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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands  .

Rr. 130.

Sonntag, 4. November.

D

1877.

denz" schreibt z. B.:... Nicht blos in sozialdemokratischen sie zu verhüten suchen, ebenso wie wir schon heut auf den Schutz Kullmann und Konitzer. Kreisen, sondern auch in sonst nüchtern denkenden bürgerlichen der Arbeiter in Fabriken 2c. bedacht sind. Was war das für ein wüstes Geschrei im Lager der Natio- Kreisen ist ein geradezu gefährlicher Drang eingerissen, dem Wir wollen uns aber nicht einreden, daß die heutige Ge­nalliberaleralen, als der fanatisirte Handwerksgeselle Kull- Staat, d. h. der Staatsregierung, und der staatlichen Polizei meinde und der heutige Staat der Boden sei, aus dem ein ge­mann ein Pistol auf den Abgott der Liberalen, den Herrn auf allen möglichen Gebieten Pflichten über Pflichten aufzuer- sunder Zustand unserer Lebensverhältnisse allmählich entsprießen von Bismard abfeuerte. Diese ruchlose That mußte um jeden legen und damit auch Rechte über Rechte zuzugestehen. Zu tönne. Denn die heutige Gemeinde und der heutige Staat find Preis den Clericalen aufgehalset werden. welchen Uebertreibungen diese Strömung führt, davon geben die und bleiben im Großen und Ganzen in Bourgeoishänden, und

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Im Reichstage, im preußischen Landtage, in Parteiversamm Verhandlungen des Deutschen Vereins für öffentliche Gesund- diese werden gegen jede ernstliche Bedrohung ihrer Monopole lungen und in der Presse, überall wurde die ultramontane heitspflege" in Nürnberg   über die Verfälschung des Bieres einen entschieden Front machen. Der allein sichere, wenn auch vielleicht Partei für den Bubenstreich eines Halbwahnsinnigen verantwort- Beweis ab. Der Berliner   Apotheker, welcher in Nürnberg   in mühsamere Weg zur Besserung bleibt die sozialistische Agitation. lich gemacht und das geflügelte Wort:„ Der Kullmann wird den jedem Seidel Bier Gift der gefährlichsten Art wittert, fenn­H. Vogel. Clericalen immer an den Pockschößen hängen" giebt deutlich zeichnete sich hinreichend durch das Verlangen, das Sprißen des Kunde von dem widerwärtigen fanatischen Parteihaß, den gerade Bieres absolut zu verbieten. Es giebt viele deutsche Städte mit Aus Großbritannien  . die Liberalen allen ihren Gegnern entgegenbringen. reichem Bierconjum sogar Universitätsstädte, wo jahrelang Edinburgh  , 26. Oftober 1877. Dieser Haß ist allerdings sehr leicht erklärlich, er entsteht kaum ein Seidel ungespritztes Bier getrunken ist, und es giebt Soeben durchfliegt der erschütternde Bericht eines gräßlichen aus der Schwäche und der sittlichen Verkommenheit der libe- Tausende und Abertausende von Consumenten, die ungeſpriztes Grubenunglücks die Stadt: In einem der Kohlenschachte in High Bier nicht mögen, auch wenn sie von besagtem Apotheker er- Blantyre  ( südlich von Glasgow  ) sind durch Feuerdampf 220 Ar Wie weit nun der Ultramontanismus Schuld an dem Mord- fahren, daß alles Schaumsprisen„ durchaus gesundheitsgefährlich" beiter getödtet worden. Man hatte die Leute in dem Schachte anfall gegen den Herr v. Bismard hat, wollen wir nicht untersuchen sei. Freilich hat der Verein auf ein Reichsverbot der Bier-( der sehr gut ventilirt gewesen sein soll), mit offenen Lichtern -die Erziehung zum religiösen Fanatismus ist auf alle Fälle sprize nicht resolvirt, aber wenn durch das Reichsgesundheitsamt arbeiten lassen. Nun hatten sich aber in den anstoßenden, längst sämmtliche deutsche   Regierungen, von Preußen und Bayern   bis ausgebeuteten und verlassenen Abzweigungen Gase gesammelt, Aber ist der fanatische Ultramontanismus, selbst wenn er die Lippe- Schaumburg   und Reuß- Greiz- Lobenstein herab, veranlaßt welche durch das plötzliche Sinken der Decke eines derselben Kullmannaffaire völlig verschuldet hätte, nicht noch ein Engel an werden sollen, genau vorzuschreiben, welche Stoffe zum Bier-( man hatte die Stüßpfeiler bei Verlaffen der Schachte wegge­Reinheit gegen den heuchlerischen Liberalismus, welcher zwar brauen und Bierverbessern genommen werden dürfen, ferner nommen) gleichsam wie durch das Busammendrücken eines Blase feine Kullmänner, aber Konizer erzieht? genaue Instruktionen zur Conservirung der Biere zu erlassen balges in den Schacht getrieben wurden, wo die Leute mit un

