11.

Erscheint wöchentlich 2 mal in Leipzig  .

Bestellungen nehmen alle Bostanstalten und Buchhand­lungen des In- und Aus­

landes an.

Für Leipzig   nehmen Bestellungen an:

A. Bebel, Petersstraße 18,

F. Thiele, Emilienstraße 2,

Sonnabend, den 4. Februar.

Der Volfsstaat

1871.

Abonnementspreis Für Breußen incl. Stempel­fteuer 16 Ngr., für die übrigen deutschen   Staaten 12 gr. per Quartal. Agent für London   A. Duensing, Foreign Bookseller, Libra­rian and Newsagent, 8, Little Newport Street, Lei­

cester Square, W. C Filialerpedition für die Verein Staaten: F.A.Sorge, Box 101 Hoboken N.J. via Newyork  

Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.

worden.

An die Parteigenossen.

so werden zunächst die Werkführer und dann eine 16., 17., 18., 19. und 22. Wahlbezirk zahlreich durch Delegirte Der seitherige stellvertretende Ausschuß zu Dresden   hat Anzahl von Arbeitern ergriffen und auf der Stelle und Mandate beschickt. Der westliche Theil des Landes war sein Amt niedergelegt. Die Controlkommission in Hamburg   füflirt( erschossen) werden. Nancy   23. Januar 4 Uhr wegen der Kürze des Termins weniger vertreten. Es wurden hat sich veranlaßt gesehen, den prov. Parteiausschuß nach Leipzig   Nachmittags." Lediglich Wahlangelegenheiten erörtert, und zwar wurde ins­zu verlegen, und sind von der hiesigen Mitgliedschaft die Un- Ich führe Krieg mit den Soldaten, nicht mit besondere über die Mittel und Wege zur Sicherung der Wieder­terzeichneten zur Leitung der Parteiangelegenheiten gewählt den Bürgern Frankreichs  ." wahl Bebels und Liebknechts berathen. Es wurde zur agitori­Eine Episode aus dem ,, frischen, fröhlichen" Krieg, die schen Betreibung der Wiederwahl, die allseitig im Interesse Indem wir Dies hierdurch der Partei zur Kenntniß bis jetzt in keiner Zeitung gestanden, ist folgende: nicht nur der sächsischen oder deutschen, sondern der europäischen bringen, hoffen und erwarten wir, daß man uns von Seiten Auf dem Stuttgarter Bahnhof   kam mit einem Sanitäts- Demokratie liegend angesehen wurde, ein Comitee niedergesetzt, der Parteigenossen mit Vertrauen entgegen kommt, und ver- zug ein Verwundeter an, dem ein Arm und beide Beine ab- welches aus Motteler, Schraps und Vahlteich in Crimmitschau  sprechen, trotz schwerer Zeit, treu unserm Prinzip, welches in genommen waren und der bereits im Sterben lag. Nach be- besteht und die zu einer gedeihlichen Wahlagitation sehr nöthi­den Worten Humanität und Völkerverbrüderung gipfelt, aus- fannter Sitte wurden die Verwundeten von den Majestäten gen Geldunterstützungen entgegennimmt. Für Waldheim   wurde zuharren und den Anforderungen der Partei nach allen Rich- beschaut. Den unglücklichen Menschen fragte der König: haben Bonhorst, für Mittweida Spier aufgestellt; bezüglich der tungen hin gerecht zu werden. Sie noch einen Wunsch? Mit der äußersten Anstrengung richtete anderen Wahlbezirke, soweit sie nicht, wie der 12. und 13., er sich auf der Tragbahre in die Höhe und rief mit durch- bereits ganz selbstständig vorgegangen waren, sind noch keine dringender Stimme: Für mich eine Kugel durch den Kopf definitiven Parteikandidaturen aufgestellt worden. und für meine Braut eine anständige Versorgung in einem Irrenhaus!

Leipzig  , 2. Februar.

Der stellvertretende Ausschuß der sozialdemokratischen

Arbeiterpartei:

C. Gabriel, Vorsitzender.

C. Seifert, Stellvertreter.

Theod. Burckhardt, Kassirer.

14. sächsischer Wahlbezirk.

