Auf den untenstehenden vierten Artikel über den der werthvollste Schatz der Gesellschaft eben der Mensch ist fortan Opfer zu bringen seien. Mit einem Cynismus ohne Landesverrath machen wir ganz besonders aufmerksam.
Wählerlied.
Bon allen Seiten droht der Feind Die Freiheit zu vernichten,
D'rum Brüder, fämpfet treu vereint, Gedenkt der heil'gen Pflichten! Es soll das spätere Geschlecht Uns nicht das Zeugniß geben, Daß wir für unser Menschenrecht Den Kampf gescheut im Leben.
Noch steht es ja in Eurer Macht, Das höchste Gut zu retten; Noch könnt Ihr Alle über Nacht Zersprengen Eure Ketten!
Die Macht liegt in der freien Wahl, Frei tönnt Ihr sie jetzt üben,
D'rum laßt durch Reden hohl und schal, Euch nur den Blick nicht trüben. Wählt Männer, die der MilitärUnd Pfaffenwirthschaft grollen, Die gegen jedes stehend Herr, Mit Nachdruck kämpfen wollen; Die wirken, daß die Presse frei Wird bald in allen Staaten Und daß nicht mehr die Polizei Hetz' wackre Demokraten!
Ja, Männer, die trop Sorgennacht
Euch immer treu geblieben,
Die nur an Euer Wohl gedacht,
Für Euch gekämpft, geschrieben. Die Männer Brüder!
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wählet jeßt,
Sie führen Euch zum Siege! Sie bürgen Euch, daß nicht zuleẞt Die Freiheit unterliege!
D'rum laßt die nicht'ge Träumerei,
Eilt Alle zu den Wahlen!
Es gilt, der schnöden Tyrannei, Den Lohn jetzt heim zu zahlen!
Rührt fräftig Euch im ganzen Land, Euch vor dem Joch zu retten, Die Zukunft liegt in Eurer Hand, Die Freiheit, wie die Ketten!
Menschenfleisch.*)
( Ch. Fr. Pr.) ( G. B.-L.)
und daß sie geradezu Selbstverstümmlung, Selbstmord begeht, gleichen suchten in kurzem dieselben Blätter, und die heftigsten wenn sie die Armen geistig und leiblich verkommen, wenn sie zuerst, die preußische Allianz. Und fast könnte man fragen, die Kräftigen irgend einem Moloch zu Liebe dahomaisiren läßt. welches Blatt Süddeutschlands , mit Ausnahme der sozialHätten wir es doch nur einmal zur Weisheit der Bienen demokratischen Organe, diesen für die Charakterreife gebracht! Da sehen wir diese Thierchen, die weder Vater noch eines Bolts so traurig zeugenden Gesinnungswechsel nicht mitMutter sind, mit allem Eifer sich der Erhaltung und Ausbildung gemacht habe? Denn selbst das demokratische Hauptblatt der in ihrer Gemeinde Geborenen widmen. Sie wissen, was Würtembergs, der Beobachter", hat seine Schneide Bienenfleisch werth ist!. Wir auf unsere geistige Ueberlegenheit verloren und ist vollends seit der Annahme der Heeresfolge so stolzen Menschen halten das in unsere Gemeinschaft eintre- gegen Frankreich matt, tonlos und ohne eigne Initiative. tende Kind gleich einem Räuber, einem Vernichter, einem Helden, Welch ein weites Feld der Charafterlosigkeit die Lockung soferne es nicht auch gleich seine Atungskosten mit auf die der Macht, die Aufſtachlung des Ehrgeizes vorfand, um den Welt bringt. Daß dieses kleine Wesen das Zeug in sich hat, Abfall vom alten Glauben zu sehen und zu ernten, das zeigt uns zehnfach und hundertfach zu vergelten, was wir auf dessen nicht nur die Schnelligkeit, mit welcher die Anziehungskraft der Erhaltung und bestmögliche Ausbildung verwenden mögen, das Gewalt große Mengen der Bevölkerung, bei denen das Preuist uns noch eine verborgene Offenbarung; am wenigsten Ahnung ßenthum feineswegs beliebt war, in die Arme der fanatischen davon aber haben viele löblichen und löblichsten Obrigkeiten, preußischen Partei führte, sondern auch die zahlreiche und oft von wessen Gnaden sie immer sein mögen. Der Dorfschulze so grenzenlose Hingebung an das Preußenthum, welche sich in wetteifert in Werthschätzung des Menschenfleisches mit den größten den durch Charakter losigkeit von jeher glänzenden Kreisen des gelehrten, des geistigen Berufs offenHelden.
