liberal? smüs ein Loblied ans Bismarck und den russischen„Erb- freund" anzustimnten. T?e Äersammlung ließ den Mann ruhig gewähren, hörte dann noch einen„Anarchisten" Namens Werner mit an nnd nahm schließlich, nachdem Liebknecht noch den natio- nalliberalen Biemarckanbcter abgefertigt hatte, folgende Resolu- tion mit allen gegen 1l Stimmen an: „Tie heute, den 1. Februar 1878, in der Tonhalle zu Leipzig tagende, von circa 3000 Personen besuchte Volksver- sammlung protestirt energisch gegen die bisherige russenfreund- liche Prlitik der deutschen Rcichsregierung und fordert dieselbe auf, nicht nur dem menschenmordenden Kriege im Orient energisch entgegen zu treten, sondern auch ihren ganzen Ein- fluß aufzuwenden, daß baldigst ein, die Interessen aller Na- tionen garantirendcr Friede geschlossen werdet Dresden , 4. Februar. In der am 2. d. M. stattgefundenen Jahres-Hauptversammlung des Arbeiter- Bildungsvereins wurde der seilherige erste Vorsitzende M. Grundig wiederum gewählt und dabei zugleich im Prinzip beschlossen, denselben auf Vereins- kosten zum Besuche der in diesem Jahre zu Paris stattfindenden Weltausstellung abzuordnen. Der Verein hofft, daß dieses sein Vorgehen recht viele Arbeiter- Corporationen veranlassen möge, ihrerseits ebenfalls Delegirte nach Paris zu senden, damit der Einladung unserer f�anzöfischen Brüder in möglichst hohem Maße entsprochen werden kann. Mainz , 31. Januar. (O welche Lust, Soldat zu sein.) Dieser Tage fand man in Hechtsheim in einem Strohhaufen die Leiche eines seit dem 13. Dezember vermißten Soldaten des 118. Infanterie- Regiments auf, der sich das Leben genommen hatte. Auf die Frage, warum sich der junge Mann das Leben genommen hat? könnten die militärischen Vorgesetzten des Selbst- Mörders die beste Antwort ertheilen, doch diese werden schweigen, oder aus guten Gründen den Sachverhalt unrichtig darstellen; wir aber wissen, daß wir es mit einem der Opfer zu thun haben, die der Militarismus alljährlich mit unerbittlicher Strenge in großer Anzahl fordert. Kanau, 10. Januar.(Situationsbericht.) Es ist weder Lässigkeit noch Rückgang in der hiesigen Bewegung die Ursache, daß von hier so lange kein Bericht in dem„Vorwärts" er- Sienen ist, sondern es ist lediglich der Stoffmangel daran uld. Einfache Versammlungsberichte zu bringen, halten wir für unnöthige Arbeit, und die Spalten unsers Hauptorgans mit dem Waschweiberklatsch der hiesigen Blätter zu füllen, hieß die Leser langweilen. Doch hat sich endlich ein Fall ereignet, wel- cher sich der Mühe lohnt in die Oeffentlichkeit gebracht zu wer- den. Bei der letzten Reichstagswahl gaben die hiesigen Libe- ralen im ersten Wahlgang etwa zehn Flugschriften heraus, selbst- verständlich waren dieselben nur mit Verdächtigungen aus den Broschüren des Pastor Schuster und von Unruh angefüllt. Bei der Stichwahl zwischen Carl Frohme und den Nationallibe- ralen Dr. Weigcl hatten die Culturkämpfer nichts eiligeres zu thun, als ein weiteres Flugblatt mit der Aufschrift:„An un- sere katholischen Wähler" herauszugeben. Das Interessante hier- bei ist nicht etwa, daß in dem Flugblatt die Sozialisten als Gottesleugner