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vor. gegen
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Danach wurde die nachstehende Resolution mit allen siebzehn Stimmen angenommen: In Erwägung:
daß ein fast 1900 Jahre währendes Christenthum nicht im Stande gewesen ist, das Elend und die äußerste Noth der überwiegenden Mehrheit der Menschheit zu lindern, geschweige denselben ein Ende zu machen,
in fernerer Erwägung:
daß die heutigen Diener und Priester des Christenthums keine Miene machen, ihr seither beobachtetes Verfahren zu
ändern, und
in schließlicher Erwägung:
Briefkasten
der Redaktion. A. G. in Olbernhau : Ueber den Geraer Congres der Hirsch- Duncker'schen Gewerkvereine hat der Vorwärts" schon zu wiederholtenmalen„ Auskunft" ertheilt. Blättern Sie den„ Vorwärts" einige Wochen zurück durch und überzeugen Sie sich selbst.
der Expedition. A. H. Gelsenkirchen : Obwohl wir nichts dafür können, wenn durch die Post unterwegs die Kreuzbänder aufgerissen und der Inhalt beschmuzt und beschädigt wird, so wollen wir Ihnen doch das Bilderbuch umtauschen, wenn Sie uns das beschädigte Grpl. kunst können wir Ihnen erst dann ertheilen, wenn Antwort auf unsere franko remittiren. D. Lauruschkat, Plagwig: Die erwünschte Aus durch Ihre Anregung erfolgte Anfrage bei der Office der„ Tribüne" in Buffalo, rüdgelangt ist.
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Pinneberg 40. Plauen 20. barzuthun, die er consequent nicht liest, da sie ihm vom bloßen seiner Bemühungen.- Nunmehr ergriff Genoffe Most das 10. Peterswaldau 50. Potsdam 20. Hörensagen schon Uebelteit verursachen, entdeckt vielleicht Herr Wort. Er stellte zunächst fest, daß gerade der heutige Staat als Rendsburg 53. Rostock 30. Rigdorf 20. Ronsdorf 50. Rheda 10. Lasker nächstens, daß ich silberne Löffel gestohlen habe. Einst- Träger der modernen Gesellschaft die herrschenden Mißstände Rheme 20. Soffenheim 25. Gorau 35. Striegau 10. Schl swig 30. weilen macht er in jener Sigung am 17. Dezember über mich dauernd mache. Ohne die Sanktionirung durch den Staat würde Steele 30. Sühlen 10. Schweidnig 7. Schloßchemniz 30. Tönning 30. Teudern 25. Uelzen 20. Vlotho 20. Verden 50. Wandsbed folgende ,, Enthüllung“:„ Der Mann hat, als er bei einer Re- das wüste Treiben der heutigen Bourgeoisie einfach unmöglich 100. Wüstegiersdorf 90. Wilfter 15. Wilhelmshafen 30. Wiesbaden daktion einen Angriff gegen eine Privatperson anbringen wollte, sein. Ein Kampf um die Erringung besserer Zustände schließe 20. Wald 60. und der Redakteur ihm das Manuscript zurückwies, und unter also eine Bekämpfung des heutigen Staats- und Gesellschaftsanderen Gründen auch den erwähnte, daß die Frau des Ange- systems in sich. Gegen die sogenannten„ Christlichen " hätten griffenen an dieser Mittheilung Anstoß nehmen und Verfolgung wir alle Ursache, mißtrauisch zu sein. Denn seither habe noch eintreten laffen fönnte, da hat er erwidert: Das brauchen Sie nicht jede Partei, die unter dem Deckmantel christlicher Liebe" hanzu fürchten, von der Frau weiß ich soviel, daß sie nicht wagen delte, ihre Macht mißbraucht, um die Wissenschaft zurückzudrängen an den deutschen Reichstag, betreffend die Erweiterung des Haftpflicht wird, gegen mich aufzutreten." Angenommen, diese Geschichte und das Volk zu knechten. Der Redner führte zum Beweise gesezes, sehen wir uns veranlaßt, noch einmal an die Einsendung der wäre buchstäblich wahr: was bewiese sie gegen meine Bücher, ja seiner Behauptungen eine Menge historischer Daten an, welche selben zu erinnern. Sollten die erhaltenen Formulare bei Manchem was bewiese fie, in dieser allgemeinen dunklen Fassung, gegen unzweifelhaft feststellten, daß ebensowenig wie von den Calvin's, verloren gegangen sein, so ersuchen wir die Betreffenden, sich sofort an H. Walther, Hamburg , Neue Bremerstr. 