ber

es,

ift­

lil

rt 20.

Beilage des Vorwärts".

Sonntag, 28. Oftober 1877.

[ er

er­

bie

er

ent

0.

er

10.

St

t=

30°

er

4

#O

0

T

0

Per

!

50

Herrn Eugen Dühring's Umwälzung der politischen Sekonomie.

Von Friedrich Engels .

V.

Worten wiederzugeben: der Werth find die Preise. Denn S. 19 Es ist auch die Preisgestaltung vermöge der individuellen Kon­sagt er: ,, der Werth und die ihn in Geld ausdrückenden Preise", furrenz als eine Form der ökonomischen Vertheilung und der fonstatirt also selbst, daß derselbe Werth sehr verschiedene Preise gegenseitigen Tributauferlegung zu betrachten. man denke und damit auch ebensoviel verschiedene Werthe hat. Wenn Hegel sich den Vorrath irgend einer nothwendigen Waare plöglich nicht längst verstorben wäre, er würde sich erhängen. Diesen bedeutend verringert, so entsteht auf Seiten der Verkäufer eine Werth, der soviel verschiedene Werthe ist als er Preise hat, hätte unverhältnißmäßige Macht zur Ausbeutung... wie die Steigerung wieder die Zuversichtlichkeit des Herrn Dühring besigen, um eine Lagen, in denen die Zufuhr nothwendiger Artikel für eine längere er mit aller Theologit nicht fertig gebracht. Man muß eben ins Kolossale gehn kann, zeigen besonders diejenigen abnormen neue, tiefere Grundlegung der Dekonomie mit der Erklärung zu Dauer abgeschnitten ist" u. s. w. Außerdem gebe es auch im eröffnen, man fenne feinen andern Unterschied zwischen Preis normalen Lauf der Dinge faktische Monopole, die eine willführ­und Werth, als daß der eine in Geld ausgedrückt sei und der liche Preissteigerung erlauben, z. B. Eisenbahnen, Gesellschaften zur Versorgung der Städte mit Wasser und Leuchtgas u. s. w. Daß solche Gelegenheiten monopolistischer Ausbeutung vor­

-

"