Aus Königsberg   vom 25. J. schreibt man der 3kft.: In Sonntag den 5. Februar, Nachmittags 3 Uhr, soll in der gestrigen Stadtverordneten- Versammlung stellte der Magistrat Rochlitz   eine Besprechung im Arbeiter- Vereins- Lokal bei Herrn den Antrag, eine Glückwunsch- Adresse an den neuen deutschen   Dietz stattfinden, wo alle Vereine und Ortschaften des 14. D. Heidemann, Secretär. Neumarkt 8, III c. Raiser zu richten. Nach kurzer, aber lebhafter Debatte, an Wahlbezirks vertreten sein möchten. Osw. Stelzer, Beisitzer.

Johannisgasse 6-8, E 3.

Politische Uebersicht.

=

Der Vorstand Wilhelm Lehmann, Rochlik, Mühlgraben 298.

welcher von Seiten des Magistrats ec. Bürgermeister von Reizen= stein, von Seiten der Stadtverordneten zc. Oberamtmann Böhm, Dr. Falckson und Dr. Johann Jakoby theilnahmen, entschied Gambetta   ist weder, wie man wünscht, wahnsinnig ge- Abstimmung wurde abgelehnt.- die Majorität sich für Annahme des Antrages. Namentliche 17. sächsischer Wahlbezirk. Meerane  , 28. Januar. worden, noch hat er, wie man hoffte, abgedankt, um der Bour- folgende: Bevor Sie, meine Herren, über die Abfaffung der gebildet, welches theils aus Mitgliedern des Volksvereins, theils Jakoby's Worte waren Gestern Abend hat sich hier ein demokratisches Wahlkomitee geoisie und den Bonapartisten Platz zu machen, noch endlich Adresse berathen, sei mir eine kurze Bemerkung gestattet, die aus hiesigen Bürgern besteht, welche alle insgesammt für die feßt er, wie man behauptet, den Krieg fort. Er erklärte viel nicht etwa auf Ihre Abstimmung einwirken, sondern lediglich Wiederwahl des früheren Vertreters für den 17. Reichstags= mehr, daß man nicht Frieden unter allen Bedingungen machen meine persönliche Stellung zu dem Antrage bezeichnen soll: wahlbezirt, Herrn A. Bebel, kräftig agitiren werden. könne und deßhalb gerüstet bleiben und weiter rüsten müsse. Aus Versailles   erhält die ,, N. Fr. Pr." folgende Schil- Vittoria von England- aufgefordert wurde, einem zur Der 17 Wahlbezirk zur Kandidatur Schulze- Delitzsch  . Als Lord Brougham   bei dem Regierungsantritt der Königin derung: Soeben, 2 Uhr Nachmittags, fehren unsere hiesigen Regimenter Feier des Tagesveranstalteten Feste beizuwohnen, lehnte er unter meinem Fenster vorbei durch die Avenue de St. Cloud mit klin- dies mit dem Worten ab: ,,,, Vorzeitiger Enthusiasmus ist durch gendem lustigen Spiel und frischem Schritt und Tritt vom Schlacht: die Geschichte des Königthums in England nicht gerechtfertigt." felde zurück. Die Schanze Montretout und alle unsere früheren Stel­lungen st..d wieder in unseren Händen. Im heißen Kampf wurden in Deutschland  ; auch hier ist vorzeitiger Enthusiasmus durch Ein Gleiches, meine Herren, gilt von dem Kaiserthum fte Sachts zwischen 12-1 Uhr wiedergenommen. Aber so sehr ich auch font die Kontraste liebe sie erfrischen das Leben so macht mich die Geschichte keineswegs gerechtfertigt. Ich für mein Theil solch jubelndes Heimfehren der gelichteten Soldatenreihen vom frischen erkläre mich gegen die beantragte Adresse." Biuifelde doch stets traurig, noch trauriger, als wenn die Kameraden

-

-

-

"

Am 17. d. M. fand vor dem Kreisgericht zu Wolfen­

Wien. Zu Ew. königl. Hoh. erhabenem Geburtstage meine heißesten ,, An Ihre königl. Hoh. Prinzeß Marie von Gottes Gnaden, Hiezing, Glückwünsche. Ew. Königl. Hoh. reines Gewissen beneidet selbst ein Länder stürmer, welcher seinem Ehrgeiz mehr Menschenleben opferte, als Blutstropjen seinen altenden Körper durchrinnen. Wenigstens wie Ein Verächter von Recht hat seinen Lohn: Gott   wird weiter richten. allerunterthänigst Dr. Debefind."