bezeichnet werden, sondern das dieses Flugblatt ohne alle und jede Unterschrift verbreitet werden durfte. Tann folgte ein Flugblatt in Briefformat in 380 Exemplaren, welches an die Ortsvorstände versandt wurde, dieses mit dem Namen Zimmermann, Vorsitzenden des liberalen Wahlvereins unter- zeichnete Flugblatt gab damals zu einer öffentlichen Vcrsamm- lung Veranlassung. In derselben wurde nachgewiesen, daß in diesem Vorgehen nicht allein die Absicht, uns zu verdächtigen liege, sondern man wolle noch mehr als die Wahl beeinflussen. und beschloß diese Versammlung mit einer öffentlichen Erklä- rung diesem Treiben entgegen zu treten und zwar sollte die Ent- ?iepung an unser noch im Satze befindliches Flugblatt ange- ügt werden, was� auch geschah. Diese Entgegnung nun zog dem Genossen Daßbach und dem Faktor der Buchdruckern Hormann, eine Anklage wegen Beleidigung zu, deren Resultat war, daß Daßbach zu 120 Mark oder 10 Tagen Haft und Hör- mann zu 30 Mark oder 3 Tagen Haft verurtheilt wurde. Natürlich ist die Berufung gegen das Urtheil angemeldet. Irankfurt a. A., 31. Januar. Sonntag, den 20. d. M., hatten wir hier eine Volksversammlung einberufen mit der Tages- ordnung:„Die Entstehung der Parteien und' deren Nutzen für das Volk." Genosse Zwiebler aus Köthen , welcher zum ersten Male in Frankfurt a. O. war, hatte das Referat übernommen. Nachdem der Redner den Einfluß der Parteien auf die Ge- staltung des Volkes geschildert, kam er zu dem Schlüsse, daß, wenn die Sozialdemokratie zur Herrschaft gelangt sein werde, überhaupt alle Parteien aufgehört haben werden. Dem Genossen Zwiebler wurde von der gut besuchten Versammlung reichlicher Beifall zu Theil. An der Debatte bctheiligten sich viele Ge- Nossen , jedoch nur ein Gegner— unser allbekannter Herr Vogt, welcher aber ziemlich schnell zum Schweigen gebracht wurde.— Montag, den 28. Januar, hatten wir eine sogenannte Miether- Versammlung einberufen, welche sehr zahlreich besucht war; Ver- anlassung zu der Mietherversammlung gab eine Versammlung der Hauswirthe zur Gründung eines Vereins, der seine Spitze insbesondere gegen die schlechten Miethszahler richten sollte; doch wird dieser Verein ebenso bald zu cxistiren aushören, als vor zwei Jahren dir Consumverein.— Am 29. Januar wurde Parteigenosse O. Siegerist vom hiesigen Kreisgericht zu vier Wochen Gefüngniß verurtheilt, angeblich wegen Beleidigung der Oberstaatsanwaltschaft; die Appellation?st erfolgt.— Die Ar- beitsverhältnisse hier in Frankftirt a.D. sind wohl ebenso schlecht als in jeder andern Stadt, denn Arbeitslosigkeit und Lohnabzüge find an der Tagesordnung. Parteigenossen Frankfurts ! sorgt für weiteste Verbreitung des „Vorwärts" und der„Berliner Freien Presse", denn die Presse ist unsere beste Waffe. C. L. Wasen, 31. Januar. Gestern fand hier zum ersten Male eine von sozialistischer Seite einberufene Volksversammlung statt, in welcher der Redakteur Maximilian Schlesinger aus Breslau einen Vortrag über„die Ursachen des gegenwärtigen Nothstan- des und die Möglichkeit der Beseitigung desselben" hielt. Nach Mittheilung hiesiger Blätter war von Seite der Gewerkvereinler der Versuch gemacht