t

L

t

11

11

T

U

S

11421

t

r

11

A& H SEAS

ie

2=

5.

g

b.

T.

111

9

b.

en

TE

T

d

rf

0.

ig

0.

e=

2.

Th

g

gr

T.

5.

tt.

A

50

50

34

9:

50

id

"

40

20

id

id

00

Grfcheint in Seipzig

Rittwoch, Freitag, Sonntag.

Abonnementspreis

tür ganz Deutschland 1 Dark 60 Bf. pro Quartal.

Monats Abonnements

à 54 Bf.

ben bei allen deutschen   Bostanstalten af den 2. und 3. Monat, und auf den 8. Monat besonders angenommen.

Jaferate

Versammlungen pro Betitzeile 10 Bf., Privatangelegenheiten und Feste pro Betitzeile 30 Bf.

Nr. 78.

Vorwärts

Bestellungen

nehmen an alle Bostanstalten und Buchhands lungen des In- und Auslandes.

Filial Expeditionen.

New- Yort: Mr. Franz Jonscher, 177 Elm

Str. corner Broome.

348 West

-

Wer. Herm. Nitsche,

37 Str.

Philadelphia  : B. Haß, 508 North

3rd Street.

3. Boll, N. E. box Charlotte& George Str. hoboten N. J.:. A. Sorge, 215 Wash­ington Str. Chicago  : A. Laufermann, 74 Clybourne ave. San Franzisco: F.Eng, 418 O'Farrell Str. London W.: With. Hoffmanx, 37 A Prin­eess Str. Leicester Squ.

Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands  .

Parteigenossen! Laßt Euch nicht provo­ziren! Man will schießen. Die Reaktion braucht Krawalle, um das Spiel zu gewinnen.

Gott   behüte mich vor meinen Freunden".

" 1

I.

Natürlich denen in Gänsfüßchen". Bekanntlich offen­bart diese sprichwörtliche Menschenforte sich in Zeiten der Gefahr, wo sie zwar nicht direkt zu den Feinden überläuft, aber durch das stereotype:" Ich habe es vorausgesehen! Im Grund ge nommen trägst Du doch die Schuld! Hättest Du meinem Rath gefolgt" u. 1. w. lästiger wird, als die schlimmsten Feinde. Ein solcher Freund" hat dieser Tage sein Wesen in der Frank­furter Beitung" getrieben, wo er in vier Artikeln, betitelt: Die Parteien und der Sozialismus", uns unter der Miene der " Freundschaft" in höchst übel angebrachtem Schulmeisterton alle möglichen Sottisen sagt. Zum Theil verleumderische Sottisen. Die jetzige, Sozialistenhaz" wird natürlich nicht gebilligt- das verbietet das volksparteiliche Gewissen wohl aber wird uns der Vorwurf gemacht, wir hätten die Sozialistenhaz" provozirt, was im Wesentlichen auf dasselbe hinausläuft und dem volks­parteilichen Gewissen keine Strupel verursacht.

-

Betrachten wir nun kurz die gestrengen Censurnoten des schulmeisternden Freundes":

"

" Die wirthschaftlichen Forderungen der Sozialdemokratie be­rühren sich mit denen anderer Parteien, die politischen sind die alten der Demokratie. Daß sich trotzdem dieser Sturm des Un­willens und der Verfolgung gegen die Sozialdemokratie erhoben hat, daß sie es überhaupt nie zu einer Anknüpfung mit irgend einer anderen der bestehenden Parteien gebracht hat, daran trägt fie zum allergrößten Theile selbst die Schuld."

Hierzu nur eine Bemerkung. Daß unsere, wirthschaftlichen For­derungen sich mit denen anderer Parteien berühren", ist richtig, jedoch blos in dem Sinn einer feindlichen, Berührung". Die wirthschaftliche Fundamentalforderung der Sozialdemokratie: die Abschaffung der Privatproduktion und der kapitalistischen   Lohn­arbeit, wird von allen Parteien ohne Ausnahme, die Volta partei  " eingeschloffen, prinzipiell bekämpft, und diese Forderung ist es, welche eine Anknüpfung an irgend eine andere der be­ftehenden Parteien" einfach unmöglich macht.

