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№ 19.
Erscheint wöchentlich 2 mal in Leipzig .
Bestellungen nehmen alle Bostanstalten und Buchhandlungen des In- und Aus
landes an.
Sonnabend, den 4. März.
Der Volksstaat
1871.
Abonnementspreis Für Preußen incl. Stempelfteuer 16 Ngr., für die übrigen deutschen Staaten 12 gr. per Quartal. Agent für London A. Duensing, Foreign Bookseller, Librarian and Newsagent, 8. Little Newport Street, Lei
cester Square. W. C Filialerpedition für die Verein Staaten: F.A.Sorge, Box 101 Hoboken N.J. via Newyork
Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.
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Sonst und jetzt.
Im Jahre Dreiundvierzig,
Da hieß es in Berlin : Dreihunderte von Thalern Die firren sicher ihn.
Der Geibel hat's genommen, Der Freiligrath schlug's aus Drauf wanderte der Sänger Weit in die Ferne aus.
Der Freiheit sang er Lieder, Der Revolution;
Die Arbeit galt ihm höher Als fürstliche Pension. Und zwanzig Jahre später Hat man den Mann geehrt, Ihm vierzigtausend Thaler Auf einem Brett bescheert. Da schlug er in die Harfe
Hurrah! sich selbst zum Hohn, Er feiert Preußens ,, Helden", Er feiert Preußens Thron.
Er heulte mit den Wölfen Der stolze Freiheitsmann! Dreihundert Thaler habens Natürlich nicht gethan.
Politische Uebersicht.
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W.
auf der Höhe seiner Zeit steht und wie nachhaltig die preußischen Natifikation des Vertrages beginnen, und zwar werden die Schulreglements sich bewähren. Man kann sich durchaus nicht lossagen von Kreuz und Krone.
deutschen Truppen zunächst das Innere von Paris und ver schiedene Departements, darunter vorwiegend die westlichen, räumen. Nach unsäglichem Fahren und Fischen sind die National- Die Räumung der übrigen Departements erfolgt allmälich nach liberalen( sie waren die ersten Truppen, welche in der Wahl- Zahlung der ersten Milliarde und in entsprechender Weise nach schlacht aufmarschirten) endlich auf Herrn v. Kusserow gekom- Erlegung der weiteren Milliarden; die restirenden Summen men, welcher sich am 27. dss. in Barmen vor per Karte ge-| werden mit 5 pŒt. verzinst und zwar vom Tage der Ratifikation ladener Versammlung präsentirte. an gerechnet.
Die Fortschrittler, welche sich bald zu den letzten Mohi- 4) Die deutschen Truppen werden alle Requsitionen fanern zählen dürfen, heften sich an die Fersen des Herrn von in den von ihnen besetzten Departements unterlassen, jedoch Fortenbed. Man kennt die Liebenswürdigkeit dieses Herrn der werden die Kosten für den Unterhalt der Truppen von FrankRegierung gegenüber und werden denn die beiden Genannten reich getragen. einen Strang ziehen.
5) Den Bevölkerungen der annektirten Gebiete wird eine bestimmte Frist gewährt werden inner halb welcher sie sich zu entscheiden haben, welcher Nationali tät sie angehören wollen.
6) Die Kriegsgefangenen werden unverweilt zurückgegeben.
Die schwarze Partei hält in Herrn Dr. Lieber das Kruzifir hoch und ruft nur in diesem Zeichen der Sieg! Endlich die vierte Partei und hier muß man ernsthaft werden, hält in ihrer Hauptzahl an Herrn Dr. v. Schweißer fest. Trotzdem und Alledem! Diese Partei hat hier insofern leichtes Spiel, als ihr von uns wenigen, dem Eisenacher Pro- 7) Die Eröffnung der eigentlichen Friedensverhandgramm anhängigen Sozialisten, feine Schwierigkeit gemacht wird. Iungen wird in Brüssel nach Ratifikation des vorliegenden Wir haben leider Niemanden unter uns, welcher seine Person Vertrages erfolgen. diesem Kampfe opfern will. Trotzdem der Zersetzungs- Brozeß 8) Die Verwaltung der okkupirten Departements wird der Schweißerschen Partei sicher von Statten geht, wäre es französischen Beamten übergeben werden, jedoch stehen doch wünschenswerth und gerade jezt angebracht gewesen, gegen dieselben unter den Befehlen der deutschen Korpstomv. Schweizer zu agitiren, um die Arbeiterbewegung von dieser mandeure. aufdringlichen Schmarozerflanze zu säubern.