worden, von auswärts„tüchtige Redner" heranzuziehen, welche den„schlagfertigen und redegewandten" Sozialisten gewachsen wären. Die Versammlung war überfüllt. In dem mäßig großen Saale waren etwa 400 Personen aus allen Ständen zusammengepreßt, und Hunderte, die keinen Zu- tritt mehr fanden, hielten sich vor dem Eingange auf. Schon bei der Bureauwahl kam es zu stürmischen Auftritten zwischen den beiden anwesenden Parteien, Gewerkvereinlern und Sozia- listen; doch einigte man sich schließlich dahin, aus jeder Partei einen Vorsitzenden, die Herren Neubauer(Sozialist) und Mäh- lert(Gewerkvereinler) zu wählen. Nunmehr erhielt Schlesinger das Wort; doch gelang es ihm nur mit Mühe, sich in der sehr unruhigen Versammlung Gehör zu verschaffen. Sein klarer sachlich gehaltener Vortrag fand jedoch großen Anklang und überzeugte auch viele Gegner, daß die Herren Liberalen ledig- lich die Sozialdemokraten verdächtigten. Nach dem Referenten erhielt der Adlatu- des Harmonieapostels, Redakteur Simon aus Stargard das Wort, der den ihm vorausgegangenen Ruf als„tüchtiger Redner" nicht gerade rechtfertigte. Da Herr Si- mon sich keines besonders kräftigen Organs erfreut, so gelang es ihm auch nicht, sich allgemein verständlich zu machen, und die Unruhe, über die schon der Vorredner zu klagen hatte, nahm in dem überfüllten Saale noch zu. Hauptsächlich spekulirte der Redner auf den preußischen P.triotismus der Anwesenden; � allerdings ein unglücklicher Einfall, da die Zuhörer zumeist pol- nische Arbeiter waren. Parteigenosse Grün, der nunmehr das Wort erhielt, verzichtet zu Gunsten Schlesinger's auf dasselbe und der letztere widerlegte mit Leichtigkeit die Simon'schen Ein- wände. Nach ihm sprach unter steigender Unruhe Redakteur Wiener („Ostdeutsche Zeitung"). Er erklärte den Arbeiterstand für den„edelsten" Stand der Gesellschaft, bezichtigte den Vor- tragenden der Unkenntniß, indem er zu diesem Bchufe dessen Worte verdrehte, und meinte dann:„Was haben denn die Sozialisten zur Beseitigung des Nothstandes gethan? Sie haben Strikes herbeigeführt." Auf diese Worte folgten zahlreiche Zwi- schenrufe:„Die Gewerkvereine auch!" u. dgl. m., und die Un- ruhe wurde so lebhaft, daß der überwachende Beamte die Ver- sammlung auflöste. Die Anwesenden entfernten sich nun lang- sam und die sozialistische Partei konnte, wenn sie auch wünschte, daß der Verlauf weniger stürmisch gewesen wäre und ein friedliches Ende erreicht hätte, doch mit dem Resultat zufrieden sein. Es find zahlreiche Abonnenten auf unsere Parteiorgane ge- Wonnen worden und die Mitglieder der Gewerkvereine sind von den irrigen Ansichten über die Sozialdemokratie vielfach zurück- gekommen. Beim Ausgang aus dem Saal bemerkten wir noch den von seinen Gesinnungsgenossen hierher berufenen Bureau- diener Bujarski aus Berlin , der es schlauer Weise so einrich- tete, daß er angeblich den Zug verpaßte und zur Versammlung zu spät kam. Dafür entschädigte er sich dann, indem er nach- her im Kreise seiner Getreuen tüchtig auf die Sozialdemokratie räsonnirte. Kannover. Bei dem im Laufe des Monats August und September in Linden stattgehabten Ausbruche einer