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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands  .

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Mittwoch, 30. Januar.

1878.

Abonnements auf den Vorwärts" auf die feltenen Genüsse, bie nicht Allen zu Theil werden polizeilicher Hülfe ſeine unhaltbar gewordene Poſition vor dem

Für Berlin   wird auf den Vorwärts" monatlich für 75 Pf., frei in's Hans abonnirt, bei der Expedition der Berliner Freien Breffe", Kaiser- Franz- Grenadier- Platz 8a, und bei Rubenow  Brunnenstr. 34, im Laben.

Simple Fragen und" simple" Frager. Wie wollt ihr Sozialdemokraten denn euren Zukunftsstaat heilig einrichten, wie sieht derselbe aus in den Einzelheiten"? Diese und ähnliche Fragen werden uns oft gestellt und wir wollen, wir fönnen auf derartige kindliche oder auch kindische Fragen keine Antwort ertheilen.

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Außerdem aber hat auch die Reichsregierung in dem Entwurf

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können. Als Beispiel hat der Fragesteller gewählt: Austern Untergange retten zu können. eschio für die Monate Februar u. März zu 1,10 M. werden bei und Champagner. allen beutschen Bostanstalten, für Leipzig   pr. Monat zu 60 Pf. Nicht übel! Unser Gourmand denkt sich wohl, daß da Nie- über die Gewerbegerichte in der entschiedensten Weise den Wün­und bei der Expedition, Färberstr. 12 11, unserm Colporteur mand anrühren könne, diese Speise, dieses Getränk, sie hätten auch schen der Unternehmerklasse wir werden das im Einzelnen ipien. Ulrich, Hohe Str. 23, Hof part., in den Filialen: Cigarrenladen keinen allgemeinen Anspruch auf besondere Zuneigung. Buge nachweisen Rechnung getragen und damit, wenn es überhaupt redes örn. Peter Krebs, Ulrichsg. 60, und Sattlerwerkst. am Königs- geben! Obwohl wir viele Leute der besser situirten Winderheit noch nöthig war, wiederum gezeigt, was die Arbeiterklasse, troß play 7; für die Umgegend von Leipzig   bei den Filialexpeditionen: für kennen, die lieber ein Stück rohen Schinken als eine Auster staatssozialistis her Hofprediger und ähnlicher Gimpe.fänger, für Bolkmarsdorf, Reudnih, Neuschönefeld 2c. bei Frau Engel, essen und auch lieber ein Glas Rheinwein als Champagner ihre Gleichberechtigung mit der herrschenden Klasse, wenigftens in formellen Rechtsfragen, vom heutigen Staat zu erwarten hat. Reudnih, Täubchenweg 29, 2 Tr., für Connewitz 2c. bei Hackert, trinken, aber zugegeben und unsere Antwort lautet: Mona Rurze Str. 10 part., für Kleinzschocher   u. Umgegend bei Trost, Derartige Genüsse, die zugleich gesunde Nahrungs- Wenn je einmal einer Regierung von einer ihr prinzipiell nd Hauptstr. 10/1, für Thonberg bei Bösch, Hospitalstr. 39/ II, Leipzig  , mittel sind, stehen in erster Linie den Kranten zu; in feindlich gegenüberstehenden Partei, die sich mit jedem Tage in Heureudnih bei schau, 15 I, für Plagwik- Lindenau bei Frau zweiter Linie dem träftelosen Alter und nach diesem höherem Grade als Repräsentant der weitaus zahlreichsten Klaffe Gräfenstein, Aurelienſtr. 