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treten derart, daß derselben immer die Konizer an den Rod- Wege test und energisch weiterzugehen haben. Das eidgenössische und die Wege find wieder ziemlich gangbar, so daß militärische schößen baumeln werden. s Fabritgesez ist der erste Schritt zur weiteren sozialen Befreiung. Feldoperationen in größerem Stil möglich wären. Ob aber die Die Austrittserklärungen aus dem„ Deutschen Verein" wegen Mit harter, schwerer Arbeit ist die erste Position erobert worden. Russen über genügende Streitkräfte verfügen? der Konizer- Affaire mehren sich übrigens. Der Bürgermeister Unsere Kräfte sind in diesem Kampfe angeftrengt, aber fie find. Die blutige Schlappe, welche die Rumänen am 19. d. er bon Siegburg, ein dortiger Arzt und ein dortiger Advokat sind auch gestählt worden. Der Erfolg berechtigt uns nicht zum litten( die Verluste sollen das Bierfache der offiziellen Angabe ausgetreten. Herrn v. Sybel's langes Gesicht soll dieserhalb um Ausruhen er verpflichtet uns zu weiteren Anstrengungen! betragen), hat das Kriegsfieber in Bukarest, wenn nicht turirt, einige Boll länger geworden sein gönnen wir's ihm. Unterbrochene Arbeiten sind wieder aufzunehmen und auf dem doch stark gemindert. Die Herren Rumänen fangen an zu beBoden des Errungenen ist rüstig weiter zu arbeiten. Die Gegner greifen, daß fie nichts zu gewinnen, blos zu verlieren haben, Eine eigenthümliche Zwangsvollstreckung. In des Gesetzes werden noch ihre Minen springen lassen, um die und von den Russen nur als Kanonenfutter benutzt und zum Dank mit Fußtritten regalirt werden. Freilich, das hätten fich Pforzheim, wo durch die schon jahrelang darniederliegende Ausführung desselben illusorisch zu machen. die unglücklichen Gerngroße vor sechs Monaten sagen sollen. Arbeit ist noch in Hülle und Fülle dal Goldwaarenfabrikation der Krach tein Ende nehmen will, sind Es lebe die sozialdemokratische Agitation!" Einen taum geringeren Schreck hat die Niederlage der Ru Zwangsvollstreckungen durchaus nichts Seltenes; dessenungeachtet macht eine in letzter Zeit vollzogene, allerdings einzig dastehende Jawohl,„ Arbeit ist noch in Hülle und Fülle da", denn daß mänen in Belgrad perursacht; das Barometer steht zur AbPfändung viel von sich reden. Ein von seiner Frau schon längere die Arbeitgeber das Gesez zu umgehen trachten werden, unter wechselung wieder auf Friede". Beit getrennt lebender Mann hatte für ein aus der Ehe ent- liegt keinem Zweifel. Es wird seitens der Arbeiter einer In Asien suchen die Russen ihren Sieg vom 15. d. nach sproffenes Kind, das die Mutter bei sich behielt, das Koftgeld strengen Aufsicht bedürfen, damit die Gesetzesbestimmungen auch Kräften auszunuzen, die Türken ihre Niederlage nach Kräften zu bezahlen, auch wurden ihm die Rechnungen für Kleidungs eingehalten werden; um das aber zu können, bedarf es einer wieder gut zu machen. Muthtar Bascha hat mit den geretteten stücke des Kindes, sowie für Medikamente u. s. w. zur Zahlung guten und weitverzweigten