichten meindevertreter in der gegenwärtig überall auf der Tagesord- der Naturwissenschaften", drei Themata, welche wohl geeignet nung stehenden Frage über die Verfälschung der Lebensmittel sind, öffentlichen Erörterungen unterzogen zu werden; besonders einnahmen. Man war allgemein der Ansicht, daß dem Unwesen der letzte Punkt dürfte durch die Affaire Häckel- Virchow von dem der Lebensmittelverfälschung energisch gesteuert werden müsse größten Interesse sein. Außerdem faßt man die Angelegenheit und nahm die Versammlung schließlich folgende Resolution an: des beabsichtigten Vereins für freie Pflege der Wissenschaft" " Der Gemeindetag erkennt im Anschluß an das über Lebens- wieder lebhaft in's Auge, welche durch die akademischen Ferien mittel- Verfälschung gegebene Referat als nothwendig an, daß der einigermaßen in den Hintergrund getreten war. Falls an dem Verfälschung von Nahrungsmitteln und dem Verkauf ver- Prinzip, daß Wissenschaft und Volk zusammen gehören, festgedorbener oder gesundheitsgefährlicher Nahrungsmittel durch die halten wird, dürfen wir diese Bestrebungen, in die weitesten Gesetzgebung und geeignete Maßregeln seitens der Gemeindebe- Kreise Aufklärung in den Natur- und Culturwissenschaften hörden mit Nachdruck entgegen gearbeitet werde. zu tragen, nur mit Freuden begrüßen, da sich dann ein thatsächlicher Nutzen für die Gesammtheit aus dem Unternehmen ergeben würde.
Die Aufgabe der Gesetzgebung würde insbesondere sein: die Regelung der Zulässigkeit der Confiscation und der Veröffentlichung sowie der Organisation."
Auf Antrag von Ludwig- Wolf aus Großenhain soll obige Resolution zur Kenntniß des Reichskanzleramts und der fäch fischen Staatsregierung gebracht werden.
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Auf die französischen Wahlen richtet sich die allgemeine Aufmerksamkeit, und man darf wohl einigermaßen gespannt sein auf das Resultat. 375 Wahlen( von den 534, welche die Kammer zusammensetzen) sind vollzogen; 248 Republikaner „ Gleichheit vor Gott ." In Gumbinnen kam neulich und 117 Conservative, von den 363" find 227 wieder gewählt. Das Oberverwaltungsgericht fällte jüngst eine Ent- folgendes Schreiben" vor dem Bataillon zur Verlesung:„ Der Darauf folgten weitere Drahtnachrichten. Die Wahlen sind bis scheidung, die für die ländlichen Arbeiter von besonderer Wich- sogenannte Regierungsstand in der altstädtischen Kirche ist nur auf 12 bekannt, es wurden 195 Conservative gewählt, 14 Stichtigkeit ist. Ein Arbeiter nämlich, der für die Saat- und Ernte- für Beamte der Regierung und Offiziere der Garnison bestimmt wahlen, diese stehen meist günstig für die Conservativen; die zeit gegen Wochenlohn, freie Wohnung, Kost und Naturalbezug und nicht für Personen des Unteroffizierstandes." Die kürzlich Kammer zählt bis jetzt 314 Republikaner und 201 Conserangenommen war, hatte dies Vertragsverhältniß einseitig gelöst erst entbundene Frau eines Feldwebels hatte nämlich die orga- vative. Von den 363" sind übrigens sieben nicht wieder wählund ward polizeilich zwangsweise in dasselbe zurückgeführt, weil nische Ständegliederung der Gesellschaft dadurch in ihren Grund- bar gewesen, weil sie mit Tode abgegangen sind.