sich eben Bahn und findet ihren Weg selbst in das Gehirn von gange mit kleinem Bohne zufrieden sein und dem Arbeitgeber Hannover  . 11. Dears, Abertis suit, fiabet

Krankenkasse Metallarbeiter für Nachbem noch ein Mitglied des Kriegervereins ein Loblied Leipzig  .. gegens fall der Staabent in her Ceipzig

jeden Sonnabend Thieme­auf diesen vom Stapel gelassen und für die hohe Besoldung der schen Brauerei( Tauchaerstraße Nr. 12) seine Versammlung ab. Da Idoffs [ 40 höheren Beamten welche das viele Geld für die Verantwort- felbft werden neue Mitglieder aufgenommen. lichkeit, die auf ihnen lastet, erhalten müffen" und daher nicht Dienstag, den 12. März, Abends 812 Uhr, in

nöthig haben, viel zu arbeiten eine Lanze eingelegt hatte, Ottensen  . Burmeister's Salou, 1. Steppe: Seffentliche Versammlung

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Rundschau

No. 3

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eingeräumt werden mußte. Die Logik der Thatsachen bricht| Hund begraben müsse der Arbeiter bei schlechtem Geschäfts­Allgemeiner deutscher Schneiderverein. Montag, den März, 8 Uhr, Staatsanwälten und Geschworenen. Selbstverständlich hindert sein Leid tragen helfen. Das heißt auf deutsch  : Der Unter- im Saale des ,, Unionsgarten" unser diesjähriger Fastnachts- Ball­( 159)[ 1,50­dies den gedachten Herrn Staatsanwalt feineswegs, bei vornehmergewinn" darf unter feinen Umständen geschmälert werden, statt. Ballkarte 75 Bfg., Entréekarte 25 Pig. Die Collegen v. Freunde werden hiermit freund!. eingeladen. D. C. tommender Gelegenheit, der Abwechselung halber, wieder einmal die Folgen des schlechten Geschäftsganges haben einzig und allein die Sozialdemokratie für die zunehmende Rohheit und Bruta- die Arbeiter zu tragen. lität verantwortlich zu machen, und auch die braven Bürger, welche in dem gedachten Falle das Geschworenengericht bildeten, werden ihm dann selbstverständlich beistimmen; denn der schreck lichste der Schrecken ist und bleibt für sie doch immerhin ein Sozialdemokrat! ish Sch. Bitterfeld, 24. Febr. Nach mehrjähriger Pause wurde hier wofür er von der Versammlung in stürmischer Weise unterbrochen am 23. d. M. eine Volksversammlung mit der Tagesordnung: wurde, ergriff der überwachende Beamte" das Wort und Was wollen die Sozialdemokraten?" abgehalten. Trotz ver- redete, bedeckten Hauptes, eine gewaltige Rede, in welcher er die des Ottensener   Arbeiter- Vereins. schiedener gegnerischer Chikanen und Machinationen war der Anwesenden über die Machtvollkommenheiten der Polizei belehrtento Tagesordnung: 1) Abrechnung für Februar. 2) Bibliothekange­Besuch ein sehr befriedigender. Zur Ueberwachung" erschienen und mit salomonischer Weisheit bemerkte, daß Jeder, der den nicht weniger als sieben Mann, nämlich der Vicebürgermeister, Auordnungen nicht Folge leiste, bestraft werde, denn: Strafe legenheit. 3) Communalwahlangelegenheit. F. Heerhold. drei Polizeier und drei Gensdarmen. Als Referent war Genosse muß sind!" Der Referent wollte wenigstens die gröbsten Irrthümer der Wolf aus Leipzig   erschienen. Bereits vor Beginn der Ver­168 sid sibliog Sammlung wurde ihm von einem der Polizisten in unfreundlich fünf Vorredner ins rechte Licht stellen, hatte aber die Rechnung nis nsgol stbon ftem Tone erklärt, daß sich die Arbeiter Bitterfelds nicht auf- ohne den überwachenden Beamten gemacht; denn kaum hatte er dog up to heßen" lassen, daß daselbst nichts zu holen sei", daß derartige einige Minuten gesprochen, so wurde die Versammlung zum Bersammlungen nicht beliebt seien u. dgl. m. Der Referent zweitenmale und zwar wieder im Namen des Gesetzes" aufgelöst.di bin ball of 10 forderte am Eingang seiner Rede in der energischsten Weise die Die Versammlung hat ihren Zweck erreicht, denn sie hat ist erschienen und an diejenigen Filial- Expeditionen zur Versendung ge anwesenden Gegner auf, das bei den Liberalen so gebräuchliche Stoff zum gegenseitigen Meinungsaustausch gegeben; hat bei den langt, welche über Nr. 2 abgerechnet haben. sdm dus) Mittel des Niederschreiens nicht in Anwendung zu bringen und Arbeitern das Klassenbewußtsein geweckt und ihnen gezeigt, auf Nummern 1 und 2 übrig sein, so wird um deren Rücksendung gebeten. ficherte Jedem die vollste Redefreiheit zu; er ersuchte aber auch welche Seite fie sich zu stellen haben. Wir werden bemüht sein, Nummern 1 und 2 übrig sein, so wird um deren Rüdsendung gebeten. die Arbeiter, die Gegner ruhig und ohne Unterbrechung anzu- in der nächsten Zeit wieder eine Versammlung einzuberufen und Roh- Tabak. hören, sich überhaupt der Beifalls- oder Mißfallensäußerungen hoffen, unseren Gegnern recht bald den Beweis erbringen zu zu enthalten. Der Vortrag wurde von der Versammlung fehr fönnen, daß die Bitterfelder   Arbeiter für die sozialdemokratischen beifällig aufgenommen, und mußte der Redner wegen öfteren Ideen empfänglicher find, als Jene meinen. Der arbeiterfreund- Brasil 50, 65, 70, 80, 100, 120, 140.08 lauten Beifallsbezeugungen längere Pausen machen. Selbst die liche Leim, mit welchem man Gimpel fangen will, wird nach hohe Polizei lauschte andächtig den Ausführungen. Als der jeder Versammlung an Zugkraft verlieren; find die Arbeiter Redner aber von den Chikanen sprach, denen die Männer, die einmal zur Erkenntniß ihrer Klassenlage gelangt, werden und für Recht und Wahrheit einstehen, von Seiten der Behörden müssen fie Sozialdemokraten werden. ausgesezt sind, sprang der Commiffarius wie von einer Tarantel gestochen auf und erklärte die Versammlung im Namen des Gesetzes" für geschlossen. Vom Referenten um den Grund dieses halten wir aus Berlin   folgende Buschrift: Vorgehens befragt, wiederholte er das bekannte im Namen des Gefeßes" dreimal, ließ sich aber auf eine andere Antwort nicht ein.