Organisation, welche in der Schweiz Theilen jeiner Armee eine feste Stellung bezogen und erwartet borgelegt. Der Vater verlangte die Ausfolgung des Kindes, nur zum Theil vorhanden ist. Alle Anstrengungen unsrer Verstärkungen und die Ruffen an demselben Punkte( bei 8min), wenn er doch alle Verpflegungskosten tragen solle, was ihm aber Schweizer Genossen werden sich daher auf die Ausbreitung und wo er im vorigen Sommer den bis dahin siegreichen Russen arbor Halt gebot und die Wende des Feldzugs herbeiführte. von der Mutter verweigert wurde. Um zu ſeinem Recht zu Stärkung des Arbeiterbundes zu richten haben. gelangen, machte er eine Klage auf 6000 Mart Entschädigung Wie wir aus den amerikanischen Parteiorganen eroder Herausgabe des Kindes gegen seine Frau anhängig. Lettere, Die Lage in Frankreich. Um das fatale Geständniß die Enkelin eines reichen liberalen Fabrikanten, konnte sich nicht zu vermeiden, daß sie sich gründlich geirrt haben, verbreiten ge- sehen, haben sich unsere Genoffen in den Vereinigten Staazu einer Geldentschädigung entschließen und so wurde das etwa wisse Phantasie- Politiker und Beitungsschreiber, der Sieg" der ten an den Staaten- und Gemeindewahlen des laufenden Mo dreijährige Knäblein vom Gerichtsvollzieher gepfändet Republikaner" vom 14. d. habe die Situation so gespannt" nats der in Amerita ja der allgemeine Wahlmonat ist und dem Vater zur Verfügung gestellt. Diese liberale Gesell gemacht, daß ein friedlicher Ausgleich gar nicht mehr möglich mit großem Eifer betheiligt und dabei Reſultate erzielt, welche schaft will mit der Heiligkeit der Familie prahlen. Schöne sei. Gut phantasirt das. Erstens ist der Sieg der Repu- der Partei den besten Beweis liefern, daß fie jetzt auf dem richauf Heiligkeit, wenn eine vermögende Mutter, bezw. reicher Große blikaner" ein sehr problematischer, und zweitens ist die Situation tigen Weg ist, und ihr ein mächtiger Sporn, ein wird, vater, fich das eigene Kind lieber auspfänden läßt, als dasselbe nichts weniger als gespannt", sondern im Gegentheil der„ Com- diesem Wege weiter zu wandeln. Der geradezu kolossale Aufaus eigenen Mitteln zu ernähren. Dieser Gesellschaft mit ihrer promiß" bereits im vollsten Gang. Daß es dabei„ Opfer" schwung, den seit einigen Monaten unsere Presse in den Berei heiligen Ehe, Familie, Vaterland und wie die Heiligthümer alle giebt, und zwar rechts und links, versteht sich von selbst, nigten Staaten genommen hat, zeigt, welch trefflicher Boden heißen, ist ja nichts, gar nichts heilig, als ihr Geldbeutel ebenso wie es fich von selbst versteht, daß die Opfer" trampf dort für den Sozialismus ist, und wie wirksam die Krisis für hafte Versuche machen, sich selbst und das Publikum über ihre uns gearbeitet hatami Ein merry unbeneidenswerthe Situation zu täuschen. d
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Leider ist ein authentisches Congresprotokoll nicht veröffent licht worden; sonst hätte diese incorrette und unlogische Version überhaupt nicht in Cours tommen tönnen.
