am allerwenigsten, weil hier Sozialismus und Gottesglauben noch natürliche Dämme bilden es ist vielmehr der besitzende Kaufmanns-, Handwerker- und Fabrikantenstand, welche der Po- litischen Ausbeutungstrommel in exaktemEins! Zwei! Drei!" Heerfolge leisteten, und zwar so lange, bis gesellschaftliche In- toleranz und chikanöse Verhetzung die Sucht, ein patriotischer Mann zu scheinen, zu einer epidemischen Krankheit heranbil- deten. Ich sagte absichtlich: scheinen, denn so wenig Ehrlich- keit demliberalen" Streberthum anhaftet und je mehr Unduld- samkeit und Terrorismus es entwickelt, um so weniger darf man sich wundern, daß dergebildete" Bayer, um sich vor Schaden zu hüten, allmählich auch der politischen Heuchelei verfallen ist. Nun, diese politische Heuchelei dauert auch hier nur ebenso lange, als die Herrschaft, welcher sie gilt, und der allgemeine Jubel darüber in Bayern  , daß dem Nationalliberalismus in München  eins auf den Dickschädel versetzt worden ist, das ihm noch lange das Hirn schütteln wird, zeigt am deutlichsten, daß die Bayern  plötzlich zu der Erkenntniß gelangt find:Am Ende sind wir Preußen doch noch richtige Bayern  ." Diese Erkenntniß aber wird sich von der Landeshauptstadt in die Provinzen verpflanzen. Volk", heißt es auch hier,erkenne Deine Macht und Dein Götze ist zertrümmert!" Freilich, wenn man bedenkt, daß es in Deutschland   so weit gekommen ist, daß das freifinnige Bür gerthum das römische Pfaffenthum als Schutz gegen die landest väterlichen Zärtlichkeiten der eigenen Regierung aufruft, so kann man sich doch eines leisen Schauders nicht erwehren ob des mo- ralischen Abgrundes, an welchen diese Gesellschaft Land und Voll geführt.------ Aber ich sprach von der Herrschaft des nationalliberalenSchreckens" in Bayern   und will Ihnen dazu eine recht heitere Illustration geben, welche zugleich dazu dienen mag, denFall Piloly" als gar nicht so ungeheuerlich erscheinen zu lassen, sondern vielmehr als Das, was er ist, ein natürlicher Auswuchs der bayerischen gesellschaftlichen Zustände. Das denunziatorische Treiben derbesseren" Gesellschaft, der begnadeten" Reichsfreunde ist hierzulande seit langer Zeit in vollster Blüthe, und wenn auch diese Denunziationen nicht vor Gericht zum Austrag gebracht werden, so führten sie doch zu einem ausgebreiteten System gesellschaftlicherAechtung", zu einer förmlich organisirten Hetze aufReichsfeindlichkeit", so daß Jeder, sei er Fabrikant, Handwerker, Lehrer, Künstler, bürger- licher Beamter u. s. w., mit einem Wort Alle, welche durch ihren Beruf auf das Wohlwollen derGesellschaft" und einer hohen Obrigkeit angewiesen find, vollständig unter der strengsten Kontrole einer Coterie gehalten wurden, welche sie zwang, ihre wahren Gesinnungen zu verbergen und sich der Nützlichkeit oder gar der Existenz halber der politischen Heuchelei zu befleißigen. Das soll nun allerdings, soweit letztere auch unter der mehr unabhängigen Klasse Platz gegriffen hat, nicht belobt werden, aber die Bayern   find eben noch Neulinge in derGroßstaaterei", und ihre Zuchtmeister haben es verstanden, ihnen vor dieser Allmacht, wenn auch keinen großen Respekt, so doch eine große Angst einzujagen. Am deutlichsten zeigte sich die Herrschaft der Männer desreichsfreundlichen Communismus", als das Treib jagen auf dieRevolversozialisten" begann. Da klapperte es natürlich hier auch