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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands  .

Aus Frankreich  .

B. Paris  , den 5. November 1877.

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Freitag, 9. November.

1877.

letariat; an die Proletarier der Werkstätten und Fa- zum Vertreter des betreffenden Wahlbezirkes, und zwar grade briken, und an die Proletarier des Kleinhandels und den durchgefallenen Candidaten, welcher John Bennett gegen­Kleingewerbes, die beide in gleichem Maß die ausgebeuteten überstand. Hierauf folgte eine kurze Besprechung des Gegen­Die Wahl des 14. Oftober ist bereits in einem Leitartikel Sclaven des Monopols sind, das ihnen den Credit und die standes in der Tagespresse, und wurde nachgewiesen, daß schon des Vorwärts", sowie in einem Briefe Buffenoir's bespro- Möglichkeit zur Erwerbung der Arbeitsinstrumente raubt. im Jahre 1831 derselbe Fall passirte. Der damals Gewählte chen worden, dem Gesagten habe ich nur einige ergänzende Be- Den Proletariern sagen wir: verfolgte seine Sache bis in die höchsten Instanzen, allein überall merkungen beizufügen. Von der Aufstellung sozialistischer Can- Angesichts der schmachvollen Widerrufe und Gesinnungslosig- wurde ihm der Bescheid, daß der Gemeinderath vollständig nach didaten mußte abgesehen werden, weil bei der mangelnden Dr- keiten, die, ohne jegliche Scham, seit 1870 sich vor uns breit dem Geseze berechtigt sei, eine Wahl ohne Angabe von Gründen ganisation feine Einigung in Bezug anf die Personen erzielt, gemacht haben seit jenem Tag, wo unsere Naivetät Männer für ungültig zu erklären, und falls dieses dreimal geschehen, selbst und teine Agitation eingeleitet werden konnte, die eine achtung- an die Spize des Staats hob, welche uns 20 Jahre lang vor- Jemanden nach seinem Belieben wählen dürfe. Gewiß eine nette gebietende Stimmenzahl verbürgt hätte. Die Sozialisten, welche gelogen hatten, sie bekämpften den persönlichen Despotismus des Illustration patriarchalischer Einrichtungen! fich nicht enthalten wollten, begnügten sich meist damit, weiße Kaiserreichs im Namen der Revolution und warteten nur auf Auch mit dem Hängen ist man im Land der Preßfreiheit" Beitel abzugeben; andere beschrieben ihre Zettel mit den Namen einen Triumph des Volts, um uns alle politischen und ökonomi  - noch sehr eifrig beschäftigt. bekannter Sozialisten. Für die Bourgeois candidaten hat, mit schen Rechte zu sichern, die wir unablässig gefordert hatten; an­Ausnahme Guesde's und einiger seiner Freunde sicher fein So- gesichts so vieler Heucheleien und so schnöden Verraths gebietet zialist gestimmt. Bonnet- Duverdier rechne ich natürlich nicht uns unsere Würde, nicht länger gutmüthig unsere Unterstützung unter die Bourgeoiscandidaten. Die Bedeutung der letzten Interessen zu gewähren, welche den unsrigen diametral entgegen­Wahl liegt in der endlichen Loslösung der sozialistischen   Ele- gesetzt sind. mente von dem allgemeinen republikanischen Urbrei, überhaupt in der Zersehung dieses Urbreies.

Von der Confternation der republikanischen Gefühlspolitiker über die fatale Thatsache, daß statt der Gambetta'schen 400" bloß 320,, Republikaner  " gewählt worden sind, macht man sich schwer einen Begriff. Und der arme Gambetta, der auf dem Punkt war, zum Heiligen creirt zu werden! Die unglückliche Prophezeihung hat ihm mehr geschadet, als ein plötzlich an den Tag gekommenes Verbrechen schwärzester Art ihm hätte schaden können es hat ihn lächerlich gemacht.

Es ist hohe Zeit, daß wir stolz das Haupt erheben, wie es den Söhnen der Revolution von 1789 geziemt, welche in ihrem Lauf durch die Selbstsucht einer Klasse aufgehalten ward, die ohne die Aufopferung unserer Väter, unserer im Kampf für die Freiheit Aller unter den Kugeln des monarchischen Despotismus gefallenen Väter noch heute in Knechtschaft lebte. Ja im Kampf für die Freiheit Aller denn als unsere Väter sich so groß­berzig opferten, gingen sie mit dem tröstenden Gedanken in den Tod, ihren Söhnen die vollständigste Unabhängigkeit errungen zu haben.

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wir an die Versprechungen erinnerten, mit denen man unsre Stimmen erbettelt hatte das war der Dank. Soll das ewig so fort gehn? Nein! Es muß ein Ende gemacht werden. Wir wollen nicht länger die Betrogenen sein.

