Briefkasten.

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Aufforderung!

Elmschenhagen, Nr.: 280. Wellingdorf  , Nr.: 236. Itzehoe   und Delixdorf, Nr.: 53, 54, 55, 57, 58, 391, 396, 399, 401, 402, 403, 404, 407.

nommen. Es ist wohl kaum nöthig, hervorzuheben, daß Demmler| seine Aufgabe zur Zufriedenheit aller Anwesenden erledigte und der Redaktion. Br. S.: Sie fragen uns: Wäre es einer ge­großen Beifall erntete. Gegner waren zu der Versammlung ein- ehrten Redaktion des ehemaligen Voltsstaat" vielleicht möglich, im Den Mitgliedern der Genossenschafts- Buchdruckerei( E. G.) zu Kiel  geladen, aber trotzdem viele anwesend waren, unter andern der Briefkasten des Vorwärts" mir den Verfasser der im„ Boltsstaat" im zur Nachricht, daß im Laufe des nächsten Monats die Interimsscheine Herr Pastor, Lehrer u. dgl. mehr, so war doch Niemand von Jahre 1874(?) erschienenen Artikel, betitelt:„ Herr von Treitscke mit eingefordert und die Antheilscheine versandt werden. Ehe jedoch dies geschehen kann, muß das Namensverzeichniß noch vervollständigt werden; ihnen zu bewegen, Demmler entgegenzutreten. Wir können Anmerkungen", anzugeben?" Mit Vergnügen erfüllen wir Ihren Wunsch. Der Verfasser des Ar- denn viele Mitglieder haben statt einen vollen Vornamen anzugeben, mit dieser Versammlung sowie mit den Fortschritten, welche wir tikels:„ Herr von Treitschte der Sozialistenfreiser. Mit An- nur den Anfangsbuchstaben gezeichnet troßdem vor der Gründung mehr­hier machen, vollständig zufrieden sein. E. G. merkungen"( veröffentlicht in Nr. 99 und Nr. 100 des Volksstaat" vom fach aufmerksam gemacht worden ist, daß der volle Vorname erforder­Dresden, 21. November. Unser Parteigenosse Freytag ist Jahre 1874-26. und 28. Auguft) ist Herr Franz Mehring  . Der lich sei. in dem Landtag nicht unthätig; er hat schon bei drei Gelegen- Artikel erschien später zusammen mit einigen in der Waage" veröffent Jezt muß das Versäumte schleunigst nachgeholt werden, denn das heiten das Wort ergriffen. Das erste Mal in der Eisenbahn  - lichten Artikeln des Herrn Mehring über das gleiche Thema als beson- Königl. Handelsgericht hier verlangt, daß mindestens ein voller Vor­frage( am 30. Oktober). Bekanntlich hat die sächsische Regierung dere Broschüre unter dem Titel: Herr von Treitschte der Sozia- name verzeichnet wird. Die Orte, in welchen sich solche Mitglieder befinden, deren Namen alle Privatbahnen in Sachsen   angekauft und hierdurch den Aerger listen tödter und die Endziele des Liberalismus. Eine sozialistische unserer Nationaliberalen erregt, die darin einen Schachzug gegen Seitdem ist Herr Franz Mehring   selbst unter die, Sozialistentödter" ge­Replit. Leipzig  . Druck und Verlag der Genossenschaftsbuchdruckerei." mangelhaft angegeben, werden nachstehend veröffentlicht: Kiel  , Interimsschein- Nr.: 19, 20, 66, 70, 71, 72, 76, 77, 80, das famose Bismarck'sche Eisenbahnprojekt erblicken. Diesem gangen- allerdings ein lohnenderes Geschäft," als sozialistische 84, 89, 91, 192, 196, 198, 201, 202, 203, 204, 208, 209, 210, 211, Aerger machte das parlamentarische enfant terrible seiner Partei, Repliken" zu schreiben, wenn wir auch gestehen müssen, daß Hr. Franz 212, 213, 214, 223, 227, 228, 230, 235, 238, 239, 240, 242, 246, Abgeordneter Krause, der an compromittirender Ungeschicklichkeit Mehring für diese Arbeit weit mehr Geschick hatte, als für die Sozia- 247, 248, 251, 252, 283, 284, 290, 309, 310, 328, 331, 332, 333, beinahe den kaltgestellten Hans Blum erreicht, in der Sigung listentödterei. Wer sich davon überzeugen will, kaufe sich das oben er- 375, 444, 456.