Es sind jezt ungefähr hundert Jahre, seit in Leipzig ein Buch erschien, das bis Anfang dieses Jahrhunderts dreißig und einige Auflagen erlebte, und in Stadt und Land von Behörden, Pre­digern, Menschenfreunden aller Art verbreitet, vertheilt und den Volksschulen allgemein als Lesebuch zugewiesen wurde. Dieses Buch hieß: Weise's Kinderfreund. Es hatte den Zweck, die jugend- andere nicht. lichen Sprößlinge der Bauern und Handwerker über ihren Lebens- Damit wissen wir aber noch immer nicht, was der Werth ist beruf und ihre Pflichten gegen ihre gesellschaftlichen und staat- und noch weniger, wonach er sich bestimmt. Herr Dühring muß tommen, ist altbekannt. Daß aber die durch sie erzeugten Mono­lichen Vorgesetzten zu belehren, ingleichen ihnen eine wohlthätige also mit weiteren Aufklärungen herausrücken. Ganz im All- polpreise nicht als Ausnahmen und Spezialfälle, sondern grade Zufriedenheit mit ihrem Erdenloose, mit Schwarzbrot und Kar- gemeinen liegt das Grundgesetz der Vergleichung und Schäßung, als klassische Exempel der heute gültigen Feststellung der Werthe toffeln, Frohndienst, niedrigem Arbeitslohn, väterlichen Stock- auf welchem der Werth und die ihn in Geld ausdrückenden Preise gelten sollen, das ist neu. Wie bestimmen fich die Preise der prügeln und andern derartigen Annehmlichkeiten beizubringen, beruhen, zunächst im Bereich der bloßen Produktion, abgesehen Lebensmittel? Geht in eine belagerte Stadt, wo die Zufuhr und alles das vermittelst der damals landläufigen Aufklärung. von der Vertheilung, die erst ein zweites Element in den Werth- abgeschnitten ist, und erkundigt Euch! antwortet Hr. Dühring. Zu diesem Zweck wurde der Jugend in Stadt und Land vor begriff bringt. Die größern oder geringern Hindernisse, welche Wie wirkt die Konkurrenz auf die Feststellung der Marktpreise? gehalten, welch' eine weise Einrichtung der Natur es doch sei, daß die Verschiedenheit der Naturverhältnisse den auf die Beschaffung Fragt das Monopol, es wird Euch Rede stehn! der Mensch sich seinen Lebensunterhalt und seine Genüsse durch der Dinge gerichteten Bestrebungen entgegenseßt und wodurch sie Uebrigens ist auch bei diesen Monopolen der Mann mit dem Arbeit erwerben müsse, und wie glücklich sich demnach der Bauer und Handwerker zu fühlen habe, daß ihm gestattet sei, sein größern oder geringern Ausgaben an wirthschaftlicher Kraft Degen in der Hand, der hinter ihnen stehn soll, nicht zu ent­Mahl durch saure Arbeit zu würzen, statt wie der reiche Prasser und dieser wird geschätzt nach dem von der Natur und den mit dem Degen, der Kommandant, wenn er seine Schuldigkeit nöthigt, bestimmt auch... den größern oder geringern Werth" decken. Im Gegentheil: in belagerten Städten pflegt der Mann an verdorbenem Magen, Gallenstockung und Verstopfung zu labo- Verhältnissen entgegengesezten Beschaffungswiderstand. Der thut, sehr rasch dem Monopol ein Ende zu machen und die riren und die ausgesuchtesten Leckerbissen nur mit Widerwillen Umfang, in welchem wir unsre eigne Kraft in sie( die Dinge) Monopolvorräthe zum Zweck gleichmäßiger Vertheilung mit hinunter zu würgen. Dieselben Gemeinplätze, die der alte Weise hineinlegten, ist die unmittelbar entscheidende Ursache der Eri Beschlag zu belegen. Und im Uebrigen haben die Männer mit gut genug hielt für die kursächsischen Bauerjungen seiner Zeit, bietet stenz von Werth überhaupt und einer besondern Größe desselben." dem Degen, sobald sie versuchten einen Vertheilungswerth" zu uns Herr Dühring auf Seite 14 und folgende des Kursus" als das absolut Fundamentale" der neuesten politischen Dekonomie. Soweit dies Alles einen Sinn hat, heißt es: Der Werth fabriziren, nichts geerntet