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Nr. 83.
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Ansteckende Krankheiten.
Recht vernünftige Leute wollen behaupten, der Lehmann habe den Nobiling angesteckt: ohne das Hödelattentat kein Nobilingattentat, und sie beweisen diese ihre Ansicht aus der Geschichte. Daß der Wahnsinn ansteckend wirkt, ist ja bekannt. Wenn irgend ein Wahnsinniger irgend einen absonderlichen Streich verübt hat, werden wir bald sehen, daß ihm Hunderte von Wahnsinnigen denselben mit größerem oder geringerem Geschid nachmachen.
Aber nicht blos der Wahnsinn wirkt ansteckend, mehr noch die Dummheit das sieht man an den 1000 Majestätsbelei digungen, die in wenigen Tagen im deutschen Reiche verübt wurden.
Und noch mehr als die Dummheit ist die Schlechtigkeit ansteckend. Wir sehen dies an dem herrschenden Denunziations fieber, welches das deutsche Volk vergiftet, schlimmer als die Best und die widerlichste Seuche. Den gekauften und bezahlten Denunzianten und Spizeln reihen sich würdig die freiwilligen an; die Denunziation wirft eben wie eine ansteckende Krankheit.
Kaum daß man gehört hat, die Sozialdemokratie soll verleumdet, die Arbeiter sollen noch mehr unterdrückt werden, da wachsen sie wie die Pilze aus der Erde, die eklen, giftigen Denunzianten.
Und welche haarsträubenden Lügen werden über uns in Umlauf gesezt! Sage man nicht, wir übertrieben, wenn wir aus guter Quelle mittheilen, daß man in einzelnen Gegenden über uns verbreitet, wir glichen dem leibhaftigen Gottjeibeiuns mit Hörnern, Schweif und Pferdefuß.
Mittwoch, 17. Juli.
1878.
Reihen unserer Gegner das düstere Gespenst des Massenmörders 50, 100, ja 150 Exemplaren täglich!! Was Wunder, wenn bei Thomas umherschleicht!? Uns den Massenmord andichten zu dem Mangel einer auch nur halbwegs anständigen einheimischen wollen, wo unsere Gegner den Massenmord auf den Schlacht- Presse die Pariser Blätter trotz ihres hohen Preises sogar auf feldern verherrlichen und wir erklärte Gegner aller Menschen- dem Lande eine relativ sehr große Verbreitung haben und das schlächterei sind?! Und dies zu thun, um daraus Kapital gegen Bolt immer wieder von Neuem an vergangene schönere Tage uns zu schlagen, nicht allein um uns politisch, womöglich auch gemahnt wird, und halbvernarbte Wunden wieder aufgerissen persönlich zu vernichten!?- werden. Auf dem bisher eingeschlagenen Wege wird die RegieWenn derartige Denunziationen, wenn solches Treiben nicht rung ihr Ziel nie erreichen; denn lieber lesen wir gar Nichts, von allen anständigen Leuten energisch bekämpft wird, wenn als daß wir uns von jenen Organen die in den höheren Reman den Ansteckungsfrankheiten nicht allgemeiner entgegentritt, gionen" gewünschten Gedanken vordenken lassen. Nicht nur dann wird Deutschland bald einem Pfuhle gleichen, in welchem wir Sozialisten, sondern auch der größte Theil politisch Andersalle Schlechtigkeit und Verworfenheit Aufnahme findet.- denkender, ja sogar der eingewanderten Nichtbeamten, sind der Schon jetzt hat der Name Deutschland im Auslande feinen festen Ueberzeugung, daß vor Allem nur eine absolute Preßguten Klang, schon jetzt nennt man Deutschland nicht mehr: das freiheit, ein freies Versammlungs- und Vereinsrecht das elsässische Land der Dichter und der Denker", sondern:„ das Land der Volt zu politischem Denken und Wirken heranziehen kann. WoSpizel und der Denunzianten". mit haben wir diesen thatsächlichen Belagerungszustand, mit dem ja jeder dumme Junge" regieren kann, verdient?? Ein Volt, das selbst unter dem napoleonischen Regiment stets die Prinzipien der Demokratie hochhielt, wird sich auch durch die neuen Maßregelungen in seiner Ueberzeugung nicht erschüttern lassen. Dies ist unser Trost im Unglück!