Ich schlage vor, daß unsere Kindermärchen- Erzähler künftighin barte. Hierher gehört vor allem die Landesuniversität durch nicht mehr anheben: Es war einmal u. s. w., sondern: Es alle Fakultäten, ein Theil der Literatur und selbst der Dichtommt einmal eine Zeit, in der man keine hungernden und tung. So Professor Römer, der Professor der Rechte, an dem frierenden kleinen Wesen mehr in dunkler kalter Nacht unter jeder Zoll Hingebung ist; Palmer, das große Thübinger KirThorwegen tauern sieht; da wird jedwedes in der Gemeinde chenlicht, das auf preußischem Leuchter in die neue Landesvergeborene Kind, gleichviel ob reich oder arm, als ein kostbares tretung getragen wurde; Vischer, der Aesthetiker(--?), der bei Geschenk mit Dank und Jubel empfangen, sorgsamst gepflegt den Wahlen gegen den radikalen Hopf durchfiel, der sich aber und auf's Beste ausgebildeet werden, zu seinem und der Gemein- viel Mühe gab, die Derbheiten seiner antipreußischen ,, Kritischaft höchstem Gewinn! schen Gänge" und ,, Epigramme aus Baden- Baden " vergessen
Es kommt auch eine Zeit, in welcher es kein ärgeres zu machen, und daher schon beim Ausbruch des Krieges in Verbrechen als das Heldenthum geben wird, in, welcher der Stuttgart eine friegsbegeisterte Rede hielt, in der er den gleichen Seelenentartungen entweder dem Jrrenhaus überwiesen blühendsten Unsinn vortrug; Hölder, der Rechtsanwalt, der oder gleich bissigen Hunden an die Kette gelegt werden. Dann General der Preußenpartei, der bei seinem Umschwung aus werden unsere Jünglinge nicht mehr ihre schönsten Jahre in den Reihen der demokratischen Oppposition es geradezu ausden Kasernen verlungern, wo sie das Schaffen verlernen und sprach, er habe lang genug bei den Besiegten gestanden und dagegen das Zerstören aus dem Fundament studiren; dann wolle nun auch einmal bei den Siegern stehen. Die poetischen werden nicht Jünglinge und Männer und graubärtige Väter Ergüsse der Wochen- und Amtsblättter überfließen von der periodisch von irgend einem Helden auf die Schlachtbank geführt, Gloire preußischer Führer und Führung. Jene hochmüthige um sich zu Hunderttausenden abschlachten zu lassen und dafür anderen Hunderttausenden denselben Liebesdienst zu erweisen.
Kurz: es kommt eine Zeit, da man wissen wird, wie hoch geehrt der Mensch, wie kostbar das Menschen
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Aus Schwaben
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Stimmung, welche sich 1866 von Oben herab in das preußische Bolt einfiltrirte, hat sich nach den ersten Erfolgen in Frankreich auch in Süddeutschland eingebürgert, und pfauenhaft lassen wir das deusche Gefieder prunken. Daß wir fortan
die erste, die mächtigste nicht nur, sondern auch- ,, la grande" eine wirklich bewunderungswürdige Nation in Serieg und Frieden sind, das ist erster Glaubensartikel und Grundsatz. Nicht mehr deutsche Rechtlichkeit, Großherzigkeit,
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Literarisches.