Und die ,, Einigkeit" der ,, Republikaner  "? Es ist mit ihr ge­Ihr wißt, Kameraden, wie die Männer, welche die Früchte rade so bestellt, wie jeder vernünftige Mensch voraussagte: die des Siegs ernteten, ihre Versprechungen gehalten haben. entschiedenen Mitglieder der Linken wissen nicht was sie thun Getäuscht, verhöhnt, verrathen, oft grausam gezüchtigt, wenn sollen, und die übrigen denken nur an den Compromiß. Die Orleanisten des linken Centrums sind schon in wärmster Unter­handlung mit den Agenten des Mac Mahon  , der die Situation vollständig beherrscht. Was[ nüzen da alle Wize, gute und schlechte, über die pferdemäßige" Dummheit des Marschalls. Tant pis( um so schlimmer) für die pfiffigen Politikusse und Kannegießer, die sich von einem solchen" Roß" haben in den Sad stecken lassen.

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Jezt redet man von einem Geschäftsministerium", das dem Compromißministerium" den Weg ebnen soll. Zwar leiert die République Française  " des verkrachten Gambetta   noch gegen Mac Mahon   das alte: abtreten oder sich unterwerfen! herunter, aber kein Mensch nimmt das mehr ernst, am wenigsten Herr Gambetta   selbst, der sich bloß noch etwas sträubt, ehe er den saueren Apfel in den Mund steckt. Wie der Compromiß sich vollziehen wird, weiß ich nicht es ist auch sehr gleichgültig; genug: er wird sich vollziehen, ist im Prinzip" bereits fertig. Beiläufig ist das in der Bildung begriffene Geschäftsministe­rium" ein Prämium für gute Aufführung, das den republika­nischen" Orleanisten gnädig verliehen wird. Hätten sie sich nicht so lammfromm und entgegenkommend gezeigt, so würde Mac Mahon   einfach die etwas rauhere Praxis des Hrn. v. Bis­mard befolgt und gar nichts gethan haben, außer am Blaze zu bleiben. Was dann? Nun dann hätten unsere Republi­faner gerade so erbärmlich zu Kreuz kriechen und den Koth von den Soldatenstiefeln ablécken müssen, wie weiland die deutsche Ausgabe unserer ,, Republikaner".-

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Ein Manifest, das von einer Gruppe sozialistischer Ar­beiter vor den Wahlen entworfen wurde, dürfte für die Leser des Vorwärts" von Interesse sein. Das Schriftstück, dem sämmtliche republikanische" Beitungen, einschließlich der Roche­fort'schen ,, Laterne" die Aufnahme versagt haben, lautet in deut­scher Uebersetzung:

Wahlen zum gesetzgebenden Körper. 1877. Departement der Seine.

Die autonomistisch*)- sozialistischen Arbeiter von Paris  die Arbeiter und Kleinbürger.**) Bürger!

Viele Male haben wir, seit 1863, in die Bourgeois- Parla­mente Kameraden einzuführen gesucht, die, mit unserem Ver­trauen bekleidet, dort unsere Rechte vertreten hätten; stets fanden wir den Weg durch jene famosen Schönredner verlegt, die uns schmeichelnd zuriefen:

Wartet! Die Stunde der Arbeiterkandidaturen hat noch nicht geschlagen; der Augenblick ist noch nicht passend; laßt uns erst alle Kräfte der Opposition gemeinsam organisiren, damit wir die Haupthindernisse, welche das Fortschreiten der Revolution hemmen, hübsch aus dem Weg räumen können.

Glaubt an unsere Ergebenheit, an unseren ehrlichen, festen Willen; wählt uns als die Mandatare, die Ihr mit der Bertheidigung Eurer Rechte, mit der Vorbringung Eurer Be­schwerden beauftragt!

,, Unsere Erfahrung, unsere Studien sind Euch eine sichere Garantie, daß Euere Interessen durch uns aufs Beste werden gewahrt werden."

Das ist die Sprache, welche diese schönrednerischen Stellen­und Machtjäger seit der Eroberung des allgemeinen Stimmrechts uns gegenüber führen, und Jeder von uns weiß, was aus den blendenden Versprechungen geworden ist..

Nein, wir wollen uns nicht in Jeremiaden darüber ergehn, an daß wir stets die Opfer der Felonie einer Klasse sind, die so gegen uns handelt, wie sie handelt, wenn sie sich nicht selbst morden will. Von der Bourgeoisie das freiwillige Aufgeben der Privilegien verlangen, auf Grund deren sie herrscht, und deren Beseitigung die Lebensfrage für uns ist das zu verlangen, das zu hoffen, ist einfach kindisch.

In einigen Tagen wird das allgemeine Stimmrecht abermals angerufen werden, um sich über den Conflict zwischen den ver­schiedenen Demagogenfraktionen***), die uns regieren wollen, aus­zusprechen.