ralen Partei.

verwerflich.

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Kullmann wollte einen Mann tödten, den er für verderblich und keinen Bierschant ohne Eisteller zu conzessioniren, und An- beschützten Lichtern Kohle schürften. Von allen in dem Schachte gegenüber seiner Religion hielt; er war sogar unbefangen genug stalten zur Heranbildung von Sachverständigen zur Bierunter- Anwesenden konnten bis jetzt blos 14 gerettet werden. Alle üb­babei nicht zu bedenken, daß, wenn Bismarck   auch fiel, die Bis- suchung zu errichten und Programime über den Gang solcher rigen, zu deren Leichen man bis jetzt noch nicht vordringen marcke doch geblieben wären- man hat also einfach die un- Untersuchungen zu verfassen, so geht das denn doch entschieden konnte, werden als getödtet angenommen. Man wird, wie ge­finnige That eines unerfahrenen, ungebildeten, fanatisirten und zu weit." wöhnlich, eine Nationalsubscription einleiten, um den unglück­sogar zugegeben durch den Ultramontanismus fanatisirten Men- Wenn nun Herr Dr. Mühlberger den zu gründenden Ver- lichen Müttern und Kindern den Verlust ihrer Gatten und Bäter schen zu beurtheilen. Aber keinem Mitgliede der clericalen einen gegen Verfälschung von Lebensmitteln"- wohl einsehend, verwinden zu helfen. Den Anstoß zu einer gründlicheren Ueber­Bartei, teinem Priester, feinem ultramontanen Parlamentarier daß die Kontrole und Untersuchung der Lebensmittel allein keinen wachung und Grubengesetzgebung dürfte es kaum geben, da das fonnte man irgendwie nachweisen, ja man wagte auch kaum eine genügenden Schutz gegen Verfälschungen derselben bietet vor Publikum hier schon an dergleichen Gräßlichkeiten gewöhnt ist Andeutung, daß er auf jene blutige That irgendwie eingewirkt schlägt, daß von Seiten der Gemeinden Produktivgenoffen- und das Parlament aus seiner Lethargie nur aufgerüttelt mer­schaften zur Versorgung mit guten Lebensmitteln in's Leben ge- den könnte, wenn sich wieder einer fände, der die dort verst Anders liegt es aber mit dem Falle des Doctor Konizer. rufen werden und damit Hand in Hand eine Statistik und Kon­Dieser gebildete" Mann mit einschmeichelnden Geberden wurde von dem Vorstande eines großen liberalen Vereins, der sich in der ganzen liberalen Partei der größten Achtung erfreut, zu den ultramontanen Gegnern in das eigene Haus geschickt, um dort auszuhorchen, indem er vertraulich mit den harmlosen Opfern plauderte, was denselben irgendwie zum Schaden gereichen tonnte. Solche freventliche Verlegung des Gastrechts, welches selbst den ungebildetsten Völkern heilig ist, betrieb der liberale

habe.

