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Nr. 92.
Inisbl
Zu den Wahlen.
Mittwoch, 7. August.
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1878.
bedeutender ist als die Wahl eines Dugend sozialistis Trohalledem und alledem die Arbeiter Berlins blickten scher Abgeordneten. In Hamburg find an 30,000, in Altona mit trogigem Ernst dem grimmen Feinde ins Auge und thaten Ein sehr vernünftiges Urtheil wird von dem„ Hamburgischen an 12,000, in Kiel nahezu 7000, in Berlin etwa 47,000, in ihre Pflicht gegen sich selbst, gegen ihre Familie, gegen ihre Correspondent" gefällt. Derselbe schreibt zwar speciell von den Königsberg 1100, in Breslau 12,000, in Cöln 2000, in Elber- Klasse. Ehre sei ihnen deshalb!-- Wahlen in Hamburg , allein was er sagt, gilt Wort für Wort feld 11,000, in Dresden 13,000, in Frankfurt a. M. 4000, in Unter welchen Bedingungen der für uns so glorreiche Wahl von den Wahlen in ganz Deutschland ." Die Umstände, ſo Leipzig 14,000, in Stuttgart 4000, in Offenbach 5200, in tampf geführt worden, ist den Lesern des Vorwärts" aus heißt es in dem betreffenden Artikel( Nr. 180 vom 31. Juli), Hannover 6500, in Nürnberg 10,000, in Braunschweig 6500, meinen früheren Berichten schon bekannt. Unsere Partei konnte unter denen die Hamburgische Sozialdemokratie ihre Wahlfeld- in Greiz 2500 Stimmen zu Gunsten sozialdemokratischer Candi- nicht eine einzige Versammlung abhalten, da die Wirthe, züge unternahm, sind nie so ungünstige gewesen, wie im daten abgegeben worden. Ziffern, welche während den der welche größere Lokale befizen, von den vereinigten Polizisten gegenwärtigen Augenblid. Mit Mitteln, die binnen 18 sozialistischen Sache ungleich günstigeren Wahlkämpfen von 1874 und Fortschrittlern beeinflußt worden waren; die sozialistischen Monaten aufgebracht worden, mußten Ausgaben bestritten werden, und 1877 nirgend erreicht worden. Wir haben bereits bei Be- Flugblätter wurden zu Tausenden den Verbreitern von„ gedie man sonst über drei Jahre zu vertheilen gewohnt war; in- sprechung des in Hamburg erzielten Wahlergebnisses hervor- heimen" und uniformirten Polizisten abgenommen, und dabei mitten einer Zeit allgemeinen Drucks der wirthschaftlichen Ver- gehoben, was diese Zahlen unter den gegenwärtig gegebenen standen die spießbürgerlichen Fortschrittler und freuten sich köstlich hältnisse galt es eine Anhängerschaft zusammenzuhalten, die sich Berhältnissen bedeuten, und brauchen das Gesagte nicht zu wieder über solchen Polizeieifer. von dem größten und einflußreichsten Theile ihrer Volksgenossen- holen. Daran aber glauben wir erinnern zu müssen, daß die Selbst die in Couverts eingeschlossenen Stimmzettel für die schaft der moralischen Mitverantwortung für zwei schwere Ver- bereits vor den Wahlen aufgeworfene Frage, wie eine so weit- sozialistischen Candidaten hat die Polizei nicht unbeanstandet brechen angeschuldigt und außerdem mit Repressionsmaß verbreitete, auf so festen Grundlagen aufgerichtete Partei mit gelassen und die Fortschrittler standen wiederum dabei und regeln aller Art bedroht fah. Dazu kam in Hamburg Hülfe einiger Gefeßes- Paragraphen aus der Welt geschafft wer- freuten sich! noch, daß das Bürgerthum zum ersten Male organisirt in ben den soll, heute schwerer denn je zu beantworten ist und daß die Dagegen wurde