als schlechte Geschäfte und Geldverlust. " Die menschlichen Bedürfnisse haben als solche ihre natürliche eines Arbeitsprodukts wird bestimmt durch die zu seiner Her Die Holländer haben mit ihrer Monopolisirung des ostindischen Gesezmäßigkeit und sind hinsichtlich ihrer Steigerung in Grenzen ſtellung nöthige Arbeitszeit und das wußten wir längst, auch Handels ihr Monopol und ihren Handel zu Grunde gerichtet. eingeschlossen, die nur durch die Unnatur eine Zeitlang über- ohne Herrn Dühring. Statt die Thatsache einfach mitzutheilen, Die beiden stärksten Regierungen, die je bestanden, die nord­schritten werden können, bis aus derselben Ekel, Lebensüber muß er sie orakelhaft verdrehen. Es ist einfach falsch, daß der amerikanische Revolutionsregierung und der französische National­druß, Abgelebtheit, soziale Verkrüppelung und schließlich heilsame Umfang, in dem Jemand seine Kraft in irgend ein Ding hinein- konvent, vermaßen sich, Maximalpreise festseßen zu wollen, und Bernichtung folge.... Ein aus reinen Vergnügungen bestehendes legt,( um die hochtrabende Redensart beizubehalten), die unmittel- scheiterten elendiglich. Die russische Regierung arbeitet nun seit Spielen, ohne weitern ernsten Zweck, führt bald zur Blasirtheit bar entscheidende Ursache von Werth und Werthgröße ist. Erstens Jahren daran, den Kurs des russischen Papiergeldes, den sie oder was dasselbe ist, zum Verbrauch aller Empfindungsfähigkeit. fommt es darauf an, in welches Ding die Kraft hineingelegt durch fortwährende Ausgabe von uneinlösbaren Banknoten in Wirkliche Arbeit in irgend einer Form ist also das soziale wird, und zweitens, wie sie hineingelegt wird. Verfertigt unser Rußland drückt, in London durch ebenso fortwährende Ankäufe Naturgesez gesunder Gestalten.... Wären die Triebe und Jemand ein Ding das keinen Gebrauchswerth für Andere hat, von Wechseln auf Rußland emporzutreiben. Sie hat sich dies Bedürfnisse ohne ein Gegengewicht, so würden sie kaum ein kinder- so bringt seine sämmtliche Kraft kein Atom Werth fertig; und Vergnügen in wenigen Jahren an die sechszig Millionen Rubek haftes Dasein, geschweige eine geschichtlich gesteigerte Lebensent- steift er sich darauf, einen Gegenstand mit der Hand herzustellen, kosten lassen und der Rubel steht jetzt unter zwei, statt über drei wicklung mit sich bringen. Bei voller müheloser Befriedigung den eine Maschine zwanzigfach wohlfeiler herstellt, so erzeugen Mark. Wenn der Degen die ihm von Hrn. Duhring zugeschriebene würden sie sich bald erschöpfen und ein leeres Dasein in Gestalt neunzehn Zwanzigstel seiner hineingelegten Kraft weder Werth ökonomische Baubermacht hat, warum denn hat keine Regierung es fertig bringen können, schlechtem Geld auf die Dauer den läftiger, bis zu ihrer Wiederkehr verfließender Intervalle übrig überhaupt, noch eine besondere Größe desselben. laffen... In allen Beziehungen ist also die Abhängigkeit der Ferner heißt es die Sache total verdrehen, wenn man die Bertheilungswerth" von gutem, oder Assignaten denjenigen von Bethätigung der Triebe und Leidenschaften von der Ueberwindung produktive Arbeit, die positive Erzeugnisse schafft, in eine bloß Gold aufzuzwingen? Und wo ist der Degen der auf dem Welt­einer wirthschaftlichen Hemmung ein heilsames Grundgesez der negative Ueberwindung eines Widerstandes verwandelt. Wir markt das Kommando führt? äußern Natureinrichtung und der inneren Menschenbeschaffenheit" würden dann etwa wie folgt verfahren müssen, um zu einem Weiter gibt es noch eine Hauptform, in der der Vertheilungs­u. f. w. u. s. w. Man sieht. Ehren- Weise's platteste Blattheiten Hemde zu kommen: Erstlich überwinden wir den Widerstand des werth die