Und solche namenlose Schande bringen die sogenannten, Reichsfeinde" über unser Heimathland!
Elsässische Zustände.
II.
Sozialpolitische Uebersicht.
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Das Eldorado der Bureaukratie. Straßburg , im Juni 1878. ( Schluß.) Zu den Wahlen. Auf ein Flugblatt des Deutschen Doch wenden wir uns von der Komödie wieder zur Wirklich- Vereins wurde in Bonn als Antwort ein Flugblatt der Ultrakeit, werfen wir einen Blick auf die Gesetzgebung, so tritt uns montanen vertheilt, in dem es am Schluffe heißt:„ Die Männer sofort ein unglücklicher Zwiespalt entgegen: das willkürliche Neben- des Centrums werden wieder gewählt werden, und zwar ob das einanderbestehen deutscher und fremder Geseze paragraphen. Be- der Staatsregierung lieb oder leid ist, in der Voraussetzung, Nicht selten ist es vorgekommen, daß einer von unseren bekanntlich hat bei uns das französische Recht Geltung, soweit es daß sie Recht und Freiheit der Staatsbürger ganz so wie bisher fannten Agitatoren in einer Gesellschaft vorgestellt, plöglich an- nicht ausdrücklich aufgehoben ist oder mit der deutschen Reichs- vertheidigen. Wenn es der Weisheit des apostolischen Stuhles gered t wurde: ,, Ach Gott , Sie sehen ja gerade aus wie andere gefeßgebung im Widerspruch steht. Während wir uns unter der gelingt, aus dem maigesetzlichen Labyrinth einen Ausweg zu finMenschen." alleinigen Herrschaft des Code civil ganz wohl und behaglich den, so werden wir sehr, sehr dankbar dafür sein: auf unsere Doch nicht solche Harmlosigkeiten, die lediglich von der Dumm - fühlten, finden wir uns nun nicht mehr zu Recht in dem Ragout politischen Anschauungen aber hat das nicht den geringsten Einheit der Belogenen Beugniß ablegen, sind es, denen wir diese von französischen und deutschen Gesetzen und Gesezlein. Woher fluß. Eine Regierungspartei nach Art der jezigen preußigen Betrachtung vorzugsweise widmen wollen, nein, es sind ernsthafte sollte uns auch die Belehrung werden? Von den Beamten, die" Conservativen" wird aus den katholischen Wahlbezirken niemals Denunziationen, die von einer Frechheit und Gemeinheit sonder mit souveräner Oberhoheit auf die Laien herabschauen, natürlich Succurs erhalten." Herr Windthorst und Genoffen können Gleichen zeugen. Wir haben fürzlich noch erzählt, daß ein erst dann, wenn wir mit irgend einem Paragraphlein in Collision jetzt, wie der Goethe'sche Bauberlehrling, ausrufen: Herr, die Lumpazius aus Halle nach der Sachsenburg gereist sei und die gerathen find, dann aber auch" gründlich". Die Beamten find ich rief, die Geister, werd' ich nimmer los." Namen Nobiling und Rödiger nebeneinander in's Fremdenbuch ja aus Selbstzweck da, sie sind sich selbst genug und halten es Bismarck candidirt doch in Saalfeld gegen Lasker . Er läßt Graf Herbert getragen habe, blos um unseren Genossen Rödiger der Mitschuld daher auch unter ihrer Würde, mit nichttitulirten und studirten eine Erklärung verbreiten, die folgendermaßen lautet: Er des Kaisermordes zu verdächtigen; jest tönnen wir mittheilen, Leuten in privaten Verkehr zu treten. Welch' schönen, geselligen( Graf Herbert Bismard) ist nicht aus eigener Initiative aufgedaß ein anderer Lumpazius, ein E. Braun aus