- Die Wahlangenommen war, daß das Gesetz vom 24. April 1854 der- festen untergraben, daß sie bei dem starken Besuch der Kirche betheiligung soll den Telegrammen nach eine außerordentlich begleichen ländliche Arbeiter dem Gesinde gleichstelle. Ein solches auf einer noch halb unbesetzten Bank nahe dem Altar Plaz ge- deutende gewesen sein, aber keinerlei Unruhen haben irgend welche Zwangsverfahren ist nun aber als ungesetzlich verworfen worden, nommen und dadurch augenscheinlich dem Erlasser des Schrei Störung verursacht; die Truppen in Paris waren während des weil ein Haupt- Begriffsmerkmal des Gesindes, nämlich der Zu- bens", dem Landwehrmajor" ein Aergerniß" gegeben hatte! Wahlsonntags alle in ihre Kasernen confignirt. Im großen sammenhang, die Zugehörigkeit zu der Familie des Arbeitgebers ganzen darf man wohl sagen, daß beide Parteien, die Repuliin dem fraglichen Verhältniß fehle.- Die Zugehörigkeit des Ge- Liberaler Jesuitismus. Hat da ein Dr. Ronizer, der kaner sowohl, welche nach Gambetta in einer Stärke von findes zur Familie des Arbeitgebers ist natürlich, wie der Ent- der Erpressung angeklagt war, einen interessanten Blick thun 400 Mann in die Kammer zu treten gedachten, als auch die scheid auch sehr richtig betont, nur als Begriff aufzufassen, in lassen auf die Rüftkammer der Liberalen. Seinen Aussagen ent- vereinigten conservativen" Parteien, wie sie jetzt heißen, in Wirklichkeit ähnelt diese Zugehörigkeit" der Sklaverei wie ein nehmen wir nur folgendes: Konizer war für einen festen monatlichen ihren Hoffnungen und Berechnungen sich getäuscht haben. Ei dem andern. Gehalt als Agent des Deutschen Vereins" angestellt, unter dessen Vorstandsmitgliedern Herr v. Sybel, Professor Endemann, Professor Das schweizerische Fabrikgesez gelangt, nebst zwei
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-Zwei Versammlungen, die der Erwähnung werth Held und Herr Claffen Kappelmann nach Angabe des Angeklagten sich anderen Gesezen, am 21. d. M. zur Urabstimmung. Daß es find, tagten jüngst in Dresden - eine Generalversammlung befinden. Besagter Konizer hatte die Funktion, allerlei Erkundigungen die Fabrikanten an erlaubten und unerlaubten, an ehrlichen und des sächsischen Lehrervereins und ein sächsischer Gemeindetag. In über näher bezeichnete Personen einzuziehen zur Verwerthung unehrlichen Mitteln nicht fehlen lassen, um das Gesez zu Falle der Lehrerversammlung wehte ein reaktionärer Wind, so in der Deutschen Vereinscorrespondenz". In Münstereifel , wo zu bringen, braucht kaum gesagt zu werden. Natürlich sind auch reaktionär, daß man sich beim Durchlesen der Verhandlungsbe- er den Bürgermeister Kemp bespionirt hatte, kam die Geschichte an's die Arbeiter auf dem Plaze und ihre Agitation für das Geset richte schier nach Rußland versezt fühlen könnte, wo bekanntlich Licht; der Ehrenmann war vom„ Deutschen Verein" entlassen ist wahrhaft großartig zu nennen. Versammlungen über Verdie Knute der pädagogischen Unfähigkeit der Volkserzieher zu worden und drohte nun dem Kemp, seine über ihn gesammelten sammlungen werden einberufen und in den meisten erklärt sich Hilfe kommen muß. Auf der Tagesordnung stand nämlich als Notizen zu veröffentlichen, wenn er ihm nicht 600 M. Schweige- die Majorität für das Gesetz. Ueber den muthmaßlichen Ausfall zweiter Punkt das Büchtigungsrecht", dessen Erweiterung gelder gäbe. Der Bedrohte schritt zur Anzeige und Freitag am der Urabstimmung läßt sich mit Bestimmtheit nichts vorhersagen durch die Annahme folgender Thesen seitens der sächsischen 12. dieses wurde vor dem Bonner Buchtpolizeigerichte dem insofern aber steht die Sache der Arbeiter günstig, als auch Lehrer gefordert wird: Schuldigen sein Urtheil: ein Jahr Gefängniß und zwei Jahre aus bürgerlichen Kreisen viele Stimmen für das Gesez einVerlust der Ehrenrechte verkündigt. Da kämpfen die Sybel 2c. treten; und wenn man den Kundgebungen einzelner ultramonmit Hilfe solcher Subjekte den Kampf für Kaiser und Reich; wer findet zwischen dieser Kampfesweise und den vielverfluchten Kniffen und Ränken der Jesuiten einen Unterschied?