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Domingo 55, 60, 65, 70, 80, 90. fra tid Seedleaf 40, 50, 60, 70 bis 180.

Java 100, 120, 140, 160, 250, 270. mode Carmen 90, 110. dalaid Palmyra 140, 150, 160, 170.0

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[ 3,00

MIRAD lose Domingoblätter 25 und 30 Pfg. dm d Ferd. Gätjens, Altona  , Rathhausmarkt 36. Soeben, Freitag Vormittags, nach Schluß der Redaktion er- Jm Selbstverlag des Verfassers in Heidelberg   ist soeben er­

Ein schwerer Schlag

Kämpen onion

Er war Vorsitzender des hiesigen Central Wahlcomités und gleichzeitig Chef der Organisation im 4. Wahlkreis, und als solcher hat er Tag und Nacht gewirkt. Ihm war mithin ein gut Theil des erfochtenen Sieges zuzuschreiben.

schienen:

( 2a)[ 2,10

Der Massenaustritt aus der Kirche. the olde Von Carl Scholl  .

do bil nad g Preis für Arbeiter: 10 Pfg. bei Mehrabnahme.

Siebente Auflage! pundod vod

Soeben erschien bei C. Grillenberger in Nürnberg  : 0g them

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Jesus von Nazareth. Historische Studie von G. Lommel.

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Dieses Schriftchen, 1847 bei Robert Blum   in erster Auflage er­schienen und vielfach confiscit, iſt in jeßiger Zeit der pfäffischen Agi­tation als Gegengift ganz besonders geeignet. entus reis 40 fg. sa nan Auswärtige Besteller wollen 50 Pfg. in Briefmarken einsenden. driu al Bet Partien- Abnahme bedeutenden Rabatt. Soeben ist erschienen:

Gegen die Auflösung protestirten die Anwesenden auf das hat die sozialdemokratische Partei getroffen. Einer ihrer waderſten Lautefte; in ftürmischer Weise wurde die Fortsetzung verlangt. Der Referent wurde, als er die Rednerbühne verlassen wollte, Bid August Heinschm von einem Polizeier gebeten, oben zu bleiben" und die Leute ist am Donnerstag, Vormittags 10 Uhr, einem Blutsturz er­zu beschwichtigen. Inzwischen versuchte der Herr Schulrector die legen.ers Ruhe herzustellen, was ihm aber nicht gelingen wollte; er wandte Wir beklagen in dem Verstorbenen einen ganzen Mann, sich dann an den Commissär mit der unterthänigen" Bitte, die einen eifrigen Parteigänger und einen vorzüglichen Organisator. Versammlung doch weiter tagen zu lassen, weil sonst den Geg- Schon seit vielen Jahren für die sozialistische Sache thätig, nern die Möglichkeit benommen würde, ihre Ansichten auszu- hat sich der Hingeschiedene namentlich in der letzteren Zeit durch sprechen und den Referenten zu widerlegen. Derfelbe habe, so ganz hervorragende Leistungen ausgezeichnet. In meisterhafter. Auflage. jammerte der Herr Rector, durch seinen zweistündigen Vortrag Weise hat er wiederholt das Amt eines Geschäftsführers der die Gegner ohnedem sehr benachtheiligt, indem ihnen jetzt die hiesigen Parteigenossen versehen; und bei den letzten Wahlkämpfen Beit mangle, fich gründlich auszusprechen. Diese Argumente hat er eine wahrhaft aufreibende Thätigkeit entwickelt. scheinen dem Beamten stichhaltig gewesen zu sein, denn er ge­stattete huldreichst, daß die Versammlung natürlich im Namen des Gesetzes weiter tagen könne. Als erster Gegner trat der bereits genannte Herr Rector auf. Nachdem er die preußischen Schulverhältnisse und die preußischen Lehrer gegen die Angriffe" des Referenten in Schutz genommen hatte, ging er daran, das bezüglich der Lage der Arbeiter Ge­sagte zu widerlegen". Die Quinteffenz seiner ziemlich langen Rede war: Die Arbeiter sind selbst schuld, wenn ihre Kinder und Frauen in den Fabriken arbeiten und ihnen die Arbeit schmälern; es liege nur an ihnen selbst, der Frauen- und Kinder­arbeit ein Ende zu machen; würden sie weder Frauen noch Kinder in die Fabriken gehen lassen, so würden die Fabrikanten ge­zwungen sein, erwachsene Arbeiter einzustellen. Probatum est! Der Herr behauptete auch, daß es nicht die Noth sei, die die Arbeiter zwinge, ihre Kinder und Frauen dem Moloch Kapital zu opfern, sondern der Egoismus. Hervorheben muß ich noch, daß alle Gegner fich auf den philisterhaftesten Standpunkt stellten und in ökonomischer Richtung Bitterfeld  , in politischer aber Preußen als Maßstab anlegten; außer Bitterfeld   resp. Preußen gab's für sie nichts zu besprechen.

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Genosse Heinsch hat aber nicht allein gestritten für die Sozialdemokratie, sondern er hat auch für sie gelitten. Wegen Abbruds eines Arbeiterliedes hatte er drei Monate in der Bastille am Plößensee" auszustehen; weitere sechs Wochen Gefängniß, die ihm wegen Uebertretung des Vereinsgesetzes zu­diktirt wurden, nimmt er mit in's Grab.

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Heinsch starb in den besten Jahren. Am 23. Juli 1847 zu Gumbinnen   geboren, war es ihm nur vergönnt, 31 Jahre alt zu werden. In wie weit dieses frühzeitige Ableben der Ver­ftorbene seiner aufreibenden Thätigkeit im öffentlichen Leben zu verdanken hat, ist nicht festzustellen; aber darüber kann Niemand im weifel sein, daß dieselbe sein Leben bedeutend gekürzt hat. Das Leichenbegängniß findet am tommenden Sonntag ( 10. März), selbstverständlich ohne jedes kirchliche Beiwerk, statt.

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Briefkasten

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Geschichte der Commune von 1871. Bon Liffagaray. hay chilgal Preis im Buchhandel 6 Mt. Für Arbeitervereine bei direktem Bezuge

4 Mt., in Partien 3 Mt.

25 Bogen gr. 8. श्री od

Das Erscheinen des Werkes ist dadurch verzögert worden, daß die deutsche Ueberseßung nach dem für die noch nicht erschienene weite französische   Auflage vom Verfasser bearbeiteten Original hergestellt ist.

Es wird mit diesem Werke zum ersten Male eine auf die vorhan­denen Aftenstücke und auf die torgfält gften Untersuchungen des Ber­faffers begründete authentische Geschichte der Commune von 1871 geboten. Der Verfasser verfährt ohne jede andere Rücksicht als die­ienige auf die Wahrheit. Mit derselben Treue und Schärfe, mit der er die großen und heroischen Züge der Communebewegung schildert, entwidelt er die Ursachen der Niederlage. Sod( 2a)[ 1,80 W. Brace jr.