Fast kein Monat vergeht, daß nicht hier oder da Jemand vom Leben zum Tode befördert wird, so daß der Scharfrichter, welcher für jede Exekution 1020 Mrt. erhält, mitunter ein recht schönes, oder wie soll ich es nennen, Geschäftchen macht. Doch mitunter hapert es auch.

Erst vor einigen Wochen wurde über vier Personen das Todesurtheil gesprochen. Es erhob sich aber eine derartige Agi­tation gegen dasselbe, daß sich die Königin gemüßigt fühlte, so­genannte Gnade für sogenanntes Recht ergehen zu lassen und die Verurtheilten von der Todesstrafe zu befreien. Andere Hin­richtungen fanden jedoch ungestört statt.

Wie lange wird es noch dauern, bis man endlich einmal mit einem solch barbarischen Geseze aufräumt? Mit dem Hängen der Personen, welche ein Verbrechen begangen, wird man doch sicherlich nicht das Verbrechen selbst aus der Welt schaffen. Die Ursachen der Verbrechen liegen eben größtentheils in unseren heutigen gesellschaftlichen Einrichtungen, und so lange man diese nicht aus der Welt schafft, wird auch das Verbrechen nicht be­seitigt sein.

Einen schlagenden Beweis geben uns hierfür die vier Be­gnadigten, welche ich vorhin erwähnte. Einer dieser vier hei­rathete nämlich vor circa einem Jahre eine Frau mit ni ht unbedeutendem Vermögen. Seine Liebe, welche ihn zu dir Heirath bewog, galt jedoch weniger der Frau, als dem Kapital, welches dieselbe besaß. Nachdem er sich daher des Letzteren ver­gewissert hatte, beschloß er, seine Frau in einem Zimmer einzu­sperren, sie dem langsamen Hungertode preiszugeben und während­dem mit seiner Concubine ein flottes Leben zu führen. Vor mehreren Monaten starb die Frau. So standen hernach vier Personen, zwei weiblichen und zwei männlichen Geschlechts, vor Gericht und wurden zum Tode verurtheilt.

Was war aber die Ursache dieses Verbrechens?- Nun die Sucht nach dem Vermögen der Frau.

Aber doch vor allen Dingen das Erbrecht", welches den Schlüssel dazu bot. Um vermöge des Erbrechts im Besize des Kapitals jener Frau zu gelangen, wurde der Mord verübt.

So trägt also eine der heiligsten Institutionen" und Grund­pfeiler unserer heutigen Gesellschaft die Schuld an jenem scheuß­lichen Verbrechen. Und da hängt man fortwährend die Personen und beseitigt nicht die Ursachen?

O sancta simplicitas!

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Auch die heilige" Ehe wird durch diesen Vorfall zugleich charakterisirt. Herr v. Unruh mag sich das hinter die Ohren Wir wissen, wie die Großmäuler uns vertheidigt, wie sie ihr schreiben. Wort eingelöst haben. Nach umlaufenden Gerüchten wird Lord Hartington  , ein Sollen wir deshalb jammern, jene Herren anklagen? Es Führer der Liberalen, in den nächsten Tagen in Edingburgh, wäre sinnlos. Sie würden sich ins Fäustchen lachen, uns von Glasgow   u. a. großartige Reden vom Stapel lassen und ver­Neuem den Bart streicheln, in ihrer Weise erklären, warum sie suchen, für seine Partei ein neues Programm aufzustellen. Man in unserem Interesse so handelten, wie sie gehandelt, und der ist gespannt, was daraus entstehen wird. Die Differenz vom gutmüthige Michel( Gros- Jean) würde sich wieder beschwatzen Risiko, welchem Kapitalist und Arbeiter ausgesetzt sind, hat sich lassen und abermals die Rolle des geprellten Tölpels( dupe) hier wiederum einmal so recht gezeigt und zwar in schrecklichster spielen. Gestalt. Bekanntlich suchen die Herren Kapitalisten und ihre Diener" fortwährend dem Arbeiter aufzubinden, daß nur sie, die Ersteren, bei der Produktion etwas zu ristiren, die Arbeiter hingegen nichts zu verlieren hätten, und doch ristiren Erstere mitunter nur einige Silberlinge, während Letztere fortwährend ihre Haut zu Markte tragen müssen. Die Kohlengruben- Explo­fionen in Schottland  , welche vor einiger Zeit stattgefunden, geben jedenfalls genügend Zeugniß. Kaum war die Kunde von den Verunglückten in Wigan   vernommen, als eine noch schrecklichere Nachricht aus Blantyre   eintraf. 226 Männer, größtentheils Familienväter, haben daselbst ihren Tod gefunden, und noch mehrere liegen in hoffnungslosem Zustande darnieder. Der Herz­zerreißende Jammer der Angehörigen, die Klagelieder der Mütter und Kinder, welche trostlos auf diesem Schlachtfelde der In­dustrie" umherirren, um irgendwo den Ernährer, den Geliebten oder Freund zu erblicken, spotten jeder Beschreibung. Viele der Verunglückten hinterlassen eine Familie von 4 bis Personen. Die Königin hat den Untersuchungs- Commissar beauftragt, Ursachen zu machen. Auch hat sie nebenbei den Hinterbliebenen ihre Sympathie ausgedrückt; aber welchen Werth hat das? " Gnädiger Herr, geben Sie mir gütigst einen Benny!" so ein armer heimathloser Knabe den Bischof von London  . " Pace Dich, Du Vagabond," lautete die Antwort. " Gnädiger Herr, geben Sie mir dann gütigst ihren Segen." " Jawohl mein Sohn, nimm Deine Müze ab." " Nein, ich will nicht."

