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Nr. 133.
Demokratie und Sozialdemokratie.
Sonntag, 11. November.
1877.
die Anständigkeit. Durch die ,, Anfeindung" der Sozialdemokratie gieb, welche verächtlich genug sind, ihr Wort zu brechen, so ist darf die Fortschrittspartei die fortschrittlichen„ Positionen", nament- das fein Grund, jeden Gedanken der Arbeitervertretung zu ver" Jeder ehrliche und einsichtige Demokrat ist Sozialdemokrat lich das allgememeine Wahlrecht nicht aufgeben, und muß unter werfen; oder man würde bekennen, daß unsere Klasse aus poli-es giebt nur eine wahre Demokratie: die Sozialdemokratie." Bekämpfung solcher Ideen, welche gefahrdrohend für die Kultur tischen Lumpen besteht, die darauf ausgehen, um ihres persönDas haben wir wiederholt ausgesprochen und ausgeführt. Und und die friedliche Entwicklung auftreten, wie die sozialistische lichen Vortheils oder Ehrgeizes willen zu Verbrechern( feloos) die Erfahrung bestätigt die Richtigkeit des Sazes. Jeder De Forderung auf Auslieferung der sogenannten(!) Arbeitsmittel" zu werden.
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Und welche ,, sozialen Wünsche und Forderungen" erscheinen der ,, Volkszeitung" geeignet"?
mokrat, der voll und ganz für das demokratische Programm ein- alle diejenigen sozialen Wünsche und Forderungen fördern, Wir können nicht glauben, daß unsere Klasse so verderbt sei, steht, ist in den letzten Jahren entweder offen der Sozialdemo- deren Verwirklichung geeignet erscheint, auf friedlichem Wege und wir verharren dabei, Arbeiterkandidaturen zu empfehlen, fratie beigetreten, oder er hat wenigstens die prinzipielle Be- zum Heile des Ganzen eine Erleichterung des Alpdrucks herbei- weil die Anwesenheit von Arbeitervertretern im Parlament gleichrechtigung den Sozialdemokraten zugegeben. Wir kennen keine zuführen, der auf etnem großen Theil unseres Volkes lastet." bedeutend ist mit der Stellung der sozialen Frage, und weil, Recht hübsch, und recht Ausnahme. Die Herren der" Fortschrittspartei" kommen hier confus. Wer von ,, sogenannten" von diesem Tage an, die Bourgeoisie gezwungen sein wird, mit natürlich nicht in Betracht, denn sie haben als Partei das Arbeitsmitteln redet, hat erst das ABC der sozialen Frage und uns zu rechnen. demokratische Programm mitsammt dem Wort„ Demokratie" auf der Nationalökonomie zu lernen. Man darf die Candidaturen, so wie wir sie auffassen, nicht dem Altar feiger Rechnungsträgerei schnöde geopfert, und wenn mit denjenigen verwechseln, welche 1871 an's Licht getreten sind. sie auch jetzt wieder sich in die demokratische Löwenhaut zu hüllen Damals fehlte das Pflichtmandat, und die Candidaten hätten suchen, so täuschen sie mit der Vermummung doch Niemand Alle, die sich mit der Interessenpolitik der Duncker( der für nach Belieben mit den Abgeordneten der Bourgeoisie gemeinOhren und Stimme sind zu verrätherisch. Daß diese Partei der seine Partei noch nicht todt ist), Pichter, Bernstein , Hirsch und schaftliche Sache machen und unnüz im Parlament ſizen können. politischen Heuchelei der Sozialdemokratie nicht grün ist, kann Consorten vertragen. Unsere Candidaten dagegen werden das bestimmte Mandat uns nicht wundern. Sozialdemokratie ist konsequente DemoDie sich nicht damit vertragen, werden verworfen, denunzirt; haben, sich ausschließlich mit der Lage unserer Klasse zu be= fratie, und daß abtrünnige Demokraten die konsequenten und die fie befürwortenden Sozialdemokraten in bekannter Richter- schäftigen, unsere Beschwerden und Forderungen von der Tribüne Demokraten hassen, liegt in der Natur der Sache. Der Haß Hirsch Bernstein'scher Manier geschimpft, verdächtigt ,,, bekämpft", der Nationalvertretung herab vorzubringen und sich zurückzudes Apostaten gegen seine ehemaligen Partei- und Glaubens- mit Hilfe der reaktionärsten Elemente" bekämpft, gleichviel ob ziehen, sobald ihre Mission erfüllt ist, denn wir sind nicht so genossen ist sprichwörtlich, und der Haß steigert sich zur blinden die fortschrittlichen Positionen" dabei flöten gehn oder nicht. naiv, zu glauben, daß unsere Feinde die Weichherzigkeit haben Wuth, wenn die geheime Ueberzeugung damit verbunden ist, daß Der fortschrittliche Eiertänzer mag sich wenden und drehen werden, sich zu Bundesgenossen unserer Vertreter zu machen. die Gehaßten Recht haben. Das böse Gewissen, das durchbohrende wie er will, dem Dilemma entrinnt er nicht: Das wäre ja die verkehrte Welt. Gefühl der eigenen Erbärmlichkeit nähren den Haß. Dem ab- Entweder ehrlicher Demokrat und dann Sozialdemokrat. trünnigen Demokraten muß jeder konsequente Demokrat als An- Oder Gegner der Sozialdemokratie und dann politifläger erscheinen, bei dessen Anblick ihm das Blut in's Gesicht scher Heuchler und Reaktionär. schießen muß, dessen bloße Existenz ihm seine Charakterlosigkeit zum nagenden Vorwurf macht. Es flingt paradox, aber es ist wahr-die Apostaten, welche noch einen Rest von Scham haben, sind darum die gemeinsten der berüchtigte fortschrittliche Thersytes findet hierin vielleicht ein Compliment.
