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Nr. 17.

Der deutsche Reichstag

Sonntag, 10. Februar.

1878.

gestiegen ist, daß er den Vertheidiger der Armee und einer Staatskirche spielt. Ehemals forderte er die Unterdrückung der Armee und nannte sich einen Freidenker. Die Thatsachen drücken diesen Mann zu Boden, der berufen war, eine schöne Rolle in der revolutionären Bewegung zu spielen, welche die Welt mit sich fortreißt.

ändern in der Art, daß kein Reichstagsabgeordneter ohne ärgsten Feind der Republik betrachte, hat seine politische Lauf­Genehmigungung des Reichstags während der Session ver- bahn damit begonnen, ein Programm zu unterzeichnen: das von ist am 6. Februar durch eine höchst dürftige Thronrede eröffnet haftet oder in haft gehalten werden kann. Belleville , von dem er sicherlich niemals ein Wort verstanke: worden. Dieselbe fordert vom Volte sehr viel und verspricht Demnach stehen also lebhafte Debatten bevor. Und wenn oder ehrlich gemeint hat. Alle handlungen des Herrn Gam demselben sehr wenig. auch dieser Reichstag in seiner Majorität für das Volk und betta schlagen diesem Programm, welches sicherlich wenigstens Mit Ausnahme des Gesezentwurfs die Verfälschung der dessen Wohl nicht eintritt, so wird die Diskussion doch dazu einiges Gute hatte, geradezu ins Gesicht. Lebensmittel betreffend und der in ihrer Wirkung höchst frag- dienen, manche Schäden aufzudecken und immer weitere Aufklä- Es genügt zu sagen, daß Herr Gambetta heute so tief herab­lichen Strasbestimmungsverschärfungen bei Einschleppung der rung in das Volk zu tragen, die nothwendig ist, um dasselbe Rinderpest sind alle eingebrachten Gesetzentwürfe entweder abso- zu veranlassen, seine Geschicke selbst in die Hand zu lut voltsfeindlich oder ziemlich überflüssig. Steuererhöhungen, nehmen. ein höchst reaktionäres Anwaltsgefeß, ein Gesezentwurf die Stell­vertretung Bismarcks betreffend, der neben der Erhöhung der indiretten Reichssteuern einen starken Schritt zur völligen Bo­ruffificirung Deutschlands bedeutet, eine sehr mangelhafte Ge­werbegesegnovelle, die wir schon im Vorwärts" einer eingehen­den Besprechung unterzogen haben, Klagen über die noch immer Ich unterbreite Ihnen hiermit einige Bemerkungen über fun­fortdauernde ungünstige Lage der allgemeinen Verkehrsverhält sere politische Lage in Frankreich . Ich denke, daß Sie dieselben niffe, für die man außer den Abänderungen des Gewerbegesebes mit der nämlichen Freundlichkeit aufnehmen werden, wie die feine Abhilfe zu wissen scheint- Alles das wird uns in der früheren. Thronrede aufgetischt. Wir aber bedanken uns vor solchen wenig schmackhaften Gerichten, deren Genuß bewirkt, die Kraft des Boltes noch mehr zu untergraben. Dann berührt die Thronrede noch die orientalische Frage und leistet folgenden Bassus:

Erwartung ist nicht in Erfüllung gegangen: Seine Ma

Aus Frankreich .

Die Redaktion des ,, Vorwärts" hat folgenden Brief erhalten: ,, Paris , 23. Januar 1878.

Er hat nichts verstanden von dieser Bewegung. Herr Gam­ betta will einen Staat, der sich auf die Armee, auf den Clerus, auf Magistrate und auf die Administration( Bureaukratie) stüßt. Napoleon III. wollte ganz dasselbe und nichts anderes. Gambetta wohnt in der Magdalenenkirche einem Todtengottesdienst zu Er Ehren Victor Emanuel's bei welch ein Freidenker! verlangt, daß man eine Fahnenweihe für die Armee veranstalte welch ein Sozialist!

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Man denke sich Robespierre oder Danton bei einer Messe für das Seelenheil Ludwigs XVI.!

Wie die Zeiten sich geändert haben!