in jedem Busch und geschäftigeReichs- bayern" liefen von Fabrik zu Fabrik, um im Namen der blau- weißen Dreinigkeit Angst, Wuth und Haß, die Besitzer zu Maß- regelungen gegen ihre Arbeiter zu bestimmen. Wir haben es gesehen, mit wie fanatischem Eifer in Nürnberg  , Fürth   u. s. w. die Herren Fabrikanten ihre besten Arbeiter auf die Straße warfen, aber es muß doch constatirt werden, daß auch ein be- deutender Theil der bayerischenHerren" nur sehr ungern daran ging, sich mit ihren Arbeitern über die politische Gesinnung der- selben auseinanderzusetzen. Beispielsweise in Augsburg   und Kempten   haben sich die größten Fabrikanten mit dem Vorlesen oder Anschlagen irgend eines der bekannten Ukase begnügt, ohne irgendwie sich zu weiteren Schritten hinreißen zu lassen, ja der Inhaber eines bedeutenden Etablissements meinte einem Freunde gegenüber, der ihn zur Rede stellte: Ja, was soll man machen, wenn man den Leuten den Willen nicht thut, hat man nichts als Scheerereien, und wo man sich sehen läßt, heißt es: Auch so'n Sozialdemokrat!" Das ist gewiß bezeichnend. Aber es kommt noch besser. Die zweite Probe auf dieReichsfreund- lichkeit" folgte bei derWilhelmsspende". Die Fabrikanten werden wieder überlaufen jeder Arbeiter soll seinen Patrio- tismus durch das Opfer eines Reichsnickel beweisen. Auch eine originelle Art von Thermometer zur Erforschung und Feststellung der Voltsstimmung. Ich erzähle Ihnen dazu, was ich in einem (wahrscheinlich nicht einzig dastehenden) Falle erfahren habe. In der großen Spinnerei von S.& S. in Kempten   wird auch den Arbeitern darüber Vortrag gehalten, wie sie sich durch ein so geringes Opfer in den lieblichen Geruch derReichsfreund- lichkeit" versetzen könnten; die Arbeiter jedoch waren bockbeinig und meinten, sie könnten bei den schlechten Zeiten keinen Pfennig für wohlthätige Zwecke hergeben. Darauf erbot sich der Chef, für jeden Arbeiter einen Nickel aus seiner Tasche zu opfern, um von seinem Etablissement die Rache der bayerischen Schick- salsmächte abzuwenden. Das schien den Arbeitern plausibel und so gaben sie ihre Unterschrift umsonst her. Nur einige Gesellen, welche neben ihrer Armuth auch noch einigeverschrobene" Grundsätze zu haben glaubten, verweigerten die Hergabe ihres Namens noch immer, und diese Unverbesserlichen wurden fortgejagt? nein sie wurden von der Liste ausgeschlossen und arbeiten nach wie vor zur Zufriedenheit ihrer Prinzipale. Auch dieses muß bei der allgemeinenVersumpfung" registrirt werden, doch zweifle ich nicht, daß derVorwärts", wenn das nicht wahr ist, der bekannten Firma gern seine Spalten öffnen wird, um zu berichtigen, daß Schreiber dieses sich geirrt, als er einen weißen Raben zu fangen glaubte. Meinen speciellen Lands- leuten aber, denen dieser Artikel besonders gilt, ist zu wünschen. daß sie erkennen mögen, wie ein Staat nur gesunden kann, wenn er sich auf ein unabhängiges, freifinniges Bürgerthum stützt, das jedem politischen Hohenpriesterthum und seinem Götzendienst den verdienten Fußtritt giebt und seine Freiheit schützt mit dem Schilde der bürgerlichen Ehre. Dortmund  , 23. August. In der Criminalgerichtssitzung vom 21. v.M. wurde u. A. verhandelt gegen den Redakteur Tölcke  , welcher der Beleidigung der Kronprinzessin und des Prinzen Heinrich angeklagt war. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft beantragte den Ausschluß der Oeffentlichkeit, welcher Antrag jedoch vom Gerichtshofe abgelehnt wurde. In Nr. 72 der Westfälischen Freien Presse", für deren politischen Theil der Angeklagte als verantwortlich zeichnete, war ein kurzer Bericht über eine vor dem Berliner   Stadtgericht verhandelte Anklage- fache erschienen, welche sich auf eine Beleidigung der genannten Mitglieder des königlichen Hauses seitens eines Arbeiters bezog. In der Wiedergabe der von dem Arbeiter angeblich gemachten unehrerbietigen Aeußerungen erblickte die hiesige Staatsanwalt- schaft eine neue Beleidigung der Kronprinzessin uud des Prinzen Heinrich, und erhob deshalb gegen Tölcke die Anklage. Der Letztere gab zu, den Artikel ausgeschnitten und in die Druckerei gegeben zu haben. Er hatte denselben demHamburg  -Altonaer Bolksblatt" entnommen und gab mehrere Zeitungen zu den Akten, in denen derselbe Bericht unbeanstandet erschienen ist. Zeugen wurden nicht vernommen. Der Staatsanwalt beantragte sechs Monate Gefängniß, der Gerichtshof sprach jedoch den Angeklagten, der sich selbst vertheidigte, kostenlos frei, da in der wort- getreuen Wiedergabe einer Gerichtsverhandlung eine Beleidigung nicht gefunden werden könne, falls sich nicht durch besondere Umstände erweisen lasse, daß durch eine derartige Wiedergabe eine Beleidigung beabsichtigt sei. Rerlm, 20. Aug.(Ein Majestätsbeleidigungsprozeß.) Wenn ich aus der colossalen Masse von Majestätsbeleidigungs- Prozessen, welche noch fortwährend in Deutschland  , insbesondere zu Berlin  , verhandelt werden, den nachstehenden Fall hervorhebe, so habe ich dabei die ganz besondere Merkwürdigkeit oder besser gesagt UnHeimlichkeit des Borganges im Auge. Der vielbe- sprochene Prozeß gegen unseren Parteigenossen, den Zahntechniker Carl Otto Georg Super czynski, wegen einer beinahe zwei Jahre alten Majestätsbeleidigung gelangte gestern vor der Ferien- Criminaldeputation des Stadtgerichts zur Verhandlung. Der Angeklagte wird bekanntlich beschuldigt, schon im Jahre 1877 eine Majestätsbeleidigung begangen zu haben, und zwar schildert die Anklage die begleitenden Umstände wie folgt: Der von dem Angeklagten mitbegründeteNordclub", welcher des Mittwochs seine Versammlungen im Friedrich-Wilhelmstädtischen Casino in Schumannstraße abhielt, war auch am 21. März v. I., also am Tage vor Kaisers Geburtstag, beisammen. Als es 12 Uhr ge- worden war, erhob sich der Vorfitzende des Vereins, Kaufmann Thiedemann, brachte einen Toast auf den Kaiser aus und forderte die Mitglieder auf, in das Lebehoch mit einzustimmen. Nach Angabe der Anklage soll nun der Angeklagte m diesem Augen- blick unter dem RufePfui!" demonstrativ ausgespien, sich auch nicht vom Sitze erhoben und nicht mit angestoßen haben. Als dann später die NationalhymneHeil Dir im Siegerkranz  " an gestimmt wurde, soll der Angeklagte unter der vorwurfsvollen Bemerkung:wie kann mau nur so ein Lied singen", das Lokal verlassen haben. Der Angeklagte, ein kleiner, verwachsener, 23jähriger Mann, welcher zugegeben, Sozialdemokrat zu sein, bestritt mit aller Entschiedenheit, sich des ihm nachgesagten Ver- brechens schuldig gemacht zu haben. Die Verhandlung bot nun eine höchst beftemdliche und auffällige Erscheinung. Der Denun ziant, Herr Kaufmann Thiedemann, Friedrichstraße 123, der ehemalige Präsident des Nordclubs, behauptete mit aller Be- stimmtheit, am Abend des 21. März