lern") retten." wie Louis.
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Der Nachricht, daß wider Parteigenosse Tischer eine Untersuchung im Gange, wird von München aus erfreulicherweise widersprochen.
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Internationale Gewerkschaft der Holzarbeiter. Harburg , 6. Januar. Unter heutigem Datum find an alle Bevollmächtigten resp. Kassirer die neuen Abrechnungsformulare ab= gesandt. Ich bitte dieselben möglichst sorgfältig ausgefertigt einzusenden.
Wenn er sich nur nicht auch verrechnet, Diese, als ,, Crispiner" vortrefflich geschult und disziplinirt, nehmen den Handschuh auf und machen sich kampfbereit. Verhandlungen zwischen den Arbeitgebern und den Rittern des heiligen Crispin( K. O. S. C. )- Knights of St. Crispin sind diese ganze Woche im Gange, und nach den letzten Be- Insbesondere werden bei dieser Gelegenheit die Orte aufgefordert, richten scheint die Sache für die Lettern, die Arbeiter, günstig ein Lebenszeichen von sich zu geben, die mit der Einsendung der Forzu stehen. mulare länger schon im Rückstande sind und auch briefliche Anfragen Herr Junghahn, Drucker des Bürger- und Bauern- Auch das letzte Arbeiterblättchen deutscher Sprache in den etwas verändertem Titelblatt in Umlauf gefeßt worden, so werden den unbeachtet gelassen haben. Da nunmehr neue Quittungsbücher mit freund" in Crimmitschau , ist, nachdem er wegen Herausgabe Vereinigten Staaten, die Arbeiterzeitung" in Philadelphia , Bevollmächtigten für die am Ort befindlichen Bücher neue gleichlautende des ,, Demokratischen Soldatenliedes“(„ Ich bin Soldat, doch wird diese oder nächste Woche zu erscheinen aufhören. Es geht Titelblätter mit fortlaufender Nummer versehen zugesandt werden. bin ich es nicht gerne") unter Anklage des Hochverraths eine unter weniger aus Mangel an Betheiligung ic.( obwohl die um nun in dieser neuen Einrichtung von vornherein die größte Ordachtwöchentliche strenge Untersuchungshaft im Bezirksgericht schwach genug), als meiner Meinung nach aus Mangel an viele neue Titelblätter für die betreffenden Orte gebraucht werden. nung zu erzielen, bitten wir auf den Abrechnungen zu bemerken, wie Zwickau erlitten, dieser Tage seiner Haft auf Handgelöbniß Verständniß der Sachlage, der Entwickelung, der auftauchenden 1) für Bücher der Mitglieder, 2) für Bücher, die noch am Orte sind. entlassen worden. Die Nationalliberalen hatten gehofft, er Fragen, und vor allem aus Mangel an Organisation. Selbstverständlich werden nur die Orte solche Blätter erhalten können, werde mindestens, ohne langen Prozeß" erschossen. Es Hoffentlich wird dem jetzt bald abgeholfen werden, mindestens Dresden , beschwert sich Namens mehrerer reisender Mitglieder, daß die die fällige Abrechnung einsenden. Herr Huschke, Ortskassirer in geht ihnen alles Das viel zu langsam. Da ihnen übrigens der Parteibildung großer Vorschub geleistet worden durch die dieselben weder in Mainz , noch in Wiesbaden das Reisegeld ausbedas demokratische Soldatenlied so viel Kopfschmerzen macht, so Bildung des Centralfomités der Internationalen Arbeiter zahlt erhalten haben, wir bitten deshalb die Mitglieder dieser Orte um sollen sie demnächst ein un demokratisches von uns gewidmet Assoziation für die Vereinigten Staaten und durch jetzt stark Auskunft darüber. In Stade , Erfurt und Luzern sind Arbeiter aus erhalten, mit dem sie gewiß zufrieden sein werden. geförderte Jnangriffnahme der Gründung und Erhaltung eines anderen Gerverken unsern Mitgliedschaften beigetreten, was hierdurch entschiedenen Parteiorgans, aus dessen Programm ich in wegen Auszahlung des Reisegelbes zur Kenntnißnahme der Bevollmeiner letzten Korrespondenz verschiedene Auszüge mitgetheilt mächtigten gebracht wird. habe.