Ein merkwürdiges Erkenntniß. In der eingegangeDas„ Bulletin der Jurasser Anarchisten vom 20. d. nen Magdeburger Boltszeitung" erschien zur Zeit der Reichstagswahl eine Notiz, in welcher gesagt wurde, daß ein Magde- Auch ein„ Kulturkampf". Während das erbfreund Mts. bemängelt unsere Aufklärungen über den Wortlaut des burger Hoflieferant- ein Name wurde nicht genannt aus liche" Rußland sich nach Außen hin nun schon seit mehreren Genter Congreß- Beschlusses betr. das Eigenthum an Grund und Versehen den sozialistischen Candidaten Brace gewählt habe. Monaten vergeblich abmüht, die störrischen Türken durch Mord Boden( S. Borwärts" vom 10. 5.). Es behauptet, daß die Ob dieser Notiz fühlte sich ein Magdeburger bekannter Hof und Brand zu" humanisiren" und zu„ civilisiren" versäumt es Berfion: l'Etat on la Commune" wirklich verlesen und in dieser lieferant beleidigter brachte zwei Beugen, welche beschworen, auch nach Innen nicht, seiner„ Kulturmission" gerecht zu werden, Gestalt auch angenommen worden sei. Wir haben die Möglich daß nach ihrer Meinung unter dem Hoflieferanten in der Bolts d. h. alle Kulturbestrebungen, welche nicht von Väterchens" teit, daß es so gewesen sein könne, nicht bestritten, und nur unsere zeitung" nur der Kläger gemeint sein könne, und das Gericht dritter Abtheilung gleichsam legalisirt sind, werden auf das grau- 3weifel ausgesprochen, mit dem ausdrücklichen Bemerken, daß, berurtheilte den Redakteur der Magdeburger Boltsz.", welcher famste verfolgt und darniederzuhalten versucht. So verlautet falls dem so sei, die incorrette französische Uebersehung auf fich im Termine weigerte, den Einsender der Notiz zu nennen, jest, daß am 30. Oftober in Petersburg ein großer Prozeß einen in der Eile begangenen Redaktionsschniger zurückzuführen zu einer Woche Gefängniß, da der Herr Hoflieferant durch die gegen die der revolutionären Propaganda in Rußland Ange wäre." Wir haben dies einfach zu wiederholen und halten jedes Behauptung, er habe Brade gewählt, schwer beleidigt flagten beginnen werde. Nach dem Umfange deffelben werde es Wort unserer Notiz vom 10. b. M. aufrecht. sei, daß die Notiz geeignet, ihn in dem Ansehen seiner Mits vielleicht die größte Verhandlung Rußlands, wenn nicht Europas bürger herabzuwürdigen. Appellation ist eingelegt. Wir find werden. Auf der Anklagebant befinden sich 196 junge Leute, äußerst neugierig auf den Ausgang dieses Prozeffes. smd von der Procuratur find 472 Beugen aufgerufen, von der Vertheidigung 150. Die Voruntersuchung umfaßt 200 Bände, die Wenn das Bulletin" am Schluß seiner angeblichen Berich Die Annahme des schweizerischen Fabrikgesezes Anklageakte 300 Druckseiten. Die Staatsanwaltschaft und die tigung meint, wir hätten die unser Berhältniß zu den Anarchisten betreffende Resolution des Genter Congresses vor dem 10. Oktober durch das Volk hat in allen Arbeiterkreisen die freudigste Be- Vertheidigung bieten ihre besten Kräfte auf. Man behalte im Auge, daß es sich bei diesen mit einer ge- nicht respektirt, so richtet es damit gegen uns eine Anklage, die roegung hervorgerufen. Und es ist auch Grund genug dazu vorhanden, denn das Gesez stellt den 11 stündigen Normal- wissen Regelmäßigkeit wiederholenden Prozessen gegen die„ revo- jeder Begründung entbehrt. Der von uns veröffentlichte Con arbeitstag fest, sest also der unbeschränkten Anspannung der lutionäre Propaganda" fast ausnahmslos um die Verbreitung greßbericht war, wenn auch nicht unparteiisch, doch durchaus Arbeitskraft seitens der Arbeitgeber bestimmte Grenzen, die nur von Schriften sozialistischen Inhalts handelt, welches Ver- wahrheitsgetreu, und, wenn auch nicht schmeichelhaft für die in Ausnahmefällen überschritten werden dürfen; das Gesetz brechen" mit Sibirien" und langjähriger Kerterhaft bestraft Anarchisten", doch frei von jeder ehrentränkenden Beschuldigung schränkt ferner die Frauen- und Kinderarbeit ein und stellt die wird. Und dieses Rußland, welches nach Innen jede Oppofition oder Infinuation. Unser späterer Artikel über den Congres Fabriken und Werkstätten unter sanitätspolizeiliche Controle barbarisch verfolgt, soll im Stande sein, nach Außen Humanität war von dem brüderlichsten Geiste diftirt. Oder hätten wir, Lauter Bestimmungen, welche den Arbeitern sehr zu statten und Civilisation zu verbreiten? 