gegen 12 Uhr einen Toast auf den Kaiser ausgebracht zu haben, der angeblich mit einem Pfui!" von dem Angeklagten beantwortet worden sein soll. Diese Behauptung, daß von Thiedemann ein Toast ausgebracht worden, bestritt sowohl der Angeklagte als auch 9 als Eni- lastungszeugen vorgeschlagene Mitglieder des Nord- clubs. Da der Nordclub nur aus 23 Mitgliedern bestand, so ist dies jedenfalls eine nicht unbedeutende Anzahl. Diese sämmt- lichen neun Zeugen bekundeten theilweise mit aller Bestimmt- heit daß Herr Thiedemann überhaupt an jenem Abende kei- nen Toast ausgebracht habe, sondern daß dieser Toast von dem Vorfitzenden des Vergnügungscomitö's, Herrn Cohn, gesprochen worden sei. Auf die Seite des Herrn Thiedemann trat nur ein einziger Belastungszeuge, während der zweite vorhandene Be- lastungszeuge nach dieser Richtung hin nichts auszusagen ver- mochte. Von demPfui!" hat nach den Ergebnissen der Beweis- aufnähme mit Ausnahme des Herrn Thiedemann weder ein Be- noch ein Entlastungszeuge etwas aus eigener Wahrnehmung gehört, dagegen bezeugte ein Entlastungszeuge, daß Herr Thiedemann schon im Juni vorigen Jahres geäußert habe, wenn Superczynski eine namhaft gemachte Person nicht zur Zurück- nähme einer schwebenden Jnjurienklage bewegen würde, so werde er ihn wegen Majestätsbeleidigung belangen. Die Thatsache, daß der Angeklagte während des LiedesHeil Dir im Siegerkranz  " auf kurze Zeit das Lokal verlassen, wurde allseitig bestätigt, dagegen über die begleitende Aeußerung des Angeklagten eine bestimmte Aussage nicht gemacht. Der Staatsanwalt glaubte, Herrn Thiedemann gegen die Bezeichnung eines Denunzianten in Schutz nehmen zu sollen, indem er darauf verwies, daß man s. Z. glaubte, in dem Angeklagten die Person entdeckt zu haben, welche als Genosse Nobiling's bei seinem Verkehr im Jägerkeller daselbst unter der Bezeichnung der Bucklige" bekannt war, daß sich bei den dieserhalb angestellten Nachforschungen allerdings die Eigenschaft eines eiftigen sozial- demokrattschen Agitators bei dem Angeklagten ergeben habe, und daß dabei denn auch die incriminirte Majestätsbeleidigung zur Sprache gekommen sei. In der Sache selbst beantragte der Staatsanwalt das Schuldig und 1 Jahr Gefängniß. Trotz einer ehr warmen Vertheidigung des Refer. Cohn, der u. A. auch hervorhob, daß durch diese Anklage schon der Vater des Ange- klagten auf's Tobten-, die Mutter auf's Krankenlager geworfen worden sei, meinte der Gerichtshof, der Aussage des Thiedemann völlig Glauben schenken zu sollen und verurtheilte den Ange- klagten zu 3 Monaten Gefängniß. Der Antrag des Letzteren auf vorläufige Entlassung aus der schon 2 Monate währenden Haft wurde abgelehnt. Einen Commentar zu diesem Majestäts- beleidigungsprozeß wage ich in der Jetztzeit nicht zu schreiben. Lichtenfieiger 12,95. Freiberg   i. S. d. Ulrich 5,00. Heilbronn  N. N. 2,00. Hannover   d. Schrdr. 30,60. Berlin   v. F. R. 20,00. L. bei L. V. L. 5,00. P. v. P. 10,00. Liste 1338 3,00, Niemes   i. B.Ob Land und Sitte uns auch trennen Vereint sind die Geister, die keine Grenzen kennen!" 6,00. Mörsenbroich L. 712 7,20. Eisenach   v. K. u. M. 3,00. Michelstadt   d. Uhrich 3,00. Dessau   d. Meissner 15,00. Gerstendorf auf L. 255 5,10; do. 256 7,00. Leipzig   L. 893 3,10; do. 900 5,10; do. 907 12,45; do. 895 5,00; do. 2729 4,70. Lübeck   d. Steffen 1. Rate 33,12. Eislingen   b. Göpp. 5,00. Goldlauter L. 1504 3,95. Altenhilgen v. mehr. Gen. 3,00. Konstanz   d. Krüger 10,00. Eßlingen d. Mangold(Wette mit e.Volksparteiler") 10,00. Stuttgart   d. Kunz a. L. 4728 6,80; do. 961 2,12; do. 962: 3,28; do. 963 2,90; do. 96? 