Trichinen- epidemie drängt sich uns unwillkürlich die Frage auf: Wie kommt es, daß immer in Arbeiterquartiercn sich die Trichonose besonders zeigt und in den Arbeiterfamilien die meisten Opfer fordert? Die Beantwortung dieser Frage liegt auf der Hand. Ter Proletarier muß das essen,' was der Bourgeois nicht essen mag, er muß seine Nahrungsmittel ebenso theuer bezahlen wie jeder Andere, aber— es kommt ja nicht darauf an, was er verzehrt, er ist ja nur ein Proletarier. So denkt wenigstens der Lieferant, von dem der Arbeiter seine Waare bezieht, und wie vor mehreren Jahren auch in London circa 600 Proletarier an der schrecklichen Trichinen- krankheit erkrankten und über 60 starben, rein deshalb, weil der betreffende Schlächter nicht gewillt war, 1 Mrk. resp. 75 Pf. an den Fleischbeschaner zu entrichten, so ist auch bei der jetzigen Epidemie durch die Polizei constalirt, daß der Schlächter, von dem die Erkrankten ihr Schweinefleisch bezogen haben, zwei Schweine nicht hat untersuchen lassen, und zwar genau in der Zeit, woher man die Infektion datirt. Warum wagt ein Schlächter in der Stadt nicht, seinen Consumenten nicht untersuchtes Schweine- fleisch zu verkaufen? Er hütet sich, denn seine Kunden könnten ja eher etwas merken, bei ihrer eventuell zarteren Constitution, und sein Ruf wäre für immer dahin In London aber, der Proletarier, der kann dergleichen er- tragen, uud wird er krank, auch einerlei, was schadet's? Nach einigen Monaten ist Alles wieder vergessen und das Geschäft blüht wie früher. Wir erinnern nur an die frühere Epidemie. Derselbe Schlächter, welcher damals gerichtlich bestraft wurde (für einige 60 Todesfälle 1�/« Jahr Gefängniß) hat ein eben so rentables Geschäft wieder wie früher, denn es waren ja nur Proletarier. Darum, Ihr Arbeiter, seid einig und nehmt Eure Waaren nur von solchen Leuten, die Euch wirklich gute Waaren verab- folgen, selbst wenn Ihr einige Schritte weiter gehen müßt. Haltet zusammen und Ihr werdet stark sein, denn Einigkeit macht stark. Schließlich aber wollen wir nicht unterlassen, der Polizei in Linden unsre vollste Anerkennung zu Theil werden zu lassen, denn wie wir aus sicherer Quelle gehört haben, hat dieselbe sich mit dem größten Eifer der Sache angenommen. Steltin, 31. Januar. In der Nachbarstadt Grabow scheinen die drei Maschinenfabriken, welche in dieser Hinficht von Einfluß sind(der„Vulkan", Möller und Holbera, beides Aktien-Gesell- schaften, und die Maschinenfabrik von Aron und Gollnor), den Beginn des neuen Jahres für geeignet gehalten zu haben, ihren Arbeitern ein Neujahrsgeschenk zu wachen. In der Fabrik von Aron und Gollnor sind die Löhne, laut Anschlag, um 10 Proz. reduzirt. Im„Vulkan" weiß man nur noch nicht den richtigen Modus ausfindig zu machen. Hauptsächlich gilt dies betreffs der Ziwmcrleute, von denen das Institut jetzt noch ca. 120 gegen ftüh-r 200 beschäftigt. Möller und Hollberg sind den beiden letzteren Fabriken schon früher mit gutem Beispiel vorangegangen. Der Lohnsatz von Arbeitsleuten beträgt jetzt höchstens 20 Pf. pro Stunde, indessen hatte sich der Lohn für die Schlosser, Schmiede, Tischler-c. den alten Stamm bis jetzt auf dem früheren Niveau erhalten, was nun auch ein Ende hat. Briefkasten der Redaktion. N. B. in H.: Moralisch find Sie enlschieden im Recht; juristisch aber können Sie Entschädigungsansprüche nicht erheben, da Sie eine Borladung hätten abwarien müssen.