Berlin , die Charakter dabei das soziale Leben, besonders in Straßburg , an- treten, sondern von Angehörigen dieses Bezirkes aufgestellt worSozialdemokratie des geplanten Massenmordes anschuldigt. Der töniglichen Direktion der Niederschlesisch- Märkischen einen unwiderstehlich komischen Eindruck, wenn uns das Koterie- zurückzuziehen, als er durch deren Aufrechterhalten Beugniß abgenommen hat, läßt sich denken! Auf uns Elsässer macht es den und sieht sich um so weniger in der Lage, seine Candidatur Eisenbahn" ging nämlich folgende Anzeige zu: und Intriguenwesen in der preußischen Beamtenkaste vor Augen legen will von seiner Ueberzeugung, daß nach dem letzten öffentDer Wöhllöblichen Direktion tritt. Das Sprüchwort: Keine Krähe hackt der anderen die lichen Auftreten des Herrn Lasker ein gedeihliches Zusammenbeehre ich mich, nachstehende Mittheilung zu machen. Von Augen aus", trifft hier gewiß nicht zu. Von Einzelheiten, be- wirken desselben mit der Regierung nicht zu erwarten ist. dem vereinigten Wahlcomité der nationalliberalen und sonders von einer Charakteristik einzelner„ leitender" Persönlich Wenn Graf Herbert Bismarck trop der Aufstellung eines andern Fortschrittspartei beabsichtigen einige Delegirte in Wahl- feiten, sehen wir hier hauptsächlich aus dem Grunde ab, weil Conservativen sich nicht veranlaßt sieht, zurückzutreten, so geschieht angelegenheiten in die Provinzen zu reisen, einige derselben wir die Spalten des Vorwärts" für zu werthvoll halten, um es deshalb, weil er die Wähler des zweiten Meininger Wahlwollen hierbei zunächst am 6. Juli Abends mit dem 11- Uhr- fie mit ,, chronique scandaleuse" zu füllen. Es möge dies das freises nicht darüber im Untiaren lassen will, daß er Herrn zuge nach Breslau fahren, nachdem das in sozialdemo- Vorrecht der Berliner Tribüne" und ähnlicher Ordnungs- Laster's Einfluß auf die liberalen Fraktionen für die fratischen Kreisen bekannt geworden ist, hörte ich gestern, blätter" bleiben! Brrr- ein anderes Bild! daß einige dieser Lumpen die verbrecherische Absicht haben, Entwickelung des deutschen Reiches schädlich hält; er bekämpft feineswegs die nationalliberale Partei an sich, wohl dem betreffenden Schnellzug irgend auf der Bahn zwischen aber den Führer ihres linken Flügels im Parlament." hier und Breslau ein Hinderniß zu bereiten, um solcher Es wird immer heiterer! gestalt der geplanten Agitation entgegen zu arbeiten und gleichzeitig im Sinne ihrer destruktiven Tendenzen einen seit längerer Zeit beabsichtigten Coup gegen die königliche Behörde auszuführen; ich erachtete es für meine Pflicht, die verehrliche Direktion hiervon in Kenntniß zu sehen und zeichne Hochachtungsvoll
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Sogenannte Selbstverwaltung der Gemeinden ist natürlich in den Augen unserer" Regenten" ein überwundener Standpunkt. Sie haben es in ihrer unergründlichen Weisheit für gut be funden, Bürgermeister und Gemeinderäthe allenthalben als nicht zweckdienlich" in unfreiwilligen Ruhestand zu versetzen und uns Grundbesiger sendet Wahlreisende in die einzelnen meiningenAus Saalfeld wird weiter gemeldet: Ein sehr vermögender dafür diverse beliebte" Bürgermeistereiverwalter aufzuoktroyiren. schen Ortschaften und Kreise, zahlt denselben 6 Mark TagesWie sparsam diese Herren mit dem ihnen anvertrauten Gemeinde- Diäten und außerdem vermögen umgehen, siehe oben Position Sand: 5000 Mark". 