­des 30. Oktober Luft, und war unter Andern so tölpelhaft, die wähnte Broschürchen. Man lese blos Herr Franz Mehring  " anstatt Gaarden und Ellerbeck, Interimsschein- Nr.: 14, 229, 231, 254, sächsische Regierung wegen der Steuererhöhung zu tadeln; wenn Herr von Treitschke  " und man hat die beste sozialistische Replik" auf 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, man so viel für den Staatshaushalt brauche, dann sei es unver- das von unseren Gegnern jezt, in Ermangelung von besserer Waare, so 268, 269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278, 279, 281, antwortlich, das Bolt durch solche Ausgaben, wie die für den eifrig colportirte Machwert des Sozialistentödters Franz Mehring  . 316, 322. Ankauf der Eisenbahnen, zu belasten. Für diesen ebenso dreisten gründlich ab, daß für uns nichts zu thun übrig bleibt. Ersterer braucht Der Sozialist Mehring thut den Sozialistentödter Mehring so als albernen Angriff wurde Herr Krause von verschiedenen sich nicht zu geniren, Lezteren ohne Handschuhe anzugreifen, was uns Seiten tüchtig gezüchtigt. Am gründlichsten von Freytag, der nicht möglich wäre. ihm den Rath gab, mit seinem Sparrezept nach Berlin   vor die A. K. in Crefeld  : 1) Ihr erster Brief ist uns nicht zugegangen. richtige Schmiede zu gehen; seine( Krause's) Parteigenossen hätten wir wissen nicht, welchen Artikel des„ Voltsstaat" Sie meinen. Ueber dort ja ausschlaggebenden Einfluß, und möchten denselben für Schiller  , wie über Göthe   und jeden anderen öffentlichen Charakter auf Entlastung des Bolts benutzen. Bisher hätten sie aber das dem Gebiete der Kunst, Wissenschaft, Politik u. i. w. fönnen je nach Gegentheil gethan, und daß die Steuern in Sachsen   so gestiegen, werden; und die Redaktion eines sozialistischen   Blattes ist am wenigsten der Verschiedenheit des Standpunktes die verschiedensten Urtheile gefällt sei wesentlich ihr, der Herren Nationalliberalen, Werk. Freytag berechtigt, der Kritik Schranken zu sehen. Wie gesagt, wir entsinnen erklärte sich dann von unserem Standpunkt aus für das Prinzip uns nicht der Aeußerung über Schiller, durch welche Sie sich verlegt dieses Monats angiebt, damit diese Angelegenheit bis Ende d. M. ge­der Staatsbahnen. Wenn die sächsische Regierung die Bahnen fühlen wir fönnn Ihnen aber bemerken, daß Schiller schon lange, regelt wird. theuer bezahlt habe, so liege der Fehler darin, daß der Bau der ehe es einen Volfsstaat" gab, von demokratischer und radikaler Eisenbahnen überhaupt jemals Privatgesellschaften überlassen und Seite seiner„ philisterhaften Gesinnung" wegen scharf angegriffen worden von Angriffen auf den Künstler Schiller   gar nicht zu reden. eine für die Gesammtheit so wichtige Einrichtung Gegenstand ist einer wüsten, die öffentliche Moral schädigenden Spekulation ge- und man kann ja die Verdienste eines Mannes sehr hoch schäßen, ohne worden sei. Die Hauptsache sei jezt, daß den Privatgesellschaften für seine Schwächen und Fehler blind zu sein. der Betrieb der Bahnen genommen und daß die gebauten Bahnen den betreffenden Landestheilen erhalten worden seien; die Motive hierfür seien gleichgiltig. Auch solle der Staat die Verwaltung der Staatsbahnen gar nicht zu einem einträglichen Geschäfte 2. Fr. in Speyer  : Wenn wir nicht irren, so besteht in Harzburg  machen, gar nicht aus denselben Prozente ziehen. Die Eisen­bahnen seien unter demselben Gesichtspunkt zu betrachten wie die eine Vereinigung der Reper und Seiler; die Redaktion des Hamburg­Landstraßen und Brücken. Das Einzige, worauf es ankomme, Altonaer Volksblattes" wird Ihnen hierüber genaue Auskunft geben sei die Förderung des allgemeinen Wohlstandes, sei das Interesse fönnen. der Staatsbürger  .