Was schleicht dort aus der Leichenhalle Der dicke todte Mann herfür? Hat ihn getödtet nicht Lassalle? Was will die Mumie wieder hier?

,, uns selbst zu helfen," war die Predigt, Die Du so oft erbaulich hieltst; ,, Wer spart, wird seiner Noth entledigt!" Riefst Du, bis Du vom Throne fielst. Wir wollen sparen unfern Jammer Mehr haben wir zum Sparen nicht Wir führen auf den Staat den Hammer, Bis er sich läutert oder bricht!

Drum weg mit Deinem Phrasennebel Und Deinem Fabrikantengeld,

Uns nüßet nur ein Mann wie Bebel, Ein lebender, tein todter Held!

im 3. Berliner   Bezirk, Johann Jakoby aufgestellt. Im Wahlbezirk Magdeburg   hat unsere Partei, ebenso Auch im Wahlbezirk Gotha   ist Johann Jakoby auf­

geftellt.

hier einen todten Soldaten hinausgetragen haben auf den kleinen Verbüttel eine Gerichtsverhandlung gegen den Obergerichts­sailler Kirchhof und dann mit lustiger Weusit durch die Straßen zurück­marschiren. Fröhlich sein und traurig sein, hat jedes seine Zeit; aber advokaten Dr. jr. Franz Dedekind statt, welche zur Ver­zusammen passen sie schlecht. Will ich einmal rechtschaffen traurig sein urtheilung des Angeklagten zu 6 Monaten Festungshaft wegen und das ist uns Menschenkindern sehr gesund so brauche ich Beleidigung des Bundesoberhauptes, des Königs von Preu­nur gegen Abend auf den Kirchhof Notre Dame   zu gehen. Dort giebts dann immer mehr als zu viel Stoff zum Traurigsein. Die ßen, führte. Dem Strafantrage des Staatsanwalts lag fol­todten deutschen   Soldaten bilden dort schon ein ganz stattliches eigenes gende Depesche, welche der Angeklagte am 3. Dec. v. J. in Quartier. Aber sie wohnen sehr eng bei einander. Sie haben Särge, Braunschweig   aufgegeben hatte, und die in Hannover   mit Be­so schmal und wunderlich geformt oben und unten sich verengend, wie schlag belegt worden war, zu Grunde: der Kasten eines Violonzells und so niedrig, daß man kaum be­greifen kann, wie ein Mann mit dem preußischen Militärmaß darin Platz findet. Aber die Todten sind die bescheidensten und geduldigsten Leute. Und diese schmalen, farblosen Särge werden von den französi fchen Todtengräbern einer auf den andern gepackt in der großen tiefen Grube, die das deutsche Todtenquartier hier einnimmt. Die Versailler, die so unendlich viel Plaz für die Lebenden haben wohl kaum eine zweite Stadt, die bei 80,000 Einwohnern einen so un­denn es giebt Man schreibt uns aus Bayern  : gebeuren Flächenraum beansprucht- gönnen auch ihren eigenen Todten nicht viel mehr Play. Fünf, sechs Särge werden stets über ,, Schon früher brachte der Volksstaat die Behauptung, daß auch einander geschichtet. Und unsere Lazarethe werden noch manche Quadrat- in Bayern   der Briefverkehr nicht sicher vor Stieberei sei. Die bayr. Ge­ruthe Friedhofserde in Anspruch nehmen. Sie behe bergen jetzt über neralverwaltung der Post läugnete dies lebhaft. Ein Beweis dafür ist Köln  , 30. Januar. Der Volls- 3tg." schreibt man: 2500 stranke und Verwundte. Jeden Abend konnte man fünf, acht, jedenfalls, daß in Ingolstadt   eine Dame verhaftet wurde, die, wie die Von unsern beiden hi.sigen Arbeiter- Fraktionen( Schweizerianer zehn solcher dürftigen Soldatenfärge hinaustragen sehen. Jezt werden Beitungen ungenirt meldeten, Briefe mit franz. Feldpoststempel no auf einige Wochen noch mehr