Leute darunter
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Nach unserer Meinung können wir, ohne politisch abzudanken, gar nicht anders handeln, wann und wo die Umstände es erlauben; versäumten wir es, so würden wir die Anklage verdienen, nicht mehr vom Geist der Gerechtigkeit beseelt zu sein.
Was den zweiten Fall anbelangt, so hat man uns gesagt, der weiße Zettel zähle nicht. Das ist falsch, namentlich für die erste Abstimmung. Der weiße Zettel kann eine zweite Wahl veranlassen( das französische Wahlgesetz stimmt in diesem Punkt nicht mit dem deutschen überein. R. d.„ V.") Bei der zweiten Wahl entscheidet allerdings die relative Majorität( in Frankreich findet in solchen Fällen keine engere Wahl zwischen den b Candidaten statt, welche bei der erstern Wahl die meisten Sum men erhalten haben, sondern es kann auch bei der zweiten Wahl ieder beliebige Candidat aufgestellt werden; mur gilt dann die relative Stimmenmehrheit, nicht, wie bei der ersten, die abso= lute. R. d."."); aber der Gewählte wird durch die Stadas Gängelband jeder Bevormundung durchschneiden, tistik, durch die Zahl der abgegebenen weißen Bettel verurtheilt. furz: als selbstständige politische Partei auf eigenen Der weiße Bettel fagt ihm: Du bist zwar gefeßlich gewählt, Füßen stehen und marschiren können. aber in Wahrheit vertrittst Du nur einen Bruchtheil der Wähler, und am Tage, wo die unabhängige Minorität den Schutz des Gesezes findet, werden wir die Majorität sein. unserer Würde so auffaßt, wie wir sie auffassen, werdet Ihr unsere Handlungsweise billigen, unserem Rath folgen und mit uns der Bourgeoisie zurufen:
Es fann uns nicht einfallen, in Bausch und Bogen sämmt- Dank unserer Verblendung, Dank unserer Leichtgläubigkeit liche Mitglieder der Fortschrittspartei zu verurtheilen; es sind haben wir stets Verachtung und Beschimpfung geerntet. Sezen wenn auch sehr dünn gesäet-, welche die wir uns solchen Unbilden nicht länger aus! Bleiben wir für wieder Mode gewordenen demokratischen Phrasen ernst nehmen uns! Gründen wir unsere eigene Republik ! Handeln wir wie und ernst genommen wissen wollen. Dies muß sie selbstver- unsere Interessen es erheischen! ständlich in Conflikt mit ihrer Partei bringen, wie das einem Darum, Genossen, bitten wir Euch, in Gemeinschaft mit uns Leipziger Mitgliede der Fortschrittspartei, dem Buchhändler die Mittel und Wege zu berathen, wie wir uns dem EinFindel, soeben passirt ist. Herr Findel befürwortete vor kurzem fluß der bisherigen politischen Coterien entziehen, in einer Parteiversammlung eventuelles Zusammengehen mit der Sozialdemokratie; dies zog ihm allerlei Angriffe zu, und er hat fich jezt veranlagt gesehen, seinen Standpunkt in einer kleinen Broschüre(„ Der Kampf wider die Sozialdemokratie. Ein kezerisches Votum.") zu vertreten und den Nachweis zu liefern, daß ein Demokrat, welcher die Sozialdemokratie bekämpft, den Brinzipien der Demokratie in's Gesicht schlägt.
Durch harte Erfahrungen gewißigt, haben wir uns gefragt, welche Taftit wir anzuwenden haben, um unsere Feinde zu befiegen. Nach reiflicher Ueberlegung haben wir für die jetzige
Gelegenheit nur zwei Wege gefunden.