5 Reichspfennige für jede Unterschrift zu Gunsten des Grafen hört es ihr freien deutschen WählerAn Einführung einer freifinnigen Gemeindeordnung denkt man Herbert Bismarck ! Mit Bezug auf diese Nachricht frägt die nicht; eine solche fönnte der Bureaukratie unbequem werden, und Magdeburger Zeitung" naiv: Ob wohl der Reichskanzler, ob ,, bequem regieren" war ja von jeher ihr Wahlspruch. Statt wohl sein Sohn eine Ahnung davon haben mag, daß man jede Gemeindeordnung haben wir o Jronie! o Fronie! einen§ 10 des ihm zugeführte Stimme einen halben Nickel werth hält?" Verwaltungsgesezes, also lautend:" Bei Gefahr für die öffent- Antwort für die„ Magdeburger Beitung": Die Stimmen, welche liche Sicherheit ist der Oberpräsident ermächtigt, alle Maßregeln nationalliberalen oder conservativen Jasagern zufallen, sind nicht ungesäumt zu treffen, welche er zur Abwendung der Gefahr für einen Kupferpfennig werth. erforderlich erachtet. Er ist insbesondere befugt, innerhalb des
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Berlin, am 1. Juli 1878. E. Braun." Giebt es eine elendere Denunziation, ist ein Mörder nicht noch ein Tugendbold gegen solchen Denunzianten? Unser Breslauer Parteiorgan, die ,, Wahrheit", macht zu dem obigen Schriftstück nachfolgende treffliche Bemerkung: In Folge dieser Denunziation gab die Direktion Befehl, am 6. d. M., Abends, die ganze Strecke zwischen Berlin und Breslau der Gefahr ausgesetzten Bezirks diejenigen Gewalten auszuüben,- Die Ordnungsparteien" an der Arbeit. In genau controliren und revidiren zu lassen, und sind dieser zu welche§ 9 des Gesetzes vom 9. August 1849( ,, Bulletin de lois" Potsdam und Stettin sind nach Mittheilung der fortschrittnächst dadurch erhebliche Kosten erwachsen, daß sie die ganze Nr. 1511) der Militärbehörde für den Fall des Belagerungs- lichen Berliner Volkszeitung" einige Herren, welche die CanBahnstrecke mit doppelten Bahnwärterposten für diesen Abend zustandes zuweist. Von den erlassenen Verfügungen ist dem didaten der Fortschrittspartei in einer Versammlung der„ Ordresp. Nacht versehen ließ. Daß dieser E. Braun ein neuer Henze Reichskanzleramt ohne Verzug Anzeige zu machen"!- oder Ohm ist, könnte beinahe anzunehmen sein, da in der fragnungsparteien" empfehlen wollten, von den gemäßigten" LibeEtwaige Ausnahmegesetze, mit denen uns wohl der nächste ralen aus dem Saale hinausgeschmissen worden. In Stettin lichen Nacht nirgend ein Unfall vorgekommen ist und die ausgestellten Reichstag beglückt, treffen uns hier daher nicht, und ruhig können verursachte die„ Rausschmeißerei" unter den vereinigten( auch Wächter auch nirgend etwas Berdächtiges wahrgenommen haben. wir ihnen entgegenschauen, denn seit sieben Jahren leben wir Fortschrittspartei!) Ordnungsparteien derartigen Tumult, daß Oder aber der mysteriöse E. Braun ist von einem Henze oder bereits unter solchen. Dieser§ 10 und seine fautschukähnliche der Polizeicommiffarius die Versammlung auflöste. Ein Ohm genasführt worden. Aber wie leicht ist es nicht