"

Hören wir nun unser Sündenregister. Ohne Predigt geht es natürlich nicht ab:

"

Freitag, 5. Juli.

-

-

1878.

Komödienspiel der Internationale".) Wir bekennen uns mögen, so haben dieselben entschieden doch erst in neuerer Zeit schuldig sans phrase. unter der mehr oder minder ausschließlichen Herrschaft der freien 2) Republikanismus". Schuldig, mit der Randgloffe, daß Concurrenz eine so große und gemeingefährliche Ausdehnung es uns amüsirt, diese Anklage aus diesem Munde zu hören. und Verbreitung gewonnen. Wie die freie Concurrenz kein ,, Reaktionäre Masse"? He? Mittel scheut, den Gegner aus dem Felde zu schlagen, so wurden 3) Wüthen gegen die Kirche." Hat der Freund" unser unter ihr die Verfälschungen der Lebensmittel auch mit der Zeit Programm nicht gelesen? Weiß er nicht, daß wir die Re- immer methodischer betrieben. Als daher die Sozialdemokraten ligion strictissime als Privatangelegenheit auffassen, jeden schon vor länger als zehn Jahren auf diese Erscheinung der Eingriff in die Gewissensfreiheit, jeden das religiöse Ge- Neuzeit aufmerksam machte und unter anderen die im November fühl verlegenden Angriff auf die Kirche bei hundert Ge- 1867 in Berlin   abgehaltene Generalversammlung des Allgemei­Legenheiten verurtheilt und wiederholt nachgewiesen haben, nen Deutschen   Arbeitervereins die Verfälschung der Lebensmittel Schreiber daß die Religion überhaupt nicht wegdekretirt werden in ihrer Bedeutung auf das Volkswohl erörtert­fann? Wenn dieser oder jener Parteigenoffe einmal in dieses war damals Referent über diese Frage wurde unseren Bezug auf kirchliche und religiöse Fragen abweichende An- Ausführungen und Resolutionen wenig Beachtung und Glauben sichten entwickelt und eine Taktik befolgt, die mit der all- geschenkt. Man meinte, wir Sozialdemokraten malten nur die gemeinen Taktik nicht übereinstimmt, so fann man für Bustände so schlimm, um mehr Unzufriedenheit zu erregen und berartige Privatäußerungen doch die Partei nicht verant- die Gemüther gegen die bestehende Ordnung aufzustacheln. wortlich machen. Oder sollen wir Maulförbe und den In­der einführen?

11

"