Herrn Dr. Johann Jacobi's Ziel der Arbeiterbe wegung. Von John Prince- Smith . Berlin , F. A Herbig. 1870,
Wir denken uns nicht lange bei genannter Schrift aufzu
,, Lasset ab von dem Menschen, der Odem in seiner Nase hat, denn ihr wisset nicht, wie hoch er geehrt iſt." Dies biblische Wort will mir nicht aus dem Sinn, es verfolgt mich gleich fleisch ist! einer zudringlichen, nie verklingenden Melodie auf Schritt und Tritt, wenn ich so durch die Straßen wandle oder über die Vorgänge dieser Zeit nachsinne. Da gewahre ich wohl in schreibt A. Dult, einer der wenigen, die treu geblie- Treue wird gepriesen, sondern deutsche Macht, Macht, Macht. dunkler kalter Nacht, unter einem Thorweg kauernd, ein kleines zerlumptes Wesen, einen jener ,, Spaßen", wie der Galgenhumor ben sind: ,, Alles ist in diesem neuen Reich von oben gekommen; unserer Tage solche arme verlassene Erdenkinder nennt, für welche Gott sorgen muß, da es die Menschen nicht thun. Ein Minister und Fürsten haben die Einheit in Noth und Angst Bischen Brod, ein Bischen Unterricht, und ihm wäre geholfen! mit unzähligen Rissen in den Nordbund hergestellt und mit ges. Daß sie ihre Gefangnen nach amtlichen Nachweisungen Statt dessen durchschwirrt die Luft unserer hohen Civilisation den buntesten Lappen auf die Risse prächtig, wenn auch nicht besser behandeln, als wir die unfren, daß die viel verfluchten stets das andere alte Wort: Was erkühnt sich der Arme, daß imponirend, geschmückt; sie haben die Pflichten und Lasten der Leichenräuber vom Elsaß im deutschen Coblenz festgenommen wurden und sich als Breslauer Strolche entpuppten, daß er will unter den Lebenden sein?" Nun zumal erst das arme Völker im neuen Deutschen Reich" fertig gemacht, geschrieben unsre Soldaten Schauerszenen wie in Ablis und Baigneur lieKind! Sein bloßes Dasein schon wird als eine öffentliche und gehandelt und gegenseitig angenommen und dann, na- ferten& c. 2c.- das alles darf die Einbildung des echt deutschen Beleidigung aufgenommen; es ist ein Ungeziefer, eine Belästi- türlich noch mitten im Tumult dieses entsetzlichen Krieges, für Edelmuths nicht stören. Ein wenig gehört auch zu dieſem gung, ein feimender Dieb, Räuber, Mordbrenner, im günstig dessen rettenden Ausgang statt der Mäßigung widerspruchslose Edelmuth, daß der Stuttgarter Sanitätsverein jüngst eine sten Falle ein laufender Wechsel auf Jedermanns Kleingeld. Einheit verlangt wird dann hat man dem betäubten Volke Rechnung aus Wildbad für einen als rekonvaleszent dort im Hinweg mit ihm, dessen Berührung verunreinigt, dessen Dasein die Wahl gestellt, entweder dem mächtigen Heerführer entgegen- Bade befindlichen preußischen Offizier zur Bezahlung zugeschickt eine Beſt iſt, deſſen Erhaltung eigentlich ſtaatsanwaltlich ver- zutreten, und so auch die deutsche Sache und die Söhne Deutsch erhielt, welche für 6 Wochen nicht weniger als 900 fl., also folgt werden sollte! So wird es hin und her geschuppt wie lands in Feindesland aufs Spiel zu setzen oder einen ewigen" für den Tag mehr als 20 fl. in Rebhühnern, Weinen u. s. w. ein Ding, das überall und aller Welt im Wege steht, dessen Vertrag seiner Unmündigkeit, seiner abnormen allein rechtmäßiger Beruf hungern und frieren, gestoßen und Belastung, seines Freiheitsverzichts im Dienste tai- auf Gastfreundschaft konsumirte Badekosten aufwies. Warum getreten, beschimpft und verachtet zu werden ist. Darin wächst es serlicher Dictatur einfach und schleunigst zu unterschreiben. nicht? Sind wir doch gegen Napoleon auf Wilhelmshöhe noch viel edelmüthiger. auf, so offenbart sich ihm die ,, sittliche Weltordnung". Sist Als man jüngst in Stuttgart das Gerücht verbreitete, Paris ja nur Menschenfleisch! habe kapitulirt, rief ein Weingärtner aus: ,, Noi, Paris net, ,, Lasset ab von dem Menschen, der Odem in seiner Nase aber Würtemberg!" Das Wort macht die Runde. Das Bolt hat, denn ihr wisset nicht, wie hoch