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Für den Ausschuß: Th. Yorck.
Das ,, Leipziger Tageblatt " mockirt sich darüber und druckt Das ,, Leipziger Tageblatt " mockirt sich darüber und druckt Die Adresse des Bevollmächtigten für Erfurt ist: Eduard Frit es mit gesperrter Schrift, daß Parteigenosse Julius VahlTischler, Neuegasse 5; für Luzern : Carl Marwedel, Oberngrund 486, teich, der gegenwärtige Redakteur des Crimmitschauer ,, Bürger- und Bauernfreund", ein Schuhmacher sei! Ja und trefflich verlaufenen großen Massenversammlung gegen Der Ausschuß verschiedener Vereine für Abhaltung der so und der Verkehr für Durchreisende im Deutschen Verein, Gastwirthschaft zum Rathhaus. fein schlechter. Tagtäglich versohlt er die Nationalliberalen den Krieg hat sich gestern Abend aufgelöst, nachdem Fürsorge angezeigt, doch hoffen dieselben nach Beendigung des Krieges wieder in Die Mitgliedschaften Gießen und Schweidnitz haben ihre Auflösung in dem genannten Blatt gehörig und trifft auch stets den ,, Nagel auf den Kopf." Wenn das„ Tageblatt" seine redaktio- getroffen, daß Beschlüsse und Berichte an fast sämmtliche Ab- Thätigkeit zu treten. Auch an anderen Orten macht sich der leidige geordnetenkammern wie auch an das nellen Leistungen auch nur im Geringsten bemängeln könnte, in Nürnberg (!) gesandt worden und werden. Eine weitere Arbeitslosigkeit anderweitig Unterkommen suchen mußten, mehr noch germanische Museum Kriegszustand in nachtheiligster Weise fühlbar. Nicht allein daß ein großer Theil der Mitglieder zum Militär einberufen, andere wegen so würde es dies nicht unterlassen. Es wirft ihm also ledig außerordentlich günstige Folge der Arbeiten dieses Ausschusses als dies schädigt der Kriegszustand, der wie ein Alp auf jeder friedlich seinen früheren Stand vor! Herr Hüttner mag sich ist ausgebreitete Besprechung der Grundsätze und Organisation lichen Thätigkeit lastet, grade unsere Organisation, die zur gedeihlichen von Herrn Gottschall belehren lassen, daß dies heutzutage gar der Internationalen Arbeiter- Assoziation und die in Aussicht Entwickelung nur im Frieden kommen kann. nicht mehr zeitgemäß ist, nachdem hintereinander ein Zimmer- gestellte Bildung von englisch redenden Sectionen derselben. Um so mehr ist es unsere Pflicht, zu schaffen an diesem Werke mann und ein Schneider an der Spitze des größten Freistaats des Friedens, trop der Kriegsfurie, die es zu verschlingen droht, trop Am Montag den 5. Dezember wurde der Kongreß der der uns umrauschenden Siegesfanfaren und schier zu Boden drückenden der Welt gestanden haben. Uebrigens sollte Herr Hüttner ge- Vereinigten Staaten eröffnet und die übliche Botschaft des nationalen Glorie, festzuhalten an unserm Prinzip und unserem Bruderrade Bedenten tragen, ein Mißtrauen gegen die Geschicklichkeit Präsidenten eingesandt und verlesen. Diese Schrift ist so dürr bund, durch welche allein wir als die Bioniere ber Alles schaffenden oder Tüchtigkeit anderer Redakteure erregen zu wollen, nachdem und uninteressant, ausgenommen wo der Pferdefuß des Re- bringenden Humanität, Bahn brechen werden dem welterlösenden Geiste Arbeit, eines Alle umschließenden Friedens und einer Alles durchsein Blatt in einer Weise redigirt ist, daß man ohne Risiko präsentanten der amerikanischen Bourgeoisie hervorguckt, daß sie der Freiheit, Brüderlichkeit und Solidarität für die Arbeiter aller die ganze deutsche Kaiserverfassung als Prämie ausseßen dasselbe Urtheil verdien, welches neulich die New- Yorker Länder, die Armen und Elenden aller Nationen, die Unterdrückten und könnte, um einen Schuster in Leipzig ausfindig zu machen, könnte, um einen Schuster in Leipzig ausfindig zu machen, Tribüne über die fgl. preußische Throurede fällte. Das wich- Enterbten auf beiden