1 um unseren Respekt vor jener Resolution zu beweisen, mit„ Fäl schung" und ähnlichen Liebenswürdigkeiten um uus werfen tommen werden. Doch hören wir, wie unser Schweizer Parteiorgan, die„ Tagwacht" sich über den Sieg der Arbeit über das Nach russischen Berichten wäre ein Winterfeldzug müssen, wie das Bulletin es gegen uns gethan hat? Rapital ausläßt: beschlossene Sache. Ob der Beschluß sich, angesichts der Klima- d Der Redakteur unseres Parteiorgans in Halberstadt Die erbärmlichen Machinationen der Gegner haben von der tischen Hindernisse und der unbezwungenen türkischen Festungen Mehrheit des Schweizervoltes eine Zurückweisung erfahren! und Heerlager, wird durchführen lassen, ist freilich eine andere( Halberstädter Freie Presse"), August Kruhl, ist wegen dreier Der Kampf war schwer- aber unsere Agitation hat ihre Frage. Von erfahrenen Militärs wird eine Ueberwinterung in infriminirter Artitel am legten Dienstag zu 8 Monaten Gefäng Früchte getragen wir haben ein Recht, uns des Sieges zu Bulgarien, außer im Falle der Erstürmung Plewnas und der niß verurtheilt worden; der Berleger war mitangetlagt und freuen. Das Votum vom 21. Oktober ist ebenso eine Ehre für vollständigen Niederwerfung der Armee Suleiman Pascha' s, ein- wurde zu 10 Tagen Gefängniß verurtheilt. Appellation ift ein die Republik, wie ein Preis für unsere Anstrengungen. Das fach für unmöglich gehalten. Und daß eins dieser beiden Er- gelegt worden. pidas Schweizerbolt hat gezeigt, daß es im Staate den Vater sieht, eignisse vor Winter, ja daß es überhaupt eintreten werde, dazu der seine vernachlässigten Kinder schüßen soll, daß die Republik ist vorderhand auch nicht die mindeste Aussicht. Wie aus den das hohe Richteramt ausübt, vermittelst dessen sie der kapitalisti- Mittheilungen eines englischen Correspondenten in Plewna erschen Ausbeutung zuruft: Bis hierher und nicht weiter! hellt, hat Osman Pascha seine von Natur schon außerordentlich
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Das ervolt hat durch sein Votum der demokratischen starke Position nach dem verunglückten Sturm vom vorigen
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Correspondenzen.
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Dresden, 20. Oktober. Der Vorwärts" hat über den sächRepublif einen Denkstein gesetzt in den Herzen aller Unter Monat durch ein neues System von Redouten noch derartig be fischen Gemeindetag bereits in Kürze berichtet. Nachzutragen drückten und Enterbten einen Edsteinz der für die Unab- festigt, daß sie für nahezu uneinnehmbar gelten und wohl nur wäre aber doch noch, daß auf dem Gemeindetag auch Sozialisten hängigkeit unserer Schweiz in den Herzen der Völker eine durch Aushungerung bewältigt werden kann. Mit der Aus- erschienen waren, und zwar nicht zur sonderlichen Freude der stärkere Schuhwehr schafft, als alle Bajonette und Kanonen! hungerung aber hat es gute Wege, da die Verbindungen zwischen übrigen, aus allerlei politischen Schattirungen zusammengesezten Tag Gemeindevertreter, die sich zuweilen eine derbe Zurechtweisung Aber die Boltzabstimmung vom 21. Oktober hat auch gezeigt, Blewna und Sofia ganz offen sind. daß der Appell an die edlern Gefühle des Volfes im Schweizer- Gegen Suleiman Bascha scheinen die Russen offensiv vor- gefallen lassen mußten. So