vertreten. Das Retursgericht folgte feinem Antrag und wies das werden soll. Seit und Ziel des Besuchs wird der Vorstand bes Zur Kennzeichnung der berufsgenossenschaftlichen Nenten- Verlegten bleiben milßten, weil eine wesentliche Besserung nicht quetscherei. Die hessen nassauische landwirtschaftliche Berufs- eingetreten sei.
Sociale Rechtspflege. Rechtsmittel mit der Begründung zurüd, daß die 70 Proz. dem tannt geben.
15. D
int geben. perdiu ber Muffinfuumenten Rebeiter bjelf am
fation hat sich dem Centralverband der Bauarbeiter angeschloffen Die von den Baufahrstuhl- Arbeitern gegründete Organis und bildet hier die Zahlstelle VI. Am Sonntag, vormittags 10 Uhr, findet im Lokal Krautstr. 6 eine Generalversammlung statt, zu der und bildet hier die Zahlstelle VI. Am Sonntag, vormittags 10 Uhr, findet im Lokal Strautstr. 6 eine Generalversammlung statt, zu der recht rege Teilnahme erwünscht ist.
Der Fachverein der Musikinstrumenten- Arbeiter hielt am 2. April feine regelmäßige Mitglieder- Versammlung ab. Böttcher genossenschaft läßt ihre Rentenempfänger gleich der ostpreußischen Das Berechnungsjahr bei Unfällen. Der Eisenbahnarbeiter unterbreitet die Abrechnung vom Mastenball, die sich wie folgt ftellt: landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft von einer Prüfungs- Kom- Bayer war im Jahre 1896 im Betrieb verunglückt, die Unfall- Einnahme 351,50 M., Ausgabe 179,45 M., verbleibt mithin ein mission besuchen, die aus Vertretern der Genossenschaft und aus folgen hatten sich als solche aber erst zwei Jahre später heraus- Ueberschuß von 172,05 M. Der 1. Mai soll wie in früheren Jahren Aerzten besteht. Der 8wed ist natürlich, möglichst die Unfall- gestellt. Bayer sollte nun vom Fistus eine Unfallrente erhalten, durch Abhaltung einer öffentlichen Versammlung begangen werden renten zu verkleinern oder, wo irgend angängig, fie den die bemessen worden war nach seinem Arbeitsverdienst im und ist für möglichst vollständige Arbeitsruhe zu agitieren. Weiter Berechtigten ganz zu entziehen. Die Kommiffion waltete ihres Amis auch Jahre 1895. Damit war B. nicht zufrieden. Er legte gegen den ersucht Arendt, auch jetzt nach Beendigung des Tischlerstreits für bei dem Landwirt und Bullenwärter Stierstädter, den ein Bülle schwer Bescheid der Eisenbahn- Direktion zu Elberfeld Berufung ein rege Abnahme der Streifmarken zu sorgen. Es wird der Beschluß verletzt hatte und der deshalb eine Unfallrente von 75 Broz. der Boll- und verlangte, daß die Rente nach seinem Arbeitsverdienst im gefaßt, von jegt an pro Woche eine 50 Pf.- Marke zu kleben. rente bezog. Die Kommission„ beschloß", daß für St. in Zukunft eine Jahre 1897 bemessen werde, weil die Unfallfolgen erst 1898 festRente von 50 Proz. genüge, worauf die Berufsgenossenschaft die gestellt worden seien. Das Schiedsgericht verwarf indeffen die Rente entsprechend herabfezte. Auf die Berufung des Klägers hörte Berufung and das Reichs- Versicherungsamt als Refurs das Schiedsgericht noch den Arzt Dr. Näs, der den Kläger behandelt instanz erkannte ebenfalls zu Ungunsten des Selägers. Für die hatte. Sein Gutachten ging in der Hauptfache bahin, daß St. bas Rentenberechnung sei das Jahr vor dem Unfall maßgebend, berlegte nie noch nicht beugen könne, bei Erfchiltterungen also das Jahr 1895 in diesem Fall. Schmerzen habe und die hauptsächlichsten landwirtschaftlichen Arbeiten Die Rammer in Steinsetgewerbe hielten am 2. April eine nicht berrichten könne. Zu leichten Gartenarbeiten sei er zwar gutbesuchte Bersammlung ab, in der aufi child einen Situationsfähig, aber auch nur auf beschränkte Zeit. Wenn überhaupt von bericht über die Lohnbewegung gab und die Antwort der Immungen einer Befferung bie Stede sein könnte, dann wäre St. doch immer von Berlin und Stegli unterbreitete. Legtere Junung hat noch mindestens um 60 Prozent in feiner Erwerbsfähigkeit beschränkt. Von der Prüfungskommission lag dem Schiedsgericht Der Arbeitervertreter Verein hielt am Donnerstag seine eine Lohnzulage von 2 Bf pro Stunde zugesagt, aber die Fünfzehnminutenpausen um die Hälfte vertiirat. Bei der Berliner nur der einfache bettographierte Beschluß vor, daß regelmäßige Verfammlung ab. Zunächst wurden eine Reihe von Junung finden Ausgang April die Unterhandlungen statt. die Rente auf 50 Prozent herabzufezen fet. Das Verordnungen besprochen, die der Bundesrat aus Anlaß der Die Diskussion war eine lebhafte, es wurde beschlossen, auf Innung finden Ausgang April die Unterhandlungen statt. Schiedsgericht hob den Bescheid der Berufsgenossenschaft auf und ver- Neuerungen des Alters- und Invaliditätsgesetzes, betreffs die Ent- 50 Bf. Stundenlohn zu beharren. Ferner sprach aufschild über urteilte fie, St. noch 70 roz. der Vollrente zu zahlen. Das Gericht wertung der Quittungsmarken, Einrichtung der Quittimgskarten, die Bedeutung des ersten Mai. Es wurde ein Antrag einstimmig nahm an, es läge überhaupt teine wesentliche Befferung vor. Die Befreiung vom Beitrag 2c. erlaffen hat. Dann trug der Vorsitzende Berufsgenossenschaft legte nunmehr noch Returs ein und verlangte Simanowski aus den amtlichen Nachrichten des Reichs- Versicherungs- angenommen, die Arbeit am 1. Mai ruhen zu lassen und das Bureau Reichs- Versicherungsbeauftragt, dies den Innungen mitzuteilen. die Wiederherstellung ihres Bescheids. Höchstens wären aber, so amts einige neuere Revisionsentscheidungen vor, woran sich furze beauftragt, dies den Innungen mitzuteilen. führte sie aus, St. 60 Proz. zuzubilligen. St. wurde vor dem Besprechungen knüpften. Ferner beschloß die Versammlung, daß in Neichs- Versicherungsamt durch den Schriftsteller Fräntel nächster Zeit von Vereins wegen wieder eine Heilanstalt besichtigt
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