Hemiſphären. der es nicht ebensogut oder noch besser zu redigiren wüßte. tigste Thema, die Zoll- und Steuerfrage, umgeht der Präsident gehört uns doch! Gewerks- und Parteigenossen, vereint vorwärts! Die Zukunft Als Ein Beleg- wir können mit vielen dienen in seiner Botschaft mit wenigen zweideutigen Worten und sei erwähnt, daß dem Tageblatt" die berühmte Seidenweber macht nur einen übel angebrachten Ausfall dabei gegen die Internationale Gewerksgenossenschaft der Schuhmacher vorstadt Lyons, Croix Rousse, ganz unbekannt war, als vor fogenannten ,, Revenue Reformers ", eine Clique in der repu einigen Wochen die Ermordung des Obersten Arnaulds gemel: blitanischen Partei, die unter dem Deckmantel der ,, Reform" det wurde. In Folge dieser paradiesischen Unbekanntschaft mit diese nichtswürdig forrupte Partei vor dem gänzlichen Unter der ,, erbfeindlichen" Geographie meldete das ,, Tageblatt"( vom gang bewahren will. Unter ihnen befindet sich unser be25. Dezember 1870) frischweg: Gestern wurde zu Lyon rühmter" Landsmann E. Schurz,*) der derohalber mit Sr. der(!) Bataillonschef der Nationalgarde, Croix Roune, ein anerkannter Republikaner, von Personen u. s. w. erschossen...." Excellenz, Herrn Grant, zerfallen, was zu einer großen Staatsanerkannter Republikaner , von Personen u. s. w. erschossen...." angelegenheit gemacht wird. Da es die Bourgeoisie kennzeichnet, Also die Lyoner Nationalgarde hat Einen Bataillonschef. sei an dieser Stelle mit erwähnt, daß ebenfalls großes AufDieser heißt Croix Roune, ist ein anerkannter Republikaner, sehen in den bürgerlichen Kreisen verursacht wurde durch Verund wurde erschossen! Armer Croix Roune! öffentlichung eines Schreibens, welches Admiral Porter( augenEine Berichtigung dieses Blödsinns hat Herr Hüttner, blicklich der höchste Flottenbefehlshaber) im Januar 1865 an selbst, als der Name Arnauld bekannt wurde und sogar in sein den Marineminister Weller gerichtet hatte und worin er den Blatt überging, für unnöthig gehalten. Er hält sein Publikum General Grant( jetzigen Präsidenten) sehr scharf kritisirt und für so dumm, daß er nicht einmal ein Gedächtniß von zwei derbe Wahrheiten über seine Herrschsucht und Eigenliebe ausTagen bei ihm voraussetzt. spricht. Der Herr Admiral war zerschmettert ob des Erscheinens seines Briefes in den Zeitungen und schrieb einen demüthigen, hündisch kriechenden Entschuldigungsbrief an den Präsidenten. Das efelt Einen förmlich an! Aber, Wir wollen wünschen und hoffen, daß unsre Genossenschaften sich Wir fühlen uns bewogen, unserem Vertreter Herrn Bebel Sie werden sagen, tout comme chez vous!**) Da die steten Wachsthums und Gedeihens erfreuen, und daß jeder Einzelne für seine Haltung im Reichstag unseren Dank auszusprechen. republikanische Partei im Absterben ist, fängt sie an, auf die baß nie Zwietracht und Haß unter uns eintreten möge und Jeder sich feine Pflicht und Schuldigkeit unverdrossen mit Muth und Eifer thue, Wir fühlen uns mit Ihnen, hochgeachteter Mann, einig in den niedern Leidenschaften, auf die Brutalität zu spekuliren. Darum verpflichte, für das Gute, Beste und Vernünftigste zu sorgen und zu Bestrebungen und Zielen, die sich die gesammte Sozialdemokratie macht der Präsident in seiner Botschaft eine Fauft gegen streben. Das wünschen wir zum neuen Jahr. gestellt hat, und mit freudiger Genugthuung hat es uns erfüllt, England und Kanada und dringt auf's Neue auf Bestätigung Für die Verwaltung: Aug. Schäfer. daß Sie in der letzten Reichstagssession das Banner hochgehal: des infamen Schwindels mit dem Ankauf von St. Domingo, ten haben. Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte der in letzter Kongreßsitzung besonders von Schurz und Sumner
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feine Knechte!"