er geehrt ist." Wem drängt fühlt wohl die Unvernunft, die Hohlheit all' dieser Machinatiosich nicht dies Wort in die Erinnerung, wenn er ein Zeitungs- nen, aber führende Stimmen läßt die allgemeine Angst so we= blatt zur Hand nimmt und darin liest, wie tagtäglich Hunderte nig wie der Terrorismus von Oben aufkommen. Wenn auch und Tausende der frevelhaften Laune Einzelner geopfert werden, der einzelnstehende Bürger einen Schmerzensschrei ausstößt, halten; einige Citate werden genügen, zu zeigen, weß Geistes deren persönlicher Werth gewiß nicht unterschätzt ist, wenn man wenn auch ein Vater den Tod seines Sohnes anzeigt mit den Kind sie ist. Herr Prince- Smith beginnt damit, seine Achtung ihn dem des letzten ihrer Opfer gleichstellt. Der König von Worten, er sei gefallen, das Opfer eines Krieges ,,, dessen End- vor dem Charakter Johann Jacobi's zu betheuern, meint auch, Dahomai läßt alljährlich zur Verherrlichung seiner Größe an ziel nicht die Freiheit, sondern die Unterdrückung des Vater- daß er bei seinen Anhängern für einen scharf logischen Denter seinem Geburtsfeste einige Tausende von Gefangenen oder auch landes ist wie viele solcher Stimmen müßten es werden, gelte. Das befähige ihn aber nicht, als Autorität zu gelten eigenen Unterthanen abschlachten. Solche Lumperei und Knau - bis sie nicht mehr wirkungslos wie flüchtige Seufzer verhallen! in den rein volkswirthschaftlichen Fragen, um welche es sich serei ist gerade mitleiderregend gegenüber dem großartigen Da- Vor allem aber steuert die Presse mit vollen Segeln in dem dreht bei einer Prüfung der Arbeiterbewegung." Natürlich, homaisiren. Sind es ihrer ja doch immer noch genug! S' ist neuen Beitstrom des preußischen Geistes einher. Nach 1866 er gehört ja nicht zu den Pächtern der reinen Volkswirthschaft ja nur Menschenfleisch! schrieb unser„ Schwäbischer Merkur ", das Blatt für Alles in wie Herr Prince- Smith. Nun erfolgt eine ungemeine scharfOwie dumm, wie entseßlich dumm sind wir noch, trotz Schwabenland unter vielem Aehnlichen am 24. Mai einen sinnige Exkursion, anknüpfend an das Motto der Jacobi'schen Nede: Die Menschen sollen nicht Herren und Knechte sein, denn unserer gepriesenen Bildung, daß wir noch immer nicht ahnen, Artikel: wie hochgeehrt der Mensch, wie viel dies verachtete, mißhandelte ,, Deutschlands Einigung ohne Bruderkrieg", worin Preu- alle Menschen sind zur Freiheit geboren." Dies sei, meint Menschenfleisch werth ist! Ja, um das goldene Kalb tanzen ßen die beabsichtigte Entschädigung Frankreichs Herr Prince- Smith, ein Pröbchen von Logif für die Menge. ,, Thatwir, trop Jenen in der Wüste, was aber eigentlich dies ange- durch deutsches Gebiet, sowie sein Bündniß mit sächlich genießen nur wenige Menschen Freiheit." Freiheit ist Herr betete goldene Kalb sei, wissen wir gerade ebensowenig, wie sie. dem Ausland vorgeworfen, dagegen der Vorrang in po- schaft über die Dinge und sich selbst, und Fähigkeit der Abwehr Das Eigenthum gilt uns heilig, der Mensch aber, der es immer litischer und in Bildung überhaupt ihm abgesprochen wird, gegenüber den Mitmenschen; sie wird also hergestellt durch Entneu aus sich selbst erzeugt, gilt uns nichts; das Todte, das zumal es derzeit in einer einseitigen militärischen und wickelung wirthschaftlicher, sittlicher und politischer Kraft. MitWerk preisen wir, den Lebenden, den Schöpfer mißachten wir. bureaukratischen Konzentrirung in einem tief ein- hin wird jedem gebornen Menschen nur dasjenige Maaß von Die Uhr, die in alle Ewigkeit keine zweite aus sich zeugen wird, gewurzelten Junkerthum und in einer gewissen Beschränkt: Freiheit zu Theil, welches seine Anlage und Ausbildung, seine steht uns weit über Dem, der sie gemacht hat, in dessen Kräf heit preußisch- partikularistischen Selbstgefühls die Haupthin- ererbten und erworbenen Mittel, und die öffentlichen Zuten noch tausende von anderen Uhren aufgestapelt