die Agitation der Fortschrittsleute von der Wahlkampf trat, und daß die Unterstützung der von demselben Meinung schon jetzt widerlegt erscheint, nach welcher es nur eines Polizei nicht allein nicht gehindert, sondern sogar noch gefördert, aufgestellten Candidaten nahezu Auen als patriotische Pflicht er: entschiedenen Auftretens der Regierung bedürfen sollte, um den indem bei den zahlreichen fortschrittlichen Wählerversammlungen schien, welche die Ereignisse vom 11. Mai und vom 2. Juni erregten Strom des vierten Standes in seine Ufer zurückzubannen." die Eingangsthüren zu den Lokalen polizeilicherseits überwacht hatten auf sich wirken lassen. Der Hamburgische Correspondent" hat Recht: ein Dußend wurden, damit nur fein einziger Sozialdemokrat in die Vers So vereinigten sich äußere und innere Verhältnisse der sozialistischer Abgeordneten hat für uns auch nicht annähernd die sammlung gelangen und eine unliebsame Interpellation an den verschiedensten Art dazu, die Anhänger der Sozialdemokratie zu Bedeutung der Hunderttausende von Stimmen in den Mittel- Fortschrittscandidaten stellen konnte. entmuthigen, das Selbstvertrauen und die Siegesgewißheit ihrer punkten unseres politischen Lebens. Und eine solche Fortschrittsgesellschaft geberdet sich als die Gegner zu erhöhen. In weiten Kreisen wurde darum angenom- Wäre selbst, worauf wir bei der Haltung der Be Vertreterin der Ordnung und der Freiheit!? Diese selbe Ge men, die von allen Seiten angegriffene, unter dem Eindruck der hörden vorbereitet waren, nicht ein einziger unserer Can- sellschaft, welche sich nur unter dem Schuße der Bickelhaube wohl schwierigsten Einflüsse stehende Partei werde einen erheblichen didaten gewählt worden, so würden wir mit dieser Stimmen- fühlt und sich freut, wenn durch brutale Gewalt die SozialRückschlag erleiden, vielleicht gar die Flinte ins Korn werfen zahl uns angesichts der bewunderungswürdigen Opferwillig- demokratie in ihren Rechten behindert wird. und sich nur der Ehre wegen schlagen. Die Geräuschlosigkeit, feit und Disziplin, welche unsere Partei in dem Wahlkampfe mit welcher die sozialdemokratische Wahlmaschine dieses Mal bewährt hat, den 30. Juli als einen Tag des Triumphs arbeitete, konnte für eine Bestätigung dieser Auffassung gelten haben betrachten müssen. und mußte die Sicherheit und den Kampfesmuth der bürgerlichen Parteien erhöhen.
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" Bei solcher Sachlage kann der von den beiden( der Artikel Die offizielle Auszählung der Wahlstimmen ist wurde geschrieben, ehe das Resultat des dritten[ Land-] Kreises erfolgt. Darnach wird die Mittheilung, daß Auer gewählt bekannt war. R. d. B.) Candidaten des Hamburgischen Bürger- sei, umgestoßen. Auer kommt in die engere Wahl gegen Amtsthums erfochtene Sieg ein glänzender nicht genannt werden. hauptmann Schmiedes in Plauen Conservativ). Außerdem In beiden Wahlkreisen ist die Sozialdemokratie erheblich stärker fommen von unseren Genossen in die Stichwahl: aufgetreten, als vor drei Jahren; in beiden Wahlkreisen haben relativ unbedeutende, blos nach Hunderten zählende Mehrheiten den Ausschlag gegeben, obgleich von Seiten des liberalen Wahlvereins das Möglichste gethan worden war, um alle irgend disponiblen Kräfte in Bewegung zu setzen und in den Kampf zu führen.