19, zu wenden. Die meine Person? Könnte meine Handlungsweise nicht trozdem Peter Arbues' und Luther's der vergangenen Tage von den ausgefüllten Formulare sind ebenfalls an genannte Adressen schleunigst eine ehrenhafte, ja pflichtmäßige gewesen sein? Ich erkläre heutigen Pfaffen je etwas für die Sache des Volks zu erhoffen einzusenden. Die Commission. nun aber die Erzählung des Herrn Lasker für eine Räuber- sei. Die Ausführungen Most's riefen stürmischen Beifall hergeschichte, an der jedes Wort unwahr ist. Es handelte sich um feine Privatperson, sondern um einen Mann, welcher der Deffentlichkeit und der Geschichte angehört. Es handelte sich um keinen Angriff", sondern um eine Verherrlichung des Mannes, um einen biographischen Artikel, in welchem ich einer allgemein befannten Thatsache erwähnte, welche man von gewisser Seite bemänteln wollte. Dieser Artikel wurde zwischen mir und der Redaktion verabredet, und die Redaktion machte mit ihm Reklame, indem sie ihn öffentlich ankündigen ließ und besonders hervorhob, daß er auch bisher ungedruckte Briefe des Verstorbenen bringen werde. Diese Reklame las die Wittwe, und sie protestirte gegen den Abdruck der Briefe, nicht gegen den Artikel, der inzwischen schon gesetzt und von mir corrigirt war; worauf die ehrenwerthe Redaktion hinter meinem Rücken der Wittwe anzeigte, daß sie ihrem Wunsche willfahre, und mir das Manuskript einfach zurücksandte. Ich bestand jedoch auf dem Abdruck des Artikels nebst mithin also selbst bei Erfüllung des christlich- sozialen Briefen, deren Publikation zu verbieten die Wittwe gar kein Programms die Sache ganz und gar beim Alten bliebe, Recht hatte, und der Artikel erschien denn auch mit ausdrücklicher erklärt die auf heute in dem großen Saal des Eiskeller- EtaZustimmung der Witwe, an die ich mich inzwischen gewandt, blissements, zur Bildung einer christlich- sozialen Arbeiterpartei und die ich von meinem guten Rechte und von meinen durchaus einberufene Volksversammlung, daß sie lediglich von der SozialLoyalen Intentionen überzeugt hatte. Jene Briefe waren mir demokratie eine gründliche Beseitigung aller heute bestehenden von der Schwester des Verstorbenen zur Veröffentlichung über- wirthschaftlichen und politischen Unfreiheiten erhofft, und daß sie geben, sie enthielten für den Schreiber nichts Nachtheiliges, und sich daher verpflichtet, mit allen ihr zu Gebote stehenden Kräften die Wittwe selber hat sie später noch einmal abdrucken lassen. für die Verbreitung der Lehren dieser Partei einzutreten und zu Die betreffende Beitschrift aber ersuchte mich bald nach jenem wirken." Vorfall um meine Photographie, indem sie, wie sie schrieb, ein Mit einem vom Vorsitzenden ausgebrachten Hoch auf die Album ihrer Mitarbeiter anlegen und darin namentlich Die- Sozialdemokratie, in das die Versammelten begeistert einstimmten, jenigen vereinigen wolle, welche, gleich mir, gewissermaßen zu schloß die Versammlung. den Begründern des Journals gehörten. Ob diese Thatsachen, Meerane , 6. Januar. ( Ein neuer Tessendorff.) Gestern die ich alle mit Dokumenten belegen kann, so böswillig entstelt tagte hier eine Volksversammlung, in der Genosse Bollmar sind von Herrn Lasker selber oder aber von seinem Freunde und aus Dresden über: ,, Die politische Lage Europas und die SozialSouffleur, dem Redakteur, vermag ich natürlich nicht zu ent- demokratie" einen sehr gediegenen Vortrag bielt. Um den Raum scheiden. Jedenfalls hat der Redakteur, um Herrn Laster in des Vorwärts" nicht über die Maßen in Anspruch zu nehmen, den Stand zu setzen, sein Müthchen an mir zu fühlen, eine sei hier von einer Berichterstattung über den beifällig aufge: Hildesheim . Berfidie begangen, und gewiß findet dieselbe auch die ernstliche nommenen Vortrag abgesehen, dagegen muß eines Vorkommnisses Mißbilligung der Verleger, die in alle Verhandlungen eingeweiht gedacht werden, welches lebhaft an die Gesellschaftsrettereien wurden und mit denen ich nach wie wor auf dem besten Fuße Zessendorff's erinnert. Der Grund zu der Tessendorffiade scheint wozu Jeder freien Zutritt hat. stehe. Als dieser sehr ehrenwerthe Redakteur früher eine andere weniger in dem, wie der überwachende Stadtrath" Müller Zeitschrift redigirte, ließ er einen Beitrag von mir, den er feft behauptete, angeblichen Abschweifen eines Redners von der Halle. Sonnabend, ben 19. d. Mis., Abends 8 Uhr, im Partei angenommen, über ein halb Jahr im Pulte liegen und schrieb Tagesordnung, als vielmehr in der wahrscheinlich dem ,, deutinzwischen genau über dasselbe Thema gleichfalls einen Artikel, schen" Gemüth dieses Herrn Pein machenden Resolution, welche den er in einem Wiener Blatte veröffentlichte, so daß er that der Versammlung zur Annahme vorgelegt worden war, zu suchen fächlich sein eigenes Journal-- fürzte und hinterging. zü sein. Die Resolution lautete:
Jene Dame, die Herr Lasker so unziemlich auf die Tribüne zerrt, darf er gar nicht nennen sonst hätte er's schon gethan und er wird, obwohl er sich dazu erboten, wahrscheinlich es auch fünftighin nicht wagen. Thut er's dennoch, so überlasse ich ihm die volle Verantwortlichkeit dafür.