Kommen wir endlich zur Einsicht, und lernen wir, daß wir in Wirklichkeit Niemand und Nichts anzu­

( Schluß folgt.)

Der den Advokaten so theuere Parlamentarismus und die von den Männern der militärischen Disciplin so heiß geliebte klagen haben, als uns selbst und unsere Dummheit. Autokratie( unbeschränkte Regierung) fragen uns um unsere Mei­nung und haben die Herablassung, uns zu bitten, wir möchten doch das entscheidende Wort sprechen: mit Einem Wort, man hat die Güte, uns zu fragen, mit welcher politischen Sauce wir aufgespeist sein wollen.

Aus Großbritannien  .

London  , 31. Oktober.

Ehe wir unsere Zettel in die Urne werfen, find wir ver- Die Vereins-, Versammlungs- und Preßfreiheit Englands ist pflichtet zu antworten. wohl allbekannt. Geben sich doch die hiesigen Zeitungen die 8 Da wir, geehrte Mitbürger, die Beweggründe und die Ziele möglichste Mühe, mit derselben in der Welt herumzuprahlen. der sich streitenden Gewalten: der gesetzgebenden und der aus- Welch patriarchalische Einrichtungen aber noch neben diesen Frei- ihr genaue Mittheilungen von dem Vorgefallenen und dessen übenden Gewalt, kennen, so fühlen wir uns zu einigen aufflä- heiten im klassischen Britenreiche existiren, darüber würde gewiß renden Bemerkungen gedrungen, damit unsere Gegner es wissen, mancher Uneingeweihte, wenn man sie alle aufzählen wollte, die daß sie umsonst auf unsere Mitwirkung rechnen. Hände über den Kopf zusammen schlagen. Folgendes möge als Ueberzeugt, daß keiner dieser Herren unsere Erklärung be- Bröbchen dienen. rücksichtigen wird, wenden wir uns ganz besonders an das Pro­

*) Autonomie, Selbstbestimmung, Selbstverwaltung; autonomistisch, was die Autonomie betrifft, wer für die Autonomie ist.

Vor einiger Zeit war in der City von London   die Wahl eines Aelderman( Gemeinderathsmitglied) vorzunehmen. Die Wahl wurde regelrecht vollzogen und ein gewisser John Bennett ging als Sieger aus der Urne hervor. Derselbe wurde jedoch

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" Und warum nicht?"

" Nun, weil und der Knabe warf hierbei einen Blick au

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**) Im Original heißt es: petits- commerçants, Kleinkrämer, was von den anderen Gemeinderathsmitgliedern nicht als College an­natürlich nicht wörtlich zu nehmen ist. Im Französischen konnte das erkannt, und fand deshalb eine Neuwahl statt. Doch mit dem bloß einen Theil des Kleinbürgerthums bezeichnende Wort um so eher selben Resultat. Allein der Gemeinderath beharrte ebenfalls bei die links und rechts von Wohlstand stroßenden Läden wenn gebraucht werden, als das französische   Wort für Arbeiter", ouvrier, seinem früheren Entschluß, so daß eine dritte Wahl anberaumt Ihr Segen so viel Werth hätte wie einen Penny, Sie ihn mir ***) Démagogies." Ehrendoktor" Bernstein  , wie gefällt Ihnen der werden mußte. Auch diesmal wurde John Bennett wiedergewählt, auch nicht geben würden." Demagog  "? Fallt Ihnen vor Schreck nicht die- Tugendroje aus der aber ebenso die Wahl für ungültig erklärt. Die weisen Stadt­

auch die kleinen Handwerker umfaßt.

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Hand?

Ob die Sympathie der Königin Viktoria   mehr Werth hat?

väter hielten nunmehr einen Rath, ernannten selbst Jemanden Sicherlich nicht!