" Trotz der Befriedigung darüber, daß dieses Mal das Aeußerste abgewendet worden und trotz der Freude, die jedes Siegesbewußtsein mit sich bringt, stehen wir nicht an, dieses Ergebniß als ein höchst bedenkliches zu bezeichnen. Wenn eine so beispiellose Gunst der Umstände, wie die diesmal obwaltende, zu so bescheidenen Resultaten führt, wird der ernsthafte, über die Stimmungen des Tages hinausschauende Patriot der Zukunft nicht ohne Besorgniß entgegensehen und eingestehen müssen, daß er es mit Gegnern zu thun hat, an deren Bewältigung mit äußeren Repressionsmitteln nicht wohl zu denken ist. Mindestens für uns Hamburger wird der Kampf gegen die Sozialdemokratie noch lange die vornehmste, wenn nicht die ausschließliche Sorge des Tages sein und den besten Theil der Kräfte in Anspruch nehmen, welche dem Wohle der Gesammtheit dienstbar gemacht werden können."
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Nun die Hamburger " werden in diesem Kampfe ebenso wenig Sieger bleiben, wie die Reaktionäre im übrigen Deutschfand und Europa .
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Frißsche gegen Belle( fortschr.) 4. Berliner Wahlkreis. Frische gegen Brüel ( Centr.) Hannover . Bebel gegen v. Friesen( cons.) Dresden . Wiemer gegen Mangold ( cons.) 3schopau i. S. Reinders gegen Molinari( cons.) Breslau . Kräder gegen Bürgers( fortschr.) Breslau . Frohme gegen Weigel( nat.- lib.) Hanau. Rittinghausen gegen Melbed( nat.- lib.) Solingen . Hasselmann gegen Prell( nat.- lib.) Elberfeld. Braast gegen Karsten( fortschr.) Altona . Kayser gegen Penzig( nat.- lib.) Freiberg i. S. Geiser gegen Frege( cons.) Borna i. S. Vahlteich gegen Gensel( nat. lib.) Mittweida i. S. Liebknecht gegen Dernburg ( nat,-lib.) Offenbach . Stöhr gegen Beseler( realt.) 6. schlesw.- holst. Wahlkreis. Also sechszehn Stichwahlen.
Bei folgenden Stichwahlen zwischen anderen Parteien geben unsere Genossen den Ausschlag; in
Stettin zwischen Delbrück ( cons.) und Schmidt( nat. lib.) Frankfurt a. M. zwischen Sonnemann( Volksp.) und Varrentrapp( nat.- lib.)
München 1. Bezirk zwischen Ruppert( ultr.) und Stauffenberg( nat.- lib.) Mannheim zwischen Kopfer( Volksp.) und Scipio( nat.- lib.) Mainz zwischen Moufang( ultr.) und Reuleaux( nat.- lib.) Lennep- Mettmann zwischen Techow( nat.- lib.) und Vowinkel
( conf.)
Serau zwischen Schön( cons.) und Reisert( nat.- lib.) Nieder- Barnim zwischen Mendel( fortschr.) und Jung( cons.) München 2. Bezirk zwischen Westermeier( ultr.) und Schlör ( liberal.)
Natürlich lamentiren die Fortschrittsblätter dann ganz jämmerlich, wenn in den Provinzen die Polizei die Conservativen unterstützt und die Fortschrittler in der Ausübung ihres Rechtes hindert. Das ist dann ganz etwas Anderes. Selbst der frei finnige" Dr. Max Hirsch , dem die Fortschrittspartei den Stuhl vor die Thüre gescht, und der die vielen stattgehabten Bes drohungen der Sozialdemokratie polizeilicher- und fabrikantlicherseits besonders hier im 6. Wahlkreise gekannt hat, entblödet sich nicht, seine besondere Freude" im Gewerkverein" über den Sieg der vereinigten Reaktion im 6. Wahlkreise auszusprechen. Und dabei maßen sich solche Menschen noch an," Führer" der Arbeiter zu sein, solche Menschen, welche die Fabrikanten unterstützen, die mit Arbeiterentlassungen drohen, wenn die Arbeiter nicht nach dem Willen derselben wählen.-
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Die hiesigen Fortschrittszeitungen können übrigens ihres Sieges nicht recht froh werden ihnen liegt die Steigerung der sozialistischen Stimmen von 31,000 auf fast 56,000 in dem Zeitraume von anderthalb Jahren doch allzuschwer in dem Magen. Sie nennen dies Anwachsen geradezu erschreckend; sie rufen:„ Mehr als der dritte erwachsene Mann, vom 20. Lebensjahre an gerechnet, in Berlin ist sozialdemokratisch; wohin soll das führen?"