hatte z. B. der inzwischen zum be polte Boden findet, daß jede wahrhaftes Volts Agitation ihre gehen zu wollen. Indeß ist aus den bezüglichen Depeschen nicht foldeten Stadtrath von Leipzig avancirte Bürgermeister Ludwigguten Früchte trägt und daß wir daher auf dem eingeschlagenen flug zu werden. Das Wetter hat sich in Bulgarien gebessert Wolf aus Großenhain bei Gelegenheit der Berathung über die zweckmäßigste Einschränkung des Schankbetriebes die ungeheuerwürden durch die schlechten Regierungen, und nicht von Bürgern September 1877." Wir fragen: Gebot hier nicht die Humanität, liche Behauptung aufgestellt, daß die Sozialdemokratie zum großen gemacht, führt er ausdrücklich als eine Aeußerung des hiesigen dem Berurtheilten die Möglichke to zu bieten, dermaleinst wieder ein Theil an dem Laster des Schnapstrintens Schuld trage, denn Wochenblattes an, ohne sie irgend wie als die feinige zu adop- nüßliches Glied der menschlichen Geſellſchaft zu werden? Und war der der Schnapsconsum sei mit den immer steigenden(!) Löhnen getiren. Der Zusammenhang der Rede ergiebt überdies deutlich Senat so gewiß, daß das„ abschreckende Beiſpiel" der Todesstrafe in wachsen; die letzteren aber rührten allein von dem Wachsen der Ansprüche, der Genuß- und Vergnügungssucht der niederen genug, daß die Anführung dieser Aeußerung nur eine scherzhafte Bukunft Morde verhüten würde? ist. Würde aber die in diesem Letztern Say ausgesprochene Mei- Zur Charakteristik der Fortschrittspartei dient folgen. Klaffen" her und jene ihrerseits würden wieder nur durch die nung auch von Wander völlig getheilt, so ist sie, abgesehen von des Ereigniß, welches sich nach dem Berichte des Berliner Börsen Frrlehren der Sozialdemokratie erzeugt. Die verderbliche Lehre, ihrer vielfachen Verbreitung, hier doch nur ganz allgemein und Couriers" auf der Generalversammlung der Thüringer Bank zugetragen des Sozialismus sei es, die dadurch, daß fie Männer, ja mo ohne alle Beziehung auf die preußische, auf unsere Regierung hat. Dort behauptete nämlich der Assessor Löwenfeld, es feien Atten, möglich auch noch die Weiber in den Strudel der Parteiagitaausgesprochen. Nähme man aber eine solche, nicht vorhandene deren Kenntniß und deren Besiz nur dem früheren Aufsichtsraths- tion, in Vereine, Versammlungen, kurz in's öffentliche Leben Beziehung auf unsere Staatsregierung als wirklich vorhanden Borsigenden, Commerzienrath Hornung gebührte, in Brivatbesig ge- reiße, das geheiligte Familienleben mit frevler Hand zerstöre an, so würde grade das Gegentheil von dem damit gesagt sein, fommen. Aus der Versammlung wurde die Frage gestellt, wer auf so und das Wirthshauslaufen und Schnapssaufen fördere, Die Best illegale Weise eine derartige Handlung hätte ausführen können, und des Schnapstrintens könne also erst mit dem Sozialismus aus ( Forts. folgt.) was Stieber herausgefunden hat. vom Borstandstische her wurde Herr Dr. Zimmermann, Landtags der Welt geschafft werden, und da lepteres leider nicht so ohne und Reich tags- Abgeordneter, auch Berliner, Stadtverordneter, als diese Persönlichkeit genannt., Der Genannte bezeichnete Weiteres angehe, beantrage er einstweilen, daß die Regierung diese Behauptung zuerit als eine Lüge", gab aber schließlich zu, er das sogenannte Vergläsern" des Schnapses verbiete und den - Die Abschaffung der Todesstrafe ist ein Gebot der Hu hätte allerdings gewisse Auszüge aus den Conten der Bant, erhalten. Verkauf erst von einem Liter an aufwärts gestatte manität, politischen Motiven aber und dem Umstande, daß die Humani Das gab denn einen starken Tumult, es wurden Herrn Dr. Zimmer- So albern dieser Ausfall gegen die Sozialdemokratie auch tät der heutigen Gesellschaft nur dem Namen nach bekannt ist, ist es mann noch mancherlei Privatangelegenheiten vorgehalten, sogar der war, so