Sie kennen die Thatsachen, welche sich seit dem 16. Mai 1877 bei uns zugetragen haben. Die ultramontane Partei hat das, was von Bonapartisten, Legitimisten, Orleanisten, mit einem Wort alles, was von eingestandenen Reaktionären in Frankreich aufzutreiben war, zu Hilfe gerufen; die Kammer der Abgeord­" Meine Herren! Bei der Eröffnung des vorjährigen Reichs- neten wurde aufgelöst. Die Neuwahlen fanden am 14. Oktober tags war die Erwartung noch nicht ausgeschlossen, daß die tür - statt. Das Bolt hat viele Leute in die Versailler Versammlung tober einen gründlicheren Triumph gefeiert, als selbst wir es Sie sehen, die Reaktion hat bei den Wahlen vom 14. Of fische Regierung aus eigener Entschließung zur Ausführung der geschickt, welche sich Republikaner nennen. Scheinbar war damit Reformen schreiten werde, über welche die europäischen Mächte bie Reaktion geschlagen. Ich sage scheinbar, denn in Wirk- auf den ersten Blick glaubten. Sie hat von den Gemäßigten" sich auf der Conferenz in Constantinopel geeinigt hatten. Diese lichkeit hat sie triumphirt. Ich will mich näher erklären. nichts zu fürchten. Der Clerus wird vom Gambettismus ebenso jestät der Kaiser hofft jedoch, daß nunmehr ein baldiger Friede sozialistischen Gesichtspunkt nur zwei klassen von Individuen: Für den, der den Dingen auf den Grund geht, gibt es vom bezahlt und angebetet werden, wie unterm Kaiserreich. Noch einige Betrachtungen. Nächstens wird in Paris die die Grundsäße jener Conferenz zur Anwendung bringen und diejenigen, welche ernstlich die Prinzipien der Revolution anzu- Weltausstellung eröffnet werden. Zu dieser Ausstellung, die bauernd sicher stellen werde. Die verhältnismäßig gewenden und zu verwirklichen bestrebt sind, und diejenigen, welche man das Fest des Friedens nennt, werden die Könige und ringere Betheiligung der Interessen Deutschlands im die Existenz der alten gouvernementalen, administrativen, Bour- Königinnen der civilifirten Welt kommen. Die Bourgeoisrepu Drient gestattet für die Politit des Reiches eine uneigennützige geois-, Cäsaren- und Despotenwelt forthin sichern wollen. Da blit, die auf uns fastet, wird verschwenderisch glänzende Em­Mitwirkung an der Verständigung der betheiligten Mächte über gibt es einerseits Revolutionäre, Sozialisten, ehrliche Republi- pfangsfeierlichkeiten für das ganze Personal der Höfe veran­fünftige Garantien gegen die Wiederkehr der Wirren im Orient faner- und anderseits Opportunisten( Rechnungsträger), Heuchler ſtalten, für die Hoffchranzen, für die Gesandten, für di Miniſter ( 26) zu Gunsten der chriftlichen Bevölkerung, Inzwischen hat die und Ehrgeizige. von Seiner Majestät dem Kaiser vorgezeichnete Politit ihr Ziel Die Bonapartisten wollen herrschen mit Napoleon , die Dr- Luftbarkeiten, welche das übel erworbene Geld gewährt, sich ver­bereits insoweit erreichen können, als sie wesentlich dazu mitge- leanisten mit einem Prinzen von Orleans , die Legitimisten mit vielfältigen sehen. Wie ich gestern an meine belgischen Frenade, wirkt hat, daß der Friede zwischen den europäischen Wächten er- dem Grafen von Chambord , die Gambettisten wollen herrschen die Sozialisten von Gent , schrieb, wird man bei diesem soge­halten worden ist und zu ihnen allen Deutschlands Beziehungen mit Gambetta . Bonaparte, Orleans , Chambord, Gambetta ... nannten Friedensfeste sehn, wie die Freitreppe der Oper ihr nicht nur friedliche, sondern durchaus freundschaftliche geblieben das sind die Namen der wirklichen Feinde der französischen Re- elektrisches Licht auf getrönte Häupter wirft, unter ihnen Herr sind und mit Gottes Hilfe bleiben werden." publik und folglich auch der Welt- Republik. Leon Gambetta in großer Gala. Man wird ein lustiges Leben führen. Die Courtisanen( Buhlerinnen) werden glänzende Ge­schäfte machen wie am Ende des Kaiserreichs. Da kommen die Bälle, die Corsos, die Soupers, kurz alle die Vergnügungen einer Zeit des Verfalls.