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Der Arbeiterbildungsverein.
Im Auftr.: H. Wilhelm.
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aufgedeckt und vom Kongreß verworfen wurde, wobei die kleinlichsten Intriguen des Präsidenten Grant an den Tag gelegt
wurden.
Die Bestie! die Bestie!
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Die
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und verwandten Gewerke. Leipzig . Nachträglich für das letzte Quartal sind noch an Geld Bu gleicher Zeit muß ich die Herrn Bevollmächtigten bitten, nicht so sparsam und zurückhaltend mit der Korrespondenz zu sein, denn es haben schon mehrere Genossenschaften seit 4-6 Wochen Briefe von mir crhalten, aber in diesem Zeitraum noch nicht geantwortet. Es wird Stand der Verhältnisse Nachricht zu geben. Die Herrn Beamten nicht zu viel verlangt sein, in dieser Zeit einmal über Gang und müssen stets für eine regelmäßige Verbindung Sorge tragen, was Pflicht und Schuldigkeit gegen Genossenschaft und Berwaltungsrath ist, und bei festem Willen, Geist und Trieb für die Sache wird einmal zu schreiben nicht schwer fallen, damit das Geschaffene und in's Leben Gerufene nicht wieder zu Grunde gehe.
eingegangen: Lohr 2 Thlr., Leipzig 3 Thlr. 1 Pf.
Auch wünschen wir allen Genossenschaften zum neuen Jahr ein stetes Wachsen und Zunehmen an Mitgliederzahl Hätten wir die Macht, wie wir den Willen haben, so bescheerten wir jedem noch nicht für unsre Sache eingenommenen und begeisterten Kollegen die nöthige Einsicht, daß Betheiligung an der Genossenschaft zu seinem Wohl und Besten führt, daß die Geister aufgerüttelt und die Ideen des Fortschritts und der Ginigkeit wachgerufen werden.
Allgemeiner Deutscher Schneiderverein.
An die Mitglieder und Gewerts genossenschaften! Kollegen! Schon seit längerer Zeit befindet sich die Frau unseres Mitglieds Georg Hendel frank, seit zwei Monaten sogar schwer frank. Nun find zwei Kinder da, von denen das älteste vier Jahre, das jüngste aber erst dreiviertel Jahre alt ist, der Mann aber ist seit Anfang des Krieges zur Fahne einberufen; die arme Frau hatte sich die erste Zeit schon färglich durchgebracht, in letzter Zeit ist sie es nicht mehr im Stande. Kollegen! Es ist unsere Mitgliedschaft hier sehr geschwächt, Viele sind zur Fahne einberufen, auch unser Bevollmächtigter Herr Bodder. Unser treuer Kassirer M. Wierz ist fast seit einem halben Jahr frant, gegenwärtig zur Besserung; auch unser Schrifts führer Hr. Kemler ist seit zwei Monaten frank, so daß wir gar nicht im Stande waren, bei dieser Zeit Versammlungen abzuhalten, und
Die vom 48er- Demokraten Held redigirte Berliner Die Bergleute in einigen Distrikten der Kohlenregionen ,, Staatsbürgerzeitung" schreibt: Bennsylvaniens sind zum Ausstand getrieben worden und Wir müssen bekennen, daß auch die deutschen Heerführer nicht frei Tausende sind daher ohne Arbeit. Einige Gesellschaften, aus sind von der Verschuldung an dem wahnsinnigen Widerstande der Franwenigen ungeheuer reichen Kapitalisten gebildet, besitzen den jam als hätten sie es noch mit einem militärischen Feinde zu thun!