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Letzterer ist hier anwesend und hält Vorträge, worin sozialistische Nebensachen zur Hauptsache gemacht und die Hauptsachen, als da sind: Bekämpfung von Krone und Kreuz, unbeleuchtet bleiben. Da die Jünger nun tein Licht bekommen, tapfen sie in sozial- demokratischer Unflarheit und Finsterniß berum, aus der sie bei der hier herrschenden niedrigen Bildung der Arbeitermassen nicht so leicht und schnell zu erlösen sein werden; umsoweniger, als Schweizers Agenten Frick und Klein ihm treu zur Seite steht.
9) Durch gegenwärtigen Vertrag wird keinerlei Recht auf irgen einen Theil nicht besezten Territoriums übertragen. 10 Der Vertrag soll der Ratifikation der National- Versam mlung unterbreitet werden.
Die Ratifikation obiger Friedenspräliminarien wurde von der Nationalversammlung in der Nachtsizung vom 1. März mit 546 gegen 107 angenommen.
Der Friede ist demnach geschlossen, aber trotz der Annerion von Elsaß und Lothringen nicht gesichert. Frankreich ist niedergeschlagen durch den deutschen Militarismus. Die Zukunft wird lehren, ob das deutsche Volk Recht that, seine Geschicke dem Militarismus anzuvertrauen.
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kanntmachung des General- Gouverneurs im Elsaß , v. Bismarc- Bohlen:
,, In Anbetra.ht der am 12. Januar 1871 publizirten Allerhöchsten Berordnung vom 15. Dezember 1870, betreffend die Bestrafung des
Höchst erbaulich ist es zu lesen, wie während der WahlLpfe die Fortschrittsmänner und Nationalliberalen, wo sie dyt vereint gegen die Sozialdemokratie kämpfen, einander die ahrheit gesagt haben, was sonst doch nicht ihre Leidenschaft ist. Braun nennt in einer Versammlung zu Schwal- Aus dem ungarischen Abgeordnetenhause erzählt bach das Sehr Ehrenwerthe Mitglied für den Ersten Berliner die ,, Frtf. 8tg." einen heitern Zwischenfall. Bei der Berathung Wahlbezirk einen grünen Jungen", und Herr Parijus des Kultusbudget citiche der Oppositionderkeer Kement schleudert in der„, Wittelrh. 3tg." gegen den würdigen Kolle- Charakterisirung des Unterrichts in den konfessionellen Volksgen ein Bündel ,, offener Briefe", deren erster mit der trauli- schulen die magyarische Uebersetzung des alten Gesangbuchverses: chen Bemerkung beginnt, daß Hr. Braun den Höker frauen Herr Jesus , nimm mich Hund beim Ohr, Wirf mir den Gnadenknochen vor! 2c. und Fisch weibern des Gensdermenmarttes in rhetorischer Der Präsident Somssich forderte in tiefer Entrüstung den Anschlusses an die französischen Streitkräfte und in Erwägung, daß Beziehung erfolgreich Konkurrenz zu machen im Stande sei. Abgeordneten Körmendy auf, solche Citate, welche die Würde nach Inhalt der gepflogenen Berhandlungen: 1) Michel Gavlen, geBetreff der Behauptungen Brauns über die preußische des Barlaments verlegten, zu unterlassen. In das Haus, wo Rusch, Bäcker, geboren den 19. August 1849, Sohn der Wittwe boren den 10. Januar 1837, Sohn von Georg Cavlen. 