-

-

-

-

Freilich kamen allmählich verschiedene Vorkommnisse an's Tageslicht, welche nicht unbeachtet bleiben konnten. Besondere d. h. gewiffe Fabriken und Industriezweige besorgten für die Lebensmittelver­4) Dunkle Punkte in der Parteigeschichte" Beziehungen zur Reaktion ,,, deutlicher ausgedrückt: zu fälscher die nöthigen Ingredienzien. Es wurde überhaupt immer Fürst Bismarck  . Wohl wegen dieser Beziehungen" hat schwerer und oft ganz unmöglich, völlig unverfälschte Nahrungs­Fürst Bismarck   die ,, Sozialistenhag" veranstaltet und heu- mittel zu erhalten. Verschiedene besonders auffällige Vorkomm­len die Bourgeois gegen uns? Das glaubt sogar unser nisse fonnten auch der Kenntnißnahme der Gerichte nicht entzogen " Freund" nicht. Und was sonst noch die ,, dunkeln Punkte" bleiben. Als veranlaßt durch den allgemein sich verschlechtern­betrifft, so weiß er sehr genau, daß sie sich seit Langem den Gesundheitszustand der Bevölkerung das faiserliche Gesund­aufgehellt haben, und daß uns dies von Freunden" des heitsamt in's Leben gerufen wurde- troß seiner Unzulänglich­Freundes" und irren wir nicht, vom Freund" selbst aus- feit die beste Schöpfung, welche überhaupt das neue deutsche drücklich bezeugt worden ist. Beiläufig haben andere Par- Reich hervorgebracht hat- konnte auch dieses das Ueberhand­teien ebenfalls, dunkle Punkte", und alle ohne Ausnahme nehmen der Lebensmittelverfälschung nicht ignoriren. deren sogar weit mehr als unsere Partei was der Nachdem dann Fürst Bismarck   bekanntlich ein Liebhaber starter Biere und schwerer Weine in der Reichstagssigung ,, Freund" sicherlich nicht bestreiten wird. 5) ,, Die freiwillige Uebernahme der Communegräuel auf Rech  - vom 14. März 1877 zur Begründung der Förderung eines nung des deutschen   Arbeiterstandes(!)."-Stünde der chemischen Laboratoriums für das Gesundheitsamt erklärt hatte, Artikel nicht in der Frankfurter Zeitung  ", so würden wir daß die bisherigen Untersuchungen überraschende Resultate über auf Sparig schließen. Welche Gräuel der Commune" das Maß der Fälschungen namentlich von Bier und Wein" ge­haben wir übernommen. Der Freund" möge sie nennen. liefert hätten( die Bier- und Weinfälschungen sind zwar lange Wir kennen teine. Wir haben die Lügen über die nicht die gefährlichsten), da griff fast mit Einstimmigkeit die ge­Commune nicht ,, übernommen"- voilà tout. Das ist sammte Presse der Gegenstand gierig auf und benutzte ihn mit unser Verbrechen. Wenn unser ,, Freund" sie ,, übernom- und ohne Geschick in der darauf folgenden Saurengurkenzeit, als men" hat, so ist das seine Sache, aber für uns fein ergiebige Stoffquelle zur Füllung ihrer Spalten. Grund, Verstand und Ehrlichkeit zu opfern. Wir gehören Verschiedene Vorschläge tauchten auf zur Beseitigung des nicht zu Denen, die, vor dem Erfolg knieend, von dem Be- Uebels. Einige ganz Schlaue waren schnell damit fertig, indem fiegten sich abwenden, dem zu Boden liegenden Löwen noch sie sagten, Jeder solle nur das Theuerste kaufen, dann würden den Eselstritt zu versezen suchen. Wir haben in den Au- die schlechten Waaren keine Abnehmer finden und ihre Fabrika­" Für so thöricht darf man doch die große Menge der So­gen des arbeitenden Volkes die Commune zu Ehren ge- tion eingestellt werden. Das fortschrittliche Berliner Tageblatt" bracht und das Lügennetz ihrer Verleumder zerriffen rief mit Emphase: hier sei ein Feld für die Selbsthilfe, das zialistengegner nicht halten, daß sie noch immer an dem Wahn wir haben dies gethan angesichts des tollen Wüthens der Publikum müsse selbst seine Angelegenheiten in die Hand neh= festhielte, eine Bewegung wie die sozialdemokratische könne von einzelnen Agitatoren gemacht" werden. An sozialen Reformbe- rachedürftenden Bourgeoisie, unbeirrt durch die maßlosen men, müsse Vereine gründen gegen Verfälschung der Lebens­strebungen fehlt es auch nicht bei anderen Parteien und Einzelne(?) und unsinnigen Angriffe der gesammten reaktionär- liberalen mittel. Diese Vereine würden dann die Fälscher und Betrüger tommen den Sozialdemokraten ziemlich weit entgegen. Und den­und demokratischen Presse, von der die ,, Frankfurter