Braunschweig  .

Durch die Expedition des ,, Vorwärts" ist zu beziehen:

Die Orientdebatte dim deutschen Reichstag

( vollständig nach dem amtlichen stenographischen Bericht) furz beleuchtet von W. Liebknecht. 105 Bogen 80. Preis 30 Pfg.

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5,000

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der Redaktion. Th. D. in Biebrich  : Sie müssen einen Col­Der zweite Gegner war der hiesige Diakonus, ein guter Rhe- portageschein für das deutsche Reich befizen, dann steht Ihnen nichts torifer, welcher eine lange, sehr salbungsvolle Kanzelrede losließ. entgegen, auch im Preußischen" die Schriften zu vertreiben.- W. L. Die Forderungen, die der Referent als Forderungen der Sozial in& chtenstein: Fragen Sie doch einen Rechtsanwalt. J. E. in demokraten bezeichnet habe, habe der Herr Jesus von Nazareth" Sciferis: In vielen Orten wird die Steuer nach der Miethe einge. schon vor achtzehnhundert Jahren dem Volke gelehrt; es sei häpgt; Sie können dagegen nichts machen, als in jedem einzelnen daher nichts Neues, was die Sozialdemokraten wollten. Er Falle zu reklamiren. A. in Gerresheim  : Sie muthen uns doch zu erzählte, daß er auch der Sohn eines Arbeiters sei und es doch viel zu, wenn Sie verlangen, wir sollten dem Bierbankgeschwät des Gutsbesizers K. nebst Genossen im Vorwärts" die gebührende Ab- dnods zu feiner gegenwärtigen Stellung gebracht habe; was ihm möglich fertigung zu Theil werden lassen. Schwäger läßt man schwägen. gewesen sei, sei auch jedem Andern möglich. Er vergaß freilich, der Expedition. H. Nigsche in Newyork  : Der dortige Buch­daß, wenn jeder Andere" auch Pastor werden wollte, diese händler hat deshalb auf dem einzelnen Stücke weniger Spesen, weil er Herren bald am Hungertuche nagen müßten, weil man für sie verschiedene Bestellungen zusammen oder gleich in größeren Bartien Eremplare wurden innerhalb 14 Tagen vergriffen. feine Verwendung hätte. Auf das sozialdemokratische Programm bez eht. Wenn Sie eine größere Bestellung machen, werden wir Ihnen eingehend, erklärte er sich mit demselben vollkommen einverstan- auch die Sendung durch ein Speditionshaus zukommen lassen. Unge. ben; er kenne keine Partei, die die Forderungen nicht gut heißen fährer Benag ist aber der Bestellung beizuigen. Kreiſche in Goslar  : folle; was die Sozialdemokraten wollen, wollen ja alle anderen Tabatsmonopol ist das ausschließliche Recht des Tabahandels und der Parteien. Daß die Kirche die Völker geknechtet habe, sei nicht Reklamation haben wir der hiesigen Hauptpoft zu Erledigung über­Ausnuzung des i. Ihre unang bea Tabakoanes.- with. Quist in Costwig i, A.: Jore Soll Europa   kosatisch werden? wahr, denn die Mönche mit ihrer Kutte, ihrem Strid und dem geben. Crucifir" feien gar nicht im Stande gewesen, den Völkern ge Quittung. W. Mür Mannheim   Ab. 25,00. Schld Straßbug fährlich zu werden. Es folgten dann die landläufigen Phrasen Ab. 26,52. Sbrt Caffel Ab. 19,26. Galr hier Ab. 6,65. Allgem. von dem Werthe, den die Klöster für die Verbreitung der Schneiderverein Hannover Ann. 1,50. Spprt Konneise Schr. 10,00. Wiffenschaft hatten u. s. w. Mit der Trennung der Kirche vom Exped. das Hamburg  - Altonaer Volksblatis" Hamburg   Ab. 600,00. Staate und der Erklärung der Religion zur Privatsache war er Krankenkasse der Metallarbeiter hier Ann. 2,30. Schfr Gohlis   Ab.. ganz einverstanden, nur an dem herrlichen Kriegsheer" wollte 2,55. Arzbrg Sonneberg Ab. 2,00. Nrchwg Königsberg Schr. 11,00. Schrör Hannover   Ab. 100,00. Etphn Ludwigshafen Schr er nicht rütteln lassen, dies sei zur Erhaltung der Ordnung" Borischin Schr. 4.40. Schftr Weißbach Schr. 0,50. Rmrs Husum  absolut nothwendig. Selbstverständlich ist es, daß nach der An- 1,00. Brich Gohlis   Schr 4,20. Pschn Stockum Schr. 2,40. Kls Schwäb. ficht des Herrn das wahre Heil einzig und allein im Schooße Gmünd Schr. 6,60. Hst Traismaner Schr. 3,39. Kndrmnn Siegburg  des Christenthums zu finden ist. Ueber die Einrichtungen des b. 1,50. Bukunftsstaates wollte er auf das Genaueste unterrichtet werden; er wollte, daß ihm ein bis in die kleinsten Details fertiges Bild desselben vorgeführt werde. Der Redner war, mit einem Worte

7,35.