2) Friedrich fest chrittspartei sagt Parisius, daß der Redner, wenn er die die Repräsentanten der Nation berathen, gehörten nicht Dinge, Christian Rusch, Madalena geborene Streiß, beide zulest wohnhaft zu wet anstatt vor einer Wiesbadener , vor einer Berliner Wäh- welche aus einer antikirchlichen Schand literatur stamm- Buchsweiler, ich seit dem 12. Januar 1871 länger als 8 Tage von such ersammlung gemacht hätte, sich unfehlbar einer Prozedur ten und eine Blasphemie( Gotteslästerung) enthielten. Krömendy haben; daß hiernach die gefesliche Vermuthung, daß dieselben sich den ihren Wohnsitzen ohne schriftliche Erlaubniß des Präfekten entfernt me esetzt hätte, welche der Spree - Athenienser mit dem erwiderte, er gebe zu, daß sein Citat von dem Unkundigen als französischen Streitkräften angeschlossen, begründet ist, aus diesen GrünZiegelten Wort„ Einen an die Luft sezen" zu bezeich eine Blasphemie aufgefaßt werden könne, aber er müsse den den ertlärt der General- Gouverneur für Elsaß und Deutsch- Lothringen pflegt. Denn ein Bischen Flunkern könne der Berliner Bräsidenten des Hauses darauf aufmerksam machen, daß die das gegenwärtge und fünftige Bermögen 1) des Michel Gavlen, ne sagen, aber ,, was zu grob ist, ist zu grob." Soweit citirten Verse nicht einem Produkte der antifirchlichen Schand- 2) des Friedrich Rusch, beide zulept wohnhaft in Buchsweiler , für kon: den Beiden. In Danzig fandidirt Hr. Mar Hirsch ge literatur, sondern einem Erbauungsbuche entnommen feien, Betanntmachung dieser Verfügung in dem amtlichen Theile ber fiszirt, verbannt dieselben auf zehn Jahre und verordnet die Justizrath Leffe, und die der Kandidatur des Zweiten holde welches mit Approbation der königlichen Regierung in unga - Str. 3ig." Danz. Ztg." fritijirt des Ersten Wahlrede also:
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Hr. Dr. Hirsch sagt: Ein richtiger Demokrat müsse feste Grund- rischen Schulen gebraucht werde.( Allgemeines Gelächter.)
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Von Jnteresse sind die Anstrengungen der großen englischen läge haben und für sie einstehen. Es sei unverantwortliche Schwäche, Die Redaktion des östreichischen Volkswille" ist nun Blätter über die Friedensbedingungen. Die ,, Times" sagt: Die einen Grundsatz im Bordersaz anzuerkennen und dann im Nachsaß wieder in den Händen von Andreas Scheu und Heinrich Ober: Beit wird kommen, wo ein Unterlieutenant, wie Bonaparte, aufein aber folgen zu lassen. Die Leute diefes Abers jeien teine winder. Heinrich Scheu, der während der Haft der beiden die erstehen wird, der die Franzosen gegen die Deutschen führt, denen Boltsvertreter, die man brauchen könne. Derselbe Mann indeß, der Redaktion ganz vortrefflich versehen hat, ist nun wieder in alsdann Bismarck und Moltke fehlen werden. Daily News" ein unversöhnlicher Feind der Nachsätze mit aber ist, hat zu unserer Ueberraschung im Berfolg seiner Rede sich eine sehr ansehnliche Zahl Reih' und Glied getreten und hat damit ein achtungswerthes schließt ihren Leitartikel mit folgenden Worten: Die Deutschen Don ,, Aber" zu Schulden kommen lassen. Geben wir eine furze Ana Beispiel von Unterordnung unter die Parteidisziplin gegeben. tehren beutebeladen heim, aber sie lassen im Gedächtniß Haß lyje jeiner Haupideduktion. Hr. Dr. Hirsch sagt: wir wollen das Eine Partei, die derart versehen ist, hat eine Zukunft. Den gegen die Berauber zurück. Der„ Telegraph" schreibt: Die Be Aufhören der verwerflichen Kriege, ein internationales Schiedsgericht Ministerwechsel benügend, tritt nun die Partei mit frischer dingungen sind absichtlich so gestellt, um einen neuen Krieg un und die vereinigten Staaten von Europa ; aber vorläufig läßt sich das noch nicht bewerkstelligen; wir wollen eine allgemeine europäische Energie in die Bewegung und es ist gegründete Hoffnung vor- vermeidlich zu machen; sie laden eine furchtbare Schuld auf Abrüstung; aber das geht nicht mit einem Wale; wir wollen Ein handen, daß in baldiger Zeit das allgemeine, gleiche und direkte die Häupter der an der Spiße Deutschlands stehenden Männer. führung des allein richtigen Milizsystems; aber einstweilen geht das Stimmrecht in Desterreich gegeben wird. noch nicht; - wir wollen eine sehr furze Dienstzeit; aber einstweilen wollen wir uns damit begnügen, durch, useßen, daß die Leute nicht 3, Das Organ der österreichischen liberalen Bourgeoisie, die ondern nur 2 Jahre dienen( wobei Herr Dr. Hirsch übrigens wohi ,, Neue Freie Presse", die Verherrlicherin der Republit in Spanien , hätte bemerken können, daß die zweijährige Dienstzeit thatsächlich nahezu eifert natürlich mit aller Wuth gegen das allgemeine Stimmeingeführt ist, ja daß viele Leute nach fürzerer Dienstzeit entlassen w.r- recht! Nur hübsch konsequent. wir wollten Deutschland durch Freiheit und Frieden einigen;
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Das 13. Heft der Tuilerien Papiere enthält unter Anderem die an Louis Napoleon für Uebersendung des Leben Cäsars" gerichteten Danksagungsbriefe, darunter folgende zwei:
I.
den); Karlsruhe , 9. August 1865. aber wir hatten nicht die Włacht dazu, sondern Bismarck hatte die Die Nachwirkungen des Krieges beginnen sich bereits in Sire! Ich beehre mich, E. M. anzuzeigen, daß der französische Macht, es durch Eisen und Blut zu einigen; wir wollen große Ab- bedenklichen Erscheinungen von Rohheit geltend zu machen. Aus Botschafter, Herr Marquis de Cadore, so liebenswürdig war, mir im striche bei den Ausgaben für das Militär; aber einstweilen müssen einer einzigen Stadt, aus Regensburg , bringt die ,, Franks. 3tg." Namen seines erhabenen Herrn das herrliche Wert zu überwir uns auch damit begnügen, jeder Erhöhung entgegenzutreten und folgenden Culturbericht: reichen, mit welchem E. M. mich zu beschenken, die Gnade hatten. wenn irgend möglich, auf eine Verminderung hinzuwirken( und damit Unsere Stadt befindet sich in einer wohlbegieiflichen Aufregung Ich bin davon aufs Jnnigste gerührt und Ihnen, Sire, zum treten wir dem Hrn. Redner, der damit wiederholt, was Lasker , v. über die in den lezten Tagen so vielfach und so schwer gestörte öffent ehrerbietigsten Dante verpflichtet, um so mehr, als ich das selHennig und eine Reihe anderer Abgeordneter ebenfalls gesagt haben, liche Sicherheit. In der Nacht vom 11. auf den 12. Februar tene Glück hatte, Augenzeuge der ernſten und schwierigen Vorarbeiten vollständig bei); wir wollen Abschaffung der indirekten Steuern wurde, wie man dem ,, N. Korr". schreibt, auf dem oberen Wörth ein zu sein, welche E. M. auf sich nehmen mußten, um dieses Werk zu und bei dieser letzten