-famen nur privatim zusammen. Da deßhalb unsere Hülfe nicht hinofen, und zwar aus dem Gründe, weil sie ben jezigen Strieg größten Theil der Kohlenminen, aus denen der industrielle nach den völkerrechtlich- militärischen Grundsätzen führen, die gegnerischer: reichend ist für die Frau Hendel, so richten wir die Bitte an Euch, die Often seinen ungeheuren Bedarf an Kohlen bezieht. Dieselben feits nicht beobachtet werden, und weil sie demzufolge gegen die Fran- Frau nach Sträften unterſtüßen zu wollen. Es ist freilich eine traurige Beit, aber, Kollegen, Viele können Einem helfen, denn die Noth ist Gesellschaften unter anderen Namen besitzen und be- 30sen eine unangemessene Humanität und Großmuth üben. groß bei der Frau. Wir rechnen auf Eure Hülfe. gegen uns jetzt die Waffen führenden Franzosen find wilde Bestien herrschen die Transportmittel, die nach und von den Kohlen- und wir bekämpfen sie, wie die Armee einer civilisirten Nation! Gelder wolle man senden an Gerharth Kersten, pr. Adresse Hrn. minen führenden Kanäle und Eisenbahnen. Damit also be= Die deutsche Kriegführung hätte unsrer Ansicht nach die Pflicht, Gustav Blanckenhagen, Salomonsgasse 14 n. 16. Jm Vereins- Organ Cöln, 2. Januar 1870. herrschen sie vollständig den Markt und gebieten unumschränkt durch ganz Frankreich eine Proklamation zu erlaffen, der zufolge Jeder wird Rechnung abgelegt. gleich Für die Familien der Inhaftirten. über die Existenz von vielen tausend Familien. Was aus den mann, welcher den deutschen Truppen bewaffnet entgegentritt, viel ob unter dem Namen von Mobilgarden, National- Geib, Hamburg 2 Thlr. München , Ertrag einer ChristbaumLetzteren wird, kümmert die noble Bourgeoisie natürlich nicht, garden, Franctireurs oder sonst einer eben so willkürlichen Bezeich- versteigerung 5 Thlr. 21 Gr. 4 Pf. Durch Lorenz Stuttgart : 5 fl., bagegen kommt diesen gierigen Geldgeyern Alles an auf den nung! sobald er gefangen genommen ist, unnachsichtlich erschossen gesammelt bei der Chriftbescheerung der Schuhmachergenossenschaft, 2 fl. Markt und die Kohlenpreise. Nun haben zwar die Kohlen- wird, und sollten diese Füsfiliaden auch zu Hunderten oder Tausenden von Mitgliedern des Stuttgarter Grütlivereins und 37 fl. gesammelt bergleute sich verbündet und eine bedeutende, viele tausend auf einem Fleck stattfinden müssen. Man hat ein unbedingtes Recht, von Gesinnungsgenossen, zusammen 44 fl.= 25 Thlr. 4 Ngr. Mitglieder zählende Organisation geschaffen, die viel Gutes sie als eine Mörderbrut durch alle nur möglichen Mittel zu vernichten!" H. V. Berlin I Thlr. M. D. Nürnberg 5 Thlr. Das Leipziger Tageblatt ", Orgaz für Schweinsfnöchel unter diesen wackern Arbeitern stiftet. Indessen was be- mit Sauerkraut und Amtsblatt des Stadtraths und Bezirks- 4 Thlr. H. B. Berlin 1 Thlr. Für den Volksstaat" find ferner eingegangen: Verein Bamberg deuten Tausende von Menschen gegen Hunderttausende von gerichts, beschwert sich über die Freiheiten, welche die gefange Erhalten durch F. A. Sorge, New- York , fünfzig( 50) Thaler in Dollars? Die Menschen können jederzeit ersetzt werden, Europa nen französischen Offiziere genießen und sagt: So gerne wir Beiträgen( amerikanisches Geld) wie folgt: Für den Volksstaat" aus und China schicken die Arbeiter zu Millionen, wenn man sie der Humanität das Wort reden, wo sie am Blaze ist, so will New- York von H. 5 Doll., Schn. 75 G1s., A. 25 Gts.; für die nur haben will, sogar ohne daß man sie will. Aber die es uns doch bedünken, als habe man ihr hier mindestens nicht Barteitasse aus New- York von G. Gr. 1 Doll., Frau 2. Dollars, die