Die Findel'sche Broschüre verursacht nun der Berliner„ Volks- Der eine besteht darin, die Thore der gesetzgebenden Verzeitung" arge Stopfschmerzen. In einem Artikel:" Demokratie sammlungen der Bourgeoisie zu sprengen und unseren Delegirten und Sozialdemokratie" exekutirt das„ Organ für Jedermann Eingang zu verschaffen, damit sie unseren Forderungen Ausdruck aus dem Volke" einen köstlichen Eiertanz zwischen den von geben, und damit unseren Leidensgenossen in der ganzen civiliFindel zum Ausdruck gebrachten Forderungen des gesunden Men- sirten Welt der Beweis geliefert werde, daß das französische schenverstandes und der einfachsten politischen Ehrlichkeit einer Proletariat die Hoffnung nicht verloren hat, die Revolution zur seits, und den von Eugenius Richter und Consorten zum Aus- Geltung zu bringen. brud gebrachten Forderungen des liberalen Bourgeois- Jesuitismus mit der gemeinsten politischen Heuchelei andererseits. Sie will gerecht sein:
" Bei Beurtheilung der sozialdemokratischen Bewegung ist es durchaus geboten, zwischen den Ursachen zu unterscheiden, aus denen sie hervorgegangen, den Zielen, denen sie zustrebt, und den Mitteln, deren sie sich zu ihrer Erreichung bedient.
Was zur Pflicht? Nach Logik und gesundem Menschenverstand muß folgen: Hand in Hand mit der Sozialdemokratie zu gehen, die Sozialdemokratie zu unterstützen, Sozialdemokrat zu werden.
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Bürger! Wenn Ihr die Bedeutung unserer Rechte und
Wir nehmen keine Allianz mit Euch an; wir wollen weder die Demagogie Robespiere's, noch die Cäsar's; die Demagogie Philipp Egalité's( Orleanisten) so wenig, als die des Gottbegnadeten( Legitimisten). Wir haben kein Vertrauen, außer in uns selbst, außer in
In die Revolution, deren ewiges Prinzip es ist, das Eigenthum, die Familie, die Religion umzugestalten, indem sie das Eigenthum vom Monopol befreit, die Familie vom Elend, die Religion vom Uebersinnlichen, so daß sie zum Cultus des Menschenthums wird.
Kameraden! Wenn Ihr unsere Anschauungen theilt, dann bekundet es uns durch Eure Haltung. Wahren wir unsere Interessen und unsere Ehre und zeigen wir den Feinden, daß wir da sind. Gruß und Solidarität!
Es lebe die wahre Republik ! Eine Gruppe autonomistischer Sozialisten. Paris , den 9. Oktober 1877.
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Der andere Weg ist: daß wir allen Denen, die arbeiten die Revolution. müssen um zu leben, den Rath ertheilen, einen weißen Bettel in die Wahlurne zu werfen, um unseren unverbesserlichen Beschimpfern zu zeigen, daß wir ihrem Wort nicht mehr glauben, aber trotzdem nicht auf unser Wahlrecht verzichten wollen, obgleich wir mit der jezigen Organisation des allgemeinen Stimmrechts durchaus nicht einverstanden sind, weil dieselbe den MeiAls Ursache der Bewegung tritt die erschreckende That- nungsausdruck des Individuums, das nicht das Glück hat zur sache entgegen, daß immer noch circa 80 Prozent unseres Bolts Majorität zu gehören, erschwert und vielfach ganz unterdrückt. in Dürftigkeit leben, fast wehrlos den einschneidenden Folgen Welchen dieser zwei Wege sollen wir wählen? ausgesetzt, welche Ebbe und Fluth der Conjunktur für alle Die Ehe wir antworten, muß scharf und klar ausgesprochen werim Gefolge hat, die aus der Hand in den Mund leben. Diese den, daß die Politik der Arbeiterklasse auf einer von allem Quelle der sozialen Bewegung macht es jedem humanen Pfaffentram und übersinnlichen Blendwerk gereinigten Moral und liberalen Manne zur Pflicht--" beruht, daß unser Ziel die volle Gerechtigkeit ist, und daß sich nur auf Grund gleicher Rechte und gleicher Pflichten die Ich enthalte mich jedes Commentars. Die kleinen Mängel des gesellschaftliche Harmonie" herstellen läßt. Schriftstücks liegen zu Tage- Hiervon durchdrungen, glauben wir, daß es überall, wo wir selben, ohne daß ich sie ihnen zu zeigen brauche. Diese Mängel meine Leser erkennen dieeinen Mann finden, der diese Ideen vollkommen begriffen hat, thun aber der hohen Bedeutung der Kundgebung keinen Abbruch. Das entspräche