liegen. dernisse einer freien Entwicklung habe, und, der stände, unter denen er lebt, für ihn erreichbar machen." D, um unsere Weisheit! einseitig preußische Geist die wahren und berech- Hiernach sollte man meinen, Herr Prince- Smith stände auf Wollen wir einmal versuchen, uns einige Klarheit über tigten Bestrebungen der Nation verfälsche und ver- sozialistischer Seite, um die heutigen öffentlichen Zustände, unter den Werth des Menschenfleisches zu verschaffen? der be. Aber auf diesen schmählichen und verderblichen Bru- denen ,, thatsächlich nur wenige Menschen Freiheit genießen", um Dies eine steht zunächst unbestreitbar fest: Alles, was wir derkrieg, af die von oben in Gang gebrachte Bewe- ändern zu helfen. Aber nein, er fährt fort: Wo es auch in Kapital, Reichthum, Genuß nennen, ist nur Arbeit, Menschen- gung werde eine Bewegung von unten antworten!" der Geschichte den Schein hatte, als würde Freiheit erhascht durch wert. Und ebenso steht fest, daß jede Generation bei ihrem Aerger trieb es die Schwäbische Volkszeitung", welche einen kurzen Kampf gegen Andere, konnte Solches nur dadurch Scheiden die Welt reicher hinterläßt, als sie dieselbe vorgefun- unter zahllosen ähnlichen Artikeln am 29. Juni 1866 den, gelingen, daß man vorher allmählich die Unterlagen der Freiheit periodische Störungen durch öffentliche Wohlthäter vom wie es schien, mißglückten Beginn des preußischen Eroberungs herangebildet hatte auf dem Wege des Kulturfortschrittes. Aber Schlage der Attila , Tamerlan , Bonaparte c. abgerechnet. Ver- zuges" mit Hohn und Genugthuung begrüßte, weil das preu- dieser Weg ist schwierig und lang; man möchte ihn zehrten die Menschen während ihres Lebens genau so viel als Bische Volf auf frevle Weise in den Krieg hinein- gern umgehen." Herr Prince- Smith scheint also der Meinung fie erzeugten, so fäßen wir noch bei den Wölfen und Bären in geschwindelt, weil der Bruderkampf mit teuflischen zu sein( behaupten kann man es nicht, da er hier abbricht und den Wäldern. Nun bleibt es aber nicht einmal bei dieser ein- Künsten heraufbeschworen worden sei, damit man dem wider- sich auf Silbenstecherei mit dem Worte zur Freiheit geboren" fachen Vermehrung, sondern die Produktionskraft der Menschen strebenden Bolf zurufen tönne: Das Vaterland ist in Gefahr, wirft), daß der ,, Kultur fortschritt" sich aus dem ruhigen Gehenwächst in weit höherem Grade noch als ihre Konsumtionsbe- feine Ehre ist verpfändet!" Nun aber tam mit un- laffen der Dinge, wie sie jetzt stehen, entwickeln werde, daß aber dürfnisse, und die gegenwärtige Generation wird vielleicht das vermutheter Schnelligkeit die Züchtigung durch die starke Hand, die sozialistischen Bestrebungen darauf hinausliefen, diesen Weg, Zehnfache an Werthvermehrung hinterlassen, als die Generation welche unnachsichtig und in Meisterart niederfiel auf die der zu schwierig und zu lang" erscheine, zu unterbrechen, kurz, vor hundert Jahren. Opfer... und vergessen waren die Grundsätze und die sittliche daß es ihr eigentlicher Zweck sei, Revolutionen zu machen. Es Da nun eine Generation aus nichts Anderem besteht, als Empörung, vergessen durch dieselbe Erschütterung, welche das liegt dem die sattsam bekannte Anschauung zu Grunde, daß der aus den lebenden Menschen, so folgt aus dem Gesagten, daß Thier zahm nacht; gewonnen dagegen war die Einsicht, das heutige Zustand der Gesellschaft kein historisch gewordener, und neue Evangelium, daß die Macht in der Hand des Siegers darum wandelbarer, sondern auf natur gefeßlichen Grundlagen *) Aus der Wiener Tagespresse, mit den im deutschen Reich rath- höher stehe, als das Recht in dem Sacke des Besiegten, und beruhender, und darum unwandelbarer sei. Wollte dies der amen Hinweglaffungen. daß auf dem Altar der Macht, daß dem Gözen des Erfolgs Verfasser sagen, so hätte er sich seine Ausführungen ersparen
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