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Die Ausbeuter des Boltes werden Vergnügungen af Art, die

Der armen Türkei wird die ganze Schuld an dem schreck- Es ist eine handgreifliche Thatsache, daß der Bonapartismus, lichen Kriege aufgebürdet, während des blutig- milden Väter- der royalistische Legitimismus, der Orleanismus nur verschiedene chens" keinerlei Erwähnung geschieht. Die Erwähnung desselben Formen der Knechtschaft sind. Man braucht das nicht zu be aber wird nicht ausbleiben bei der erften besten Gelegenheit, die weisen man constatirt es einfach. fich im Reichstag zeigt, und wahrscheinlich wird dabei auch ein Ich will in diesem Briefe mich ganz besonders mit der neuen Und während diese Orgien hier vor sich gehn, werden draußen, Sozialiſt zu Worte kommen, der der deutschen Reichsregierung Form des Despotismus: dem Opportunismus, oder wenn Sie weit weit draußen über den Meeren in der Hölle von Cale­die Maste lüftet und dem Wolfe ein Rosafengesicht zeigt. wollen, den Gambettismus beschäftigen, so genannt nach dem donien die politischen Verbrecher", die Märtyrer des Volkes Bei der Budgetberathung wird der Erhöhung der Ta- Namen des Mannes, der das nichtswürdige( ignoble) System fortdulden und leiden und, des Hoffens müde, den Tod herbei­baksteuer und der Erhebung von Reichsstempelabgaben des Aufgebens des républikanischen Gewissens verbreitet hat und wünschen. Da drüben werden die Gebeine Maroteau's, dieses in gebührender Weise gedacht und soll bei der Gelegenheit ein fortwährend verbreitet. Dichters und Journalisten bleichen. Da drüben wird der tapfere Antrag eingereicht werden dahin zielend, daß jede neue Steuer Es ist Zeit, hohe Zeit, daß die großen Geister Europas , daß Trinquet in seiner Erinnerung die Höhen von Belleville vor­und jede Steuererhöhung der Genehmigung des Volkes durch die Philosophen, welche die Dinge aus einem hohen Gesichts- überziehen sehen, falls nicht auch er schon ins Grab gebettet Urabstimmung bedarf. punkt anschauen, daß die Denker, welche von ihrer Studirstube wurde.

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Der Gesezentwurf die Stellvertretung des Reichs- aus den Weg des menschlichen Geistes verfolgen, daß die Sozia Die Geächteten, welche die Geftade der Fremde bevölkern, kanzlers betreffend wird uns die Nationalliberalen in ihrer liſten Deutschlands , der Schweiz , Belgiens ,... es ist Beit, daß werden fern vom heimatlichen Boden bleiben. Rochefort, ganzen Glorie mit ihrem oppositionellen" fortschrittlichen alle Intelligenzen der revolutionären Welt es wissen, daß Paris , Ballès , Razoua, Bindy, Arthur Arnould und die andern Schwänzchen zeigen wenn nicht der Bundesrath durch Ab- Lyon , Marseille u. j. w. die Herde der Emancipation, der Frei- alle, sie werden vergeblich immer von neuem den Wunsch hegen, lehnung der Bismarckischen Omnipotenz dem National- Servilis- heit und der Gleichheit sind. Die Erben der Giganten von das Volk der Vorstädte, die Säule des Bastillenplages wieder mus einen Strich durch die Rechnung macht. 1793 werden alle Herrschaften zerbrechen, welcher Art sie auch zu sehen...

Und man wird schnell bei der Hand sein und uns sagen, daß

Die sozialdemokratischen Abgeordneten werden das in der seien, weil sie sich selbst beherrschen wollen. Diese unumstöß­vorigen Seſſion in der Commission begrabene Arbeiterschutz- lichen Prinzipien werden, was auch immer geschehen mag, auf der Wind jetzt in der Richtung der Eintracht weht, daß, wir gefez wiederum mit einigen unwesentlichen Abänderungen ein- unseren Boden Vertheidiger finden. Ihr Ausländer, wir bitten das Vergangene vergessen müssen, daß die Republik begründet bringen. Die von der Regierung vorgelegte Gewerbegefeßnovelle Euch, beurtheilt die wirkliche franzöſiſche Demokratie nicht nach ist. Herr Gambetta wird die Bertagung der Kammern durch­wird sozialistischerseits ausgiebig amendirt und in seinen real- einem Menschen, der neuerdings erst einem Könige: Bittor Ema feßen, um nicht durch die Politik die Verdauung der Besucher tionären Bestimmungen energisch bekämpft werden. Ein Antrag auf Abänderung des Haftpflichtgesezes Feindin der Kaiser und Könige und sie stößt die Sklaven, welche nuel, seine Huldigungen darbragte. Die Demokratie ist die der Weltausstellung stören zu laffen. Auf also! Weg mit den Betrügern, die uns von Vergessen in so weit, daß nicht nur bei dem Eisenbahnbetrieb, sondern sich vor ihnen frümmen, von sich. reden! Nein, gar nichts wird vergessen! Nein, wir freuen uns auch beim Bergwerk und Fabrikenbetrieb der Schuldnachweis Es muß festgestellt werden, daß seit dem Sturze des Kaiser nicht auf diese Ausstellung, welche von Nichts Zeugniß ablegen Yang Unternehmer beizubringen ist und der die Aufnahme des reichs, seit dem gänzlichen Sturz Napoleons III. bei Sedan , seit wird als von der Ausbeutung des Proletariats! Landwirthaftlichen Maschinenbetriebs und des Baugewerks in den dem 4. sich das republikanische Frankreich unter dem Auf die Weltausstellung von 1869 folgte der Krieg mit Schutz dieſes Geſetzes bezwedt, wird in nächſter Zeit von Seiten Ein September( 1) Duperie( Betrug) befindet, und dieſe Du- Deutschland, und der strieg endete mit dem Sturz der kaiſer­