3, für Gohlis   c. bei A. Herms- Grundsage kann der Zukunftsstaat entscheiden. Vielleicht wendet der Gesellschaft bezeichnen darf, eine goldene Brücke zur Ver­borf, Lindenthaler Str. 7, für Stötterių bei Grude, An der er sie auch einem verdienstvollen Künstler, Gelehrten oder ständigung für eine große Reihe von Fragen auf dem Boden rgaffe Bapiermühle, angenommen. sonstigen verdienstvollen Arbeitern als Prämie" zu. der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung gebaut wurde, so geschah Agital Und eine weitere Antwort lautet: das mit dem seitens der sozialistischen   Reichstagsmitglieder in Diejenigen Genüffe, die nicht derartige Nahrungsmittel sind, der vorigen Reichstagsfeffion eingebrachten Gesetzentwurf über um sie zur Kräftigung der Kranken und der Greise zu gebrau- die Gewerbeordnung. chen, und die nicht in genügender Anzahl vorhanden sind, Allen Dieser Gesezentwurf enthielt nicht eine einzige Forderung, gleichmäßig zu Theil zu werden, diese Genüsse werden vermuth- die nicht bei gutem Willen der herrschenden Klassen und ihrer Regie­lich von dem Volt solchen Frauen und Männern als National- rung hätte verwirklicht werden können. Dieser Gesezentwurf belohnung" zuerkannt werden, die auf dem Gebiete der Kunst, schaffte mit einem Federzug eine ganze Reihe von Fragen, die der Wissenschaft, der gewerblichen Arbeit Hervorragendes ge- täglich zu den häßlichsten Streitereien zwischen den gegnerischen leistet, oder durch edle Handlungen sich ausgezeichnet haben. Auf Klassen führen, aus der Welt und schuf eine so umfassende Dr­diese Weise würden ,, die tiefen Denker und die Erforscher der ganisation unseres gewerblichen und industriellen Lebens, daß höchsten Geistesprobleme" in den Besitz dieser Genüsse gelangen mit ihrer Hülfe alle auftauchenden Contraversen in sachlicher und es würde damit der heutigen Gesellschaft, der Gesellschaft Weise erörtert und eine ruhige und organische Umbildung der Warum nicht? Weil die Gesellschaft, die wir erstreben, nach der Berliner Volkszeitung" eine schallende Ohrfeige gesellschaftlichen Einrichtungen hätte herbeigeführt werden können. Wir behaupten auch heute noch, und zwar ohne alle Anmaßung, und nach sich selbst aufbaut, weil zukünftige Generationen die ertheilt. Denn heutzutage erhält nicht der tiefe Denker und Er- daß der damals vorgelegte Entwurf, kleine nebensächliche Mängel Bausteine, die wir herbeischleppen, erst behauen und zusammen stellen; weil wir keine Propheten sind und sein wollen, und weil forscher die seltenen Genußmittel, sondern der Gründer und zugegeben, das Beste war, was einem modernen parlamentarischen wir wohl wiffen, daß neue Erfindungen uns ebensolche breite Ausbeuter und der feile Literat, sie schwelgen bei Körper in Bezug auf Organisation der ökonomischen Bustände bis jetzt vorgelegen hat. Es wird Aufgabe der sozialdemokrati­Striche durch unsere Zukunftsgebilde machen können, als z. B. Champagner und Austern. die Eisenbahnen durch die Phalanstères von Fourier.ng schen Reichstagsmitglieder sein, nach Schluß der nächsten Reichs­tagsverhandlungen an der Hand des von dem Reichste Be schlossenen und von ihnen Gewollten in einer besonderen Dent­schrift dies im Einzelnen nachzuweisen. Das Komische, aber uns sehr wohl Begreifliche bei all diesen Vorgängen ist, daß, obgleich Im Großen und Ganzen aber giebt das Programm der so­heute selbst innerhalb der herrschenden Klasse kaum noch eine zialistischen Arbeiterpartei Deutschlands   genügende Anhaltspunkte, Stimme zu bestreiten wagt, daß wir uns in einem Zustande all­zunächst die richtigen Mittel und Wege