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№.. 8.
Erscheint wöchentlich 2 mal in Leipzig .
Bestellungen nehmen alle Bostanstalten und Buchhand lungen des In- und Aus
landes an.
Mittwoch, den 25. Januar.
Der Volksstaat
1871.
Abonnementspreis Für Preußen incl. Stempelfteuer 16 Ngr., für die übrigen deutschen Staaten 12 Ngr. per Quartal. Agen für London A. Duensing, Foreign Bookseller, Librarian and Newsagent, 8, Little Newport Street, Lei
cester Square, W. C. Filialerpedition für die Verein Staaten: F.A.Sorge, Box 101 Hoboken N.J. via Newyork
Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.
steine Annerionen!
Bestrafung Bonaparte's und seiner Mit- in Waffen, das jetzt so viel vergötterte, es darf kämpfen und nahme der Verträge ein wo möglich noch größeres Intereſſe als die agen schuldigen!
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Politische Uebersicht.
Sonderbar mögen diese Worte aus dem Munde eines bringen. Damit wäre indessen die nöthige Stimmenzahl noch keinesdeutschen Soldaten dünken. Nicht ich allein denke so, wohl mehr Zeit bleibt den Nationalliberalen, mit den ihnen eigenthüm wegs erreicht, allein... je länger die Debatte noch dauert, desto Viele haben mir diese Ansicht schon geäußert, doch heute stehen fichen Wittelu Convertiten zu machen. Als treue Unterstützer stehen wir noch unter dem Drucke des Militarismus. Das Volk ihnen hierbei die patriotischen Renegaten zur Seite, welche an der Ansterben, es ſetzt Gut und Blut in die Schranken, hat aber Nationalliberalen selbst haben. Denn wird die Kammer aufgelöst, so werden sie weder von patriotischer Seite mehr gewählt, noch selbstver feine Stimme, es muß stumm sein. Die Klagelaute der Witt- ständlich von nationalliberaler. Unter solchen Umständen würden unseres wen und Waisen, man hört sie nicht, der Prunk der Krönung, Ermessens die konsequenten Patrioten, die noch als Redner vorgemerkt das eiserne Regiment der Gendarmerie verbietet das Echo der find, gut thun, aufs Reden zu verzichten und so baldigst den Schluß Alle drei Armeen zum Entsatz von Paris geschlagen," auch im Felde herrschenden Ansicht. Und wagen wirklich der Distuſſion herbeizuführen, welche an und für sich von keiner Befuit aphirt der deutsche Kaiser von Versailles an die Kaiserin. Einzelne, sie auszusprechen, sie fallen zum Opfer, doch die Zeit ben der Justiz- und Kultusminister Luß ein so eifriger Bertheidiger der deutung mehr ist. Nachgerade erfährt man auch, aus welchen GrünIten, Ja, aber keine entscheidend, und da wäre es wohl doch das wird Richterin werden, sie wird auch Die zur Rechenschaft ziehen, Verträge ist. Demselben gefiel das preußische System schon von jeher lizei Beste für beide kämpfeaden Theile, man schlösse Frieden. Paris die schuldig an diesem Blutvergießen. Ich für meinen Theil bermaßen, daß er bereits i. J. 1865 als t. Kabinetssekretär einen Anwürde, wenn eingenommen, doch so wenig, ja noch viel weniger schaue getrost in die Zukunft, ich füge mich wie bisher in das schluß an Preußen ins Auge faßte. Wie die„ Tageszeitung" enthüllt, ein angenehmes Duartier sein, als es Straßburg ist. und wie wir uns verbürgen lassen, wollte der Herr Minister damals Unvermeidliche. Möge doch recht bald der Frieden wiederkehren! einen viel genannten Künstler( Richard Wagner ?) gewinnen, den In Straßburg ist durch den Gouverneur, Generalleut- Ein anderer Soldat schreibt aus Livry , 16. Januar: König für seine Idee zu bestimmen, mit welcher auch noch die in Bereffel: nant v. Ollech, das Journal ,, L'Helvetie", herausgegeben Wir haben jetzt eine schlechte Beit, alle Nächte stehen wir bindung stand, die Verfassung und die Zustände Baierns so viel wie in Bern , verboten worden. Die Verbreitung desselben unter- alarmirt draußen, ich habe schon drei Nächte keinen Schlaf; die Fran- möglich hinter das Jahr 1848 zurückzuführen. Als der Künstler auf alten liegt der Bestrafung. Buchhandlungen, Gasthöfe, Wirthsstuben, 30sen schießen sehr stark. Es ist in unsrer Stube Tag und Nacht, als diese Proposition nicht einging, wurde er acht Tage später aus München wenn Jemand recht start an die Fensterrahmen haut, so start zittern ausgewiesen. Aus mündlichen Erzählungen können wir noch ergänzend frü: Café's, Lesekabinette, in denen dieses Journal gefunden wird, sie, denn sie haben Marinegeschütze drinnen, man fann es nicht be- hinzufügen, daß nach einem in München allgemein geglaubten Gerücht werden ohne Weiteres für die Dauer des Krieges geschlossen. schreiben. Friz schrieb mir, daß wir schon ein Fort hätten, es ist ein nationalliberaler Professor von Erlangen das Schicksal des Jägers Die ,, Helvetie" brachte aus der Feder eines ihrer Redak- aber eine große Lüge, auch könnte uns eins nichts nüßen; da wird es von Kurpfalz getheilt, und schier, wo nicht den Hals, doch den Fuß teure, des bekannten früher Straßburger Journalisten Schnee- noch was wollen, ehe wir welche bekommen. Ueberhaupt scheint es gebrochen, und daß das drei- und mehrstündige Reden den Zweck haben gans, eine sehr interessante, auf Atten stüden beruhende Ge- noch nicht so gut zu stehen, wie immer die Quatschblätter schreiben, denen soll, die Abstimmung bis zur Wiedergenesung dieses sehr ehrenwerthen darf man nicht glauben. Wir haben heute solch starkes Feuer, daß Mitgliedes hinauszuziehen. So wird am Ende Bayern buchstäblich und schichte der deutschen Eroberung des Elsasses. Hieraus folgt: unsere Geschütze schweigen. Jezt geben wir auf jeden Tag zwei Ge- ins neue deutsche Reich hineingehinkt kommen." 1. daß man die Veröffentlichung dieser Geschichte nicht ertragen schütze auf Vorposten. Heute Thauwetter. kann, und 2. wie man die von Gambetta angeblich unter: brückte Preßfreiheit preußischerseits pflegt. Fagt. Aus Lothringen vom 15. Januar schreibt man der " Zukunft":
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1631
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Herr Leop. Hinze, Sekondelieutenant und Kompagnie
Das ,, Leipz. Tagebl." rächt sich für die famose ,, Ermor= führer im Ersatzbataillon des Infanterie- Regiments Nr. 105 dung des Croix Roune" und unsere Patriotenkritik dadurch, in Dresden erklärt die seine Person betreffende Notiz in Nr. daß es uns der Unwahrheit zeiht und dem Staatsanwalte de102 unseres Blattes für nicht auf Wahrheit beruhend und be- nunzirt, weil wir in Nr. 5 des ,, Volksst." angeblich Beamte des Wie schrecklich doch bie Jllusionen sind, welche sich die Annexions- merkt, daß er bis dato noch keine Strafgewalt über Gefangene Leipziger Bezirksgerichts angegriffen hätten. Wir weisen diese Delustigen machen! Noch haben sich die schweren Wunden, welche den un- habe, also teinen Franzosen mit der Strafe des Anbindens be- nunziation entschieden zurück. Von wo die Indiskretionen ausglücklichen Provinzen geschlagen, nicht einmal geschlossen, noch ist die dumpfe Betäubung, die jo furchtbaren Schlägen zu folgen pflegt, nicht legen, oder überhaupt bestrafen konnte. Wir haben in Nr. gegangen sind, können wir nicht wissen und ist uns nicht im gewichen und schon erhebt die Opposition das Haupt. Wer tann es d. J. bereits genau Dasselbe gemeldet. Entferntesten eingefallen, auch nur anzudeuten. Der Ausdruck den Leuten auch verdenken, wenn sie im Angesicht der verwüsteten FelAls weitere Illustration zu des Grafen Bismarck ,, Frei- die politischen Gefangenen des Leipziger Bezirksgerichts" iſt der, der eingeäscherten Dörfer, der zerstörten Städte, des vergossenen heit der Meinungsäußerung" dient folgendes Dokument aus offenbar lediglich eine Kollektivbezeichnung, um nicht die vier Blutes in Verzweiflung gerathen, wenn sie der Agitation ein williges dem Progrès de l'Eure" vom 6 Januar: Gehör schenken? Und die Agitation ist mächtig; zahlreiche Agenten der Namen einzeln aufzählen zu müssen, gestattet aber keinen Schluß ,, Auf Befehl des Generals v. Barby bringt die preußische Regie