der Sozialdemokraten gestellt werden.

Ferner wird eine Abänderung des Wahlgesetzes für den froh Berschwinden des Kaiserreichs mit seinen Buhle­perie heißt Gambettismus. Viele Bürger( citoyens) waren so lichen Dynastie.

besonders für ihre Pflicht.

falen; bag bezweckt, bamit bie ſchon bestehenden Einschränkungen froh über das Berich, jebem gefeßgebenden Körper, daß sie bar- noch schrecklichere skatastrophen folgen werden. Denn nicht ungestraft geplanten& halten bie Sozialdemokraten angesichts der vielfach über eines jebe mit lees vergaßen: baß, das Gehirn der Män- wird das Menschenrecht verlegt. Die Gerechtigkeit erzeugt, um Benberg Behränkungen bes allgemeinen gleichen Wahlrechts her bed. Sehr ichtiges ezug auf das soziale Gebiet leer war, bas Gleichgewicht wieber berzustellen, unvorhergesehene und un­ganz leer. Auch die neuen Herren, Gambetta an der Spize, geheure Erschütterungen. Es ist unmöglich, daß der gegenwärtige Die so ungemein ungerechte Steuerbefreiung der Mili- waren nicht habe, dem Wolfe die Freiheit zu geben, und Stand der Dinge von Dauer jei. Es iſt unmöglich, daß wir tärpersonen von den Communallasten soll beseitigt wer- gerade heute, heute mehr als jemals, treten Gambetta und seine noch viel länger diese Erniedrigung, diesen Verfall der republi­die Freunde als die Offiziere auf dem Reitweg Unter den Linden " in Berlin den Kaiserreichs auf, weil sie Apologeten der Gewalt sind. Es ist der Revolution, die wir ein nettes, flares und deutliches Pro­Staub den Steuern daß die Steuergroſchen der mit Staub traftirten Fußgänger liche Raiserthum, aber im Grunde genommen haben sie kein an- Kammerauflösung seiten Mac Mahons. Wir hätten von einem jen. diesen Reitweg im Stand halten, ohne daß die Herren Offiziere deres Programm, als das Cäsars, und dieses Programm läßt neuen Wahlgang den Vortheil gehabt, eine segensreiche Agitation selbst von ihrem Privatvermögen, von ihren Dotationen keine Gewalt haben! bazu etwas hat M. Communalsteuer zu entrichten haben. vorsichtig uachgegeben wir haben von der Majorität der Ver­Nun gut! Ich sage aber, die Betrügerei muß aufhören; ich sailler Versammlung, die fich republikanisch nennt, nichts zu er­Der ungeheuerliche Fall Looff ist die Veranlassung gewor- sage, das Bolt muß aus seinem Schlummer aufwachen, die So- warten. den, einen Antrag auf Abänderung der Bestimmungen des zialisten aller Länder müssen uns helfen, die Nachahmer Cäsars Zwischen den Rechnungsträgern und Gambettisten einerseits Unterstützungswohnsizes zu beantragen, damit einzelnen zu stürzen; ich sage: es iſt nothwendig, auf den Sturz der- und den sozialistischen Republikanern andererseits gibt es nichts Wegen politischer Vergehen im Gefängniß waren und nicht ben vertörpert ist, eine Bersönlichkeit, welche anjangs die Rolle des Einverständniß, weder in Bezug auf den Zweck und das zu er­Waterſtützungswohnfiz an dem betreffenden Orte hatten, uszu Brutus spielen wollte und die gegenwärtig ver dienſteifrige Höf- reichende Ziel, noch in Bezug auf die anzuwendenden Mittel.

zig.

endlich einmal dieses Handwerk gelegt wird.

Und schließlich wird der Versuch gemacht, die Verfassung zu

ling von Prinzen und Fürsten ist.

Sie wollen die Personen wechseln, sie wünschen Stellen;

Herr Gambetta , den ich aus sehr triftigen Gründen als den wir, wir wollen die Institutionen ändern. Sie wollen die