zu ergreifen und einzu­gemeiner ökonomischer Anarchie und Auflösung befinden, durch schlagen, um zur sozialistischen   Gesellschaft zu gelangen und es Die Gewerbeordnungs- Novelle. welche das Bestehende mit rasender Eile seinem Untergang ent­enthält ferner auch genügende Grundlagen, auf welchen eine Das Reichskanzleramt hat gesprochen. Was von ihm für die gegengeführt wird, dennoch keiner aus der herrschenden Klasse vernünftige Gesellschaft aufgebaut werden kann. Noch fehlt Arbeiter zu erwarten ist, das enthalten die Gefeßentwürfe, welche anzugeben im Stande ist, wie in diese allgemeine Berrüttung der Wille dazu im Volte und unsere Hauptaufgabe ist, diesen die letzte Mittwochs- Beilage dieses Blattes brachte. Die Ent einigermaßen Ordnung zu bringen, dem rapiden Untergang ein Willen jetzt und für die nächste Zukunft zu erwecken. Die sim- würfe gehen zwar noch an den Bundesrath, aber wer da weiß, Bustand organischer Ueberleitung in die neuen Verhältnisse zu plen Frager aber mögen das sozialistische Programm in die was diese Behörde im Großen und Ganzen noch zu sagen hat substituiren sei, und schließlich diejenige Partei allein mit prat­Hand nehmen und die sozialistische Literatur aufmerksam studiren oder zu sagen wagt, wenn das Reichskanzleramt gesprochen, wird tischen Vorschlägen zu kommen vermag und kommt, der man so wenn es ihnen Ernst ist, so werden sie dann ferner feine feine wesentlichen Abänderungen erwarten. Dazu kommt, daß in gern die helle Freude am gewaltsamen Umsturz und allgemeinen solche albernen Fragen mehr stellen. dem vorliegenden Falle auch die wirkliche innere Uebereinstimmung Ruin nachsagt. Das ist sehr lehrreich und muß mit allem Nachdruck hervor Aber nicht genug damit, man versucht sogar durch einzelne aller Regierungen so gut wie gewiß ist. In Bezug auf das, Spezial zukunftsfragen an den Sozialismus das System desselben was dem Arbeiter nicht gewährt werden soll, sind sie Alle einig. gehoben werden. zu verwirren oder zu verdächtigen. So fragte die Volkszei Indem wir zur Besprechung der einzelnen Gesegesvorschläge Dies vorausgeschickt, versteht es sich von selbst, daß die re­tung" jüngst triumphirend und eine Anzahl ihrer simplen Col- attionären Bestimmungen, welche die Gesezentwürfe enthalten, des Reichskanzleramts übergehen, seien zunächst diejenigen Fragen leginnen betete ihr nach: both uns nicht überraschten. Eins durfte man aber doch billigerweise erwähnt, welche von den Entwürfen nicht berührt werden, ob­" Ist es wirklich ein Gebot des Zukunftsstaates, daß dem erwarten, nämlich baß, nachdem in den vorjährigen Reichs- gleich sie schon seit Jahren Gegenstand der Erörterung weitester Steinträger und Straßenkehrer gleiche Genüsse zu Theil wer- tagsdebatten von teiner einzigen Seite im Haufe der Kreise sind, im Reichstag selbst schon mehrfach erörtert wurden den, wie dem tiefen Denker und Erforscher der höchsten Geistes- leiseste Wunsch ausgesprochen worden war, die bestehen- und auch schon der Gegenstand prattischer Abänderungsvorschläge probleme, so mag man auch angeben, ob solche Genüsse, die den geseglichen Bestimmungen über die Kinderarbeit zu im Reichstag selbst waren. wegen ihrer Seltenheit doch nicht Aden in gleichen Portionen Gunsten des Großkapitals zu mildern, vielmehr alle Dahin gehört in erster Reihe die Ausbeutung der Buchthaus­