werden. Einige grüne Tarus und empfing, die, zurückgehalten und eröffnet, den Beweis lieferten, und Bebelianer) hielten gestern die ersteren eine nicht eben zahl­Lorbeerzweige liegen auf dem flachen Sarge. Zuweilen auch ein gel- daß die betr. Dame einer Anzahl Difiziere und, Soldaten( aber nicht aus reich besuchte Wahlversammlung ab. Das Interesse, welches ber Immortellentranz mit den schwarzen Buchstaben: Ruhe sanft!" extrem- demokratischer, sondern sehr zärtlicher Absicht) die Flucht erleichtert diese Versammlung nach außen hin verdient, lag in der von Kranze giebt es in den französischen   Blumenläden zu kaufen. Die habe. verschiedenen Rednern übereinstimmend vorgebrachten Erklärung, Bersailler verstehen und lernen das verhaßte Deutsch sehr leicht, wenn Während des Waffenstillstands in Frankreich   feßt Preußen daß die ultramontane Partei den Führern des es darauf ankommt, den Deutschen   doppelte Preise abzunehmen. Die im Innern den Krieg gegen die Presse mit ungeschwächten meinen deutschen Arbeitervereins" namhafte Geld- Unter­Allge= Musit spielt einen Choral. Der Prebiger wartet bereits an der großen Kräften fort. Auch den Sozialdemokrat" hat man tonfiszirt, stützungen angeboten, wogegen sich die Mitglieder des ge= Grube, die auf der einen Seite noch die unangestrichenen Bretter ber vermuthlich auf Bestellung oder Bitte des Hrn. v. Schweizer  , nannten Vereins verpflichten sollten, dem von den Ultramon­gestern begrabenen Särge zeigt. Er spricht immer und immer wieder bavon, wie schön es ist, für König und Vaterland zu sterben. Ich muß damit man nicht merken soll, wie er durchaus und planmäßig tanen aufgestellten Kandidaten ihre Stimmen zu geben. dann stets an die fernen Angehörigen denken, die in dieser Stunde für das Hauptquartier und die kaiserliche Bartei ,, arbeitet" Ehre der Lassalleaner sei zugefügt, daß diefelben jenes lockende Zur nicht einmal ahnen, daß ihr Liebstes auf Erden in dieser Stunde so Aus demselben Motiv wird er sich vermuthlich auch demnächst Anerbieten in obiger Versammlung einstimmig zurückgewiesen geschäftsmäßig und en gros unter Frankreichs   lieblose Erde gebracht wieder ein wenig einsperren lassen, wie seiner Zeit in das und ein eigenes Wahlkomitee eingesetzt haben. wird. Die Soldaten werjen einige Hande voll Erde, ein guter Kamerad

" 1

wirft auch wohl eine Handvoll grüner Zweige hinab;, dann gehen sie Rummelsburger   Sommerpalais, um sich als Märtirer" auf­

Wahlbezirk Köln.

"

-

unter den Klängen eines lustigen Marsches heim oder ins Wirthshaus. spielen zu können. Ja, wenn wir Vermorel, den bona- Die Parteigenoffen, sowie alle Arbeiter fordern wir auf, Die französischen   Todtengräber schaufeln ein wenig Erde hinab partistischen Klassenwüthrich, nicht kennten! Dabei hätte Herr genau, und jeder persönlich, nachzusehen, ob ihce Namen 2c. auf die Sarge  , bis der große gemeinsame Hügel der deutschen   Solda  - v. Schweizer   zugleich eine gute Ausrede, den Arbeitern von in den Wählerlisten auch richtig eingetragen sind, und im ten um einige Fuß breiter geworden ist..." Nachdem die Brücke von Fontenay, auf dem Wege Elberfeld Barmen nicht Rede stehen zu brauchen. verneinenden Fall energisch zu reklamiren.

nach Toul  , durch Franttireurs gesprengt worden, hatte, wie Spiegelberg  !