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Republit bearbeiten die Menge, doch man ertappt sie nicht, es scheint rung zur Kenntniß des Maires von Evreur, baß in Anbetracht einiger auf die Quelle der pflichtwidrigen Mittheilungen. Zudem hafast, als ob die Bevölkerung ein Gelübde abgelegt, die Freunde von äußerst boshaften und gehässigen Artikel im„ Progrés de l'Eure" ber ben wir uns ja über diese Mittheilungen schon beschwert, als die auswärts nicht zu verrathen. Französische Briefe und Beitungen langen Maire für den Inhalt dieses Journals verantwortlich gemacht wird, politischen Gefangenen des Leipziger Bezirksgerichts noch auf an, Niemand weiß auf welchem Wege und jeder Brief und jedes Blatt an, Niemand weiß auf welchem Wege und jeder Brief und jedes Blatt und daß er entweder das Erscheinen dieses Journals verbieten, freiem Fuße waren und das Damoklesschwert über ihrem Haupte enthält die schwärzesten Schilderungen vom Zustande der deutschen oder den Redakteur dem Preußischen Kommandanten überliefern
Armeen, von der Ausdehnung und Vervollkommnung der Volkskraft! foll. Im Wiederholungsfalle wird die Stadt Edreuz bombardirt an einem ganz anderen Punkte aufgehängt war, als in Raſtlos ist die Polizei beschäftigt, den geheimen Umtrieben auf die ober mit ben schwersten Kriegssteuern belegt werden. Für gleich deipzig. Das ,, Tagebl." sucht sich selbst dadurch weißzubren= Spur zu kommen, Haussuchungen finden statt, Konfiskationen von förmige Abschrift: der Maire von Evreux , Lepouze. Evreur, den nen, daß es behauptet, seit der Verhaftung der GenannBriefen und Papieren, Verhaftungen u. s. w., doch Alles umsonst. 5. Januar 1871." Bahlreiche Bettlerschaaren durchziehen das Laud, von den Einwohnern ten nichts über sie veröffentlicht zu haben. Das mag sein, aber mit Mitleid empfangen, dadurch aber erhält der Haß neue Nahrung. Mit Rücksicht auf heimische Verhältnisse bemerkt die Ber- daß es in seiner Nummer 350 vom 16. Dezember in der Sie können sich denken, wie der Machtzuwachs beschaffen sein wird, liner Zukunft" zu diesem Aktenstück:„ Kommt dieser Kriegs- 5. Beilage, nicht Anstand genommen hat, in einem mit dem den Deutschland mit aller Kraft zu erringen gedenkt. Sind das sichere brauch zu dauernder Geltung, so wird Graf Eulenburg es leicht Redaktionsstern(*) versehenen Artikel die nur auf IndisGrenzen, wenn im Rücken der Festungslinie, in den Feitungen selbst, haben mit dem neuen Preßgefeße; er legt statt deffen das kretion beruhenden angeblichen ,, Enthüllungen" des Herrn Zeid= eine fanatische Bevölkerung jeden Augenblick bereit ist, das verhaßte Joch abzuwerfen? Man schmeichle sich doch nicht mit der Phrase von Rayonregulativ vor und verlangt anstatt der Kautionen ein ler wiederzugeben, das wird wohl das ,, Tageblatt" weder undeutschen Brüder". Hier in Lothringen fennt man nur Freund oder Beugniß der Festungsbaufommission über die Bombenfestigkeit geschehen machen, noch leugnen. Und eben diese Zeidler'schen Feind, der Feind aber ist der Deutsche . der betreffenden Redaktionslokale." und häufige gleichartige Mittheilungen haben wir ja bei unserer Ein Soldat schreibt uns aus dem Felde: Im preußischen Abgeordnetenhaus