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Tyrannisch wäre es deshalb, den späteren Generationen gegenüber, wenn wir schon jezt bestimmen wollten über die ein­zelnen Formen einer zukünftigen Gesellschaft, und nuplos aus den oben angeführten Gründen.

Fragt nur zu ihr ,, fimplen" Frager, wir antworten euch und das Volk hört die Antwort!

Den sozialistischen   Bukunftsstaat aber wird das Volk dann erst recht lieb gewinnen und alle Kräfte anfpornen, ihn zu er streben, auf daß alle Glieder der Gesellschaft der ihnen ent­sprechenden Genüsse theithaftig werden.

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zu Theil werden können, einfach ganz aus der Welt des Ge- Redner, welche über diesen Punkt überhaupt sich äußer- und Gefängnißarbeit als Concurrenzmittel der freien Privat­nuffes verbannt werden, oder ob sie vertheilt werden sollen, daß ten, eine größere Beschränkung, oder wie die Sozia- arbeit, Verbot resp. Einschränkung der Sonntags- und Feiertags= jedes Menschenkind alljährlich etwa einen Löffel Cham  - listen und Ultramontanen, gänzliches Berbot der arbeit auf das unumgänglich Nothwendigste. Gleiches Vorgehen pagner und eine Viertel Auster zu kosten bekommen wird." Kinderarbeit unter 14 Jahren verlangten, die Reichs in Bezug auf die Nachtarbeit, wobei die Frauen- und Kinder­Und auf diese simple, einfache Frage, wie sie von dem Blatte regierung es nicht wagen würde, Vorschläge für bessere arbeit aus Sittlichkeits- und Menschlichkeitsrücksichten ganz zu selbst genannt wird, verlangt die" Volkszeitung" Antwort. Ausbeutung der Kinderarbeit zu erlassen. verbieten wäre. Einschränkung der Frauenarbeit, um wenigstens Wir wollen dieselbe ertheilen selbst auf die Gefahr hin, daß wir Das Reichskanzleramt hat, wie wir das nachweisen werden, einigermaßen die Erfüllung der häuslichen Verpflichtungen zu inconſequent genannt werden; aber man bedenke, daß wir es dies dennoch gethan und es stehen demnach die den Gesezent ermöglichen und das Ehe und Familienleben nicht noch gewalt hier nicht mit einem System zu thun haben, sondern mit einer würfen beigegebenen Motive mit der Wahrheit im schnei- samer und raicher seinem Untergang entgegenzuführen, als es Einzelheit, die man selbstverständlich bei der Beantwortung der densten Widerspruch, wenn sie sich darauf berufen: man durch die angeblich das Ehe und Familienleben so heilig" und artiger Fragen nur berührt und nicht feststellt. habe sich begnügt, nur in den Bunten eine Aenderung vorzu hochhaltende" bürgerliche Geſellſchaft ohnehin schon geschieht. Bunächst möchten wir die Fragesteller darauf aufmerksam nehmen, wo das Bedürfniß nach Abänderung am meisten hervor Verbot der Nachtarbeit für jugendliche Arbeiter das absolute machen, daß sie es allein sind, welche es als ein Gebot des getreten sei und die Anschauungen über die Art der Abänderung Verbot aller Kinderarbeit unter 14 Jahren erwähnen wir hier Butunftsstaates hinstellen, daß dem Steinträger und Straßen- am meisten sich genähert haben." nicht weiter, weil schon im Eingang dieser Arbeit darauf Rück­tehrer gleiche Genüsse zu Theil werden, wie dem Denker und Es hat nicht nur kein Redner im Reichstag, wie schon be- ficht genommen wurde- obligatorische Verpflichtung zum Besuch Sucher; ein Sozialiſt hat noch niemals eine solche Behauptung mertt, eine solche größere Freiheit der Kinderausbeutung verlangt von Fach- und Fortbildungsschulen für alle jugendlichen Arbeiter. oder auch nur angedeutet, in den dem Reichstag vorgelegenen Die allgemeine und ausreichende Einführung von Arbeitsinspek­Ganz abgesehen davon, daß die Thätigkeit der Steinträger Anträgen und Resolutionen aus allen Parteien des Hauſes war toren, ausgestattet mit allen nöthigen Mitteln und Machtvoll­gesehen entehrer durch Maschinen ersetzt werden wird, ganz ab- auch nicht ein Buchstabe enthallen, der die Reichs- kommenheiten u. 1. w. gesehen davon, blicke sich doch der simple Fragesteller einmal in regierung nach dieser Richtung vorzugehen ermuthigen Dagegen zeichnen sich die Gesezentwürfe aus durch viele ein­