— F. I. Ehrhart in London : Die von Ihnen ausgesprochene Vermuthung ist so ziemlich richtig, und Ihre Vorficht wohl am Platze.— H. N. in Zwickau : W r können unvcrwendbare Manuscripte nicht allemal zurücksenden, weil wir sonst eine ungeheure Ausgabe für dergleichen Porto machen müßten. Was Ihr Anerbieten neuer Zusendungen betrifft, sollen sie uns will- kommen sein und im„Vorwärts" Aufnahme finden, dafern sie allge- mein interessant und lchri eich sind.— K. lt. i>, Dittersbach b. Waiden- bürg in Schlesien : Wenn Sie bei Ihrer Berheirathung sich bestimmen ließen, wieder in die Kirche einzutreten so müssrn Sie eben auch ge- wältigen, daß ma» Sie„zu den Kirchlichen rechnet", wenn Sie selbst es auch nicht thun. Strajsällig find Sie nicht.- Ein Parteigenosse in Löbiau: Wenden Sie sich doch an die Redaktion des„Hamburg « Altonaer Bocksblatt".— I. E. in Hohen-Schönhausen: Machen Sie die Bestellung bei unserer Expedition. Ihre Correspondenz können wir nicht anfnchmen, da sie uns sicher etliche Klagen einbringen würde.— 8. K. 100; Ihr Austritt aus der Landeskirche ist durch Ihren Wieder- eintrilr in dieselbe allerdings rückgängig gemacht; die Angelegenheit mit dem Standesamt lassen Sie jetzt besser ruhen, wir möchten Ihnen aber raihen, in Zukunft nur de: Wahrheil enispeechende Angaben zumachen; wenn See übrigens glauben, daß Sie als Dissident keine Schulsteuer zu entrichten haben, so befinden Sie sich in starkem Jrrthum. der Expedition. H. Elshn in Rüdersdorf : Sie schulden für An nor ce noch 10 Pfg.— Lustenberger in Bern : Der Jahrgang vom „Bolksstaat kostet 9 Mk.__ Den Parteigenossen Stoffel(Spengler) im vorigen Jahre in Wandsbeck arbeitend, bittet um seine Adresse G. Fuchs, Synagvgenstr. Nr. 1 in Mainz . Quittung. Mllr Verden Ab. 10,30. Schrnr Lübeck Ab. 11,30. Ist Königsberg Ann. 4,60. Erütliverein Lausanne Ab 2,50. E. Hssv Mainz Ab. 11,00. Hrbg Würzburg Ab. 23,60. Krzl hier Schr. 2M Lstnbrgr Bern Ab. 4,00. Bßlr Stuttgart Ab. u. Schr. 51,15. Hwi Flensburg Ann. 3,50. Schttr Dresden Ab. 150,00. Gr Osnabröl! Ab. 31,60. Ottrbch Stuttgart Ab. 4,60. Prbstl München Ab. 30M Brnhrdt Hirschberg Ab. 10,00. Grd Stötteritz Ann. 1,00, Ab. 9,80. Hckrt Connewitz Ab. 4,0.0. Flschr Zschocher Plac. 0,70. Elsholz Ä' dtrsdorf Schr. 0,50. Wnklr Altenburg Schr. 0,60. Schnk Cvnnewif Schr. 1,00. Stllrcht Geistingen Schr. 4,38. Rbzu in London : 4,08 sind in Nr. 3 d.„V." quittirt. Fonds für Gemaßregelte. W. Th. in Oelsnitz i. B. Ueberschuß der Bolksvers. 5,00. Ä« C. F. in Klein-Zschocher Ueberschuß der Volksvers. 11,70. Schnk ö Connewitz Ueberschuß der Bolksvers. 3,00. Flensburg . Herrn Kettelse«(Sanssouci ):,[3,$ Maskerade. I Karten für Herren 60 Pfg., sür Damen 40 Pfg. sind an den be» kannten Stellen zu haben. Ansang halb 8 Uhr. Auch NichtMitglieder können theilnehmen. Um zahlreiche Betheiligung ersucht Das Comitv. l Allgemeiner deutscher Töpferverein. Dienstag, den 12. Februar, Abends 8»/, Uhle bei Herrn Hüdner, gr. Rosenstraße 37: Geschlossene Mitglieder-Versammlung. Tagesordnung: 1) Normalarbeitstag. 