Jch aber frage die Herren Fortschrittler und Liberalen, weshalb sie darüber so jammern? Sie haben ja immer noch doppelt so viele Anhänger in Berlin , wie die Sozialdemokratie. Sind sie denn dieser Anhänger nicht mehr sicher? Ist die Idee der Sozialdemokratie so mächtig, Fortschrittler und Liberale zu bekehren, oder ist die am 30. Juli mit allen Mitteln zusammengetrommelte antisozialistische Majorität nur eine künstliche und deshalb unzuverlässige gewesen?
Darauf giebt ein hiesiges fortschrittliches Blatt selbst die Antwort, nachdem es den liberalen Stimmenzuwachs registrirt hat: " Es zeugt dies von einer sehr anerkennenswerthen regeren Die Bedingungen, unter welchen die Sozialdemokratie zu Betheiligung der liberalen Wähler, aber schwerlich ist es als ein tämpfen hatte, waren sogar im Allgemeinen noch weit ungünstiger, Zeichen des Wachsthums der liberalen Partei in Berlin zu beals der Hamburger Correspondent" sie für Hamburg hinstellt. trachten, wie dies bei der Sozialdemokratie sicherlich der Fall ist." Aber außerdem ist noch zu bemerken, daß alle sozialdemo Die Hälfte unserer Verkämpfer in Schrift und Wort( Agifratischen Stimmen eine positive Bedeutung haben, während tatoren" und Journalisten) im Gefängniß; ein Theil unserer Candidaten der Freiheit beraubt; die Lokalsperre" und die die Stimmen, welche auf die antisozialistischen Candidaten ge= massenhaften Bersammlungsverbote, durch welche das Verfallen sind, lediglich negativ, abwehrend sind. Wir Sozialdemokraten fordern, die Antisozialisten verweigern uns sammlungsrecht für unsere Partei fattisch aufgehoben und uns damit die Waffe, der wir in früheren Wahlfämpfen unsere Darmstadt zwischen Büchner( fortschr.) und Küchler( nat.- lib.) unsere Forderungen. Jeder sozialistische Stimmzettel ist der Siege hauptsächlich zu verbanken hatten, geraubt wurde; die Frankfurt a. D. zwischen Rosenstiel( conserv.) und Struwe Ausdruck eines bestimmten Wollens, eines Vordringens auf einem angegebenen Wege, jeder antisozialistische Stimmzettel maffenhaften Willfüratte der Behörden; die durch keine Furcht( nat.- lib.) vor Anwendung des Gesetzes zurückgedrängte Brutalität der Teltow- Beeskow zwischen Moltke ( conf.) und Möümer( fortschr.) dagegen ist nur der Ausdruck einer unbestimmten Furcht, Bourgeoisie bei Maßregelungen, Bedrohungen und Bestechungen E3 versteht sich von selbst, daß unsere Parteigenossen, unbeirrt eines ungewissen Umhertappens. Daß auf die Dauer solder Arbeiter) das sind Momente, die nicht außer Acht gelaffen durch irgend welche Phrasen, in allen Fällen, wo einer der cher Kampf zu Gunsten der zielbewußten Partei ausfallen werden dürfen, wenn man die Natur dieses Wahlkampfes richtig beiden Candidaten sich gegen Ausnahmegeseze und gegen muß, das wissen unsere schlauen( schlau ist nicht flug; wären beurtheilen will. Es war fein fair fight- tein ehrlicher Stampf Beschränkung des Wahlrechts zu stimmen verpflichtet, unsere Gegner flug, so würden sie die