daß jede wirthschaftliche Errungenschaft, sei sie klein oder groß, ohne den gleichzeitigen unbeschränkten Besitz voller politischer Freiheit durchaus werthlos ist,
Die heute den 5. Januar 1878, Abends, im ,, Bayrischen Hof zu Meerane tagende, von mehr als 1800 Personen be
suchte Volksversammlung protestirt einmüthig und energisch gegen die die Kultur und die Freiheit und Wohlfahrt der Völker über haupt, und die Interessen des deutschen Volkes insbesondere aufs schwerste schädigende, bisherige ruffenfreundliche Politik der deut schen Reichsregierung und fordert von letterer, daß sie von jetzt ab diesen kulturfeindlichen Anmaßungen der despotischen Barenregierung mit allen Mitteln entgegentrete."
Quittung. Hrtmnn Mainz Ab. 11,10. H. Mchl Neapel Ab. 25 Frcs. Hart Connewig Ab. u. Schr. 36,79. Arbeiterverein Agram Ab. 3,25. Cznzk Böhm. Leipa Ab. 3,72. M. Uurch hier Ab. 100,00. Schfir Dresden 0,90. Ammnn Wiesenburg Ab. 3,38. Engl Reudnik Ab. 30,00. Grßr Wien Ab. 4,95. Brtrm hier Ab. 11,25. Schfr hier Ab. 3,75. Mar Glauchau Schr. 13,65. Úfrt Apolda Schr. 11,30 Etti Brüsau Ab. 11,83. Rdgr Halle Ann. 0,60. Endrs Augsburg Ab. Schrör Hannover Ab. 84,91. Lgs baj. Ann. 3,70, Schr. 0,35. Fürm 100,00. Rchnfld Bonyhad Ab. 3,30. Schnr Gloggniz Ab. 4,95. Bremerhafen Schr. u. Ab. 35,00. Maniy Düsseldorf#b. 6,05. Mrtn Schmölln Ab. 11,85. Sbrt Cassel Ab. 3,95. Administr. des Budoknoft Brag Schr. 6,76. Indr Brünn Ab. 2,43. Gnthr London Ab. 18,36. Krhl Halberstadt Ab. 9,80. Frin Beauvais Ab. 4,00. Jcb St. Johann Ab. 9.00. Schrb Jena Schr. 3,00. Schfr hier Schr. 0,40. Wnin Stade Schr. 1,05. Blm Dortmund Schr. 1,50. Blr Remscheid Schr. 2,10. Rihr Schwammelwig Schr. 1,50. Hcl Lichtenau Schr. 1,65 Nrt hier Schr. 5,70. Wltr Mosbach Schr. 1,00.
Fonds für Gemaßregelte.
Sozialdemokratischer Wahlverein. Jeden Montag, Abends halb 9 Uhr:
Mitgliederversammlung
( n)
Zusammenkunft der Sozialisten.
[ 0,50
Besprechung über wichtige Parteiangelegenheiten. Alle Genossen müssen erscheinen. ( 166) Rödiger.[ 60
Leipzig . Am Dienstag Abend 8 Uhr beginnt ein neuer Cursus in der doppelten Buchführung. Gleichfalls kann jetzt dem Unter richt in der russischen Sprache noch beigetreten werden. Für die iegt noch Beitretenden werden mehrere Extrastunden gratis gegeben alle, die sich betheiligen wollen werden ersucht Dienstag Abend 9 Uhr im Vereinslokal zu erscheinen.