Verein.

trole der Gemeindebedürfnisse durchgeführt werde, welche alle Dunkelheit, alles Vertuschen, alles Heimlichhalten aus diesen Untersuchungen verbannt", so ist ja dieser Vorschlag so übel nicht. Es ist gar nicht zu bezweifeln, daß, wenn derselbe ver wirklicht wird, damit allmählich allen Verfälschungen und Be­trügereien der Boden entzogen wird.

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melten Herren als Schufte titulirte, wie es Plimmsoll für vie vernachlässigten Seeleute gethan. Ein Plimmsoll für die Kohlengräber wird gesucht!" Herr Macdonald, der jetzige Vertreter derfelben, ist seiner Aufgabe nicht gewachsen.

Der 10. Jahrescongreß der englischen Gewerk­schaften hat verflossenen Monat in Leicester   stattgefunden. Anwesend waren 121 Delegirte, welche 98 Trades- Unions mit Der Vorschlag hat blos die Schwäche, daß er unter den zusammen 471,967 Mitgliedern vertraten. Die Verhandlungen heutigen Machthabern in Staat und Gemeinde noch ganz andern boten keine neue, bemerkenswerthe Erscheinung und waren nach Widerspruch finden würde, als die obenerwähnten Nürnberger dem Urtheile der„ Times"( welches der„ Industrial Review" Ist es nun vom Standpunkt der Moral aus verwerflicher, Beschlüsse; daß er überhaupt gar keine Aussicht auf Durchfüh- mit sichtlicher Genugthuung in Italics nachdruckt) im Allge­wenn ein ungebildeter fanatisirter Handwerksgeselle den ver- rung im neuen deutschen Reiche hat. Unsere leitenden Bour- meinen gemäßigt im Ton und durchaus frei von Bitterkeit gegen meintlichen Unterdrücker seiner Religion, des Liebsten, was er geoiskreise wissen viel zu gut, daß mit der Durchführung solcher die Arbeitgeber und Invektiven gegen die Gesellschaft." Haupt­sein eigen nennt, zu erschießen sucht, oder wenn hochgebildete Vorschläge sie sich selbst den Lebensfaden abschneiden würden. gegenstand der Verhandlungen bildete die Haftpflicht der Ar­Profefforen einen gebildeten Doktor beauftragen, in friedliche Sie wissen, es würde nicht ausbleiben, daß mit dem Fallen der beitgeber für Verlegungen ihrer Bediensteten", über welches Familien sich einzuschleichen, dort unter dem Schuße des Gaft einen Ausbeutungsform auch die anderen Formen unsicher Thema Herr Macdonald M. P.*) einen Vortrag hielt. Herr rechts Spionage zu treiben, um dann durch Denunciation Men- würden. Macdonald scheint mit der Zahl der gegenwärtig in Bergwerken schen und Familienwohl zu zerstören?

Um die Antwort wird fein ehrlicher Mensch verlegen sein. Die Triebfeder solcher Spionage aber war nicht religiöser Fanatismus, sondern Ehrgeiz und vielfach persönliche Getränkt heit, persönlicher Haß, weil der Vorstand des liberalen Vereins in den politischen Kämpfen schon manche Schlappe von seinen ultramontanen Gegnern erlitten hatte.