2) Unser Arbeitsbuch. ___ G. Klaws. l?0 Krankenkasse der Metallarbeiter für Leipzig „„j, Umgegend. Sonnabend Abend in der Thieme'schen Brauerei, Tauchaerstr. 1k: Hauptversammlung. Tagesordnung: Statutenberathung. R. Ludwig. sSO Qrtrthrm Communistischer Arbeiter-Bildungsverein. ■vvUWU« Dienstag, den 12. Februar, Abends 8 Uhr, sei«1 derselbe sein XXXVI. 8tiftimA8te8t in der Frankllnball opposite Priticess rooms Castle Street. Alle Mitglieder, Freunde und Gesinnungsgenossen sind hierzu freund lichst eingeladen. Das Comits. Im Auftrag: F. I. Ehrhart. Sonnabend, den 9. Februar, Abends 3 UHY wlüllt-lXp, bei M. Ziermann: Oeffentliche Sozialistenversammlung. Die Agenten. jbO Dem Genossen Otto Matthes zu seinem 21. Geburtstag ei# donnerndes Hoch, daß die große All-Grund wackelt.(F. 260)[W Lager roher Tabake. Altona . Brasil 50—150 Pf. Doraingro 50— 90- Seedleaf 30-180- Carmen 80—110- Palmyra 140—160- Java 90-250- Ferdinand Gätjens. Rathhausmarkt 36. (3a)[SOff Altona« Im Berlage von Wilhelm Röhl in Leipzig ist erschienen: Hrlebtes. Skizzen und Novellen. (6d) von(S107Q> Wilhelm hasenclever . Mitglied de« deutschen Reichstags. 16 Bog. elcg. broch. Preis nur M. 1,20. Zu bezichen durch all» Buchhandlungen, auch dirett von der Bcs legshondluug gegen Einfend. von M. 1,20 direkt pr. Post ftanco.(38« Borstehende Schrift ist durch d e Expedition des„Vorwärts� zu beziehen. Rundschau Xo. 2 ist erschienen und an diejenigen Filial-Expeditionen zur Versendung Q? langt, welche über Nr. 1 abgerechnet haben. Den Parteigenossen dringend zur Verbreitung empfohlen: Rundschau. Organ für sozialistische Propaganda. Erscheint monailich einmal und kostet durch die Filial-ExpeditioneNs bezogen 15 Pf., auf der Post vierieljährlich 60 Pf. excl. Bringerloha. Verlag: Amelnngstr. 5, Hamburg . „Der arme Conrad", s Jllustrirter Kalender für das arbeitende Volk pro 1873. �Dritter Jahrgang.) Gegen die Vorjahre bedeutend vergrößert(132 Seiten stark). WU- ist in noch geringer Anzahl vorräthig. Trotz der g-diegenen und reichhaltigen Ausstattung kostet der Ka- lender gehestet nur 40 Pfg. gebunden und mit gutem Schreib' papier durchschossen 60 Pfg., gegen baar oder Postvorschuß- Den Bestellern von Einzel- Exemplaren ist anzuempfehlen, für jede» Exemplar brochirt 50 Pf., gebunden 70 Pf., einzusenden, wofük wir es franco per Kreuzband zusenden. Die Lieferung des Kalenders erfolgt nur gegen baar oder Postnachnahme. Irei-Kremprare werden nicht abgegeben. Auf Posten von 1 Dutzend aufwärts berechnen wir SSL lo*!• T---------- Erpedition des„Dorwärls", Leipzig , Färberstraße 12/ II. Erpedition der„Ireien presse", Berlin , Kaiser Franz- Gren� " dierplatz Nr. 8a Krpedition des„Kamburg-Kttonaer �olksökatts", Hav> bürg, Amelungstr. 5. Lerawwoltlicher Redakt-ur: Heimann Helßig in R«udn>tz>L«'Pi�' Redaktion und Expedition Färberstraße 12. II in Leipzig . Druck und Verlag der Geuoffensck afttbui! trrckerei rr Le-pzig.
Ausgabe
3 (10.2.1878) 17
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