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„ Der Vorstand des Lehrervereins wolle ein Gesuch an das Ministerium des Cultus und öffentlichen Unterrichts richten, um dasselbe zu bewegen, dahin zu wirken, daß den§§ 223, 230 und 332 im deutschen Strafgesetzbuche eine für die Lehrer gün
Ein Stück Geschichte. Defension( Vertheidigungsschrift) in der Untersuchungssache wider Wander.
( Vom Justizrath Robe( d. d. 9. September 1845.) ( Fortsetzung.)
Wäre sie das, so wäre sie aber für einen preußischen Unterthan doch immer noch nicht der Geßler'sche Hut, vor welchem Tell ein Compliment machen soll.
als Symbol der Unterthanen aufgefaßt? Die Einseitigkeit, welche Stieber behufs der Denunciation unterlegen will, ist also will türlich und gar nicht vorhanden. Sie ist untergeschoben, nur um einen Gegensatz als hemmendes Prinzip zu gewinnen; damit dies fälschlich und unwahr berbeigezogene hemmende Prinzip aber den Redner strafbar mache, nennt Stieber es Regierung. Sieht man hiernach die Denunciation genau an, so erhält man a) einen unsträflichen Wander'schen Sazz;
*) Ueber die Persönlichkeit dieses Klein bitten wir unsre Kopenhagener Genossen um Aufklärung. R. d.„ V." Tadel gerichtet haben können. Stieber mag wissen, ob es dergleichen gibt, ich kenne sie nicht. Die große Wander'sche Sünde gegen das für uns Preußen ganz gleichgültige Symbol der Ger mania geht eben auf nichts hinaus als auf einen Scherz, ge= richtet gegen den Superintendenten Nagel und alle Diejenigen, welche erklärt hatten, daß es unmöglich sei, an der Germania etwas zu finden, was Nagel unerklärt gelassen hätte. Es wäre gar zu künstlich, aus Wander's Scherz ihm ein Verbrechen zu machen.
b) zwei Stieber'sche verdächtigende Erfindungen. Wenn Wander wirklich unter der Germania nur das deutsche Im weiteren Verfolg des Vortrages geht Wander auf einige Uns geht die Germania selbst in diesem Fall so wenig an, unterthänige Volk verstanden, und es als betrübt, fortschritts- bei den Versammlungen bemerkte Mißstände über, namentlich wie der gelbe Drache des Kaisers von China . Die Beziehungen los und stumm stillsizend geschildert hätte, so kann man Stieber auf den Mangel an Raum für die vergrößerte Zahl der ZuPreußens zum Zollverein und zum deutschen Bunde sind ledig- doch nicht das Recht einräumen, Wander's Rede willkürlich zu hörer. Unter diesen hatten sich auch mehrere junge Leute und lich eine Sache der Regierung; im Bunde, im Zollverein stehen ergänzen, und zu behaupten, Wander habe die Schuld davon der Handwerksgesellen eingefunden. Einigen Mitgliedern, die den die deutschen Regierungen, nicht die deutschen Völker. Die Regierung aufgebürdet, er habe gesagt, die Regierung betrübe Zweck des Vereins mißkannten, war dies nicht angenehm. WanVölker nehmen nur Theil an den Vortheilen des Bundes und das Volf, die Regierung sei es, welche den Fortschritt hemme, der erinnerte deshalb daran, daß nach den bei der Gründung Bollvereins, soweit es ihnen ihre Spezialregierungen gestatten, die Regierung, welche ihm den Mund verschlossen halte. Wan - des Vereins gefaßten Beschlüssen„ jeder nach Fortbildung Streund nehmen nicht Theil, wo sie es nicht gestatten. Die Unter der sagt, Germania sißt und schreitet nicht, sie schweigt; aber er bende, in den Formen des geselligen Anstandes fich Bewegende" thanen haben auch keine Pflichten gegen den deutschen Bund; läßt unerörtert, ob sie freiwillig oder gezwungen still size, ob sie Butritt haben solle ohne Unterschied der Feinheit seines Rockes". denn, wenn unsere Regierung aus Rücksicht auf ihre Verpflich aus innerer Trägheit, aus Schlaffheit und so zu sagen aus Maulfaul- Er erkannte das Erscheinen der jungen Leute im Verein eben tungen gegen den Bund auch uns Pflichten gegen ihn auferlegt, heit oder aus Ueberlegung schweige; ob sie trüb aussähe, weil sie ge- als einen Beweis dafür, daß sie