Sie ziehen es daher vor, lieber einige unschuldige Phrasen Getödteten ziemlich zufrieden zu sein, denn er erzählt uns, daß und Sophistereien zum Besten zu geben und dann Alles beim im Jahre 1850, wo nur halb so viele Arbeiter wie heute in Alten zu lassen. Sind wir Sozialisten aber einmal an's Ruder den Gruben Englands beschäftigt waren, die Zahl der Ver­gelangt was meiner Meinung nach allerdings erst nach einem brannten und Erschlagenen nicht weniger als 1000 betrug. Er längeren Kampfe geschehen wird so werden wir uns mit versprach, diesmal ohne Rücksicht auf die Regierungsvorlage solchen bescheidenen und sanften Maßregeln nicht erst aufhalten. seinen Gesezentwurf über diesen Gegenstand sofort nach Zu­Wir werden z. B. gleich diejenigen Nahrungsmittel in's Auge sammentritt des Parlaments vor das Haus und zur Abstimmung Im Uebrigen bleiben wir dabei, daß der Fall Konizer uns faffen, deren Verfälschungen der Menschheit zehn Mal mehr zu bringen und sollten ihn auch nicht mehr als 5 Mitglieder dabei gar nicht überrascht hat er mußte sich aus dem perfiden schaden, als alle Bier- und Weinpanscher zusammen, nämlich unterſtüßen. Wir wollen's abwarten.- Treiben der liberalen Partei mit Nothwendigkeit entwickeln. Luft und Wasser. Auf Antrag G. Potter's( des Herausgebers des„ Industrial

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Auch passiren derartige Streiche fortwährend, nur kommen sie Um nämlich die Beschaffung wirklich gesunder Wohnungen Review") wurde sodann eine Resolution angenommen, welche nicht immer an's Tageslicht. In unserem herrlichen Deutsch für Alle zu ermöglichen, werden wir, abgesehen von anderen confuser Weise in einem Athemzuge den im Parlamente ge= land wimmelt es eben von liberalen Spionen und Denuncianten. Gründen, den ganzen Grund und Boden zu Gesammteigen- machten Fortschritt in der Haftpflichtfrage gutheißt, und den Ob man mit Recht oder mit Unrecht den Kullmann an die Rockschöße der clericalen Partei hängt, kann uns wenig füm- thum machen, eine Maßregel, die auf dem allmählich vorwärts- Bericht der von derselben Körperschaft ernannten Untersuchungs­mern, wir gönnen derselben den Kullmann auf alle Fälle herz- schreitenden Wege des Hrn. Dr. M. eben nicht Aussicht hat durch- commission als durchaus unzureichend zur Würdigung der Frage" bezeichnet. lich; der Konizer aber wird immerdar an den Rockschößen derer geführt zu werden. Daß wir dann auf dem mit einem Schlage geschaffenen ge- der letzten Session im Parlamente eingebrachten Gefeßentwurf Eine Resolution, die den von der Regierung zum Schluffe von Sybel und Genossen hängen bleiben. Würden wir vor die Alternative gestellt, wen wir wählen meinsamen Grund und Boden mit Leichtigkeit auch Gemeinde­müßten, den Kullmann oder den Konizer, so würden wir den molkereien, Gemeindebäckereien 2c. errichten können und werden, zur Anwendung der Fabriksgesetze gutheißt und die Regierung Kullmann wählen. Gut aber ist es, daß uns keiner von Beiden versteht sich von selbst. Ebenso ist klar, daß, wenn auch die auffordert, bei den in besagter Bill niedergelegten Grundsäßen bescheert worden ist und bescheert werden kann; die Reinheit Verkehrsmittel in Gemeinbesitz übergegangen sind, dann eine auszuharren, rief eine längere Discussion hervor, in welcher die unserer Bestrebungen schüßt uns vor solchen Patronen. werden kann, und fein Heimlichhalten und Vertuschen in Bezug Resolution wurde jedoch schließlich angenommen. wirklich zuverlässige Statistik der Gemeindebedürfnisse aufgestellt anwesenden weiblichen Delegirten wie gewöhnlich sich gegen jede zwangsweise Einschränkung der Frauenarbeit verwahrten. Die auf den Umfang derselben mehr möglich ist.

Zur Lebensmittelfrage.

Berlin  , den 29. Oktober.