=

wir in der vorigen Jummer berichteten, der Präfekt der Meurthe  , Sarburg  . Am 21. v. M. versuchten die Anhänger bes Dr. von Graf Renard, 500 Arbeiter verlangt, um den Bau wieder­Wir glauben die Parteigenossen darauf aufmerksam machen Schweizer   abermals, die Arbeiter Harburgs mit der befannten Bettel­herzustellen und außerdem das Dorf Fontenay in Brand zu müssen, daß bis jetzt für die Parteifache in materieller Hinsicht ständniß dieser Angelegenheit bemerken wir, daß dieſe, angeblich im petition ihres Herrn v. Schweizer   zu beglücken. Zum bessern Ver­sted en laſſen. Das Letztere ging ganz prompt von Statten, noch sehr viel Nöthiges zu thun übrig geblieben ist. Na- Interesse der Familien unserer Soldaten erlassene Betiti n te nen an­das Erſtere fand Hindernisse; die Arbeiter in Nancy   sangen mentlich dürfte es in entfernteren Kreisen als Pflicht angesehen dern Zweck hat, als Schweizer's Ansehen bei den Arbeitern zu fräf­die Wearſaillaise, ließen die Republik   leben, aber hatten keine werden, den sächsischen Parteigenossen ihre voraussichtlichtigen, und den höheren, höchsten und allerhöchsten Regionen ad ocu­Lust zu der Arbeit, obwohl ihnen 3 Frcs. Tagelohn versprochen. harten Kämpfe um die Wahl und Wiederwahl der Inhaftirten hat er anbefohlen, diese sog. Resolutionen nicht an den Reichstag, wo Jun erli.ß der Herr Präfekt den bekannten Befehl, der alle zu erleichtern, wo nicht gar zu ermöglichen. Die Gegner bie Gefeße wegen Unterstügung der Familien der Verwundeten 2c. be­Werkstätten von Nancy  , die mehr als 10 Arbeiter beschäftigen, streuen Geld mit vollen Händen aus, dies bedingt, daß unsere schlossen werden, sondern nach Versailles   ans Hauptquartier zu bei Strafe von 10-50,000 Fres. für jeden Arbeitstag schloß. Freunde wenigstens die Wittel zur Bestreitung der nothdürftig senden.- Auch diesmal vergebens! Bergebens bie auberaumte Ber­So weit hat es die töln. Btg." erzählt, aber sie hatte ver- ſten Ausgaben haben müssen.

gesen hinzuzufügen, daß ein paar Stunden später, am 23. d., an den Wauern von Nanch folgender Anschlag erschien: ,, Der Präfekt des Meurthe  - Departement hat dem Maire

Wahl- Angelegenheiten.

von Nancy   Folgendes zu wissen gethan: wenn m'orgen Dienstag Die fächsische Landesversammlung, 24. Januar, 12 Uhr Mittags, nicht 500 Arbeiter aus den welche am Werkstätten der Stadt sich auf dem Bahnhofe gestellt haben, Bwidau stattfand, war besonders vom 10., 12., 13., 14., 15., vergangenen Sonntag in Dozauers Lokal in

los zu beweisen, welchen Einfluß er bei den Arbeitern hat. Darum

jammlung, vergebens waren zur Anpreisung dieser Petition 5, sage fünf Redner von Hamburg   verschrieben worden, vergebens hatten bie Anhänger Schweizers in zwei vorauf abgehaltenen Parteiversamm­lungen Vorkehrungen getroffen, um den Gegnern der Schwindeltheorie des Dr. v. Schweißer den Zutritt zu der Versammlung zu wehren, diesen sog. Ehrlichen, oder der partikularistischen hiezinger Mohrenbrut", wie ein Herr Krambeer sich lieblich ausdrückend nären Justizrath Wagener mißbrauchen lassen wollen, nennt. Wir ( siehe Schweizer's Lügenblatt Nr. 7) die Harburger   Arbeiter, die die sozialdemokratische Arbeiterpartei nicht von dem Famulus des reaktio=