Forderung hat der Redner allerdings ein„ aber" Nachtwächter ermordet und die Leiche in die Donau geworfen. Der vollenden, dessen Genuß nunmehr der ganzen gebildeten Welt vergönnt nicht hinzugefügt, er hat vielmehr erklärt, man müsse statt der indiret- Untersuchungsrichter schreibt 100 Gulden Belohnung für Denjenigen ist, und welches auch alle Diejenigen mit Bewunderung erfüllt, ten einfach direkte Steuern auflegen. Leider hat der Herr Redner auß, der sicheren Anhaltspunkt zur Ermittelung der Thäter beibringt. welche die Ehre gehabt haben, der Person E. M. nahe zu sein. aber diese Frage nur in sehr großen Zügen behandelt und sich auf Am Fastnachtabend griffen zwei Soldaten einen Mann auf der Donau - Möge E. M. mir gnädigst erlauben, Ihr Werf, mit dem Sie die Anführung von mehreren Gesammt, ummen, die er aus einer Zu- brücke an und verwundeten ihn erheblich mit Messern. An demselben mich beehrt haben, als ein Unterpfand der warmen Gesinnungen ſammenstellung vorlas, beschränkt. Die Hauptsache, wie das zu machen Abend wurde bei einer Schlägerei in einem Brauhause ein unbetheiligter zu bewahren, welche Ihr Herz der ganzen Menschheit entund wobei große Ersparnisse zu machen, hat er uns nicht gesagt, son- Schuhmachergeselle durch einen Messerstich am Halse derart verwundet, gegen bringt, und als ein Zeichen des Wohlwollens, bas sie hulbbern nur erklärt, daß darauf einzugehen feine Beit sei. daß er todt auf dem Platze blieb. Der Thäter war ein kürzlich vom vollst Einem zu Theil werden lassen, welcher diese Auszeichnung Nur in Berlin ist die Eintracht nicht gestört worden, die Kriegsschauplas zurückgekehrter Offiziersbursche." mit Stolz empfindet und die Ehre hat, sich zu nennen Kandidaten der Fortschrittspartei sind zugleich die der Notional- Die am 28. Febr. der Nationalversammlung zu Bordeaur E. M. unterthänigsten und devotesten Diener Wilhelm, Prinz von Baden liberalen( gegen Jacoby) und wenn der Wahlaufruf für vorgelegten Friedens- Präliminarien lauten: [ derzeit Reichstags- Candidat]. Moris Wiggers im 3. Wahlkreise sich an die ,, liberale" 1) Frankreich verzichtet zu Gunsten des deutschen Reiches II. Partei wendet, so habens die unterschriebenen Herren Fort - auf ein Fünftel von Lothringen , darunter Mez und schrittler damit glücklich schon so weit gebracht, ihren Thionville ; ferner auf den Elsaß , ausschließlich Belfort . eignen so unschuldigen Parteinamen zu verläugnen. 2) Frankreich zahlt fünf Milliarden Franks und Ueber die Wahlen im Wupperthale schreibt man uns aus zwar eine Milliarde im Jahre 1871; den Nest in einer Frist Elberfeld : Recht nett steht sich doch unser hiesiges Wahlge- von drei Jahren.
triebe an und zeigt es sich recht deutlich, wie wenig das Volk 3) Die Räumung des Landes wird unmittelbar nach der
Düsseldorf , 12. März. Sire! Die Ungeduld, mit der man das Erscheinen des„, Leben Gäfars" erwartete, fonnte faum in Frankreich selbst lebhafter gewesen sein, als sie es in Deutschland gewesen ist. Alle Welt begreift, daß dieses Wert, welchem, wie man me. B, E. M. Jahre lang alle Stunden Ihrer Muße gewidmet hat, über den großartigen Gegenstand, welchen sie nun bewältigt haben, ein neues Licht werfen wird.