Ferner beauftragte der Congreß das parlamentarische Comité, sofort nach Durchbringung des amendirten Fabriksgefeßes die Regierung auf die unzureichende Anzahl der Fabriksinspektoren aufmerksam zu machen und auf deren Vermehrung durch tüchtige Unterinspektoren zu bringen. Wenn das parlamentarische Comité in dieser Frage Erfolg

Es verhält sich mit dem Vorschlag des Herrn Dr. M. ähnlich wie mit dem der Staatsapotheken. Dieselben würden gewiß vor Gestatten Sie mir zu dem der„ Wage" entnommenen Auf- den heutigen Privatapotheken mehrere entschiedene Borzüge faze des Herrn Dr. Mühlberger über die Lebensmittelfrage einige haben. Sie haben nur unter den heutigen Machthabern keine Bemerkungen. Aussicht auf Einführung. Wenn wir Sozialisten aber erst zur Herr Dr. M. hat in seinem Aufsage sehr treffend dargethan, Macht gelangt sein werden, werden wir dafür sorgen, daß die haben will, muß es schon sehr stark auf die Regierung preffen, daß unsere Bourgeoisie wie sie bas ja in anderen Dingen Menschen kein Bedürfniß mehr nach den Pflasterkasten haben, denn es geht das vielfach beglaubigte Gerücht, daß der Minister auch gethan- gegenwärtig wohl einen gewaltigen Lärm über daß sie sich ihre Gesundheit durch vernünftige Einrichtungen er des Innern, Herr Croß, die Absicht habe, die Stelle des epen die Verfälschungen der Lebensmittel angeschlagen hat, daß die halten und nicht die zweifelhafte und trügerische Hilfe der Apo- zurücktretenden Sub- Inspektors Brater nicht neu zu beseßen, felbe aber weder willens, noch fähig ist, sich zu einer diesbezüg- theke brauchen. Auch die Wohnungsmisere wäre, wenn die Vor- sondern vorläufig die Arbeit, die für ein halbes Dußend tuch­Angelegenheit beruhigen wird, wenn, mit Ausnahme von einigen im heutigen Staat hätten, längst beseitigt; denn an der Güte inspektor) allein besorgen zu lassen. Möglich, daß das eben der diesbezüglichen Vorschläge hat es nicht gefehlt. stattgefundene Grubenunglück in High Blantyre   den Trades­ganz unbedeutenden Maßregeln, Alles beim Alten bleibt.

Es ist in der That schon sehr zweifelhaft, ob der vielfach Ich meine deshalb, es ist besser, wir tragen uns nicht erst Unionisten auch in dieser Frage( wie in der der Haftpflicht) zu gemachte Vorschlag, daß das Strafmaß für Lebensmittelverfäl- mit Plänen, die bei dem Charakter unserer heutigen leitenden Hilfe kommt und err Croß durch geschickte Benutzung der schungen verschärft werbe, und daß die Namen aller rechtskräftig Kreise doch gar keine Aussicht auf Durchführung haben, an deren Thatsachen veranlaß werden kann, nicht nur die leer werdende verurtheilten Fälscher von Amtswegen veröffentlicht werden, in Stelle aber der zur Herrschaft gelangte Sozialismus weit wirk- Unterinspektorsstelle a szufüllen, sondern noch eine beträchtliche den Kreiſen der besitzenden Klassen allgemeine Zustimmung finden samere und sicherere Maßregeln zur Ausführung bringen wird. Verstärkungsmannschaft anzustellen. sehr in die Karten geguckt werbe. Die Leiter suchen deshalb verfälschung, so soll es uns lieb sein; wir selbst werden die Fäl­bereits abzuwiegeln. Die„ Berliner   fortschrittliche Correspon- schungen, wo wir können, aufbecken, denselben entgegentreten und

*) M. P. Abkürzung im Englischen für Member of Parliament

( Parlamentsmitglied).