fand, wie jedes Jahr, Notiz im Auge gehabt. Wahr ist nur soviel an der Replik Hier ist ein reger Verkehr; auf der über die Maas der übliche Sturmlauf gegen den Kultusminister Mühler statt, des Tagebl.", daß wir dasselbe momentan mit einem andern führende Brücke passiren tagtäglich unzählige Wagen, ganze natürlich wieder umsonst, da Der zum Bismarckschen Ministerium hiesigen Blatte gleich edler Gesinnung verwechselt hatten, das Kolonnen franker oder blessirter Soldaten, sehr abstechend ge- so nothwendig gehört, wie zur Flinte der Kolben. die vom ,, Tagebl." nur ein oder wenige Mal gebrauchte gen die beinahe jeden Tag kommenden Ersatzbataillone. Welch Auf den bayrischen Landtag ist in den letzten Tagen Manipulation häufiger anwendete. Also auch der Vorwurf der lange Zeit ist seit der Schlacht von Sedan verflossen, welche in einem unerhörten Maße eingewirkt worden, um ihn zur vollständigen unwahrheit", den das„ Tagebl." in hochsittOpfer hat seitdem der Tod gefordert, wie viele Tausende kehren Annahme der Verträge mit Preußen zu zwingen, deren wesentlicher Entrüstung gegen uns erhebt, ermangelt jeder Berechtigung. nimmer wieder, wie unzählige kommen wieder als Krüppel licher Bestandtheil bekanntlich die Verpflichtung Bayerns iſt, oder mit trankem Körper, die vor furzer Zeit gesund und ein größeres und theureres stehendes Heer, als es bisher Lebensfroh waren! Welches Gefühl beim Ueberdenken aller hatte, zur Verfügung des Kaisers bereit zu halten. Nicht nur dieser Scheußlichkeiten mich erfaßt! Wo bleibt die Humani- die Minister sondern sogar der junge König Ludwig
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Wahl- Angelegenheiten.
Einladung.
Landesversammlung
Delegirte zu beschicken. Zusammenkunft bei Dofbauer Boltshalle", Vormittag 11 Uhr.
tät, die vielgepriesene Nächstenliebe, wo sind die Urheber dieses selbst und die bayrischen Prinzen wirkten auf die Bolksverfortgesetzten Blutvergießens, weshalb morden sich gegenseitig treter ein. Es ist klar, daß hier das konstitutionelle Prinzip: Behufs Besprechung über Wahlangelegenheiten ersucheu so viele Menschen, die einander nie geſehen, nie etwas zu„ ber König herrscht, aber regiert nicht" aufs Schroffte ver- die Unterzeichneten die Parteigenossen in allen Orten Sachſens , Leide thaten? Wohl nicht ein deutscher Mann wird die letzt worden ist und daß man in Bayern für die schlimmen Niederlage der franzöſichen Armeen bei Wörth oder Sedan Folgen der Verträge den„ unverantwortlichen" König einst Sonntag, den 29. Januar d. 3. in Zwickau ſtattfindende. bedauert haben. Man fühlte sich beruhigt, Deutschland war wird verantwortlich machen. Auch der Erzbischof von Münvor dem Besuche afrikanischer Halbwilden sicher, die Horden chen, uneingedent des Wortes: ,, Mein Reich ist nicht von dieser durch eines Napoleon waren geschlagen. Die braven deutschen Bater- Welt", hat einen derartigen Druck auf die im Landtag sißenden in der landsvertheidiger sowohl als die Lieben in der Heimath, Alles Geistlichen ausgeübt, um die Geburtswehen des All- Deutschen glaubte, der Frieden sei gekommen mit der Niederlage des Kaiserreichs zu erleichtern, daß ein Gegner des Vertrags, Pfar kaiserlichen Heeres. Da mußten die Provinzen Elsaß und rer Westermayer aus München , sein Mandat niederlegte, weil Lothringen einen neuen Streitpunkt bilden, die deutschen Diplomaten ihm durch seinen Bischof eine unabhängige Berathung unmög= und Bourgeois sahen in der neu erstandenen Republik ein lich gemacht sei. Ein flarer Beweis, daß die Hierarchie die Hinderniß. Ein solches Volt, das die Luft der Freiheit ath- Eigenschaft hat, ihre Untergebenen zu entmannen. met, ist gefährlich für die Throne.