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schienen. 2) Der II. Theil der Grund- und Bodenfrage" ist noch nicht er­

3) Lassalle hat der Huber citirt. Die Lösung scheint uns darin zu liegen, daß im Laufe der 10 Jahre eine Anzahl Arbeiter aus irgend einem Grunde aus der Assoziation ausgeschieden sind.

Das zweite Mal sprach Freytag am 12. d. M. anläßlich binder aus Riesa   in Sachsen  , gewarnt. Kühn soll sich jest in Magde­Die Parteigenossen werden vor einem gewissen Franz Kühn, Buch­einer Wahlprüfung, an welche fich eine längere, ziemlich lebhafte burg oder dessen Nähe aufhalten. Debatte über Wahlbeeinflussungen seitens der Behörden knüpfte. Freytag ging mit der Regierung und den agitatorischen Beamten scharf ins Gericht.

Unterzeichneter ersucht die Vororts- Verwaltung des Schneidervereins um genaue Angabe ihrer Adresse im Interesse des deutschen   Schneider­vereins. Kaiserslautern  . Ph. Böhler.

Wöhrden   und Ketelsbüttel, Nr.: 426, 427, 431, 432. Tönning  , Nr.: 156, 157, 158. Flensburg  , Nr.: 159, 169, 170. Rendsburg  , Nr.: 364.

Bei den Inhabern vorstehender Interimsscheine also fehlt der volle denjenigen, die Unterschriften, sowie Eintrittsgeld und Beitrag entgegen Vorname. Es ist daher nothwendig, daß jedes dieser Mitglieder bei genommen und eingesandt haben, einen seiner Vornamen noch im Laufe

F. d. Vorstand: Heinrich Dickmann. Hermann Walther  .

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Soeben ist im Verlage der Genossenschaftsbuchdruckerei erschienen und durch die Unterzeichnete zu beziehen:

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Ein Bilderbuch

für

kleine und große Kinder.

12 Tafeln

in Farbenbrud.

König Mammon und die Freiheit

Seiten Tert.

Zusammengestellt

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Entworfen und gezeichnet von

der Expedition. 2. Petersen in Lausanne  : Der Vorwärts" wöchentlich einmal nach dort per Kreuzband versandt foftet 2,50 M. Quittung. J. Bst Mainz   Ab. 24,05. GIf hier Ab. 0,60. Ar­beiterbildungs- Verein hier Ann. 2,40. Wnnr Uedendorf Ab. 3,60. Bund der Tischler Hannover   Ann. 2,40. Schltr Dresden Schr. 100,00. Lndau Hamburg Ab. 38,54. Hrbg Würzburg Ab. 16,00. Schlgl Graz ab. 8,40. Expedition d. Fr. Pr. Magdeburg Schr. 18,20. Brnkmun Senne Ab. 5,60. Cyll Iserlohn Schr. 6,00. F. A. Schmbt d. Lgs Hannover   Ab. 200,00. E. Grillbrgr Nürnberg Schr. 100,00. Glaser­verein Winterthuz Ann. 1,55. Wgnr Wien Ab. 20,00. WB Pegau Schr. 10,00. hhff Hüffe Schr. 2,00. Trst Klein- Zschocher Schr. 1,60. Quart- Format. Preis 1 Mark 20 Pf. pro Stüd.

Wenn er die höchst gewundene Erklärung des Justizministers richtig verstanden habe, so habe derselbe ausgesprochen, daß er die agitatorische Thätigkeit der Beamten dann nicht mißbillige, wenn sie nicht Tendenzen vertreten, welche mit ihrer Berufs­stellung nicht zu vereinbaren seien. Also nur für loyale Ten­denzen sei die Agitation zu billigen, nicht aber für solche Ten­denzen, die nach der Ansicht des Justizministers nicht loyal seien. Er( Freytag) als Jurist und Parteimann finde die Wahlagitation eines Gerichtsbeamten in dem ihm untergebenen Sprengel höchst ungehörig, da der Richter über den Parteien stehen solle. Der Wahlkampf finde häufig seine Fortsetzung am Tische des Gerichts­amtmannes, und glaube man, daß dadurch der Glaube an die Unparteilichkeit des Richters gehoben werde, wenn derselbe Mann, der Jemand erst als Wahlagitator gegenübergestanden habe, den Nrt hier Schr. 1,50. Betreffenden verurtheile wegen einer Beleidigung oder einer Aeußerung, die in einem Wahlaufrufe desselben enthalten sei? ( Sehr wahr! links.) Ein geradezu abschreckendes Beispiel habe Hannover  . man in dieser Beziehung im Gerichtsbezirk Glauchau   gehabt, Den Mitgliedern zur Nachricht, daß die nächste Uebungsstunde nicht wo die Namen derselben Richter, die erst unter einem Wahl- wie bisher Donnerstags, sondern Freitags halb 9 Uhr im Vereinslokale aufrufe gestanden hätten, auch unter einem Erkenntniß wieder Mittelstr. 11 stattfindet, und werden hauptsächlich die Sänger aufge­Die Commission.[ 180 zufinden seien, daß die Verfasser eines gegnerischen Wahlaufrufes fordert, vollzählig zu erscheinen. verurtheile. Auch ruhige Leute würden leidenschaftlich bei der