Alle Blätter aber, welche die Rede des Herrn Lasker gebracht haben, und die es für ihre Pflicht halten, dem Mißbrauch und Unfug zu steuern, die mehr und mehr auf der Tribüne des Barlaments einreißen, indem hier Abgeordnete ihre draußen stehenden Gegner sonder Scheu und Scham verdächtigen und Die Abstimmung über die Resolution konnte nicht erfolgen, beschimpfen; alle Blätter, die es für ihre Pflicht halten, dem weil der Herr Ueberwacher" es furchtbar eilig machte und die Beleidigten und Verleumdeten, dem die Gerichte keine Sühne Versammlung, ohne auch nur einen Grund dafür anzugeben, 1,20] gewähren, ihre Spalten zu öffnen, ersuche ich um Aufnahme für aufgelöst" erklärte. Dieser ruhmvollen That folgte ein dieser Erklärung. aus 1800 Rehlen tönendes wohlverdientes"" Bravo ". Man
Correspondenzen.
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Nächsten Mittwoch Abend 81/2 Uhr dramatische Vorlesung von Hrn. A. Wohlmuth im Saale des„ Eldorado". Entrée für Mitglie der und Damen 20 Big, für Gäste 25 Pfg. Programm siehe heutige„ Fackel".
Der Vorstand.
ſollte nun denken, die Meeraner wären, da sie schon verschiedene Minden i W. Sozialdemokratischer Wahlverein.
( m)
Die hiesigen Mitglieder versammeln fich Male„ aufgelöst worden, kurirt, aber nein, diese unverbesser- jeden Sonnabend Abends 8 Uhr beim Gastwirth Thiele, Ritter lichen, hartgefottenen„ Sünder" haben sogleich wieder eine neue straße. Versammlung auf nächsten Sonnabend über acht Tage angesetzt und Alles ist gespannt, ob vielleicht abermals eine Auflösung" erfolgen wird!
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[ 40
Heute früh 22 Uhr starb unser zweiter Borsigender Herr Guft. Fr. Schumann
Berlin, 6. Januar. ( Ein Tänzchen mit den Staatssozialisten vulgo Chriftlich- Sozialen".) In dem großen Zürich . In den beiden größten Spenglerfabriken von Helbling Saale des Eisteller- Etablissements fand am Donnerstag ein von und Brummer sind sämmtliche Arbeiter ausgesperrt, weil sie nicht dem Comité der staatssozialistisch- chriftlichen Partei einberufene auf die Forderung der Fabrikanten: elfftündige Arbeitszeit, statt nach kurzer aber schwerer Krankheit am Unterleibstyphus, 27 Jahre Boltsversammlung statt, auf deren Tagesordnung die Bil früher zehn Stunden, eingehen wollten. Wenn die Fabrikanten alt. Wir verlieren an ihm eines unserer treuesten Mitglieder; stets dung einer christlich- sozialen Arbeiter- Partei" stand. ihre Forderung durchfeßen, so werden die Arbeitgeber der übrigen nur dem Wohl des Vereins zu dienen galt sein Streben. Sein An denken werden wir in Ehren halten. Bei der Bureauwahl siegten die von unseren Genossen vorge Branchen in Zürich diesem Vorgehen auf dem Fuße folgen, und Leipzig , den 9. Januar 1878. schlagenen Candidaten mit überwiegender Majorität. Grotttau der mit so großen Opfern erkämpfte zehnstündige Normal ArDer Arbeiterbildungsverein. führte den Vorfiz. Der Einberufer der Versammlung, ein beitstag wäre damit aufgehoben. Zuzug von Spenglern ist Schneider Grüneberg, der in früheren Jahren einmal unserer daher streng fern zu halten und etwaige Briefe und UnterBartei angehörte, inzwischen aber in sich gegangen ist und sich stügungen an den ,, Spenglerfachverein ,, Cafe Lienhardt", Mezgerseinem Gotte" wieder zugewendet hat, war zum Referenten über gaffe Bürich", zu adressiren.