5,00; do. 1307 4,00; do. 1301 3,95. Betzingen L. 1384 7,10. Ludwigshafen   L. 616 22,30. Budapest   d. dieArbeiterwochenchronik" 52,36. Calbe   a. S. L. 803 7,25. Lesum(aus dem 18. hannov. Wahlkreis:Trotz alledem") 5,15. Th. P. A. 15,00. Delmenhorst   L. 2182 5,45; do. 2183 3,10. Wolfenbüttel   L. 2934 u. 2935 6,65. Sachsen­hausen d. Grimm 12,00. Griesheim   v. Parteigenossen 20,00. Augsburg   v. Stolberg   u. Gen. 15,00. Schwäb.-Gmünd   durch Kachel 25,15. Achim L. 707 4,10; do. 709 30,40. Verden d. Freudiger 2. Rate 34,80. Spremberg   L. 1393 9,55; do. 1394 (1. Rate) 3,45. Paris   L. 15(1. Rate) d. Hirsch 10,60; do. Ertrag e. Concerts  (1. Rate) derselbe 29,40. Wormditt v. Genossen 10,00. Pforzheim   Listensammlung d. Ficker 33,50. München   v. M. R. A. 10,00. Basel   v. deutsch  . Verein 65,60. Herford   20,00. Aussig  v. A.B. 3,40. Augsburg   d. Endres L. 863 7,40; do. 864 6,60; do. L. 865 2,80; do. L. 866 10,30; do. L. 5105 5,10; do. L. 862 2,00; do. L. 4 v. A. V. H. 6,30; do. L. 1543 6,65; do. L. 5106 5,20; do. L. 4, davon v. M. 1,00, v. K. G.   2,00, 4,10. Göppingen   d. A. 5,00. H. B. i. H. 86,50. Mainz   v. M. d. Blos 5,00. (Fortsetzung folgt.) Briefkasten der Redaktion. R. Sch. Königsberg  : Brief erhalten. der Expedition: Jos Ullbrch, Reichenberg  : Das Verlangte kostet M. 1v,8v. Sendung an M. Zitt. F. Petersen, Paris, wird um seine Adresse gebeten. Traugott Böttcher, Gera Reuß j. L. Quittung. Mr Stade Ab. 3,00. Mkns Düsseldorf Ab. 9,40. Ufrt Weimar   Ab. 25,00. Ntzsch Newyork Ab. 126,13. Hrmghs St. Louis   Ab. 42,04 u. 63,09. Flr ISchwäb.-Gmünd Ab. 6,00. Schrmr Lübeck Ab. 5,50. Hrttch Hof Ab. 6,70. Brnng Delitzsch Ab. 2,80. Strssl Paris   Ab. 3,00. Prbstl München   Ab. 50,00. Elr Temesmar Ab. 1,58. Bhm Wiesbaden Ann. 1,25. Lng Crimmitschau   Ann. 1,80. Stcklbrg Bordeaux Ab. 9,09. Mllr Verden Ab. 11,20, Gr Osnabrück  Ab. 27,60. Brn Graz Schr. 42,11. Ptzwsk Wollin Ab. 3,60. Mgns Mainz   Schr. 0,69. Bmgrtnr München   Schr. 0,95. Bckr Andreasberg Schr. 1,00. Lchtnstgr Lechhausen Schr. 0,30. Wlk Ronsdorf Schr. 4,50. Ftzk Elrichsdorf Schr. 2,54. Zblsk Groß-Umstadt   Schr. 1,20. Clmnt Seifhennersdorf Schr. 3,10. Krs Pest Schr. 5,00. Wll Edcs- heim Schr. 0,50. Mllr Celle Schr. 1,35. Brnds Göttingen Schr. 21,00. Fonds für Gemaßregelte. Von P. Wollin 0,40. Ein wegen seiner Thätigkeit als Vorstandsmitglied eines sozialisti- schen Vereins gemaßregelter solider tüchtiger Schriftsetzer, welcher seine arme kranke Mutter zu unterstützen hat, sucht baldigst Condidition Offerten unter A. S. chx 13 vermittelt die Exped. d.Vorwärts",[o-tri Olstlmflni Arberter-Berem. �iivUlvU* Donnerstag, den 29. August, Abends 8>/z Uhr, in Burmeisters Salon(1 Treppe):(0,80 Mitglieder-Versammlung. Tagesordnung: 1. Abrechnung. 2. Neuwahl des Borstandes. Am Eingange ist die Mitgliedskarte vorzuzeigen. F. Heerh.ld. Bon Klemich's Schriften sind gegenwärtig nur noch folgende vorräthig und durch Frau Eugenie Klemich in Dresden   zu beziehen: ! II. III. IV. Central- Wahlcomite der sozial. Arbeiterpartei. Oeffmtliche Quittung. Diese Quittung enthält alle Zahlungen vom 22. Juni bis 21. August 1878. s) Wahlfond. Althabcndorf mehrere Parteigen. d. Schwarz 4,00. Karls ruhe Liste 571 10,50. Bracke v. Ungen. 