selbst ermitteln, indem sie Lebensmittel auftauften, von vereide­noch diese Erbitterung, dieser allgemeine antisozialistische Kreuz­ten Chemikern untersuchen ließen und dann die betreffenden Beitung" sich damals nicht fernhielt. zug! Dennoch hat jede der namhafteren politischen Parteien in Daß wir aber durch unsere Sympathien uns nicht zu einer Fälscher nachsichtslos dem Staatsanwalt übergäben. Andere ihrem Wahlaufrufe, wenn sie auch sonst Schutz der Freiheits  - historischen Unwahrheit" verleiten ließen, davon kann der schlugen vor, die Communalbehörden möchten die Untersuchung rechte und der Gleichheit vor dem Geseze betonte, auf irgend Freund" sich durch manchen sozialdemokratischen Zeitungsartikel der zum Verkauf gestellten Lebensmittel ausführen. Allmählich eine Weise ihre Bereitwilligkeit zu irgend einer Art des Vor- und Aufsatz überzeugen, z. B. durch die Rezension des Liffaga- stellte sich das Unzulängliche aller dieser Vorschläge heraus und die Ueberzeugung, daß die bestehende Gesezgebung in dieser gehens gegen die Sozialdemokratie zu erkennen gegeben. Haben ray'schen Werks in dem diesjährigen ,, Armen Conrad". fie wirklich blos der durch die Berliner   Mordversuche erregten Für heute genug. Hinsicht einer Verbesserung bedürfe. Das kaiserliche Gesund­Bolkswuth ein Opfer bringen zu müssen geglaubt? Sind alle heitsamt berief auch eine Sachverständigen- Commission von Che­An verschiedenen Stellen eifert der Freund" gegen unseren mitern, Aerzten und Volkswirthen, mit deren Hilfe es einen diejenigen, welche jetzt in Werkstätten, in Bersammlungen, in öffentlichen Lokalen gegen die Sozialdemokraten vorgehen, bloße Programmsatz von der ,, reaktionären Masse". Durch seine reaktio- Gesezentwurf ausarbeitete, welcher nebst Motiven am 22. März Soziastenfreffer, eine in ihren monarchischen Gefühlen gekränkte nären Angstmeier Artikel beweist er aber die ,, reaktionäre Masse" dieses Jahres vom Bundesrath dem Reichstag unterbreitet wurde. fanatisirte Masse? Dann freilich böte heute das deutsche   Volk so drastisch, daß wir weitere Auseinandersetzungen füglich ersparen Noch ehe diese Vorlage erfolgte, war in der Presse, namentlich bas Schauspiel einer der denkbar traurigsten Erinnerungen. Wir können. Diese Angstmeier- Artikel stehen beiläufig als reaktionäres der liberalen, ein eigenthümlicher Umschwung eingetreten. Man meinen und wir werden es zu begründen suchen, daß diese Symptom in den Regionen unseres Freundes" nicht vereinzelt erklärte im Gegensatz zu dem bisherigen Gejammer, es hätten so plöglich hervorgetretene antisozialdemokratische Bewegung einen da. Es ist wahr, die Boltspartei" spricht sich in ihrem Wahlaufruf Uebertreibungen stattgefunden, die Furcht des Publikums sei tieferen psychologischen Hintergrund hat und daß die Sozial- sehr tapfer gegen Ausnahmgeseße aus, indeß das thun die Herren künstlich und unnöthig gesteigert worden, und man möge sich demokratie, wenn fie ehrlich sein will und sie nimmt ja Fortschrittler auch, und überhaupt haben die Wahlaufrufe beider hüten, der Polizei eine Handhabe zu weiteren Einmischungen in dieses Prädikat im weitesten Umfange für sich in Anspruch Barteien eine so große Familienähnlichkeit, daß die Poft" sie die gewerblichen Verhältnisse zu geben. Natürlich! Unsere Fa­dies selbst anerkennen muß. Schlimm für sie, wenn ihr diese für identisch erklärt. Freilich, die Tiraden gegen die Sozial brikanten und Kaufleute wissen zu gut, daß der auf Habsucht Zeit der Verfolgung nicht eine Zeit der Selbstprüfung und Läu- demokratie fehlen in dem volksparteilichen Aufruf, allein, was und Schwindel bastrten heutigen Industrie damit ein harter dort fehlt, wird durch die Artikel unseres Freundes" reichlich Schlag versezt würde, daß das Fallen dieser einen Ausbeutungs­terung würde!" ersetzt. Fügen wir hierzu noch die fernere Thatsache, daß die form auch die anderen Ausbeutungsformen bedrohe. Boltspartei" gerade bei der gegenwärtigen Wahl zum ersten Mal uns feindlich gegenübertritt( in Fürth   und Nürnberg  ), dann haben wir die reaktionäre Masse" in greifbarster Leibhaftigkeit und klassischfier Vollendung.