enthielt er doch viel zu viel Jujurien, als daß er mit zuzuschreiben, daß die Todesstrafe in den meisten Staaten fortbesteht. Antrag gestellt, Herrn Dr. Zimmermann von der Versammlung auszu- Stilschweigen hingenommen werden konnte. Es erhob sich unser So wurde erst dieser Tage in dem„ Staate" Hamburg die Todesstrafe schließen, welcher Antrag jedoch abgelehnt wurde! Und solch ein Herr Genosse Mehlhorn aus Crimmitschau, um dem superklugen an einem Raubmörder vollstreckt, troßdem der Verurtheilte in einem biegu debris but gilt als Zierde der Fortschrittspartei, ist der Besten Einer und Gnadengejuch an den Senat die tiefste Reue über seine That an den würdig, das Bolt in den verschiedensten Körperschaften zu vertreten! Herrn Stadtrath Ludwig- Wolf den Nachweis zu liefern, daß er Tag legte: Das Gnadengesuch lautet: Hoher Senat! Durch Urtheil Darf man sich denn nun noch wundern, wenn sich auch die ehrlichen in's Blaue hineingeredet habe. Gerade der Schnapstrunt, so des Geschworenengerichts vom 12. Juli d. J. zum Tode verurtheilt, Bürger allmählich immer mehr von dem Liberalismus abwenden? entgegnete Mehlhorn, sei so recht ein Produkt der durch und durch elenden und faulen Zustände von heute, jener Zustände, flehe ich den hohen Senat hiermit um Gnade an. Eine Erinnerung. Oliver Cromwell war ein kluger Mann; welche der Sozialismus gründlich zu beseitigen strebe. Nicht je nochmals, daß ich an jenem schrecklichen Abend, an dem mein Geist umnachtet war nicht die Absicht gehabt habe der Frau Hegemann ar kannte die Menschen und wußte u. A. den Werth öffentlicher Kund- besser, sondern vielmehr je schlechter die Löhne, die Lebensdas Leben zu nehmen, meine Absicht ist, wie ich feierlichst versichere gebungen richtig zu würdigen. Alle„ Huldigungen" waren ihm deshalb bedingungen des arbeitenden Voltes seien, desto mehr werde nur dahin gegangen, sie zu betäuben und für den Augenblick un- in den Tod hinein verhaßt. Als er nach glücklicher Beendigung des Schnaps getrunken, weil sich da der arme Arbeiter für seine schädlich zu machen, Meine Reue über das Geschehene ist unendlich, irischen Feldzugs in England landete, wurde ihm in irgend einer Stadt, wenigen Pfennige einen besseren Genuß nicht verschaffen könne. und ich versichere hoch und theuer, daß mein zukünftiges Leben wenn wir nicht irren in Bristol, ein großartiger Empfang, bereitet. der hohe Senat mir Gnade schenkt der Reue und Buße gewidmet Im Triumph zog das siegreiche Buritanerheer durch die fauchzenden Er, dem das Bier zu theuer, trage eben seinen Dreier in die fein follDie Gnade des hohen Senats, die schon so Manchem zu Massen; voran ritt schweigend Oliver Cromwell, neben ihm Fairfax. Branntweintneipe, um sich eine kleine Stärkung zu verschaffen. Theil geworden ist rufe auch ich mit dem vollen Vertrauen an, daß Dieser äußerte seine Freude über das großartige Schauspiel und meinte, Und wie viele verachtete Schnapsfäufer hätten sich anfänglich ber allmächtige Gott wie er selbst gnädig und barmherzig ist, auch es sei ein glänzender Beweis der Popularität." Freund," ant nur betrunken, um auf eine Seit das ganze Elend ihrer Lage die Herzen derer zur Barmherzigkeit lenken werde, die über mein Leben wortete Cromwell froden, glaube mir: wenn ich gehängt zu vergessen! Solche Zustände aber könnten nicht durch kleinzu entschetden haben. So bitte ich denn: Ein hoher Senat wolle im würde, wäre der Andrang der Schauluftigen noch größer." Wege der Gnade die gegen mich erkannte Todesstrafe in eine Zucht
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liche Mittelchen, durch den ewigen Bolizeifnüppel beseitigt werden, dazu bedürfe es mehr, nämlich die Beseitigung der Ursachen des zu Tage tretenden Schadens, eine Radikalfur, und eben diese
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