Sängerchor des sozialdemokratischen Wahlvereins.

Donnerstag, den November, Abends 129 Uhr, im Wahlagitation. Auch in Reichenbach   sei der Gerichtsamtmann Leipzig  . Saale des prn. Michael, gr. Windmühlenſtr. 7: Sozialistenversammlung.

leidenschaftlich geworden, indem er dem am Orte erscheinenden nichtamtlichen Blatte verboten habe, die amtlichen Bekannt machungen gratis nachzudrucken( Heiterkeit), ein Verbot, dem Tagesordnung: Darwinismus und Sozialismus. Referent Herr natürlich keine Folge gegeben worden sei."

F. Nauert.

Der Agent.

Die Leser sehen:„ Der erste sozialistische Landtagsabgeordnete" 70] thut seine Schuldigkeit. Vorigen Donnerstag bekämpfte Freytag das Streben des Juſtizminiſteriums, die kleinen Gerichtsämter Leipzig  . Krankenkasse der Metallarbeiter für Leipzig   und Umgegend( E. Gen.). aufzuheben. Dadurch werde allerdings etwas erspart, aber dafür Jeden Sonnabend, Abends haib 9 Uhr, in der Thieme'schen auch bedeutende Nachtheile und Unbequemlichkeiten für zahlreiche Brauerei, Tauchaerstraße Nr. 12 Staatsbürger geschaffen, die ihr Recht in weiterer Entfernung und unter größeren Zeit- und Geldopfern zu suchen hätten als

jest.

Fernerhin hat unser Parteigenosse Freytag einen An­

Versammlung

und Aufnahme neuer Mitglieder. R. Ludwig, Vorsteher. Arbeiter- Verein.

70

E. Roßbach.

L. Berg.

Das Buch verdankt seine Entstehung den mannigfachen Anregungen, wie solche auf den verschiedenen Partei Congressen zum Ausdruck gekom­men sind, und wird namentlich in Familienkreisen mit Freude begrüßt werden, da es das Gemüthsleben der Kinder im fittlichen Sinne anregt. und dieselben zum Nachdenken anspornt. Leipzig  .

Expedition des„ Vorwärts"

Färberstraße 12.

„ Der arme Conrad."

Illustrirter Kalender für das arbeitende Volk pro 1878. ( Dritter Jahrgang.)

Gegen die Vorjahre bedeutend vergrößert( 132 Seiten start). Troß der gediegenen und reichhaltigen Ausstattung foftet der Ka lender geheftet nur 40 Bfg., gebunden und mit gutem Schreib papier   durchschossen 60 Pfg., gegen baar oder Postvorschuß. Den Bestellern von Einzel- Exemplaren ist anzuempfehlen, für jedes wir es franco per Kreuzband zusenden.

trag mi volle Einführung des allgemeinen gleichen und Ottensen  . Donnerstag, den 29. November, Abends 8½ Uhr, Gremplar Grochirt 50 Bf., gebunden 70 Bf., einzusenden, wofür

70]

Oeffentliche Versammlung.

Tagesordnung: 1. Vortrag über Verfassungswesen. 2. Fragelasten. F. Heerhold.

diretten Wahlrechts bei den Wahlen zum sächsischen Land- in Burmeisters Salon, 1. Treppe: tage eingebracht. Derselbe lautet:„ Die Kammer wolle beschließen: Die Regierung ist zu ersuchen, einen Gesezentwurf vorzulegen, nach welchem in dem Gesetze, die Wahlen für den Landtag betr., vom 3. Dezember 1868, die Bestimmungen, a. welche die aktiven und passiven Wahlrechte von dem Eigenthum eines Grundstücks oder der Entrichtung eines gewissen Abgabenbetrags abhängig machen und b. welche zur Wählbarkeit bei den Wahlen Erfüllung des 30. Lebensjahres, sowie dreijährigen Besitz der sächsischen Staatsangehörigkeit erfordern, aufzuheben sind.-

Bekanntmachung.