möglich, Anwendung vergiftet unser öffentliches Leben; eine freiheitliche Schauspiel für Sozialdemokraten, die" Ordnungsparteien" so daß sich irgend ein Individuum des Schlages Höbel Nobiling oder auch nur oppofitionelle Aeußerung ist ein Ding der Unmög- an der Arbeit zu sehen! bereit findet, für Geld und gute Worte an irgend einer Stelle lichkeit geworden gegenüber der in jenem Paragraphen enthaltenen der langen Bahnstrecke einen Stein oder ein sonstiges Hinderniß Machtfülle. Wegen eines minimen Bergehens in der angedeute eine solche geleistet zu haben, gebührt dem bekannten Maler und Eine Denunziation auf Hörensagen. Der Ruhm, auf die Bahnstrecke zu legen. Man stedt diesem ein paar so- ten Richtung fann jede Druckschrift durch Confiskation und Akademiedirektor Piloty in München , der den 70jährigen Arzt zialdemokratische Blätter in die Tasche und flugs ist die Sozial- Suspension unschädlich gemacht werden; jeder Anfertiger einer Dr. Trettenbacher, welcher in vertraulichem Gespräche in einem bemokratie um ein Verbrechen, wie es verächtlicher nicht gedacht solchen auf's Erheblichste geschädigt werden. Durch Annoncen- Café dem Professor Seebach gegenüber eine Aeußerung( Majewerden kann, bereichert. Dann kann es lustig an Haussuchungen zuwendung und-Entziehung derselben andererseits, ferner durch stätsbeleidigung) gethan haben soll, die Letterer dem Herrn und Verhaftungen gehen. Dann kann das Spießbürgerthum noch den famosen Dispositionsfonds, einen Ableger der Reptilienbank ehr gegen uns gehezt werden und die Ausnahmegeſetze sind ge- in Berlin , vermag die Regierung aber auch Positives zu wirken: Piloty wiederum gesprächsweise mittheilte. Daraufhin eilte dieſer Gegen eine periodisch vom Bezirkspräsidium auszustellende Be- anwaltschaft und denunzirte. Nach der" Frankfurter 8tg." vom große Künstler, aber charakterlose Mensch eiligst zur StaatsSo unser schlesisches Parteiorgan. Aus diesem Vorfall aber scheinigung über stetiges Wohlverhalten spendet sie ihren„ braven 14. d. lautete das Urtheil gegen Tr. auf 8 Monate Festung. högen die Parteigenossen ersehen, daß den Gegnern unserer Kindern" die respektabelsten Summen( z. B.„ Straßburger ZeiSache tein Mittel zu schlecht ist im Kampf gegen die Sozial- tung" 16,000 Mark;„ Neue Mülhausener Zeitung" über 6000 demokratie. Bon einem ehrlichen Kampfe tann nicht die Rede Mart u. 1. w.). Ein vernünftiges Wort aus nationalliberalem fein- Niedertracht, Brutalität, Verleumdung kämpfen in den Munde. Der verstorbene Twesten sprach einmal folgenden Reihen unserer Gegner. Unsere Genossen sollen aber trobem rüstung zu schwach. Zum Glück beansprucht das elsässische Bolt Gegenüber dieser Handlungsweise ist jedes Wort der Ent Sat: " Es könnte im Augenblick die populäre Strömung dahin altes Blut behalten- noch niemals hat die Schlechtigkeit auf als geistige Nahrung eine bessere Kost, als sie ihr von dem offi- gehen, daß es nothwendig oder zweckmäßig sei, Alles zu be
fichert."
die Dauer triumphirt.
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Uns aber den Massenmord andichten zu wollen, wo in den gebrandmarkten Blättet haben daher auch die riesige Auflage von tischen Strömungen gegenüber ist es die Pflicht politischer