1,00. Tönning   durch Lange 8,50. Göppingen   d. A. 5,00. Königsberg   v. N. u. I;. 5,00; do. v. dens. zweite Spende 5,00. Mannheim   d. Drees- Lehrbuch der deutschen  dach v. einem alt. ParteigenossenHoch die Sozialdemokratie"! 100,00. Herdecke   L. 1709 d. B. 18,10. Berlin   d. Baumann 8,00. Königsberg d. Schmidt 50,00. Rheda   L. 1363 u. 1364 15,00. Neuruppin   L. 126 6,20. Zittau   d. Renke 6,20. Pirna  d. Wimmer 6,00. Brunndöbra L. 4691 7,70. Osnabrück   v. d. Pionieren 75,39. Oybin   v. ScholzMuthig und frei, der Wahrheit getreu" 15,00. Leopoldshall d. Hartmann 5,00. Einbeck   L. 306 7,20; do. 307 6,20. Eilenburg   v. Sozialisten 17,00. Limmer L. 75, 76, 77 19,00. Osnabrück   d. C. N. 70,00. Flensburg   d. Drents auf L. 691 10,30; do. 692 9,55; Mark. Die EntWickelung des Menschengeistes..... 0,30 Der Egoismus......... 0,30 Aristoteles  .......... 0,30 Der Nationalitätsdünkel........ 0,20 Das Genossenschaftswesen(v. Most)..... 0,10 Wie Du sein sollst......... 0,20 Ein bischen Nächstenliebe....... 0,10 Lehre und Leben Spinoza's  ....... 0,25 Katechismus der Lehre von den Menschenpflichten... 0,75 Talente und Anlagen........ 0,50 lieber Beweise vom Dasein Gottes(von Stachelhausen).. 0,20 Der achtzehnte März(von Kayser)..... 9,10 Eine Grabrede(von Eugenie Klemich)..... 0,30 (Bon den übrigen in denBl. f. g. F." öfters angezeigten Bro- schüren sind nur noch kleine Restauflagen vorhanden, die aber auf Wunsch ebenfalls abgegeben werden.) Ferner: Blätter für geistigen FortschriM: I. Band broschürt........ 3,00 gebunden........ 3,75 brofchürt........ 2,00 gebunden........ 2,75 broschürt........ 3,60 gebunden........ 4,60 lose......... 4,00 gebunden___,...... 5,00 (halber Jahrgang 1878) lo;e.... 2,00 Endlich folgende Lehrbücher- Sprache...... 1,40 Ortografie...... 1,20 Interpunktion....... 1,20 einfachen Buchführung..... 2,00 doppelten Buchführung..... 2,00 einfachen und doppelten Buchführung... 3,50 Wechselkunde....... 3,00 tandel-Kcrrespondenz..... 4,20 aligrafie(mit vorstehendem verbunden).. 4,20 Rechenkunst....... 2,50 Terminologie(geb.)...... 1.20 Waarenkunde....... 0,20 ganzen Handelswissenschast do. 693 16,15; do. 694 6,20; do. 695 23,40; do. 2611 5,80�; Katechismus der Buchführung aller Systeme do. 2612 2,20; do. 2613 20,50; do. 2614 7,70; do. 2615' 18,05. Leipzig   durch Nebel(Expedition derFackel") 87,81. Frankenthal   d. Frank 19,00. Heide v. P. 5,00; do. v. B. 20,00. Sühlen L. 1374 1,00.; Lemgo   d. Strothmann 8,60. Reichen- berg i. B. v. Sozialisten aus Kratzau   35,00. Schönberg durch Hübsch 10,05. Zürich   v. Smökklub d. deutsch. Vereins 12,00. Gelsenkirchen   N. N. 30,00. Niederplanitz L. 3076 1,10; do. 3075 5,35; do. 307? 2,05. Schönberg d. Grevsmühl 20,00. Stuttgart   v. Tapp 10,00. Kalk d. Eckerdt 9,80. Schwäb.-Hall d. Schwend 32,65. Nobitz  Vorwärts" 8,00. Lechhausen d. Stilistik, Verslehre ic. Münzentabelle..... Universallalender..... Uebungshefte zur einfachen Buchführung. doppelten Buchführung Lehrbuch des Schachspiels(für Anfänger) (Schachmeister) 20,50 2,20 2,70 0,20 0,25 6,00 7,50 1,10 3,20 Verantwortlicher Redakteur: Franz Gutzlaff>n Leipzig. Redaktion und Erpedition Färberstr. 12. II. in Leipzig  . Druck und Verlag der Aenoff-nschastsbuchdruckere, in Leipzig  .