Zinsen, Interessen, Dividenden zc. wahre Jakob und mit Peichtigkeit besiegt der Dollar den cine solche Ausdehnung zu geben." Will man nun wiffen, 5 Doll. und H. M. 5 Doll. Summa 42 Dollars. Menschen. Hier ist das Verfahren: Die großen Kompagnien o das„ Tageblatt" eigentlich die Humanität ,, am Blaze" hält, so lese man in einer der letzten Nummern den Artikel, welcher verbünden sich, zahlen anscheinend gute Preise( so daß die kleinen um Beiträge zu Weihnachtsstollen für unsere Armee vor Paris Kompagnien schließen müssen), sammeln bedeutende Vorräthe, ersucht. Es heißt daselbst: werfen sie auf den Markt, bringen dadurch die Preise zum Sinken, erklären dann den Arbeitslohn für zu hoch, kündigen großen Abzug an und schließen die Meinen, wenn die Ar
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das ist der
beiter dann ausstehen. Sie haben ihr Ziel erreicht! Der
wo
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Hurrah, Germania ! Franzosen da, Franzosen ! Jagdhunde herbei! Schnell, schnell auf die Haß! Verfolget sie! Fangt sie! Tödtet sie! Hänget sie! Spießet sie! Preis der Kohlen geht fabelhaft in die Höhe und alle Nieder- ,, kulturfeindlich" zu verschreien und den Sozial- Demokraten zu Und eine solche Bande wagt es, den Sozialismus als lagen und Lager sind überfüllt, so daß sie enorme Gewinnste einstreichen, während die Arbeiter darben mögen und hungern, zurufen: Entfesselt die Bestie nicht!"
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Hat sich was mit Eurer Kultur! Wir werden aber bis das Elend von Weib und Kindern sie wieder in das Joch einst daran erinnern, wer es ist, der das bestialische Element der Ausbeuter treibt. So geht es fast alle Jahre und so ist einſt daran erinnern, wer es ist, der das bestialische Element im Volke entfesselt. es auch dieses Mal geschehen. Auch in der Stadt New- York spielt sich eben so ein kleiner Krieg ab. Die Herren Schuh*) Freund und Gesinnungsgenosse Kinkel's, gleich diesem Speichelfabrikanten und Meister benußen den flauen Geschäftsgang, um lecker Bismard's. ihren Untergebenen den Brodkorb höher zu hängen. Doch**) Ganz wie bei uns!
V.
An die Parteigenoffen.
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5 Doll., aus Pittsburgh von J. L . 15 Doll., M. L. 5 Doll., Mzh. Brieftaften.
quittirt.- Baulus in Mainz : Für Abonnement 18 l. 28 fr. er
Dehme in Breslau : Ihre 1 Thlr. 16%, Gr. schon in Nr. 1 halten. 2. in Stuttgart : Die 7 fl. dem Vorstand der hiesigen Schuhmachergenossenschaft übergeben.- H. V.: B. ist in Besoul. Tübingen : Artikel kommt demnächst zum Abdruck. Kaiserlied un bruckbar. Mylau und Breslau : Ausgebliebene Nummern könneu nur auf der dortigen Post reklamirt werden. Hier liegt die Schulb ein, Chur : Ist das Verlangte richtig angekommen? S. in 2. nicht. A. B: Angekommen. Herrn Horch, Tapezierer, Altenh Coblenz: Die Zusendung betrug 15 Sgr. S. in L.- Deutscher Ver Für Leipzig.
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Sozialdemokratischer Arbeiterverein. Donnerstag, den 12. Januar, Abends 8 Uhr: Versammlung im ,, Pantheon ". Tagesordnung: Sozialpolitischer Wochenbericht.( Ref. Ullrich). Gäste find willkommen.
Leipzig : Verantw. Redakteur in Vertretung: Carl Hirsch( Redaktion: Emilienftr. 2.) Drnd u. Verlag: F. Thiele.( Expedition: Peterstr. 18.)
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