-

-

"

-

Nun wir üben die Selbstprüfung", so gut die( von den Feinden) uns schmal zugemessene Beit es zuläßt, und auch mit der Läuterung" sind wir seit Langem beschäftigt. Doch der " Freund" hat uns ohne Zweifel etliche Verbrechen vorzuhalten, an die wir im Augenblick gar nicht denken. Heraus damit! Er fährt fort:

"

Nur noch Eins, ehe wir schließen.

" 1

Die Vorlage fand also weder in der liberalen Presse, noch im Reichstage selbst eine sympathische Aufnahme. Es ist nicht zu leugnen, dieselbe hatte noch ihre Mängel. Aber während diefelben hauptsächlich in einer gewissen Zurückhaltung und Un­zulänglichkeit der Bestimmungen bestehen, erklärten die Redner der verschiedenen Parteien, welche bei der betreffenden Ver­J. über das Ziel hinausschieße und unnöthige Beschränkungen in der Industrie schaffen würde. Bevor wir die Reichhaltigkeit dieser Vorlage beleuchten, wird es nöthig sein, die Vorlage selbst etwas näher zu betrachten.

Freilich, die Sozialdemokratie hat es mit jeder der übrigen Die Verfälschung der Lebensmittel vor dem handlung am 1. April d. I. zum Wort kamen, daß die Vorlage

Reichstage. Von H. Vogel.

( Fortsegung folgt.)

Aus Berlin  .

-

-

den 1. Juli.

Parteien auf irgend eine Weise verdorben: mit den Reichs­trenen" durch ihren Zusammenhang mit der Internationale, und durch ihren Republikanismus, mit den Conservativen und dem Centrum durch ihr Wüthen gegen die Kirche, mit den Liberalen Die Eile, mit welcher die Reichsregierung die Berathung, des durch ihren Gegensaz gegen den Kapitalismus, mit der Fort- Gesezentwurfes gegen die Ausschreitungen der Sozialdemokratie" schrittspartei durch das beständige Vorrücken der Fortschritts vor Schluß des letzten Reichstags betrieb, hat es verhindert, fünden, mit Allen aus dem Grunde, aus welchem jede neu auf daß dieser vor seinem Auseinandergehen sich noch einmal strebende Partei verhaßt ist: weil sie den anderen Terrain ab im Plenum mit dem Gesezentwurf betreffend" den Verkehr mit gewann. Dazu kamen mancherlei dunkle Punkte in der sozial- Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen" be­demokratischen Partei- Geschichte. Zunächst die, Lassalle und schäftigte. Dies soll uns indeß nicht verhindern, hier die Stel­Schweizer vorgeworfenen Beziehungen zur Reaktion in Preußen, lung, welche der Reichstag zu dieser Frage eingenommen, zu Der Wahlkampf ist jetzt auf der ganzen Linie entbrannt; sodann das Komödienspiel der Internationale, ferner die frei- beleuchten. Vorher sei noch kurz erwähnt, daß von allen poli- unsere Partei stellt dieselben Männer auf, welche im Jahre 1876 willige Uebernahme der Greuel der Commune auf die Rechtischen Parteien es die sozialdemokratische war, welche zuerst die candidirten. Gegen Frische candidirt als gemeinsamer Can­nung des deutschen Arbeiterstandes das letztere nicht blos Aufmerksamkeit auf die Berfälschung der Lebensmittel, auf diesen didat der Gegner der Stadtrath Belle( gemäßigter Rückschritt), gegen eine Unklugheit, sondern auch eine historische Unwahrheit, da in Krebsschaden der modernen Indufirie, lenkte. Es ist dies auch Hasenclever der Kreisgerichtsrath Klog( gemäßigter Rückschritt), der Pariser Märzbewegung sozialistische Tendenzen und Mittel natürlich. Wie es die Sozialdemokraten gewesen sind, welche den auch die Nationalliberalen freudig acceptirt haben. Neben doch nur in äußerst beschränktem Maße, oder vielleicht überhaupt überhaupt die Schattenseiten der modernen Gesellschaft zuerst Belle candidirt noch ein christlich- soziales Pastörchen, neben Klotz nicht, wirksam geworden sind." erkannten, so saben sie auch zuerst diese spezielle Schattenseite, noch der weltberühmte Herr Stöcker. Diefem Lezzeren ist aber Also unsere Sünden: die Lebensmittelverfälschung. Denn wenn auch vielleicht zu allen in jüngster Zeit ein Malheur passirt, welches von seinen paar 1)" Busammenhang mit der Internationale."( Variante: Zeiten Verfälschungen von Lebensmitteln vorgekommen sein hundert Stimmen ihm noch einige fosten kann. Der Redakteur

-

-