Die Genossenschaftsbuchdruckerei Augsburg  ( Eingetragene Ge­nossenschaft) befindet sich in Liquidation. Alle Diejenigen, welche For derungen an die Genossenschaft zu machen haben, werden aufgefordert, diese sofort bei der Liquidationscommission anzumelden. [ 2,10 Die Liquidations- Commission. Ein Schriftseter( Barteigenoſſe) sucht balbigſt Stellung,

[ 1,20

An die Sozialisten der Pfalz   und Baden! Verschiedene Umstände veranlassen uns die Parteigenoffen zu er­am liebsten in der Druckerei eines suchen, sich in Bersammlungsangelegenheiten nur an das Agitations- Parteiblattes. Eintritt fann sofort erfolgen. Offerten bittet man comité in Mannheim   zu wenden und erst nach der von uns empfan unter O. E. an die Expedition d. Bl. einzusenden. genen Rückantwort die weiteren Schritte zu veranlassen. Wer dies außer Acht läßt, hat es sich dann selbst zuzuschreiben, wenn fein Red­ner fommt. Zugleich ersuchen wr, sich beim Schreiben mehr der Briefe zu bedienen, da wir mit den Postkarten öfters Unzuträglich­teigen hatten.

Die Adresse des Comités ist:

Ph. Koch,„ Neue Welt", J 5, 16, Mannheim  .

Rundschau

Nachbestellungen auf Nr. 5 fönnen noch ausgeführt werden. Be­stellungen sind zu richten an den

Verlag der ,, Rundschau". Hamburg  , Amelungfir. 5.

Annoncenrestanten.

An die Vorstände der deutschen   Gewerkschaften! Bis zum 30. November sollen an die Vorstände der Gewerkschaften wichtige Circulare, betreffs der Centralisationsfrage versandt werden, Folgende Vereine, Gewerkschaften und Personen werden aufgefor­welche bis zum 15. Dezember beantwortet sein müssen. Ich besinde dert, ungesäumt ihre Annoncenschulden an uns zu bezahlen: mich nun nicht im Besize sämmtlicher Adressen der Centralvorstände, Eöln: Wahlverein 1,80. Mülheim   a. Rh.: Wahlverein f. De­resp. der lokalen Fachvereine, die nicht centralisirt sind, bitte deshalb cember 1876 0,60. Thonberg b. Leipzig  : Wahlfest- Comité f. Februar die Adressen sofort per Karte an mich einzusenden. Achtungsvoll

August Kapell, Hamburg  , Kraientamp 22, Haus 7, 1. Et.

1877 1.10.

Leipzig  , den 8. November 1877.

Die Expedition des Vorwärts".

Die Lieferung des Kalenders erfolgt nur gegen baar oder Postnachnahme. Frei- Exemplare werden nicht abgegeben. Auf Posten von 1 Duhend aufwärts berechnen wir brochirt 25 Pf. pro Stück netto gegen baar. gebunden 40 Expedition des Vorwärts", Leipzig  , Färberstraße 12/ II. Expedition der ,, Fackel", Leipzig  , Kleine Fleischergasse 15. Expedition der ,, Freien Preffe", Berlin  , Kaiser Franz- Grena­dierplatz Nr. 8a

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Sozialistisches Central- Wahl- Comité.

Die Sigungen des Comités finden jeden Dienstag und Freitag Vor­mittag statt. Briefe für dasselbe sind zu adressiren an die Sekretäre J. Auer oder C. Derossi, Pferdemarkt 37 III. in Hamburg  . Geldsendungen sind zu richten an August Geib  , Rödingsmarkt 12 in Hamburg  .

Da Kalender wieder vorhanden, so werden die bisherigen Bestellungen nunmehr sofort effektuirt und neue Bestellungen erbeten.

Die Expedition des„ Vorwärts“.

Berantwortlicher Redakteur: Hermann Helßig in Reubniz- Leipzig  . Redaktion und Expedition Färberstraße 12/ II. in Leipzig  . Drud und Berlag der Genossenschaftsbuchdruckerei in Leipzig  .

Hierzu eine Beilage.

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