Genossenschaftsbuchdruckerei. Antheilscheine erh. W. T. Reubnig 300,00.

Allen Genossen zur

gesagt, fehrpfäffisch. Der Referent wies den beiden Red Frankfurt a. M. u. Umg. Nachricht, das Wochen( 40)

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von

Ein Mahnwort an das deutsche Volk Wilhelm Liebknecht.  onlo Zweite, um etwa 1 Bogen vermehrte Auflage, in der die neuesten Phasen der politischen Lage berücksichtigt find. [ 9,00 4 Bogen 80. Preis 30 Pfg.

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Im Verlag von Emil Sauerteig in Gotha   sind erschienen: Drei Solo- Quartette von Gustav Scholz.

Kehr wieder! Gedicht von Bruno Geiser  .

Die Spinnerin.

Das Blümlein.

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Julius Sturm  .

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A. Geib.

Preis: Partitur mit Stimmen 2 Mart. Gegen Einsendung des Betrags folgt Busendung franto.

August Heinsch

nern nach, daß sie ihn keineswegs widerlegt, sondern in vielen und Woratsabonnements auf alle sozialistischen Zeitungen ,, Vorwärts", Fällen das von ihm Gesagte bestätigt hätten; er erwähnte auch, Neue Welt"," Rundschau", Die Zukunft"," Berliner Freie weshalb sich gewisse Herren bemühen, in Arbeiterfreundlichkeit Profe", Volksfreund", Nene Gesellschaft"," ,, Hamburg  - Al­Allen Freunden, Bekannten und Gesinnungsgenossen die trau­zu machen. Die beiden obengenannten Herren ergriffen darauf tonaer Volksblatt" u. f. w. zu jeder Tageszeit angenommen werden. nochmals das Wort, brachten jedoch nur confuses Zeug zu Tage. Ferner mache ich darauf aufmerksam, daß bei mir Aufträge auf Druck- rige Nachricht, dass unser Freund Der Herr Rector z. B. lieferte unter Anderem folgenden fachen aller Art, z. B. Adreßkarten, Bisitenkarten, Rech­Unfinn: Im sozialen Staate werden z. B. die Maurer zu den nungen, Circulare u. f. w. angenommen werden. Alle Drucksachen werden billig und nach Wunsch schnell und bestens besorgt. Cigarrenarbeitern sagen: Wir haben lange genug gemauert, Piimerstraße 34, 2. Etg. jezt wollen wir Cigarren machen, und ihr könnt die schwere NB. Den geehrten Abonnemen engenannter Blätter zur Nachricht, Maurerarbeit verrichten; oder die Eskimo's würden sagen: Wir daß Montag, den 11. de. Mis. das abonnementsgeld erhoben wird. haben schon lange genug gefroren, jezt können die Italiener nach Diejenigen Leser des Vorwärts", welche

brief benene boengenannter anote,

Norden ziehen, wir gehen nach Italien  . Solcher Quatsch heißt Halle   a. S. mit dem Abonnentengeld noch im Rückstande Bekämpfung mit geistigen Waffen". Ein Fabrikant, der das sind, werden ersucht, selbes in Kürze zu berichtigen, widrigenfalls die Wort ergriff, erklärte: Jeder Arbeitgeber, der seinen Arbeitern weitere Zusendung des Blattes eingestellt werden muß. den Lohn verkürze und sich durch Lohnreductionen zu bereichern J. A. der Zeitungs- Commission: suche, sei ein Schuft und Schurke, doch- und hier liegt der Germer.

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am Donnerstag, den 7. ds. Mts., verstorben ist. Die Familie ver= liert an ihm einen treuen Gatten und liebevollen Vater, die Partei einen ihrer eifrigsten Kämpfer und wir einen treuen Freund. Ehre seinem Andenken! Im Auftrag vieler Genossen: Heinr. Rackow.

Berantwortlicher Redakteur: Hermann Helßig in Reubniz- Leipzig  . Redaktion und Expedaion Färberstraße 12. II in Leipzig  . Diud und Verlag der Genossenschafte buddruckerei in Leipzig  .

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