Berechtigung der Sozialmit gleichen Waffen und gleicher Sonne. Der Feind vom Kopf für diesen Candidaten eintreten; in denjenigen Wahl- demokratie anerkennen und danach handeln) Gegner, deshalb ist bis zum Fuß gepanzert und gerüstet. Die Sozialdemokratie bezirken aber, wo keiner der beiden Candidaten eine solche Er- auch hier ihre Freude über ihren eigenen Sieg sehr gering. Am Abend des 30. Juli allerdings herrschte in den Bourwehrlos, an Händen und Füßen gefesselt. Und dennoch haben klärung abgiebt, sich der Abstimmung enthalten werden. geoiskreisen ein durch Champagner fünstlich erzeugter Siegeswir den Feind, der uns erdrücken zu können vermeinte, von uns rausch, der am anderen Morgen aber einem sehr gründlichen abgeschüttelt und zurückgeworfen. Ja, zurückgeworfen. Trotz Kazenjammer Platz machte, als der fortschrittliche Philister mit der verlorenen Cize, haben wir Terrain gewonnen. Der ftieren Augen die furchtbare Anklage gegen die heutigen Zuwachs von Stimmen wiegt die Verluste von Sigen überreich auf. Der„ Hamburgische Correspondent" fonstatirt dies in einem Gegen 56,000 sozialistische Stimmen sind hier in des Reiches Bustände in den Berliner Morgen- Zeitungen las: 56,000 sozialistische Stimmen in der Reichshauptspäteren Artikel ausdrücklich. Er sagt( Nr. 182, vom 2. Aug.): Hauptstadt am 30. Juli abgegeben worden. Völlig unzweifelhaft ist die Thatsache, daß die Sozial- Niemand hat dieses Resultat vorher geahnt; Niemand hat stadt!" demokratie durch die ihr drohenden Repressionsgefeße nicht ein- geglaubt, daß das arbeitende Bolt von Berlin trotz der polizeigeschüchtert und in ihrem Mannschaftsbestande nicht erschüttert lichen, fortschrittlichen und fabrikantlichen Bedrohungen solchen worden ist. Von definitiven Wahlfiegen der Sozialisten ist aller- großartigen Muth zeigen würde! dings noch Nichts zu hören, dafür aber ein Wachsthum der Bei 40,000 sozialistischen Wählern drohte das Gespenst der sozialdemokratischen Wählerzahl in fast allen in Betracht kommen- Arbeitsentlassung; der Stimmzettel, dessen Inhalt der Gegner Das Beispiel der Ackerbau- Gewerkschaft, welches zur Erden größeren Städten constatirt worden, welches sehr viel trotz der geheimen" Wahl meist erkennt, ist allerdings die Waffe der Befreiung im Allgemeinen, aber bei der Abgabe selbst kann läuterung unseres Vorschlags dienen sollte, läßt zugleich ersehen, *) An vielen Orten haben unsere Candidaten fast blos die Stimmen derfelbe sich gegen den einzelnen muthigen Kämpfer wenden und daß unter einer Berfassung, wie sie von uns ins Auge gefaßt von Bürgern erhalten, weil die Arbeiter ihrer Mehrzahl nach nicht als Hungerpeitsche in der Hand des modernen Sclavenherrn ist, von Bielregiererei und Beamten- Hierarchie nicht die Rede sein kann. Die Gewerkschaften nehmen der politischen zu stimmen wagten. Wir werden Beispiele bringen. R. d. V. auftauchen.
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2. Auguſt.
Volksvertretung.
Von Ad. Douai. III.