Aneignung von Leistungen Anderer ohne Gegenleistung feiern bei Herrn Dühring ihr hundertjähriges Jubiläum, und Baumwollsamens gegen das Gesätwerden und das Wachsen, dann vermittelt: die Besizrente, d. H. die Bodenrente und der Kapital­das obendrein als tiefere Grundlegung" des einzig wahrhaft den der reifen Baumwolle gegen das Gepflückt, Verpackt und gewinn. Wir registriren dies einstweilen blos, um sagen zu fritischen und wissenschaftlichen sozialitären Systems". Verschicktwerden, dann den gegen das Ausgepackt, das Gefragt- können, daß dies Alles ist was wir über den berühmten, Ver­Nachdem der Grund also gelegt, kann Herr Dühring weiter und Gesponnenwerden, ferner den Widerstand des Garns gegen theilungswerth" erfahren. Alles? Doch nicht ganz Alles. bauen. In Anwendung der mathematischen Methode gibt er das Gewebtwerden, den des Gewebes gegen das Gebleicht- und Hören wir: uns zuerst, nach Vorgang des alten Euklid, eine Reihe von Genähtwerden und endlich den des fertigen Hemdes gegen das Ungeachtet des zweifachen Gesichtspunkts, welcher in der Definitionen. Dies ist um so bequemer, als er seine Defini- Angezogenwerden. Erkenntniß eines Produktions- und eines Vertheilungswerths tionen gleich so einrichten kann, daß dasjenige, was mit ihrer Wozu all diese kindische Verkehrung und Verkehrtheit? Um hervortritt, bleibt dennoch stets ein gemeinsames Etwas als Hülfe bewiesen werden soll, schon theilweise in ihnen enthalten vermittelst des Widerstandes" vom" Produktionswerth", dem derjenige Gegenstand zu Grunde liegen, aus welchem alle ist. So erfahren wir zunächst, daß der leitende Begriff der bis- wahren, aber bis jetzt nur idealen Werth, auf den in der bis- Werthe beſtehen und mit welchem sie daher auch gemessen herigen Dekonomie sich Reichthum nennt, und Reichthum, wie er herigen Geschichte allein geltenden, durch die Gewalt verfälschten werden. Das unmittelbare, natürliche Maß ist der Kraftaufwand wirklich weltgeschichtlich bis jetzt verstanden worden ist und sein Vertheilungswerth" zu kommen: Außer dem Widerstand, den und die einfachste Einheit die Menschenkraft im rohesten Sinne Reich entwickelt hat, ist die ökonomische Macht über Menschen die Natur leistet... gibt es noch ein anderes, rein soziales des Wortes. Die letztere führt sich auf die Existenzzeit zurück, und Dinge". Dies ist doppelt unrichtig. Erstens war der Reich- Hinderniß... Zwischen den Menschen und die Natur tritt eine deren Selbst unterhaltung wiederum die Ueberwindung einer thum der alten Stamm- und Dorfgemeinden keineswegs eine hemmende Macht, und diese ist wiederum der Mensch. Der einzig gewissen Summe von Ernährungs- und Lebensschwierigkeiten Herrschaft über Menschen. Und zweitens ist auch in den, in und isolirt Gedachte steht der Natur frei gegenüber... Anders darstellt. Der Vertheilungs- oder Aneignungswerth ist rein und Klaffengegenfäßen sich bewegenden, Gesellschaften der Reichthum, gestaltet sich die Situation, sobald wir uns einen Zweiten denken, ausschließlich nur da vorhanden, wo die Verfügungsmacht über soweit er eine Herrschaft über Menschen einschließt, vorwiegend, der mit dem Degen in der Hand die Zugänge zur Natur und unproduzirte Dinge, oder, gewöhnlicher geredet, diese Dinge selbst fast ausschließlich eine Herrschaft über Menschen vermöge und ihren Hülfsquellen besegt hält und für den Einlaß in irgend gegen Leistungen oder Sachen von wirklichen Produktionswerth vermittelst der Herrschaft über Dinge Von der sehr frühen einer Gestalt einen Preis fordert. Dieser Zweite... besteuert ausgewechselt werden. Das Gleichartige, wie es sich in jedem Zeit an, wo Sklavenfängerei und Sklavenausbeutung getrennte gleichsam