Man dachte wohl nicht an die Opfer, die ein fortgesetzter Das Ende der langen Schwägerei war die Annahme der Kampf fordern könnte. Und welcher Preis ist werth der Opfer, Verträge mit 102 gegen 48, also mit 2 Stimmen über die die seither der Krieg verschlungen und tagtäglich noch ver- nöthige Zweidrittelsmehrheit. Was während der Komödie, die schlingt? Was hat die deutsche Presse gethan, die„ kehrerin im Saal spielte, hinter den Koulissen vorging, schildert des Volkes?" Mit wenigen ehrenwerthen Ausnahmen heult uns die„ Süddeutsche Post", wie folgt:
Interessanter als die Reden im Saal ist uns ein Vorkommniß
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y Mit sozialdemokratischem Gruß Vertrauensmänner von Leipzigu . Grimmitschau.
12. Sächsischer Wahlbezirk( Leipzig .)
Eine am Sonnabend, den 21. d. M., in der Westendhalle stattgehabte Arbeiterversammlung stellte einstimmig Bebel als Kandidaten auf und ernannte ein Wahlkomitee. Vorsitzender desselben ist Dettleffs, Kleine Gaffe 2, Reichels- Garten; Schriftführer: Heidemann, Neumarkt 8, Tr. C; Kassirer: Chr. Hadlich, Ritterstraße 43.
Zu den Reichstagswahlen.
II.
sie heute noch mit der Bourgeoisie und der Reaktion und be- außerhalb desselben, das während der gestrigen Kammerſigung pafsirte. strebt sich stets, das französische Volk als den Urheber dieses Der preußische Gesandte v. Werthern , der wie ein Abgeordneter Krieges hinzustellen und die Schuld der Blut und Eisenpolitik selbst im Hause zu verkehren pflegt, fand sich auch gestern wieder wäh,, Das ist der Knechtschaft letztes Verenden, Das ist, wie noch nie ein Würfel fiel zu verhehlen, ja sie geht so weit, zu behaupten, dieser Nation rend der Sitzung im Lesezimmer desselben ein und konferirte mit natioAus der Könige falten bebenden Händen, tönnte man nichts Besseres thun als ihr einen Kaiser aufzu- nalliberalen Deputirten. Was den Inhalt der Unterredung bildete, Der letzte Wurf in dem alten Spiel." 3wingen. Mit der durch den allgemeinen Willen des Volkes Moniteur" ben Herren M. Barth und Knorr mittheilte, der den Vorwiffen wir ebensowenig, als was der Redakteur des( Neust. Nachr.) Ferd. Freiligrath. zustande gekommenen Regierung soll nicht unterhandelt werden, läufer des Gesandten gemacht hatte. Weiter ist zu bemerken, daß alle Dieser Tage sind die in den Tuilerien anfgefundenen ,, nur Junker und Geldproßen können regieren." Man vergißt Hebel mit stets steigender Kraft in Anwendung gebracht werden, um Quittungen über die ungeheuren Geldsummen veröffentlicht aber dabei den Schneider, der Präsident von Nordamerika war. Die zur Annahme der Verträge noch fehlenden Stimmen zu gewinnen. worden, welche der Präsident Louis Napoleon von der franSo verläugnet man die Wahrheit und beschwindelt das Bolt sonst noch sind, müssen herhalten, und gestern war es angeblich bereits zöſiſchen Bourgeoisie und von europäischen Großmächten, namentgelungen, weitere zwei patriotische Abgeordnete zu einigem Wadeln zu lich von Oestreich erhalten hat, um das Kaiserthum zu errichten.
•
mehr denn je.
Drohungen, Ueberredungen,