nach Fortbildung Verlangen so erfüllen wir sie nicht als Pflichten gegen den Bund, sondern kränkt worden, oder aus angeborner Grämlichkeit. Der eine trügen, daß sie„ Empfänglichkeit für die Hochgedanken des Leals Pflichten gegen unsere Regierung. Grund liegt der Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit nach so nahe bens" hätten. Der Verein aber dürfte die jungen Leute nicht Noch aber hat unsere Regierung uns die Verehrung der Ger - wie der andere. Uebrigens kommt man auf die Stieber'sche von sich weisen, denn andrerseits sei es ein„ Erziehungsaft", mania nicht zur Pflicht gemacht. Insbesondere aber ist sie Auslegung erst durch mehrere Zwischenfragen. wenn der Verein sie von leeren Berstreuungen ab und auf weder ein preußisches Gesez, noch eine preußische Staatsanord- Wander fragt, warum sie nicht schreite, und wenn man auch ernstere Lebenszwecke hinlenten und eine tüchtige Gesinnung in nung, ja nicht einmal ein preußisches Symbol. Wenn man sie antworten wollte, weil sie gehindert sei, so gehört doch immer ihnen bilden" könnte, damit die Zukunft in Dorf, Stadt und tadelt oder verspottet, so wird das preußische Bolt schwerlich erst noch wieder eine weitere Frage: wer sie hindere, dazu, um Staat" Männer nach ihrem Bedürfniß bekäme. Aber, wendet einen Anlaß daraus nehmen, mit seiner Regierung unzufrieden nur endlich die von Stieber gewünschte Antwort geben zu können, er ein, bloß jung an Jahren sein, sei nicht schon die rechte Judie aber auch eine ganz andere sein kann. Stieber ist nicht be- gend. Die rechte Jugend sei: seiner Zeit angehören, von ihren Jedenfalls aber muß man zugeben, daß das Bild der Ger - rufen, irgend eine ihm beliebige Antwort für die Antwort Wan- Ideen bewegt, ergriffen sein, ihre Leiden mitleiden, für ihre mania immer nur eine Personification der deutschen Nation der's auszugeben. Hochgedanken kämpfen, an ihren Hoffnungen sich erfrischen. sein kann, und als solche weder einseitig die Regierten allein, Stieber fann nicht in den Seelen der Menschen lesen. Und, Wer nach dem durch Preußens Leidens- und Ruhmesgeschichte zu noch die Regierenden allein, sondern beide zugleich symbolisirt, wenn er es könnte, so fehlt, da Niemand mitleſen kann, erstens Grunde gerichteten Grundsaße des Philisterthums: Ruhe ist die weil beide in der Nation aufgehen. Was also von ihr ausge- der Beweis dafür, daß er richtig gelesen, und zweitens ein erste Bürgerpflicht, nichts mache als essen, trinken, schlafen und sagt ist, würde ausgesagt sein sowohl von Regierten als wie von Strafgesetz für verschwiegene Reden. Gedanken liegen Abgaben geben, ohne zu wissen, welche Lebensfragen die Zeit Regierern. So ist auch Wander's eigene Auslegung. Stieber dermalen noch außer dem Bereich der Polizei. seinem Volt, seinem Jahrhundert zur Beantwortung gestellt
zu werden.
will aber die Germania offenbar als Symbol der Unterthanen Wären Stieber's Unterschiebungen aber auch alle wahr und habe, der zähle, wie hoch er gestellt sein möge, nur im Steuerin den deutschen Bundesstaaten im Gegensatz zu den Regie nachweislich unverschwiegene Wander'sche Reden, so müßte er register, aber die Locomotive der Zeit nähme ihn nur als Balrungen aufgefaßt wissen, sonst könnte er nicht von Wander's doch erst die preußischen Geseze oder Staatsanordnungen nach last mit."
Worten die von ihm versuchte Auslegung machen; er tönnte weisen, welche dem Volke verbieten, lustig auszusehen, vorwärts In dieser Erklärung der rechten Jugend, und wohl hauptsonst nicht die Regierung als ein Hinderniß des Volksfortschritts zu schreiten und zu reden. Nur gegen diese würde sich selbst sächlich wegen der Verweisung der Ruhe als erster Bürgerpflicht auffaffen. Wer aber hat je die Germania so einseitig blos nach Stieber's fünstlicher Unterschiebung Wander's angeblicher in das Philisterthum sieht Denunciant den" offenbaren" Willen