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der heutigen Gesellschaft um, und er sieht, daß die Leute, welche konnte. gestreute fann" und" fönnen", die ihre Ausführung und Inter­in gleichen Vermögensverhältnissen leben, doch lange nicht die­Noch in Bezug auf einen anderen Vorschlag wird es der pretirung in das Belieben der betreffenden Behörden stellen, was selben Bedürfnisse haben, gar nicht die gleichen Genüsse haben Reichsregierung schwer fallen, ihre Motive mit den ausgesprochenen gleichbedeutend ist mit dem Belieben der herrschenden Klasse. Es wollen. Der stolze Graf auf der Jagd trinkt unter Umständen Anschaunngen im Reichstag zu vereinbaren; dieser betrifft die versteht sich von selbst, daß wir, so wenig wir sonst mit dem gern einen Spect, während der Commerzienrath  , ber meiſt in der Stube von der äußersten Rechten, und nur ein Rebner der anderen Gefeße einverstanden sind, wir hier gegen die kann" und hockt, an einem Bisquit und einer Tasse Chocolade   sich vergnügt. Parteien, der Abgeordnete Grumbrecht war es, der sich bedin- können" wenig einwenden, wenn der Grundcharakter der Ge­Im Zukunftsstaat wird ebenfalls berjenige, der in der freien gungsweise bafür erklärte, aber mit dem ausdrücklichen Hinweis, sebe im einseitigen Jntereffe der Unternehmerklasse beibehalten Luft arbeitet, andere Bedürfnisse haben und andere Genüsse daß er in diesem Punkte mit der Mehrzahl seiner Gesinnungs  - werden soll, wie das von diesem Reichstag nicht anders zu er­lieben, als der stille Denker in der Studirstube. Und in an- genossen nicht übereinstimme. deren Gegenden bedingt das Klima wieder andere Bedürfnisse und Genüsse. Moses   verbot das Essen des Schweinefleisches Seiten hin Rechnung zu tragen versucht, nach der Seite der Glieder in der Reichsregierung vertreten wie es indeß durch sicher der Gluth der südlichen Sonne, im Norden würde er es nach größerem Consum von Kinderblut lüſternen Großindustrie die Verhandlungen mit Herrn von Benningsen geplant iſt und nach jenem verzopften Theil unseres Handwerkerstandes, der, gleichwohl beherrscht schon ihr Geist seit lange die Reichs­ſe iſt es einfach unmöglich, daß die Menschen gleiche Ge- in gänglicher Berkennung seiner Stellung und ſeines Schichſales regierung. In allen wirthschaftlichen Geſetzen spielt das laisser Teile haben können und wollen die ſimple Behauptung in der modernen ökonomischen Entwickelung, glaubt mit jo lächer- faire, auch heute noch, trotz aller bösen Erfahrungen die Haupt­lichen und kleinlich gehässigen Mittelchen wie Einführung von rolle. Das liegt im Wesen der Bourgeoisie; dagegen liegt in

nüffe zeigt uns deshalb schon den simplen Fragesteller.

Die Reichsregierung hat mit ihren Entwürfen nach zwei

warten ist.

Die deutsche Bourgeoisie ist noch nicht offiziell durch ihre

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Doch wir wollen auch auf den Kern der Frage eingehen: Arbeitsbüchern und Verleibeigenschaftung der Lehrlinge mit den politischen Gesezen die Gewalt und der Zwang, da spiel