den Andern und ist so der Grund, daß der Werth des Werthausdruck und daher auch in den durch Vertheilung ohne Geschäftszweige wurden, mußten die Ausbeuter von Sklaven Erstrebten größer ausfällt, als es ohne dies politische und gesell- Gegenleistung angeeigneten Werthbestandtheilen angezeigt und arbeit die Sklaven kaufen, die Herrschaft über den Menschen erst schaftliche Hinderniß der Beschaffung oder Produktion der Fall vertreten findet, besteht in dem Aufwand an Menschenkraft, die durch die Herrschaft über die Dinge, über den Kaufpreis, die sein könnte... Höchst mannichfaltig sind die besondern Gestaltungen sich... in jeder Waare... verkörpert findet." Unterhalts- und Arbeitsmittel des Sklaven erwerben. Im dieser künstlich gesteigerten Geltung der Dinge, die natürlich in Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn alle Waarenwerthe ganzen Mittelalter ist großer Grundbesitz die Vorbedingung, ver- einer entsprechenden Niederdrückung der Geltung der Arbeit ihr gemessen werden an dem in den Waaren verkörperten Aufwand mittelst deren der Feudaladel zu Zins- und Frohnbauern kommt. begleitendes Gegenstück hat... Es ist daher eine Illusion, den von Menschenkraft Es ist daher eine Illusion, den von Menschenkraftwo bleibt da der Vertheilungswerth, der Und heutzutage gar sieht selbst ein Kind von sechs Jahren, daß Werth von vornherein als ein equivalent im eigentlichen Sinne Preisaufschlag, die Bezollung? Hr. Dühring sagt uns zwar, der Reichthum menschenbeherrschend ist ausschließlich vermittelst des Wortes, d. h. ein Gleichvielgelten, oder als ein nach dem daß auch unproduzirte, also eines eigentlichen Werthes unfähige der Dinge über die er verfügt. Prinzip der Gleichheit von Leistung und Gegenleistung zu Stande Dinge einen Vertheilungswerth erhalten und gegen produzirte, Warum aber muß Herr Dühring diese falsche Definition des gekommenes Austauschverhältniß betrachten zu wollen. Im werthhabende Dinge ausgetauscht werden können. Er sagt aber Reichthums verfertigen, warum den thatsächlichen Zusammenhang, Gegentheil wird das Merkmal einer richtigen Werththeorie sein, gleichzeitig, daß alle Werthe, also auch die reinen und aus­wie er in allen bisherigen Klassengesellschaften galt, zerreißen? daß die in ihr gedachte allgemeinſte Schäzungsursache nicht mit schließlichen Vertheilungswerthe, bestehen in dem in ihnen ver­Um den Reichthum vom ökonomischen Gebiet aufs moralische der auf dem Vertheilungszwang beruhenden besondern Gestaltung törperten Kraftaufwand. Wobei wir leider nicht erfahren, wie hinüber zu zerren. Die Herrschaft über die Dinge ist ganz gut, der Geltung zusammenfalle. Diese wechselt mit der sozialen in einem unproduzirten Ding ein Kraftaufwand sich verkörpern aber die Herrschaft über die Menschen ist vom Uebel; und da Verfassung, während der eigentliche ökonomische Werth nur ein soll. Jedenfalls scheint bei all diesem Durcheinander von Werthen Herr Dühring sich selbst verboten hat, die Herrschaft über die der Natur gegenüber bemessener Produktionswerth sein kann und schließlich soviel klar, daß es mit dem Vertheilungswerth, mit Menschen aus der Herrschaft über die Dinge zu erklären, so sich daher nur mit den reinen Produktionshindernissen natürlicher dem durch die soziale Position erzwungnen Preisaufschlag auf fann er wieder einen fühnen Griff thun und sie kurzer Hand und technischer Art ändern wird." die Waaren, mit der Bezollung vermittelst des Degens wieder erklären aus der beliebten Gewalt. Der Reichthum als menschen­beherrschender ist der Raub", womit wir wieder angekommen sind bei einer verschlechterten Ausgabe des uralten Proudhonschen: ,, das Eigenthum ist der Diebstahl".