aber schlecht dem liberalen Bourgeoisjesui- unsere Pflicht ist, ihn als Candidaten aufzustellen, und Alles Es ist wahr: die Zahl der weißen Bettel war am 14. Oktober tismus, ergo schießt der Volkszeitungs"-Herenmeister plötzlich aufzubieten, um seinen Sieg zu sichern, obgleich uns die Bour- nicht so groß, daß das Wahlresultat dadurch alterirt werden um die Ecke, tobt über die derzeitigen Führer", deren, dema- geois Verfassung das Pflicht- Mandat( mandat impératif, konnte allein der Anfang ist gemacht. Das französische gogisches Geschrei" u. s. w. welches den Gewählten zu einem bestimmten Programm ver- Proletariat tritt als selbstständige Partei auf die Bühne; Trozdem der Eiertanz will es so ist das verdunckerte pflichtet, durch dessen Verletzung die Wahl aufgehoben wird) und bald wird den„ politischen Hanswursten und Gauklern" ein Blatt gnädig bereit, für jeden verständigen Vorschlag einzu- vorenthält. treten, der auf eine Besserung der obwaltenden Uebelstände ab- Da wir überzeugt sind, daß es uns außerhalb der arbei- kräftiges: Platz gemacht! in die Ohren dringen: Platz für die zielt, gleichviel ob er einem demokratischen, einem sozialdemo- tenden Klasse nicht gelingen wird, einen Candidaten zu finden, kratischen, oder dem Hirn eines Kathedersozialisten seinen Ursprung der voll und ganz unseren Anforderungen genügt, so erklären verdankt." wir bestimmt, feinen aufstellen zu wollen, der nicht entweder der Ein interessantes Urtheil. Wie nobel! Die Noblesse hält aber nicht lange vor; neues Arbeiterklasse oder der Klasse des Kleinbürgerthums angehört, Geschimpfe auf die sozialdemokratischen Führer", die ihre Ziele und dessen Leben nicht ein fortwährendes Vorbild und Opfer Während der letzten Reichstagswahlbewegung wurde Genosse verschoben haben, die verwerflichsten Mittel zur Anwendung für die Sache unserer Befreiung ist. Motteler von einem gewissen Freitag in heftiger, und nach bringen", wie z. B. unablässige Schürung des Klassenhasses, Wenn wir keinen Genossen finden, der all diese Bedingungen gewöhnlichen Begriffen beleidigender und ehrenrühriger Weise rücksichtslose Verdächtigung und gehässige Berleumdung u. s. w. erfüllen kann, so gebietet unser Interesse uns, einen weißen angegriffen; da auch die Verhältnisse der Crimmitschauer GeUnser Eiertänzer entdeckt auch das offenbare Ziel" der Sozial- Bettel in die Urne zu legen, was uns zwar anscheinend keine posi- noffenschaft in die Sache hineingezogen waren, erachtete Motteler, demokratie; es ist( aufgepaßt Herr Tessendorf!): eine große tiven Errungenschaften bringt, aber den sehr bedeutenden Vortheil der sonst dem Angriff fühle Verachtung entgegengesetzt hätte, es Kluft im Bolte zu schaffen, welche beide Theile vor das tate- hat, daß wir unser Gewissen beruhigen und uns nicht den Vor- für seine Pflicht, eine Klage anzustrengen. In erster Instanz gorische Entweder oder stellt." wurf zu machen brauchen, politischen Hanswursten und Gauklern, wurde Freitag auch schuldig erkannt und zu einer Geldbuße Nun wissen wir's. Wir sind es, welche die große Kluft denen mehr an ihrem eigenen Nußen als an dem Gemeinwohl verurtheilt. Er appellirte, und in zweiter Instanz wurde das schaffen"-die Herren Bourgeois, die den modernen Klassen- liegt, unsere Stimmen gegeben zu haben. Urtheil umgestoßen. Wir lassen das betreffende Erkenntniß, staat ins Leben gerufen, sind unschuldig wie nengeborne Kinder Im ersteren Fall könnte man uns wohl einwenden, daß sowie den Einspruch gegen dasselbe und die endgültige Entscheian der gähnenden Kluft zwischen Arm und Reich; der Arzt, unsere Candidaten, wenn einmal gewählt, uns ebenso gut täuschen dung des obersten Gerichtshofs hier folgen: welcher die Krankheit auffindet und darlegt, ist der Urheber und nasführen könnten, wie die Bourgeois- Candidaten; darauf der Krankheit fort mit ihm ins Gefängniß! haben wir zu antworten:
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Den Schluß des ergöglichen Eiertanzes bildet ein Rückfall in
Wenn es in unseren Reihen Wesen gegeben hat und noch
Sozialdemokratie!