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die Tagesordnung bestimmt. Herr Grüneberg entledigte sich Hannover . Mittwoch den 5. Dezember wurde hierselbst eine seiner Aufgabe in der denkbar ungeschieftesten Weise. Seine Volksversammlung abgehalten, welche sehr gut besucht war, und Hauptargumente waren Beschimpfungen der Versammlung im in welcher Herr Dehme aus Leipzig über die Tagesordnung: Besonderen und unserer Partei im Allgemeinen. Es ist flar,„ Die wirthschaftlichen und politischen Zustände" in fast zweidaß ein so ungezogenes Betragen den Ünwillen der Versamm- stündigem Vortrage referirte. Der Vortrag fand den ungetheillung erregen mußte, der sich bei den Hauptleistungen G's. durch testen Beifall der Zuhörer. einige Unterbrechungen Luft machte. Da aber der Genannte sich
gegen Schluß seiner" Rede" als absoluter Hanswurst entpuppte, Stuttgart , 9. Januar. Bei der heutigen Schwurgefehrte Heiterfeit und somit versöhnliche Stimmung bei den Bu- richtsverhandlung zu Elingen wurde Redakteur Leininger Der nachfolgende Redner war Herr Hofprediger wegen Gotteslästerung zu zehn Monaten verurtheilt.
hörern ein.
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,, Rundschau“
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Die Neue Welt
Stoecker, ein hervorragendes Mitglied des neugebildeten Staatssozialisten Comités. Derselbe wurde mit lautloser Ruhe angehört, obwohl auch er im Verlauf seiner Rede manche christliche" Bumuthung an die Versammlung stellte, deren Verwindung unseren Genossen sicher nicht leicht wurde. Herr Stoecker lohe 12. Machen 12. Ahrensburg 12. Alfeld 20. Annaberg - Buch- Sammeln von Abonnenten auf Altona 300. Achim 60. Apenrade 30. Aschersleben 21. Alves. teuren und Parteigenossen als Material zum erkennt die jetzt bestehenden wirthschaftlichen Mißverhältnisse holz 45. Augsburg 100. Barmstedt 15. Bockenheim 30. Breslau 40. durchaus an, er weiß, ein Weitertreiben des heute beliebten öko- Barmen 150. Burscheid 26. Braunschweig 60. Berlin 20. Bochum nomischen Systems führt unfehlbar zum gänzlichen Ruin. Aber 10. Calau 16. Caffel 100. Calbe 50. Cottbus 10. Coblenz 15. diese Uebelſtände sind nicht zu beseitigen, wenn wir nicht innere 70. Düffeldorf 50. Ernsdorf 55. Elmshorn 60. Erfurt 30. Edderis statt Prospekte, überzählige Nummern aus den Cöthen 50. Chemniz 130. Duisburg 75 Einkehr halten und uns ganz dem Christenthum wieder an 20. Ellrich 10. Frankfurt a. M. 150. Flensburg 100. Fulda 15. schließen. Daneben soll der heutige Staat geachtet werden, der Freden 30. Forst 260. Finsterwalde 15. Fürth 115. Geestendorf 20. früheren Jahrgängen gratis. ja Alles für das Volk thue, ihm z. B. das allgemeine Stimm Göttingen 10. Görlig 45. Gelsenkirchen 70. Goldlauter 30 recht freiwillig verliehen habe und gewiß noch mehr thun werde. stadt 35. Cablenz 40. Gelenau 20. Gohlis 17. Hemme 30. Han " Ich bin nur ein Prediger, ein Hofprediger, aber ein ehr nover 100. Hanau 140. Halle 25. Hildesheim 25. Halberstadt 24, licher Mann. Selbst ein Kind des Volkes, mein Vater war Hecklingen 15. Harburg 40. Hohenwestedt 10. Heide 25. Jpehoe( 0. Schmiedegesell tenne ich seine Leiden und seine Bedürfnisse. Jüterbogt 7. Salt 10. l. Krogenburg 30. Kiel 180. Kellinghusen Aber ohne den Glauben an die göttliche Vorsehung und die 30. Königsberg 30. Kl. Auheim 15. Liegnig 55. Langenbielau 70, Lehre der christlichen Liebe sind die Leiden nicht zu heben." Leopoldshall- Staßfurth 85. Leſum 10. Lindenau 25. Leipzig 10. Leukersdorf 22. Lechhausen 70. Marburg 7. Mölln 15. München 60. Troz dieses nicht ungeschickten Versuchs, sich der Arbeiterver- Neumünster 30. Neustadt i. S. 10. Nowaweß 20. Neviges 55. Niesammlung zu infinuiren, konnte Herr Hofprediger Stoecker doch derrad 20. Naumburg a. S. 25 Neu- Isenburg 25. Nürnberg 500. feine Gegenliebe finden ein ironischer Beifall war der Lohn Ottensen 320, Didesloe 15, Osnabrück 50. Oberpeilau 10. Deberan
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Glück
Leipzig.