Der praktisch geltende Werth einer Sache besteht also nach Nichts ist; die Waarenwerthe werden bestimmt, einzig durch den Herrn Dühring aus zwei Theilen: erſtens aus der in ihr ent- Aufwand von Menschenkraft, vulgo Arbeit, die sich in ihnen ver­haltenen Arbeit und zweitens aus dem mit dem Degen in der körpert findet? Hr. Dühring sagt also, abgesehen von der Boden= Hand" erzwungenen Besteuerungs- Aufschlag. Mit andern Worten, rente und den paar Monopolpreisen, dasselbe, nur liederlicher Und hiermit haben wir denn glücklich den Reichthum unter der heute geltende Werth ist ein Monopolpreis. Wenn nun, nach und fonfuser, was die verschriene Ricardo- Marx'sche Werth­die beiden wesentlichen Gesichtspunkte der Produktion und Ver- dieser Werththeorie, alle Waaren einen solchen Monopolpreis theorie längst weit bestimmter und klarer gesagt hat? theilung gebracht: Reichthum als Herrschaft über Dinge: Pro- haben, so sind nur zwei Fälle möglich. Entweder verliert Jeder Er sagt es, und er sagt im selben Athem das Gegentheil. duktionsreichthum, gute Seite; als Herrschaft über Menschen: als Käufer das wieder, was er als Verkäufer gewonnen hat; Marx, von den Untersuchungen Ricardos ausgehend, sagt: Der bisheriger Vertheilungsreichthum, schlechte Seite, fort damit! die Preise haben sich zwar dem Namen nach verändert, sind sich Waarenwerth wird bestimmt durch die in den Waaren verkörperte Auf die heutigen Verhältnisse angewandt, lautet dies: Die kapi- aber in Wirklichkeit in ihrem gegenseitigen Verhältniß gesellschaftlich nothwendige, allgemein menschliche Arbeit, die wieder talistische Produktionsweise ist ganz gut und kann bleiben, aber gleich geblieben; Alles bleibt wie es war, und der vielberühmte nach ihrer Zeitdauer gemessen wird. Die Arbeit ist das Maß die kapitalistische Bertheilungsweise taugt nichts und muß ab- Bertheilungswerth ist bloßer Schein.- Oder aber, die angeb- aller Werthe, sie selbst aber hat keinen Werth. Hr. Dühring, geschafft werden. Zu solchem Unsinn führt es, wenn man über lichen Besteuerungsaufschläge repräsentiren eine wirkliche Werth- nachdem er in seiner loddrigen Weise ebenfalls die Arbeit als Defonomie schreibt, ohne auch nur den Zusammenhang von summe, nämlich diejenige, die von der arbeitenden, wertherzeugen Werthmaß hingestellt hat, fährt fort: sie führt sich auf die Produktion und Bertheilung begriffen zu haben. den Klasse produzirt, aber von der Monopolistenklasse angeeignet Existenzzeit zurück, deren Selbstunterhaltung wiederum die Ueber­Nach dem Reichthum wird der Werth definirt, wie folgt: wird, und dann besteht diese Werthſumme einfach aus unbezahlter windung einer gewissen Summe von Ernährungs- und Lebens­Der Werth ist die Geltung, welche die wirthschaftlichen Dinge Arbeit; in diesem Fall kommen wir, trok dem Mann mit dem schwierigkeiten darstellt." Vernachlässigen wir die auf purer Origi­und Leistungen im Verkehr haben." Diese Geltung entspricht Degen in der Hand, trotz der angeblichen Besteuerungsaufschläge nalitätssucht beruhende Verwechslung der Arbeitszeit, auf die ,, dem Preise oder irgend einem sonstigen Acquivalentnamen, und dem behaupteten Vertheilungswerth, wieder an- bei der es hier allein ankommt, mit der Existenzzeit, die bisher noch nie 3. B. dem Lohne ." Mit andern Worten: der Werth ist der Mary'schen Theorie vom Mehrwerth. Werthe geschaffen oder gemessen hat. Vernachlässigen wir auch

Preis. Oder vielmehr, um Hrn. Dühring fein Unrecht zu thun Sehen wir uns jedoch um nach einigen Exempeln des viel- den falschen sozialitären" Schein, den die Selbst unterhaltung" und den Widersinn seiner Definition möglichst in seinen eigenen berühmten Vertheilungswerths". Da heißt es S. 125 u. folg.: dieser Existenzzeit hineinbringen soll; so lange die Welt bestanden